DE1284207B - Ventil mit axial verschiebbarem Schliesskoerper - Google Patents

Ventil mit axial verschiebbarem Schliesskoerper

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DE1284207B
DE1284207B DE1965H0057893 DEH0057893A DE1284207B DE 1284207 B DE1284207 B DE 1284207B DE 1965H0057893 DE1965H0057893 DE 1965H0057893 DE H0057893 A DEH0057893 A DE H0057893A DE 1284207 B DE1284207 B DE 1284207B
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DE
Germany
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valve
sealing ring
closing body
seat
closing
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Pending
Application number
DE1965H0057893
Other languages
English (en)
Inventor
Gruner Karl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honeywell GmbH
Original Assignee
Honeywell GmbH
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Publication date
Application filed by Honeywell GmbH filed Critical Honeywell GmbH
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Publication of DE1284207B publication Critical patent/DE1284207B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/36Valve members
    • F16K1/38Valve members of conical shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Werden bei Ventilen mit gegenüber dem Ventilsitz axial verschiebbarem Schließkörper hohe Anforderungen an die Dichtheit des Schließkörpers gestellt, so ist bei metallischen Sitzen eine derart hohe Genauigkeit und Oberflächengüte des AbschIußorgans erforderlich, daß normale Herstellungsverfahren nicht genügen. Es sind Ventilverschlußorgane bekannt, die diesen Mangel vermeiden, indem an Stelle von zwei genau zueinander passenden Metallteilen ein Teil aus einem Material mit großer Elastizität, z. B. Gummi oder Kunststoff, verwendet wird. Mit diesen Konstruktionen ist es möglich, die üblichen: Herstel-, lungsverfahren beizubehalten, wobei die verbleibenden Ungenauigkeiten durch das elastische Material ausgeglichen werden. Die bekannten Ventile dieser Art haben aber den Nachteil, daß die verwendeten elastischen Materialien mit einer großen Oberfläche dem mechanischen Angriff durch das strömende Medium ausgesetzt sind. Dadurch können nur begrenzte Druckabfälle über das Dichtorgan zugelassen werden, wenn eine hinreichende Lebensdauer erzielt werden soll. Vom Druckabfall, d. h. von der Differenz zwischen Eintritts- und Austrittsdruck des Ventils, hängt außerdem bekanntlich die Strömungsgeschwindigkeit des Mediums im Ventil ab. Ferner ist die Stärke der Umlenkung des strömenden Mediums im Bereich der Weichdichtung für den Angriff auf dieses Material von Bedeutung. Neben der hierfür erforderlichen mechanischen Festigkeit des Materials wird meistens eine gute chemische Beständigkeit und Temperaturfestigkeit verlangt.
  • Aus der USA.-Patentschrift 1686 849 ist ein Schließventil mit einem axial verschiebbaren, mehrteiligen Schließkörper bekannt, dessen Schließfläche kugelig konvex gewölbt ist und mit einer entsprechend kugelig-konkav ausgebildeten Sitzfläche zusammenwirkt. Zwischen die beiden Teile des Schließkörpers ist ein nur an der Sitzkante frei liegender, elastischer Dichtungsring mit ebenfalls gewölbter Außenfläche eingelegt. Ein solcher Aufbau läßt sich bei Regelventilen deshalb nicht anwenden, weil jegliche bleibende oder im Zuge des Schließvorganges sich ergebende Formänderung des Dichtungsringes die Regelkennlinie beeinflussen würde. Bei einem Regelventil wird aber gerade gefordert, daß die Hub-Durchfluß-Kennlinie im Betrieb unverändert bleibt. Erst am Schluß des Regelvorganges soll die Weichdichtung für einen leckdichten Abschluß der Durchflußöffnung sorgen.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2516825 ist ein Regelventil mit Weichdichtung am Verschlußteil bekannt, bei dem zwischen dem Drosselansatz und der Weichdichtung ein längerer, zylindrischer Teil des Schließkörpers angeordnet ist, der dazu führt, daß das Ventil zwischen dem vollen Eintauchen des Drosselansatzes in den Ventilsitz und dem Aufsetzen der Weichdichtung erst einen längeren Weg in Schließrichtung durchlaufen muß. Der Dichtring umgibt hier das dem Drosselansatz abgewandte Ende des zylindrischen Teils des Schließkörpers. Hier wird also die Forderung nach Nichtbeeinflussung der Regelkennlinie durch die Weichdichtung durch eine Art Leerhub zwischen der Stellung des Schließkörpers, in welcher der Durchfluß durch das Drosselorgan am stärksten gedrosselt wird, und der eigentlichen Schließstellung erreicht. Für eine wirkungsvolle Durchflußregelung wird jedoch gefordert, möglichst den gesamten Hub des Schließkörpers für den Regelvorgang- auszunutzen.
