DE1284451B - Elektronischer Digital-Analog-Umsetzer mit einem Zaehler und einer Anzeigevorrichtung - Google Patents

Elektronischer Digital-Analog-Umsetzer mit einem Zaehler und einer Anzeigevorrichtung

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DE1284451B
DE1284451B DEB83914A DEB0083914A DE1284451B DE 1284451 B DE1284451 B DE 1284451B DE B83914 A DEB83914 A DE B83914A DE B0083914 A DEB0083914 A DE B0083914A DE 1284451 B DE1284451 B DE 1284451B
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DEB83914A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans D
Kubach
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/004Counters counting in a non-natural counting order, e.g. random counters
    • H03K23/008Counters counting in a non-natural counting order, e.g. random counters using biquinary code
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K21/00Details of pulse counters or frequency dividers
    • H03K21/08Output circuits
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/66Digital/analogue converters
    • H03M1/74Simultaneous conversion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektronischen Digital-Analog-Umsetzer mit einem vorzugsweise biquinär arbeitenden Zähler und mit einer Anzeigevorrichtung.
  • Digital-Analog-Umsetzer mit einem biquinären Zähler dienen neben der Zählung zur Umsetzung eines digital vorliegenden Zählstandes in ein entsprechendes analoges Signal oder umgekehrt. Zur Gewinnung dieses analogen Signals sind gesonderte Stromkreise mit Präzisionswiderständen vorgesehen, deren einzelne Ströme entsprechend dem »Gewicht« der Ziffern abgestuft sind. Diese Ströme werden in Flip-Flop-Stufen geschaltet, wie dies beispielsweise das Bild 4 auf Seite 182 der Zeitschrift »Nachrichtentechnik«, 1961, Heft 4, zeigt. Der biquinäre Zähler des Digital-Analog-Umsetzers dient zur dekadischen Zählung der Impulse. Er besteht aus einer vorgeschalteten Flip-Flop-Untersetzerstufe für gerade und ungerade Zahlen und einem nachgeschalteten Quinärumsetzer, der nach Art eines 5stufigen Ringzählers aufgebaut ist. Ein solcher biquinärer Zähler ist in Bild 1 b auf Seite 135 der Zeitschrift »Elektronik«, 1962, Nr. 5, gezeigt. Soll das Zählergebnis digital angezeigt werden, so wird an diesen biquinären Zähler eine gesonderte Anzeigevorrichtung angeschlossen. Die Schaltung einer solchen Anzeigevorrichtung zeigt Bild 5 auf Seite 137 der gleichen Zeitschrift. Für die Ansteuerung der 10 Ziffernkathoden der Glimmanzeigeröhre werden jeweils eigene Verstärkerstufen benötigt. Zur Zählung und Anzeige eines digitalen Wertes werden also zwei gesonderte Schaltungen benötigt, die wegen der vielen Funktionsorgane sehr aufwendig sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Aufwand weitgehend zu beschränken und eine einfache Schaltungsanordnung eines Digital-Analog-Umsetzers mit Zähler und digitaler Anzeige des Zählerstandes anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die aktiven Schaltelemente des Zählers sowohl in an sich bekannter Weise die Ziffernkathoden einer Anzeigeröhre als auch über Bewertungswiderstände in an sich ebenfalls bekannter Weise Ströme schalten, deren Gesamtsumme dem Zählerstand proportional ist.
  • Die aktiven Schaltelemente werden gleichzeitig zur Erfüllung mehrerer, insbesondere zweier Funktionen ausgenutzt. Die eine Funktion der aktiven Schaltelemente ist die des Zählers im biquinären Zählteil des Analog-Digital-Umsetzers. Gleichzeitig mit dem Zählen, das durch das sukzessive Kippen der jeweiligen aktiven Schaltelemente markiert wird, werden die Ströme in den Bewertungsstromkreisen für den Analogwert geschaltet. Hierdurch wird der zum digitalen Eingangswert gehörende analoge Ausgangswert ; generiert. Die zweite Funktion der aktiven Schaltelemente besteht darin, daß sie die Ziffernkathoden einer Anzeigeröhre steuern und damit eine digitale Anzeige des Zählbestandes erfolgt.
