DE1285591B - Wanddurchfuehrung fuer elektrische Kabel od. dgl. - Google Patents

Wanddurchfuehrung fuer elektrische Kabel od. dgl.

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DE1285591B
DE1285591B DE1963C0031262 DEC0031262A DE1285591B DE 1285591 B DE1285591 B DE 1285591B DE 1963C0031262 DE1963C0031262 DE 1963C0031262 DE C0031262 A DEC0031262 A DE C0031262A DE 1285591 B DE1285591 B DE 1285591B
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Germany
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clamping sleeve
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sleeve part
bushing according
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DE1963C0031262
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English (en)
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Pearson Arthur Stanley
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TRW Connectors Ltd
Original Assignee
Carr Fastener Co Ltd Great Britain
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • H02G3/083Inlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wanddurchführung für elektrische Kabel od. dgl. mit einem in eine Durchbrechung der Wand einsetzbaren Buchsenteil und einem in diesen einführbaren, das Kabel erfassenden Klemmhülsenteil, wobei das Buchsenteil eine radial nachgiebige äußere konische Wandung zum Einsetzen in die Durchbrechung der Wand und eine innere konische Wandung zur formschlüssigen Aufnahme des das Kabel ergreifenden Klemmhülsenteils aufweist und wobei an der eine angepaßte Konizität aufweisenden Außenseite des Klemmhülsenteils und der Innenseite des Buchsenteils Verrastungen zur axialen Sicherung des in den Buchsenteil eingesetzten Klemmhülsenteils vorgesehen sind.
  • Eine bekannte Wanddurchführung dieser Art setzt voraus, daß zur Montage der Wanddurchführung beide Seiten der Wand zugänglich sein müssen, d. h., zuerst wird an der Wandvorderseite das Buchsenteil eingesetzt und dann an der Wandrückseite das Klemmhülsenteil. Dabei gewährleistet erst das Einsetzen des Klemmhülsenteils dem Buchsenteil in dem Wanddurchbruch genügend Halt, da das Buchsenteil zwar einstückig geformt ist, jedoch aus zwei nur durch ein dünnes übergangsstück sehr labil miteinander verbundenen Halbschalen besteht. Weiterhin erfordert das Einsetzen des Klemmhülsenteils erheblichen Kraftaufwand, bis am Klemmhülsenteil vorgesehene Rippen in die entsprechenden Ausnehmungen des Buchsenteils einrasten. Das Lösen dieser Verbindung gestaltet sich noch schwieriger und ist nur durch Gewaltanwendung möglich.
  • Es ist weiterhin eine Kabelklemmvorrichtung bekannt, bei welcher ein Backenpaar das eingeführte Kabel dadurch ergreift, daß die Backen in Richtung des konisch zulaufenden Endes des Gehäuses gleiten, sobald ein Zug auf das Kabel ausgeübt wird. Bei dieser Konstruktion besteht keine genau fixierte Einraststelle der Klemmvorrichtung, das Befestigen in einem Wanddurchbruch ist deshalb schwierig, die Klemmung des Kabels erfolgt nur bei Zugbeanspruchung.