  • Zur Lösung dieser Aufgäbe- geht die Erfindung von einem Ventil mit axial verschiebbarem, mehrteiligem Schließkörper und einem zwischen die Teile des Schließkörpers eingelegten, nur an der Sitzkante frei liegenden Dichtungsring aus. Die Erfindung besteht darin, daß der Schließkörper einen Regelkonus trägt und der Dichtungsring am Ende des Regelkonus in einer in Achsrichtung offenen Ringnut des mit der Ventilstange verbundenen Schließkörperteils liegt, mit dem der Regelkonus in einer durch einen starren `Anschlag definierten Lage fest verbunden ist und die Ringnut einschließlich des Dichtungsringes bis auf eine am Ende des Schließweges auf den Ventilsitz aufsetzende, schmale Dichtfläche abdeckt.
  • Da der Dichtring am Ende des Regelkonus angeordnet und allseitig weitgehend abgedeckt ist, kann er die Regelkennlinie nicht beeinflussen. Durch das allseitige Umschließen des Dichtungsringes wird verhindert, daß dieser beim Anpressen an den Ventilsitz ausweichen kann. Gleichzeitig sorgt der Anschlag dafür, daß die Weichdichtung nur bis zu einem bestimmten Maße verformt werden kann und deshalb nach Öffnen des Ventils keine unzulässige Verformung zurückbleibt. Die Verformung tritt nur an der Stelle auf, wo der Dichtabschluß verlangt wird. Die Pressung beim Schließen des Ventils kann bis an die Elastizitätsgrenze des Dichtungsringes erfolgen und diese bei manchen Materialien sogar etwas überschreiten. In Weiterbildung der Erfindung wird deshalb als Weichdichtung ein Kunststoff, wie Polytetrafluoräthylen oder Polytrichlorfluoräthylen mit Glasfasereinlage, verwendet. Diese Kunststoffe sind unter den Markennamen »Teflon« bzw. »Hostaflon« auf dem Markt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Bewegung des Schließkörpers in Schließrichtung und damit die Pressung des Dichtungsringes gegen den Ventilsitz durch einen Anschlag begrenzt.
  • Als Anschlag hierfür dient vorteilhaft ein den Dichtungsring am äußeren Umfang abdeckender Wandteil des mit der Ventilstange verbundenen Schließkörperteils.
  • Ist der Dichtring im Bereich der Sitzkante in bekannter Weise abgeschrägt, so wird hierdurch nicht nur die dem strömenden Medium ausgesetzte Oberfläche verkleinert, sondern auch eine Umlenkung im Bereich der Dichtzone soweit wie möglich vermieden. Wenn auf diese Weise beide Berührungskanten eine schmale Dichtfase mit bestimmten Winkeln von beispielsweise 30° oder 45° gegenüber der Schließkörperachse aufweisen, erfolgt innerhalb des Spieles der Führung eine Zentrierung, so daß nur noch die Ungenauigkeiten der sich berührenden Teile durch die Verformung des Weichdichtungsringes aufgenommen werden müssen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Mit dem in bekannter Weise in den Durchlaß zwischen Zufluß- und Abflußkanal eingeschraubten Sitzring 1 arbeitet ein von einer Ventilstange in Achsrichtung bewegter Schließkörper zusammen, dessen Oberteil 2 zylindrisch ausgebildet ist und als Führung dient, während der Unterteil 3 ein Ventilkegel mit bestimmter Regelcharakteristik ist. Beide Teile sind durch eine Schraube 4 miteinander verbunden und spannen zwischen sich den Dichtungsring 5 ein. Dieser ist von den Teilen des Schließkörpers 2, 3 bis auf die Sitzkante 6 allseitig umschlossen. Durch Aufsitzen der Stirnfläche 7 des Ventilkegels 3 auf der umlaufenden Fläche 8 des zylindrischen Teils 2 wird die Lage dieser beiden Teile zueinander und gleichzeitig die Pressung des dazwischen eingespannten Dichtungsringes 5 genau festgelegt. Am äußeren Umfang ist der Dichtungsring 5 von einem Wandteil 9 des Kolbens 2 umschlossen. Bei geschlossenem Ventil sitzt im Extremfall die Stirnfläche 10 des Wandteils 9 auf der Fläche 11 des Sitzringes 1 auf und begrenzt damit die Bewegung des Schließkörpers 2, 3 in Schließrichtung. Damit wird gleichzeitig die Pressung des Dichtungsringes 5 bei geschlossenem Ventil auf einen bestimmten Wert begrenzt. Die Abschrägung der Sitzkante 6 des Dichtungsringes 5 und der Sitzkante 12 des Sitzringes bewirkt eine gewisse Selbstzentrierung des Schließkörpers beim Schließen des Ventils und sorgt außerdem dafür, daß im geschlossenen Zustand nicht nur eine Linienberührung, sondern eine Flächenberührung zwischen den beiden Sitzkanten vorhanden ist. Hierdurch wird die Dichtheit des Abschlusses erhöht und gleichzeitig die Beanspruchung der Dichtflächen und deren Abrieb vermindert. Der Ventilkegel 3 ist mit Hilfe einer in das Gewindeloch 13 eingeschraubten Schraube 4 am Kolben 2 befestigt. Zwischen dem Schraubenkopf und dessen Auflagefläche im Kegel 3 ist eine Federscheibe 14 eingelegt. Durch Lösen der Schraube 4 kann der Kegel 3 leicht gegen einen anderen mit einer anderen Regelcharakteristik ausgetauscht werden.
  • