DE1285937B - Verfahren zur Herstellung von Leichtwerkstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Leichtwerkstoffen

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DE1285937B
DE1285937B DE1962N0022533 DEN0022533A DE1285937B DE 1285937 B DE1285937 B DE 1285937B DE 1962N0022533 DE1962N0022533 DE 1962N0022533 DE N0022533 A DEN0022533 A DE N0022533A DE 1285937 B DE1285937 B DE 1285937B
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DE
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vermiculite
silicate
mixture
mold
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Application number
DE1962N0022533
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English (en)
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Ganden Louis
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Nobel Bozel SA
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Nobel Bozel SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/24Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing alkyl, ammonium or metal silicates; containing silica sols
    • C04B28/26Silicates of the alkali metals

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  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Leichtwerkstoffen durch Behandlung von Vermiculit mit Alkalisilikat, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man den expandierten, mit Alkalisilikat vermischten Vermiculit etwa 30 Minuten auf eine Temperatur oberhalb 500° C, vorzugsweise in der Größenordnung von 600° C, erwärmt.
  • Es ist bereits bekannt, expandierten Vermiculit mit einer Natriumsilikatlösung, gewöhnlich in Gegenwart von Hilfsstoffen, derart zu behandeln, daß das Silikat unter einfacher Verdunstung des Wassers in die Masse aufgenommen wird, wobei sich diese verfestigt. Nach diesem Verfahren erhält man jedoch ein Material, das gegen atmosphärische Einflüsse (Temperaturschwankungen, Feuchtigkeit od. dgl.) sehr empfindlich bleibt. Dieses Material ist darüber hinaus nicht starr, wobei seine Druckfestigkeit nicht über etwa 5 bis 6 kg/cm2 in den besten Fällen hinausgeht. Daher ist es für Bauzwecke unbrauchbar. Ein weiterer Nachteil dieses Materials besteht darin, daß seine Dichte, die in der Größenordnung von 0,4 bis 0,6 liegt, sehr hoch ist.
  • Durch das eingangs geschilderte erfindungsgemäße Verfahren wird es nunmehr ermöglicht, aus Vermiculit Leichtwerkstoffe mit einer Dichte weit unter 0,6 und einer Druckfestigkeit weit über 5 kg/cm2 herzustellen, wobei diese Werkstoffe unter anderem gegen Feuchtigkeitsschwankungen der umgebenden Atmosphäre unempfindlich sind.
  • In der deutschen Patentschrift 906196 wird eine Imprägnierung von Vermiculit mittels Wasserglas unter vermindertem Druck in der Weise durchgeführt, daß auch das Wasserglas den Vermiculit durchdringt. Es handelt sich bei diesem Verfahren um ein von dem erfindungsgemäßen Verfahren grundsätzlich verschiedenes Verfahren, wobei, wie das Fehlen jeglicher Temperaturangaben zeigt, die Temperatur offensichtlich ohne Bedeutung ist. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich gerade dadurch aus, daß nur bei Einhaltung der geschilderten Verfahrensbedingungen neuartige Produkte mit wesentlich verbesserten Eigenschaften erhalten werden.
  • Gemäß der deutschen Auslegeschrift 1030 754 werden einzelne aufgeblähte lamellenartige Vermiculitteilchen mit einem Überzug oder mit einer Haut versehen, welche die Luftkammern oder Zellen der Teilchen oder die Kammern zwischen den Teilchen abdichtet. Dieser deutschen Auslegeschrift sind jedoch keine Angaben zu entnehmen, ob die mit Silikat umhüllten Vermiculitteilchen während oder nach der Formung erhitzt werden, wobei andererseits ersichtlich ist, daß auf keinen Fall ein Erhitzen auf eine Temperatur über 500° C vorgesehen ist, so wie dies erfindungsgemäß der Fall ist. Dies geht aus der erwähnten deutschen Auslegschrift aus Spalte 3, Zeile 17 ff. hervor, wo angegeben wird, daß man neben Wasserglas auch Kautschukmilch oder Lösungen von Polyesterharzen oder Polyvinylchlorid oder Polyvinylacetat verwenden kann, welche jedoch auf keinen Fall derartig hohe Temperaturen auszuhalten vermögen. Die Ausführungen in der deutschen Auslegeschrift 1030 754 lassen den Schluß zu, daß man sich mit einer Erhitzungstemperatur zufriedengibt, welche gerade zur Entfernung von Wasser und zur Trocknung des geformten Produktes ausreicht.
