DE1286799B - Verfahren und Anlage zum Kultivieren von Nutz- und Zierpflanzen - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Kultivieren von Nutz- und Zierpflanzen

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DE1286799B
DE1286799B DEST24046A DEST024046A DE1286799B DE 1286799 B DE1286799 B DE 1286799B DE ST24046 A DEST24046 A DE ST24046A DE ST024046 A DEST024046 A DE ST024046A DE 1286799 B DE1286799 B DE 1286799B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/24Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kultivie- hältnisse einen Zeitraum von 24 Stunden oder ein
ren von Nutz- und Zierpflanzen, nach dem die Pflan- ganzzeitiges Vielfaches von 24 Stunden,
zen unterschiedlichen klimatischen Bedingungen aus- Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfin-
gesetzt sind, sowie eine Anlage zur Durchführung dungsgemäßen Anlage zur Durchführung des erfindieses Verfahrens. 5 dungsgemäßen Verfahrens ist gekennzeichnet durch
Es ist bekannt (schweizerische Patentschrift zwei ineinander fahrbare, die Kulturflächen abdek-205 449), in abgeschlossenen Räumen künstlich gün- kende Gewächshäuser, von denen das eine in an sich stige Wachstumsbedingungen für auf Siebrahmen bekannter Weise mit einer Klimaanlage, Verdunkeohne Erde untergebrachte Pflanzen zu erzeugen, wo- lungsvorrichtung, künstlichen Beleuchtung und/oder bei die Pflanzen selbsttätig und periodisch mittels io Beregnungsdüsen ausgestattet ist.
einer Nährsalzlösung bewässert und mittels elektri- Es ist von Vorteil, wenn die Teilflächen verfahrscher Lampen periodisch belichtet werden. oder drehbar angeordnet sind, wobei sie in dem erfor-
Es ist weiterhin bekannt (österreichische Patent- derlichen Rhythmus nacheinander in den Raum mit
schrift 216 808), auf künstlichem Wege günstige den natürlichen Wachstumsbedingungen und in den Wachstumsbedingungen in abgeschlossenen Räumen 15 Raum mit den künstlichen Wachstumsbedingungen
für die zu kultivierenden Pflanzen zu schaffen, wobei bringbar sind.
zumindest einzelne der Wachstumsstadien in vonein- Bevorzugt werden die Teilflächen an oder auf
ander unabhängigen, im wesentlichen abgeschlosse- einem Rotationskörper mit waagerechter oder senk-
nen Kammern ablaufen, in welchen die für das je- rechter Achse angeordnet, der sich mit einem Teil weilige Wachstumsstadium günstigsten Bedingungen ao seines Umfanges in dem Raum mit den künstlichen
geschaffen werden, d. h., es werden mehrere Kam- Wachstumsbedingungen und mit dem anderen Teil in
mern mit verschiedenen Wachstumsbedingungen vor- dem Raum mit den natürlichen Wachstumsbedingun-
gesehen. gen bewegt.
Die beiden vorgenannten, bekannten Anordnungen Es ist zweckmäßig, wenn von den beiden zur Kulti- und Verfahren weisen vor allem den Nachteil auf, 25 vierung vorgesehenen Räumen wenigstens ein Raum
daß zur Schaffung der künstlichen Wachstumsbedin- auf Rollen verschiebbar und in den anderen Raum
gungen ein verhältnismäßig hoher Aufwand erforder- verfährbar ist.
lieh ist, wodurch hohe Kosten — nicht nur bei der Zum Transport der Pflanzen und zur Bewegung der Herstellung, sondern auch beim Betrieb der Anlage — Räume mit künstlichen bzw. natürlichen Wachstumsentstehen, so daß eine Kultivierung und Züchtung 30 bedingungen können beliebige an sich bekannte einer Reihe von Pflanzen allein aus Preisgründen aus- Transport- und Bewegungsmittel vorgesehen werden, scheidet. Die Pflanzenkulturflächen können fest angeordnet
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es werden, wobei sodann die Räume mit den künstlichen nun Aufgabe der Erfindung, den vorgenannten Nach- bzw. natürlichen Wachtumsbedingungen — Kunstteil zu vermeiden und ein Verfahren und eine Anlage 35 bzw. Naturraum — oder aber auch nur der Kunstin Vorschlag zu bringen, wonach ohne Beeinträchti- raum allein auf Rollen oder anderen Transportmitteln gung der optimalen Wachstumsbedingungen eine verschiebbar ist und über die Pflanzenkulturen im gewirtschaftlichere Kultivierung und Züchtung von wünschten Rhythmus verfahren wird. Es ist dabei Nutz- und Zierpflanzen möglich ist. Diese Aufgabe zweckmäßig, in dem Fall, wenn allein der Kunstraum wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine aus 40 verfahrbar ist, diesen unterhalb des Naturraumes vermindestens zwei Teilflächen bestehende Pflanzen- schiebbar anzuordnen.