  • Bei einem weiterhin bekannten Einführstück für Kabel und elektrische Leitungen in Bohrungen von Gehäusen, Dosen od. dgl. ist ein kegelförmiger Hohlkörper an seiner Innenfläche mit einem Gewinde , versehen, in welches sich Stahl-Panzer-Rohre verschiedenen Außendurchmessers einschieben lassen. Es ist bei dieser Konstruktion kein Klemmhülsenteil vorhanden, welches das Kabel klemmt und in der Buchse einrastet. Diese bekannte Konstruktion ist mit ; dem Gegenstand der Anmeldung nicht vergleichbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wanddurchführung der eingangs geschilderten Art derart auszugestalten, daß sie von einer Wandseite aus zu montieren ist. Weiterhin soll das Buchsenteil eine sichere Vormontage ermöglichen und das Klemmhülsenteil leicht in das Buchsenteil einsetzbar und auch wieder lösbar sein.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die innere und die äußere Wandung des Buchsenteils mit radialem Abstand parallel zueinander angeordnet und durch radiale Stegteile miteinander verbunden sind, wobei die von der inneren Wandung gebildete Bohrung in Einsetzrichtung konisch verjüngt ist, und daß die Verrastungen in an sich bekannter Weise drehbar t spann- und lösbar sind.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht dabei darin, daß die Verrastungen in an sich bekannter Weise durch bajonettverschlußartig zusammenwirkende Zapfen und Schlitze gebildet sind.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß das Klemmhülsenteil an seiner Außenseite mit zwei sich in Querrichtung einander entgegengesetzt erstreckenden Zapfen und die innere Wan-. dung des Buchsenteils mit zwei die Zapfen aufnehmenden Bajonettschlitzen versehen ist, wobei eine vorteilhafte Ausgestaltung darin besteht, daß die äußere Stirnseite des Klemmhülsenteils mit radialen Schlitzen zum Einsetzen eines eine Drehung ermöglichenden Werkzeugs, z. B. eines Schraubenziehers versehen ist.
  • Noch eine andere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die äußere Wandung des Buchsenteils in an sich bekannter Weise mit einem sich im eingesetzten Zustand gegen die eine Seite der Wand abstützenden Radialflansch und einer hinter die andere Seite der Wand einschnappenden Schulter versehen ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die äußere Wandung des Buchsenteils durch mehrere mit Abstand in Umfangsrichtung angeordnete Segmente gebildet ist, von denen jedes Segment an seiner Außenseite mit einer hinter die Wand einschnappenden Schulter versehen ist.
  • Noch eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß in an sich bekannter Weise der Klemmhülsenteil als einstückiger Formkörper aus elastisch nachgiebigem Kunststoff besteht und zwei einander zu einer Hülse ergänzende Hälften aufweist, die an benachbarten Längskanten mittels eines nachgiebigen Steges scharnierartig verbunden sind.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform ist es, daß die Hälften des Klemmhülsenteils an den gegeneinanderklappbaren Flächen mit ineinandergreifenden Zapfen und Ausnehmungen versehen sind.
  • Noch eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß das Klemmhülsenteil in an sich be.. kannter Weise im Inneren mit einer Anzahl querverlaufender Rippen zum reibungsschlüssigen Erfas-. sen des Kabels versehen ist.
  • Schließlich ist es noch ein bevorzugtes Merkmal, daß das Buchsenteil in an sich bekannter Weise als einstückiger Formkörper aus elastisch nachgiebigem Kunststoff hergestellt ist.
  • Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 in Stirnansicht einen in eine durchbrochene Wand einsetzbaren Buchsenteil gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Axialschnitt durch den Buchsenteil nach F i g.1, F i g. 3 den Buchsenteil nach F i g. 1 in entgegengesetzter Stirnansicht, F i g. 4 in Stirnansicht ein Klemmhülsenteil zum Erfassen eines Kabels in auseinandergeklappter Stellung.
  • F i g. 5 eine Ansicht des Klemmhülsenteils nach F i g. 4 von unten, F i g. 6 die gleiche Stirnansicht des Klemmhülsenteils, wie in F i g. 4, jedoch in zusammengeklappter Stellung, F i g. 7 in perspektivischer Ansicht eine durchbrochene Wand, in die eine Durchführung nach F i g.1 bis 6 mit einem Kabel eingesetzt ist, F i g. 8 in Stirnansicht eine andere Ausführung des Buchsenteils, F i g. 9 einen Axialschnitt durch den Buchsenteil nach F i g. B.