  • Die notwendige Entkopplung der Bewertungsströme untereinander geschieht gemäß der Erfindung durch Halbleiterdioden, die entweder in Reihe mit den Bewertungswiderständen geschaltet sind oder die die Kollektoren der als Verstärkungselemente benutzten Transistoren mit dem Bezugspotential verbinden. Eine weitere vorteilhafte Maßnahme gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Bewertung einer ungeraden Ziffer durch die Summe der Bewertungen der nächst kleineren geraden Ziffern und der Ziffer 1 erfolgt, und daß die Bewertung der Ziffer 8 durch die Summe der Bewertungen der Ziffern 2 und 6 gebildet wird.
  • In der F i g. 1 ist das Schaltbild des Digital-Analog-Umsetzers gemäß der Erfindung dargestellt, F i g. 2 gibt eine zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltung besonders für die unteren Dekaden wieder.
  • Der Digital-Analog-Umsetzer nach F i g. 1 enthält eine zählende binäre Untersetzerstufe 1 mit nachfolgendem Quinäruntersetzer 2. Die Koppelnetzwerke 3 und 4 bewirken, daß einerseits der Binäruntersetzer durch jeden eingegebenen Impuls jeweils in die andere stabile Lage kippt und dessen Übertrag die Quinärstufe um jeweils einen Schritt weiterschaltet. Das Koppelnetzwerk 4 ist so ausgelegt, daß nur jeweils ein Transistor des Quinäruntersetzers leitet und durch einen Eingangsimpuls des Quinärteiles der gerade leitende Transistor gesperrt und der in der Zählrichtung nachfolgende in den leitenden Zustand gesteuert wird. Natürlich können die erwähnten Koppelnetzwerke auch so ausgebildet sein, daß sowohl Zählung in Vorwärtsrichtung als auch in Rückwärtsrichtung möglich ist. Neben dieser Funktion des Zählens schalten gemäß der Erfindung die Transistoren 20, 21, 22, 23, 24 auch die Ziffernkathoden einer Glimmlicht-Anzeigeröhre 17. Hierdurch ergibt sich eine wesentliche Einsparung an Bauelementen. Ist z. B. Transistor 22 leitend, so werden die Kathoden der Ziffernröhre 17 mit den Ziffern 4 und 5 an Potential von z. B. - 60 V gelegt. Nach der gewählten Anordnung sind die Transistoren 20, 21, 23, 24 gesperrt, und ihr Kollektorpotential, mithin auch das Potential der mit den Kollektoren verbundenen Glimmkathoden der Röhre 17 liegen auf z. B. -f- 60 V. Ob die Ziffer 4 oder 5 leuchtet, hängt davon ab, welcher der beiden Transistoren der bistabilen, mit den Anoden verbundenen Kippstufe 18 leitet. Die Kippstufe 18 ist über ein Koppelnetzwerk 19 mit der bistabilen Eingangsstufe 1 verbunden und läuft mit dieser synchron.
  • Gemäß der Erfindung erfüllen die als aktive Schaltelemente verwendeten Transistoren 21, 22, 23, 24, 25 neben dem Zählen und dem Schalten der Ziffernkathoden der Anzeigeröhre 17 die Funktion des Schaltens der Bewertungsströme zur Gewinnung eines dem digitalen Zählerstand zugeordneten Analogsignals. Transistor 25 ist immer dann leitend, wenn von der Stellung »0« an gerechnet eine ungerade Impulszahl an den Zähleingang 27 gelangt ist. Über die Diode 5 liegt dann der Widerstand 11 mit dem Leitwert G am Referenzpotential von z. B. - 60 V. Ist z. B. von den Transistoren 20 bis 25 nur Transistor 21 leitend, leuchtet Ziffer 2 der Röhre 17, und der Widerstand 12 mit Leitwert 2 G liegt am Referenzpotential. Wird der Zähler um eine Stufe weitergeschaltet, werden die Transistoren 21 und 25 leitend, wodurch die Ziffer 3 leuchtet und die Summe der Leitwerte der Widerstände 11 und 12 wirksam werden. Die übrigen mit dem Analogausgang 26 verbundenen Widerstände liefern keinen Strom in den Ausgang 26, weil die ihnen zugeordneten Dioden sperren. Erfindungsgemäß erfolgt die analoge Bewertung der Ziffer »8« dadurch, daß der bei dieser Ziffer leitende Transistor 24 über die Dioden 9 und 10 die Widerstände 12 und 14 mit den Leitwerten 2 G und 6 G einschaltet. Hierdurch wird ein aufwendiger Präzisionswiderstand mit Leitwert 8 G eingespart. Entsprechend erfolgt die Bewertung der Ziffer »9« durch Einschaltung der Widerstände 11, 12, 14, wobei die Summe der Leitwerte 9 ergibt.