  • Gemäß der vorstehend erwähnten deutschen Auslegeschrift erhält man Produkte, wie sie in der »Tonindustrie-Zeitung«, 1935, auf S. 15 beschrieben wird, wo allerdings auch angegeben wird, daß derartige Produkte gegen Wasser sehr wenig beständig sind.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird ein Verfahren beansprucht, bei dessen Durchführung durch Erhitzen von mit Silikat umhülltem, jedoch nicht wie gemäß der Patentschrift 906196 imprägniertem Vermiculit auf eine Temperatur über 500° C über eine Art von Frittung sowie über Reaktionen, welche noch nicht aufgeklärt sind, ein poröses Material erhalten wird, das in überraschender Weise gegen die Einwirkung von Feuchtigkeit vollständig unempfindlich ist.
  • In der deutschen Auslegeschrift 1017 973 wird ein Verfahren beschrieben, bei dessen Durchführung Vermiculit mit Wasserglas und vorzugsweise mit einem Tonmineral zu einer Paste vermischt wird, worauf diese Masse mit der Lösung eines das Silikat härtenden Metallsalzes durchtränkt und anschließend getrocknet wird. Auch bei dieser Verfahrensweise tritt, wie aus der Temperaturangabe von 280 bis 300° C (Spalte 4, Zeile 27) entnommen werden kann, keine Reaktion zwischen dem Vermiculit und dem Bindemittel ein, so wie dies erfindungsgemäß der Fall ist.
  • In einem Aufsatz von R e i n h a r t in »Sprechsaal für Keramik-Glas-Email«, 1952, wird auf den S. 170 bis 172 lediglich das Aufblähen von Vermiculit beschrieben. Die dabei eingehaltene Temperatur hat nur eine physikalische Wirkung und ruft keine chemische Veränderung des Vermiculits hervor, so wie dies bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Fall ist, bei welchem zwischen dem Vermiculit und dem Alkalisilikat eine chemische Reaktion zur Gewinnung eines Materials mit einer andersartigen chemischen Struktur durchgeführt werden soll.
  • Vorzugsweise wird der Vermiculit mit einer handelsüblichen Natriumsilikatlösung mit einem Molverhältnis SiO2 zu Na20 zwischen 2,5 und 4, vorzugsweise in der Größenordnung von 3, umgesetzt.
  • Wie bereits erwähnt, erfolgt unter den Bedingungen, unter welchen das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wird, mit größter Wahrscheinlichkeit eine chemische Verglasungsreaktion zwischen den Bestandteilen des eingesetzten Alkalisilikates und den Elementen, welche den Vermiculit aufbauen (Si, Al, Mn, Fe, Mg, K usw.), wobei diese Reaktion von einer vollständigen und schnellen Ausstoßung des Wassers aus dem Medium begleitet wird. Das erhaltene Material ist vollkommen starr und besitzt eine poröse Struktur. Auf Grund der Umsetzung ist es gegen die Einwirkung von Feuchtigkeit unempfindlich geworden.
  • Zur Herstellung eines Gegenstandes nach dem Verfahren der Erfindung vermischt man den Vermiculit innig mit einer wäßrigen Lösung von Natriumsilikat, wie sie oben angegeben ist. Dann bringt man die Mischung in die gewünschte Form, und anschließend unterwirft man den Formling wie oben beschrieben einer Hitzebehandlung.