  • Wie in F i g. 7 dargestellt, wird die Wanddurchführung zur Halterung eines Kabels b in der Durchbrechung einer Wand a benutzt und ist dazu bestimmt, das Kabel zu erfassen und als Zugentlastung für das Kabel zu dienen. Die Wanddurchführung besteht aus zwei Teilen, nämlich einem in die Wanddurchbrechung einsetzbaren Buchsenteil 1, der in die Durchbrechung einschnappt, und einem das Kabel erfassenden Hülsenteil, der in den Buchsenteil eingesetzt wird. Wie in den F i g. 1 bis 3 gezeigt, besteht der Buchsenteil 1 aus einem einstückigen Formkörper aus elastisch nachgiebigem Kunststoff und weist eine innere Wandung 3 zur Bildung einer das Klemmhülsenteil aufnehmenden Öffnung und eine verhältnismäßig dünne äußere Wandung 4 auf, welche mit einem sich radial nach auswärts erstreckenden, nachgiebigen Flansch 5 und einem sich nach einwärts erstreckenden Flansch 6 versehen ist, die mit dem Ende der Wandung 4 einstückig verbunden sind.
  • Die innere Mantelfläche der Innenwandung 3 ist in Richtung auf das dem Flansch 5 entgegengesetzte Ende konisch verjüngt, und die äußere Mantelfläche ist im Abstand zur inneren Mantelfläche der Außenwandung 8 mit Hilfe von Rippen 7 gehalten.
  • Die äußere Mantelfläche der Außenwandung 4 ist im axialen Abstand zum Flansch 5 mit einer Schulter 8 versehen, und die innere Mantelfläche der Außenwandung 5 enthält bajonettverschlußartige Schlitze 9. Weiterhin ist der Flansch 6 mit einem Paar von Ausnehmungen 10 versehen, die zu den Bajonettschlitzen 9 führen.
  • Wie in den F i g. 4 bis 6 dargestellt, besteht der das Kabel erfassende Klemmhülsenteil2 aus einem einstückigen Formkörper aus elastisch nachgiebigem Kunststoff und setzt sich, wie insbesondere aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich, aus zwei einander ergänzenden Hälften 11 und 11 a zusammen, die an einer Längskante durch einen einstückigen dünnen Steg 12 miteinander verbunden sind. Auf der Außenseite 13 sind die Hälften 11, 11 a des Klemmhülsenteils konisch geformt und tragen auf der im wesentlichen zylindrischen Innenseite querverlaufende Rippen 14. Die Hälften 11,11 a können, wie in F i g. 6 dargestellt, um den Steg 12 scharnierartig in dichter Anlage gegeneinander geklappt werden, um eine Hülse mit einer im wesentlichen zylindrischen, quergerippten und an beiden Seiten offenen Ausnehmung und einer kegelstumpfförmigen Außenfläche zu bilden. Wenn erforderlich, kann eine der Hälften mit einem Vorsprung und die andere Hälfte mit einer beim Gegeneinanderklappen diesen aufnehmenden Ausnehmung versehen sein.
  • In der Nähe des einen Axialendes ist an jede Hälfte 11,1.1a ein quergerichteter Zapfen 15 ungeformt, und die benachbarte Stirnseite jeder Hälfte ist mit einem Schlitz 16 versehen, so daß die Zapfen 15 und der Schlitz 16 im zusammengeklappten Zustand der Hälften in entgegengesetzten Richtungen mit Bezug zur Achse des Klemmhülsenteils angeordnet sind.
  • Bei der Benutzung der Wanddurchführung wird eine Wand, wie z. B. eine Platte a (F i g. 7) mit dem Buchsenteil versehen, in dem das Ende der Wandung 4 in eine Durchbrechung in der Platte a eingesetzt wird und eine Axialkraft auf den Buchsenteil ausgeübt wird, bis die Schulter 8 hinter die innere Kante der Platte einrastet. In dieser Stellung wird der Buchsenteil in der Platte festgehalten, indem sich die Schulter 8 und der nachgiebige Flansch 5 gegen die entgegengesetzten Oberflächen der Platte a anlegen.