  • Die in F i g. 1 gezeigte Schaltung der Entkoppeldioden 5 bis 10 ist nur dann anwendbar, wenn die über die Bewertungswiderstände 11 bis 14 fließenden Ströme sehr groß gegenüber den Sperrströmen der Entkoppeldioden 5 bis 10 sind. Dies ist im allgemeinen für die höchsten Dekaden, z. B. Hunderter- oder Tausenderdekaden, der Fall. In den Dekaden mit kleiner Wertigkeit kann es vorkommen, daß die Bewertungsströme in der Größenordnung der Sperrströme der Entkoppeldioden liegen. In diesem Fall wird die Schaltung nach F i g. 1 so modifiziert, wie in F i g. 2 dargestellt. In F i g. 2 sind Elemente mit der gleichen Wirkung wie in F i g. 1 mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. Die Entkoppeldioden bewirken nun, daß die Kollektorspannung der Transistoren 21. bis 25 nicht positiver werden können, als es die Schleusenspannungen der Dioden 5 bis 10 zulassen. Der durch die Schleusenspannung verursachte Fehler stört im allgemeinen nicht, da vorausgesetzt wurde, daß die Bewertungsströme sehr klein, also von geringem Einfluß auf die Höhe des Analogsignals sind. Eine Einsparung des Bewertungswiderstandes mit Leitwert 8 G ist allerdings nicht mehr möglich, ist aber nicht so entscheidend, weil wegen des kleinen »Stellengewichtes« hier Widerstände billiger Ausführung mit geringeren Anforderungen an Präzision verwendet werden können.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil liegt in der erheblichen Einsparung von Bauelementen durch die Mehrfachausnutzung ein und derselben aktiven Schaltelemente für die Digital-Analog-Umsetzung, das Zählen und die gleichzeitige Schaltung der Ziffernkathoden einer Anzeigeröhre zur digitalen Anzeige des Zählerstandes.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Elektronischer Digital-Analog-Umsetzer mit einem vorzugsweise biquinär arbeitenden Zähler und mit einer Anzeigevorrichtung, d a -durch gekennzeichnet, daß die aktiven Schaltelemente (20, 21, 22, 23, 24) des Zählers sowohl in an sich bekannter Weise die Ziffernkathoden einer Anzeigeröhre (17) als auch über Bewertungswiderstände (11, 12, 13, 14) in an sich ebenfalls bekannter Weise Ströme schalten, deren Gesamtsumme dem Zählerstand proportional ist.
  2. 2. Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als aktive Schaltelemente Transistoren vorgesehen sind.
  3. 3. Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Entkopplung der Bewertungsströme untereinander in Reihe zu den Bewertungswiderständen (11, 12, 13, 14) Halbleiterdioden (5, 6, 7, 8, 9, 10) geschaltet sind.
  4. 4. Umsetzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewertung einer ungeraden Ziffer durch Summe der Bewertungen aus der nächst kleineren geraden Ziffer und der Ziffer »1« erfolgt.
  5. 5. Umsetzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewertung der Ziffer »8« durch Summe der Bewertungen der Ziffern »2« und »6« gebildet wird.
  6. 6. Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Entkopplung der Bewertungsströme untereinander Halbleiterdioden (30, 31, 32, 33, 34) vorgesehen sind, die die Kollektoren der als Verstärkungselemente benutzten Transistoren (20, 21, 22, 23, 24) mit dem Bezugspotential verbinden.
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AT274432B (de) 1969-09-25

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