  • Die Formung kann auf verschiedene Weise erfolgen: Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung drückt man die in die Form geführte Mischung leicht zusammen und erhitzt dann die Wände der Form kräftig, um die Reaktion einzuleiten, besonders auf den verschiedenen Oberflächen des Gegenstandes. Dieser hat dann genügend Zusammenhalt, um aus der Form herausgenommen und in den Brennofen gebracht werden zu können. Diese Arbeitsweise gestattet es, die früher empfohlene Formung unter Druck zu umgehen, was einen weiteren technischen Fortschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt. In den bekannten Verfahren, die die Formung unter Druck bewirken, mußte man ferner gewöhnlich das Alkalisilikat in Mischung mit einem Hilfsmittel, wie beispielsweise Kaolin, verwenden. Dies ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht nötig, was ebenfalls einen technischen Fortschritt bedeutet.
  • Man kann ferner, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, die Formung ohne Druck und ohne Erhitzung bewirken. In diesem Fall gibt man vorher zu dem Silikat eine Verbindung zu, die als Härter wirkt, d. h. eine Verfestigung der Mischung hervorruft; diese kann dann leicht aus der Form herausgenommen werden. Als Härter kann man zu diesem Zweck Lösungen von Glyoxal, Lösungen von Glycerintriacetat, Lösungen von Glyoxaltetraacetat usw. verwenden.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens setzt man auf 50 g Vermiculit 50 bis 100 ml der wäßrigen Natriumsilikatlösung mit einem Molverhältnis SiO2 zu Na20 zwischen 2,5 und 4, vorzugsweise in der Größenordnung von 3, ein. Wenn man mit einem Härter arbeitet, z. B. einer Mischung auf der Basis von Glycerintriacetat, richtet sich die zu verwendende Härtermenge nach der gewünschten Abbindezeit; sie liegt in der Größenordnung von 20 bis 40 ml Härter auf 100 ml eingesetzte Silikatlösung, wenn man eine Abbindezeit in der Größenordnung von 25 bis 35 Minuten wünscht. Das Brennen erfolgt bei einer Temperatur über 500° C, und das Temperaturoptimum liegt bei 600° C für eine Erhitzungsdauer in der Größenordnung von 30 Minuten.
  • Die durch das Brennen erhaltenen Materialien entsprechen den obenerwähnten Anforderungen, was die Dichte und die Druckfestigkeit betrifft; sie sind ferner extrem starr, haben eine gute Abriebfestigkeit und verändern sich nicht in einer mit Wasserdampf gesättigten Luft.
  • Man kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, an Stelle des Natriumsilikates ein anderes Alkalisilikat, beispielsweise Kaliumsilikat, verwenden.
  • Die Erfindung ist im nachstehenden an Hand zweier Ausführungsbeispiele erläutert. Beispiel 1 (Mit Vorbrand) Man vermischt durch mehrminutiges Kneten 50 g expandierten Vermiculit und 100 ml einer wäßrigen Natriumsilikatlösung von 37 bis 38° Be und einem Molverhältnis SiO2 zu Na,0 = 3,3: 1. Der erhaltene fließbare Brei wird in eine Form aus Metall, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, gegossen. Die Wände der gefüllten Form werden einige Augenblicke der Wirkung einer kräftigen Wärmequelle ausgesetzt, beispielsweise eines Bunsenbrenners; man bricht die Erwärmung ab, wenn man die Bildung einer dünnen Kruste auf der Oberfläche des Materials festgestellt hat. Dann nimmt man den Formling aus der Form heraus. Er hat nun genügend Zusammenhalt, um ohne Schaden gehandhabt werden zu können. Man bringt ihn in einen auf 600° C eingestellten Muffelofen, wo man ihn 30 Minuten beläßt.
  • Das erhaltene Material hat nach dem Abkühlen eine Dichte von 0,24 und eine Druckfestigkeit von 15 kg/cm2. Es ist äußerst starr, hat eine gute Abriebfestigkeit und verändert sich nicht in feuchter Atmo. sphäre.
