DE1285852B - Piezoelektrischer Tonabnehmer fuer Musikinstrumente - Google Patents

Piezoelektrischer Tonabnehmer fuer Musikinstrumente

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DE1285852B
DE1285852B DE1967A0055432 DEA0055432A DE1285852B DE 1285852 B DE1285852 B DE 1285852B DE 1967A0055432 DE1967A0055432 DE 1967A0055432 DE A0055432 A DEA0055432 A DE A0055432A DE 1285852 B DE1285852 B DE 1285852B
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DE
Germany
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tongue
pickup
instrument
holder
mouthpiece
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Pending
Application number
DE1967A0055432
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English (en)
Inventor
Shardlow Peter Robert Digby
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARBITER ELECTRONICS Ltd
Original Assignee
ARBITER ELECTRONICS Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/46Special adaptations for use as contact microphones, e.g. on musical instrument, on stethoscope

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen piezoelektrischen Tonabnehmer zur Abnahme von Schwingungen, die den Klängen eines Musikinstrumentes entsprechen. Der Tonabnehmer gemäß der Erfindung ist insbesondere bei Holzblasinstrumenten anwendbar.
  • Tonabnehmer mit piezoelektrischen Wandlern, die zur Übertragung der Schallschwingungen in elektrische Schwingungen dienen, sind bekannt. Doch ist die Anbringung der Wandler schwierig, wenn das Instrument keine Veränderungen erleiden soll. Erfindungsgemäß liegt das Abtastelement bei einem Holzblasinstrument unter Einfügung eines Zwischenstückes im Bereich der Zunge am Mundstück an. Bei einem Tonabnehmer, der zum Anbau an ein gebräuchliches Musikinstrument bestimmt ist, ist es wesentlich, daß am Instrument keinerlei bauliche Veränderungen vorgenommen werden müssen. Insbesondere dürfen keinerlei Bohrungen am Instrumentenkörper angebracht oder das Gewicht schwingender Massen verändert werden, da dadurch das Schwingungsverhalten, d. h. der Klang des Instruments beeinträchtigt wird.
  • All diese Forderungen werden von dem erfindungsgemäßen Tonabnehmer erfüllt. Da er außen am Instrument angebracht ist, sind weder Bohrungen noch Veränderungen innerhalb des Instruments erforderlich. Es wird aber auch das Schwingen der Teile nicht beeinträchtigt, an denen der Tonabnehmer angreift. Da bereits geringe Schwingungsamplituden zum Betrieb des Tonabnehmers genügen, die wegen der die keramische Zunge umgebenden Gummihülse nicht behindert werden, kann der Tonabnehmer an nur schwach schwingenden Teilen des Instruments, d. h. in der Nähe einer Kante od. dgl. angebracht werden. Bei einem Saxophon kann z. B. die Ligatur gleichzeitig mit der Befestigung der Zunge auch zur Festlegung des Tonabnehmers dienen, so daß sich das Schwingungsverhalten der Zunge bei angebautem Tonabnehmer keinesfall ändert.
  • Bei dem Gerät nach der USA.-Patentschrift 2 138 500 handelt es sich um ein elektronisches Musikinstrument, bei dem jedoch die Grundtöne mittels eines entsprechend ausgebildeten Musikinstruments, beim Ausführungsbeispiel einer Klarinette, erzeugt werden. Dabei wird ein in das Mundstück der Klarinette eingebauter magnetischer Tonabnehmer verwendet. Der Tonabnehmer besteht aus einer feststehenden von einem Magneten beeinflußten Spule, die mit einem am vorderen Ende der Zunge befestigten, mit diesem schwingenden Anker zusammenwirkt. Die Anschlußdrähte der Spule sind zu Bohrungen mit Steckern geführt.
  • Ein solcher Tonabnehmer muß stets zu einer Veränderung des Klanges des Instruments führen, da die Masse - und damit die Resonanzfrequenz -der Zunge durch den Anker verändert wird, die im Luftstrom (M-N) befindliche Spule zu einer Wirbelbildung innerhalb des Mundstücks führt, die Form des Innenraums des Mundstücks durch die Ausnehmungen für den Magneten und durch die Bohrungen umgestaltet wird und schließlich der Magnet und der metallische Träger für die Spule das Schwingungsverhalten des ursprünglich aus Holz bestehenden Mundstücks beeinflussen.