kulturfläche während vorbestimmter Zeitabschnitte Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung abwechselnd natürlichen und künstlichen Wachstums- sind aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausverhältnissen bis zum Ende eines gewünschten Wachs- führungsbeispielen und an Hand der Zeichnungen ertumsstadiums ausgesetzt wird. 45 sichtlich. Es zeigt
Erfindungsgemäß ergibt sich somit der Vorteil, daß Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Kulturanlage,
durch den Wechsel der natürlichen Wachstumsver- Fig.2 einen Schnitt längs der Mittelebene in
hältnisse mit den künstlichen Wachstumsverhältnissen F i g. 3,
ohne Schwierigkeit die gewünschten optimalen Wachs- F i g. 3 eine Ansicht von oben der Kulturanlage,
tumsbedingungen für eine betreffende Pflanze erzeugt 50 Fig. 4 ein sich in horizontaler Ebene bewegendes,
werden können und daß auf Grund der Tatsache, daß Kulturflächen tragendes Transportband,
soweit als möglich die von der Natur zur Verfügung Fig. 5 ein sich in vertikaler Ebene bewegendes,
gestellten natürlichen Wachstumsbedingungen ausge- Kulturflächen tragendes Transportband,
nutzt werden, sowohl die Herstellungs-als auch die Fig. 6 eine Seitenansicht der Anordnung von
Betriebskosten im Vergleich zu den bekannten Ver- 55 Fig. 5,
fahren und Anlagen beträchtlich abgesenkt werden F i g. 7 ein Diagramm.
können, bei denen die gesamten Wachstumsbedingun- Bei der Kulturanlage nach den Fig. 1 bis 3 befingen auf künstlichem Weg erzeugt werden müssen. den sich über der Kulturfläche 1 ein Naturraum 6 und Durch die erfindungsgemäße möglichst hohe Ausnut- ein Kunstraum 7, die mittels Schienen 2, 3 und RoI-zung der natürlichen Wachstumsbedingungen ergibt 60 Ien4, 5 verfahrbar sind. Naturraum 6 und Kunstsich eine beträchtliche Reduzierung der Kosten. raum 7 sind größenmäßig so aufeinander abgestimmt,
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind daß der eine in den anderen verfahrbar ist, bei vordie beiden Teilflächen der Pflanzenkulturfläche gleich liegendem Ausführungsbeispiel der Kunstraum 7 in groß. den Naturraum 6. Infolge der Anordnung der Doppel-Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungs- 65 schienen 2,3 können die beweglichen Räume 6,7 auf form ergibt jeweils ein Zeitabschnitt der natürlichen irgendeine Kulturfläche aufgesetzt werden. Der Kunst-Wachstumsverhältnisse zusammen mit dem nachfol- raum 7 ist mit einer Klimaanlage 8 und einer Kunstgenden Zeitabschnitt der künstlichen Wachstumsver- lichtanlage 9 versehen. Weiterhin sind Verdunke-
lungs- und Befeuchtungseinrichtungen — nicht dargestellt — vorgesehen.
Die Stirnseiten der in der Zeichnung wegen besserer Anschaulichkeit offen dargestellten Räume 6, 7 werden durch an sich bekannte flexible und aufrollbare Wände gebildet. Das Fahren der Räume 6, 7 kann durch Anwendung bekannter Traktionsmittel auch halb- oder vollautomatisch nach vorbestimmtem Programm erfolgen.
Bei der in F i g. 4 in einfachster schematischer Darstellung gezeigten Anlage mit Horizontalbewegung sind zur Aufnahme von Kulturbeeten bestimmte Behälter 20 auf einem Fließband 21 angeordnet. Das schlangenförmig geführte Fließband 21 durchläuft mit einem Teil den Kunstraum 22.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Anlage, bei der zur Aufnahme der Kulturbeete dienende Behälter 30 ebenfalls auf einem Fließband angeordnet sind. Dieses weist Gliederketten 31 auf, die über vertikal ausgerichtete Kettenräder 32 laufen.
Die erfindungsgemäße Lehre kann auch durch andere Konstruktionen realisiert werden, so z. B. durch eine Drehscheibe, die mit der Hälfte ihrer Fläche in den Kunstraum ragt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird an einem Beispiel gemäß F i g. 7 der Zeichnung erläutert.
Es soll im Sommer bei einer Tageslichtdauer von T Stunden eine Kultur mit Kurztagpflanzen (optimale Belichtungsdauer: t Stunden) gezogen werden.
Eine Bandet stellt den natürlichen Tagesablauf über 3 Tage graphisch dar. Flächen 41 bedeuten Nacht, Flächen 42 Tageslicht. Die Kunstnacht darstellende Flächen sind doppelt schraffiert, das Kunstlicht darstellende Flächen sind gepunktet. Banden B und C repräsentieren zwei gleichflächige Pflanzenkulturen, deren optimale Belichtungsdauer durch Flächen 42 b, 42 c symbolisiert sind, während Flächen 41 b, 41c die Dunkelzeit (24—ή bedeuten. Ist t= -^,