  • Beispiel 2 (Mit Härter) Man vermischt in einem Kneter 150 g expandierten Vermiculit, 300 ml einer wäßrigen Natriumsilikatlösung (40 bis 42 Be, Molverhältnis Si02 zu Na20 = 2,9: 1) und 90 ml einer als Härter wirkenden Lösung von 8 g Glycerintriacetat und 27 g Formamid in Wasser, wobei die entsprechende Abbindezeit unter diesen Bedingungen ungefähr 30 Minuten dauert. Nach 2 Minuten Kneten gießt man den Brei in eine Form und überläßt die Mischung 30 Minuten sich selbst. Nach dieser Zeit nimmt man das Stück aus der Form heraus. Der Formling hat dann genügenden Zusammenhalt, um ohne Schaden gehandhabt werden zu können. Man bringt ihn in einen auf 600° C eingestellten Ofen und läßt ihn dort 30 Minuten.
  • Das erhaltene Material hat nach dem Abkühlen eine Dichte von 0,28 und eine Druckfestigkeit von 18,5 kg/cm2. Es ist extrem starr, hat eine gute Abriebfestigkeit und verändert sich nicht an feuchter Atmosphäre. Seine Biegefestigkeit beträgt 7 kg/cm2.
  • Die erfindungsgemäßen Leichtwerkstoffe finden ein sehr weites Verwendungsfeld: Sie eignen sich als schalldämpfende Füllungen, Feuerschutzwände, Schalen und Tafeln für die thermische und elektrische Isolation, feuerfeste Steine, feuerhemmende ' Tafeln für Schmuckzwecke, Katalysatorträger, Filter für beladene Gase, Nikotinfilter usw.
  • Man kann eine nach Beispiel 1 oder 2 erzeugte Tafel auf ihren beiden Oberflächen mit Platten, beispielsweise aus Metall, wie Stahl, Aluminium usw., bekleben und so ein Wandverkleidungselement herstellen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Leichtwerkstoffen durch Behandlung von Vermiculit mit einem Alkalisilikat, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß man den zerblätterten, mit einem Alkalisilikat vermischten Vermiculit etwa 30 Minuten auf eine Temperatur oberhalb 500° C, vorzugsweise in der Größenordnung von 600° C, erwärmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkalisilikat ein Natriumsilikat mit einem Molverhältnis Si02 zu Na20 zwischen, 2,5 und 4, vorzugsweise in der Größenordnung von 3, verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den zerblätterten Vermiculit innig mit einer wäßrigen Lösung des Silikats vermischt, die Mischung anschließend formt und den Formling anschließend bis zur Ausbildung einer homogenen und starren Masse brennt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischung aus Vermiculit und Silikat in eine Form bringt und anschließend die Wände der Form kräftig erhitzt, um besonders auf den einzelnen Oberflächen des Formlings die Reaktion einzuleiten.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man der zu formenden Mischung eine als Härter wirkende Verbindung, beispielsweise Glycerintriacetat, zusetzt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß pro 50 g Vermiculit 50 bis 100 ml Silikatlösung verwendet werden.
DE1962N0022533 1962-01-08 1962-12-22 Verfahren zur Herstellung von Leichtwerkstoffen Pending DE1285937B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906196C (de) * 1951-11-22 1954-03-11 Sterchamolwerke G M B H Verfahren zur Herstellung von Isolierkoerpern und -massen
DE1017973B (de) * 1954-07-26 1957-10-17 Oskar Glaser Verfahren zur Herstellung eines Werkstoffes
DE1030754B (de) * 1955-01-14 1958-05-22 Samuel Clipson Verfahren zur Behandlung von laminar aufgeblaetterten Vermikulit-Teilchen

Patent Citations (3)

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FR1318694A (fr) 1963-02-22

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