  • Diese Veränderung des Instrumentenklanges stört bei dem bekannten Gerät nicht, da dort der gewünschte Klang elektronisch erzeugt wird. Für ein normales Musikinstrument wäre jedoch dieser vorbeschriebene Tonabnehmer allein. schon wegen der baulichen Veränderungen nicht verwendbar, da kein Musiker einem so tiefgreifenden Umbau seines Instruments zustimmen würde, ganz abgesehen von der Beeinträchtigung des Klanges und der von den Metallteilen herrührenden Gewichtserhöhung.
  • Vorzugsweise ist der Halter für den Wandler mit einer Ausnehmung versehen, in welche die keramische Zunge eingebettet ist und das Zwischenstück eingreift.
  • Der Tonabnehmer weist in bevorzugter Ausführung ein die keramische Zunge aufnehmendes Gehäuse aus Gummi auf. In gleich vorteilhafter Weise ist das Zwischenstück aus Gummi gebildet.
  • Bei einer vorteilhaften Ausbildungsform der Erfindung wird der Halter mittels des die Zunge des Instruments am Mundstück festlegenden Befestigungsorgans in Kontakt mit der Zunge des Holzblasinstruments gehalten, doch kann selbstverständlich auch ein gesondertes Befestigungsorgan vorgesehen sein.
  • Vorteilhafterweise ist der Halter mit einem blattähnlichen Teil versehen, welches dieselbe Form wie die Zunge des Instruments aufweist und mittels des Befestigungsorgans gegen diese Zunge gehalten wird.
  • Die keramische Zunge kann an beiden Enden geführt sein.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen sowie an Hand der Zeichnung erläutert. Hierbei zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Mundstücks eines Saxophons mit daran angeordnetem Tonabnehmer, F i g. 2 eine abgebrochene, perspektivische Ansicht eines für das Tonabnehmerkabel vorgesehenen Führungsstückes, das mit einem vom Saxophon getragenen Halterorgan verbunden ist, F i g. 3 eine Ansicht von vorn auf das Mundstück eines Saxophons mit daran angebrachtem Tonabnehmer, F i g. 4 einen Teilschnitt durch den in F i g. 1 wiedergegebenen Tonabnehmer, F i g. 5 eine perspektivische Ansicht des in den F i g. 1, 3 und 4 dargestellten Formstücks, F i g. 6 eine perspektivische Unteransicht eines Tonabnehmers zur Verwendung bei Guitarren, Banjos, Violinen od. dgl. und F i g. 7 einen Querschnitt des in F i g. 6 dargestellten Tonabnehmers.
  • Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform weist das Mundstück 1 ein herkömmliches Rohr 4 auf, mittels dessen es am Saxophon festgelegt ist. Eine bekannte Holzzunge 2 und ein aus Kunststoff, z. B. aus sogenannter Abstrene, gebildetes Formstück 6 sind an dem Mundstück 1 mittels einer tangential wirkenden Schrauben 5 aufweisenden Ligatur 3 befestigt. Das Formstück 6 weist einen blattförmigen gekrümmten Bereich 19 auf, dessen Form der Holzzunge 2, der es anliegt, entspricht. An einem Ende des Bereichs 19 ist ein Teil 20 mit einer Ausnehmung 8 angeformt.
  • Die Ausnehmung 8 erstreckt sich quer zur Längsachse der Zunge 2 und läuft an ihren Enden in die Rohrstücke 25 bzw. 26 aus. In der Ausnehmung 8 ist eine in einer Gummihülse 11 eingelagerte keramische Zunge 10 angeordnet, die zur Führung ihrer Enden in die Rohre 25 bzw. 26 eingreift. Die keramische Zunge 10 besteht aus zwei Streifen aus Bleizirconat-Titanat, die miteinander verbunden sind. An die Streifen der keramischen Zunge sind die Drähte 21 bzw. 22 angelötet (die Lötstellen sind mit 27 bezeichnet) oder in anderer geeigneter Weise mit den Streifen in Verbindung gebracht. Die beiden Drähte 21 bzw. 22 sind Teile eines Kabels 12, welches durch ein Rohr 25 geführt ist, das zum Festlegen des Kabels 12 bei 28 gekröpft ist. Die keramische Zunge 10 ist so ausgebildet, daß zwischen den beiden Drähten 21 und 22 ein im Einklang mit der Größe und der Richtung der Relativbewegung der beiden Streifen stehendes Potential entsteht. Die Öffnung in dem Bereich 20 des Formstücks 6 ist durch ein Kontaktstück 23 verschlossen, welches einerseits mit der Hülse 11, andererseits nach Anbringung des Tonabnehmers am Mundstück 1, wie F i g. 1 zeigt, mit der Holzzunge 2 zusammenwirkt. Ein Verschlußstück 24 schließt das Rohr 26 an seiner dem Kabel 12 gegenüberliegenden Seite ab.
  • Beim Spielen des Instrumentes gerät die Zunge 2 in Schwingung, die über das Kontaktstück 23 auf die keramische Zunge 10 übertragen wird. Schwingt die keramische Zunge 10, so ist der Impuls zwischen den beiden Drähten 21 und 22 in Amplitude und Frequenz proportional den Schwingungen der Holzzunge 2.