  • Die einander ergänzenden Hälften 11, 11 a, die den Klemmhülsenteil 2 bilden, werden um ein Kabel b mit einem Außendurchmesser, der im wesentlichen dem Innendurchmesser des Klemmhülsenteils ent-. spricht, derart herumgeklappt, daß die querverlaufenden Rippen das Kabel reibungsschlüssig erfassen. Das den Zapfen 15 entgegengesetzte Stirnende des Klemmhülsenteils wird daraufhin in die von dem nach einwärts gerichteten Flansch 6 begrenzte öffnung des Buchsenteils 1 eingeführt, und die Zapfen 15 werden in Deckung mit den Ausnehmungen 10 gebracht. Durch Ausübung einer Axialkraft auf den Klemmhülsenteil2 wird dieser in den Buchsenteil hineingepreßt und dann um einen geringen Winkelbetrag verdreht, um die Zapfen 15 innerhalb der Bajonettschlitze 9 des Buchsenteils 1 zu verhaken. Es ist zu beachten, daß die Konizität der inneren Mantelfläche der Innenwandung 3 der Konusform der äußeren Mantelfläche des Klemmhülsenteils 2 entspricht.
  • Die Schlitze 16 dienen zur Aufnahme eines geeigneten Werkzeuges, z. B. eines Schraubenziehers, um die Drehung des Klemmhülsenteils beim Eingriff der Zapfen 15 in die Bajonettschlitze 9 zu erleichtern.
  • Im Zusammenbau mit der Platte a gemäß der Darstellung nach F i g. 7 ist die Durchführung fest mit der Wand verbunden und dient gleichzeitig zum festen Erfassen des Kabels b, so daß sie jegliche Zugspannung, die auf das Kabel ausgeübt wird, aufzunehmen vermag.
  • Bei dem abgeänderten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 8 und 9 besteht der Buchsenteil 1 a ebenso aus einem einstückigen Formkörper aus nachgiebigem elastischem Kunststoff mit einer inneren Wandung 3 a, die eine Öffnung zur Aufnahme des Klemmhülsenteils 2 (F i g. 3 bis 6) umschließt, und Flanschen 5 a, 6 a ähnlich den oben mit Bezug auf F i g. 1 beschriebenen Flanschen 5 bzw. 6. Bei der geänderten Ausführungsform ist die äußere Wandung, anstatt in sich geschlossen zu sein, mit Hilfe axial gerichteter Schlitze in vier mit Abstand in Umfangsrichtung angeordnete Segmente 4 a unterteilt, von denen jedes eine im Verhältnis zur Achse des Buchsenteils 1 a geneigte und mit einer Schulter 8 a versehene Außenfläche aufweist. Die Segmente 4 a können im Verhältnis zur Innenwandung 3 a radial nach einwärts gebogen werden, so daß sie, wenn der Buchsenteil 1 a in die Durchbrechung einer Wand eingesetzt wird, radial nach einwärts federn, um das Eindringen des Buchsenteils in die Durchbrechung zu erleichtern, woraufhin sie wieder in ihre normale Stellung zurückledern, so daß sich die Schultern 8 a gegen die Rückseite der Wand anlegen. Das Einfederungsvermögen der Segmente 4 a beim Einsetzen in die Durchbrechung hat den bedeutenden Vorteil, daß die Gefahr einer Beschädigung oder Abscherung der Schultern 8 a an den Kanten der Durchbrechung beim Einsetzen verhindert wird.