so können zwei gleichflächige Kulturen ohne Kunstlicht, nur mit Kunstnacht, kultiviert werden, indem Kultur B die erste Tageslichthälfte, Kultur C die zweite Tageslichthälfte ausnutzt.
Während einer Zeit -=- wird jede Kultur im Kunstraum mittels Abdunkelung, Temperatur- und gegebenenfalls Feuchtigkeitsänderung in künstlicher Nacht gehalten, wobei die natürlichen Bedingungen einer Sommernacht exakt nachgeahmt sind.
Ist t größer als y, aber kleiner als T, was den
Normalfall darstellt und in F i g. 7 gezeigt ist, so erhält unter Einhaltung gewünschter Klimabedingungen
Kultur B zuerst während der Zeit t— y Kunstlicht, dann während der Zeit y Naturlicht und dann noch
für die Zeit -. Kunstnacht mit Vollklimatisierung.
τ
Kultur C erhält zuerst während der Zeit y vollklimatisierte Kunstnacht, dann während y Naturlicht und
τ
für die Zeit t- y vollklimatisiertes Kunstlicht.
Man sieht, daß erstens jede Kultur einen gleichbleibenden Rhythmus von 24 Stunden durchläuft und daß zweitens Kunst- und Naturraum wechselseitig ohne Überlappung beansprucht werden, so daß sich ohne weiteres ein gleichflächiger Betrieb ergibt,
ίο Ein analoges Diagramm kann für Wintertage ausgearbeitet werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Kultivieren von Nutz- und Zierpflanzen, nach dem die Pflanzen unterschiedlichen klimatischen Bedingungen ausgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus mindestens zwei Teilflächen bestehende Pflanzenkulturfläche während vorbestimmter Zeitab-
ao schnitte abwechselnd natürlichen und künstlichen Wachstumsverhältnissen bis zum Ende eines gewünschten Wachstumsstadiums ausgesetzt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilflächen der Pflanzenkulturfläche gleich groß sind.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Zeitabschnitt der natürlichen Wachstumsverhältnisse zusammen mit dem nachfolgenden Zeitabschnitt der künstlichen Wachstumsverhältnisse einen Zeitraum von 24 Stunden oder ein ganzzeitiges Vielfaches von 24 Stunden ergibt.
4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei ineinanderfahrbare, die Kulturflächen abdeckende Gewächshäuser (6,7), von denen das eine (7) in an sich bekannter Weise mit einer Klimaanlage, Verdunkelungsvorrichtung, künstlichen Beleuchtung und/oder Beregnungsdüsen ausgestattet ist.
5. Anlage gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen der Pflanzenkulturfläche verfahr- oder drehbar angeordnet sind, wobei sie im erforderlichen Rhythmus nacheinander in den Raum mit den natürlichen Wachstumsbedingungen und in den Raum mit den künstlichen Wachstumsbedingungen bringbar sind.
6. Anlage gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen der Pflanzen-
kulturfläche an oder auf einem Rotationskörper mit waagerechter oder senkrechter Achse angeordnet sind, der sich mit einem Teil seines Umfangs in dem Raum mit den künstlichen Wachstumsbedingungen und mit dem anderen Teil seines Umfangs in dem Raum mit den natürlichen Wachstumsbedingungen dreht.
7. Anlage gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei Kulturräumen wenigstens ein Raum auf Rollen oder anderen Transportmitteln bewegbar und in den anderen Raum verfahrbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST24046A 1964-07-14 1965-06-28 Verfahren und Anlage zum Kultivieren von Nutz- und Zierpflanzen Pending DE1286799B (de)

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CH925964A CH420710A (de) 1964-07-14 1964-07-14 Anlage zum Kultivieren von Nutz- und Zierpflanzen
CH1557664A CH432109A (de) 1964-12-02 1964-12-02 Mobile Anlage zum Kultivieren von Nutz- und Zierpflanzen

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DE1286799B true DE1286799B (de) 1969-01-09

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0024455A1 (de) * 1977-08-31 1981-03-11 Wilfred Foster Verbesserungen an Treibhäusern

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE534416C (de) * 1929-07-27 1931-09-26 Windeknecht & Co Ind Bouw Mij Auf Rollen ruhendes Gebaeude
CH205449A (de) * 1937-10-16 1939-06-30 Rabe Reinhard Einrichtung zur Erzeugung von günstigen Wachstumsbedingungen für in abgeschlossenen Räumen untergebrachte Pflanzen.
DE885927C (de) * 1951-04-29 1953-08-10 Karl-Hermann Nowak Halle, deren Dach mit Binderkonstruktionen versehen ist
AT216808B (de) * 1958-12-03 1961-08-25 Othmar Ing Ruthner Verfahren und Vorrichtung zur künstlichen Züchtung von Pflanzen, Bakterien u. ähnl. Lebewesen

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