  • Die Teile 6, 10, 11, 21, 22, 23 und 24 bilden den Tonabnehmer. Das vom Tonabnehmer weggeführte Kabel 12 ist an ein Halteorgan 14 angeschlossen. Der Tonabnehmer ist bei Gebrauch über das Kabel 12 und ein weiteres Kabel an einen Verstärker angeschlossen, wobei ein Vorverstärker üblicherweise nicht notwendig ist. Der Verstärker dient normalerweise zum Betrieb eines Lautsprechers.
  • Das Halteorgan 14 ist mittels eines Arms 15 gegen eine Hilfsplatte 16 gehalten, die ihrerseits gegen das Saxophon 17 gedrückt wird. Die an einem Saxophon üblicherweise vorhandene Halteplatte kann für diesen Zweck Verwendung finden. Der Arm 15 und die Hilfsplatte 16 werden durch ein Befestigungsband 18 und eine Schraube 29 in ihrer Lage gehalten.
  • Die F i g. 6 und 7 zeigen einen Tonabnehmer, wie er für Banjos, Guitarren, Violinen od. dgl. geeignet ist. In diesen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in den F i g. 1 bis 5 versehen. Der Tonabnehmer entspricht im wesentlichen dem in den F i g. 1 bis 5 gezeigten, so daß nur die differierenden Teile nachfolgend beschrieben werden. Der Tonabnehmer weist ein flaches Gehäuse 30 auf, das mit vier Bohrungen 33 für Schrauben od. dgl. zum Festlegen des Gehäuses 33 an der Oberfläche des Instrumentes versehen ist. Am Gehäuse 30 sind zwei Tragschienen 32 angeordnet, die ebenso wie das Zwischenstück 23 der Oberfläche des Musikinstrumentes anliegen. Die Schienen 32 können zum Festlegen des Gehäuses 30 an der Oberfläche des Musikinstrumentes mit Leim versehen sein, so daß Schrauben od. dgl. entfallen können. Das Kabel 12 ist vom Gehäuse 30 durch einen dem Verschlußstück 24 gegenüberliegenden Ansatz 31 weggeführt. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Ansatz 31 auf der gleichen Seite wie das Verschlußstück 23 angeordnet, was für gewisse Musikinstrumente vorteilhafter sein kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Piezoelektrischer Tonabnehmer zur Abnahme von Schwingungen, die den Klängen eines Musikinstrumentes entsprechen, mit einem außen am Musikinstrument angeordneten Halter für das Abtastelement,dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastelement bei einem Holzblasinstrument unter Einfügung eines Zwischenstückes (23) im Bereich der Zunge (2) am Mundstück außen anliegt.
  2. 2. Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6, 30) mit einer Ausnehmung (8) versehen ist, in welcher die keramische Zunge (10) angeordnet ist und in welche das Zwischenstück (23) eingreift.
  3. 3. Tonabnehmer nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die keramische Zunge (10) in einem Gehäuse (11) aus Gummi angeordnet ist.
  4. 4. Tonabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (23) aus Gummi gebildet ist.
  5. 5. Tonabnehmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) mittels des die Zunge (2) am Mundstück (1) des Instrumentes festlegenden Befestigungsorgans (3) in Kontakt mit der Zunge (2) gehalten ist.
  6. 6. Tonabnehmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) ein der Form der Zunge (2) angepaßtes Teil (19) aufweist, das mittels des Befestigungsorgans (3) gegen die Zunge (2) gehalten ist.
  7. 7. Tonabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die keramische Zunge (10) an beiden Enden gehaltert ist. B. Tonabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6, 30) einstöckig aus Kunststoff gebildet ist.
DE1967A0055432 1966-09-06 1967-04-12 Piezoelektrischer Tonabnehmer fuer Musikinstrumente Pending DE1285852B (de)

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GB3978766A GB1144908A (en) 1966-09-06 1966-09-06 Improvements in or relating to microphones

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GB (1) GB1144908A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2441983A1 (fr) * 1974-11-18 1980-06-13 Hiroshi Ono Dispositif de transmission et reception de sons vocaux
DE3701171A1 (de) * 1987-01-16 1988-07-28 Nippon Musical Instruments Mfg Blasinstrument

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2138500A (en) * 1936-10-28 1938-11-29 Miessner Inventions Inc Apparatus for the production of music

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DE3701171A1 (de) * 1987-01-16 1988-07-28 Nippon Musical Instruments Mfg Blasinstrument

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GB1144908A (en) 1969-03-12

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