  • Anstatt die Stirnfläche des Klemmhülsenteils 2 mit Schlitzen 16 zum Ansetzen eines Schraubenziehers zu versehen, kann, wenn gewünscht, das äußere Ende des Klemmhülsenteils auf der Außenseite mit Abflachungen zum Ansetzen eines Schlüssels, von z_. B. sechseckiger Form, versehen werden. Patentschutz wird nur begehrt jeweils für die Gesamtheit der Merkmale eines jeden Anspruches, also einschließlich seiner Rückbeziehung.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Wanddurchführung für elektrische Kabel od. dgl. mit einem in eine Durchbrechung der Wand einsetzbaren Buchsenteil und einem in diesen einführbaren, das Kabel erfassenden Klemmhülsenteil, wobei das Buchsenteil eine radial nachgiebige äußere konische Wandung zum Einsetzen in die Durchbrechung der Wand und eine innere konische Wandung zur formschlüssigen Aufnahme des das Kabel ergreifenden Klemmhülsenteils aufweist und wobei an der eine angepaßte Konizität aufweisenden Außenseite des Klemmhülsenteils und der Innenseite des Buchsenteils Verrastungen zur axialen Sicherung des in den Buchsenteil eingesetzten Klemmhülsenteils vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die innere (3 bzw. 3 a) und die äußere Wandung (4 bzw. 4 a) des Buchsenteils mit radialem Abstand parallel zueinander angeordnet und durch radiale Stegteile (7) miteinander verbunden sind, daß die von der inneren Wandung (3 bzw. 3 a) gebildete Bohrung in Einsetzrichtung konisch verjüngt ist, und daß die Verrastungen (9, 15) in an sich bekannter Weise drehbar spann- und lösbar sind.
  2. 2. Wanddurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungen in an sich bekannter Weise durch bajonettverschlußartig zusammenwirkende Zapfen (15) und Schlitze (19) gebildet sind.
  3. 3. Wanddurchführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhülsenteil (2) an seiner Außenseite mit zwei sich in Querrichtung einander entgegengesetzt erstreckenden Zapfen (15) und die innere Wandung (3 bzw. 3 a) des Buchsenteils (1 bzw. 1 a) mit zwei die Zapfen (15) aufnehmenden Bajonettschlitzen (9) versehen ist.
  4. 4. Wanddurchführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Stirnseite des Klemmhülsenteils (2) mit radialen Schlitzen (16) zum Einsetzen eines eine Drehung ermöglichenden Werkzeuges, z. B. eines Schraubenziehers, versehen ist.
  5. 5. Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wandung (4 bzw. 4 a) des Buchsenteils (1 bzw. 1 a) in an sich bekannter Weise mit einem sich im eingesetzten Zustand gegen die eine Seite der Wand (a) abstützenden Radialflansch (5, 5 a) und einer hinter die andere Seite der Wand (a)`" einschnappenden Schulter (8 bzw. 8 a) versehen ist.
  6. 6. Wanddurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wandung des Buchsenteils (1 a) durch mehrere mit Abstand in Umfangsrichtung angeordnete Segmente (4 a) gebildet ist, von denen jedes Segment (4 a) an seiner Außenseite mit einer hinter die Wand einschnappenden Schulter (8 a) versehen ist.
  7. 7. Wanddurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Klemmhülsenteil (2) als einstückiger Formkörper aus elastisch nachgiebigem Kunststoff besteht und zwei einander zu einer Hülse ergänzende Hälften (11,11 a) aufweist, die an benachbarten Längskanten mittels eines nachgiebigen Steges (12) scharnierartig verbunden sind. B.
  8. Wanddurchführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften (11,11 a) des Klemmhülsenteils (2) an den gegeneinanderklappbaren Flächen mit ineinandergreifenden Zapfen und Ausnehmungen versehen sind.
  9. 9. Wanddurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhülsenteil (2) in an sich bekannter Weise im Inneren mit einer Anzahl querverlaufender Rippen (14) zum reibungsschlüssigen Erfassen des Kabels (b) versehen ist.
  10. 10. Wanddurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenteil (1 bzw. l a) in an sich bekannter Weise als einstückiger Formkörper aus elastisch nachgiebigem Kunststoff hergestellt ist.
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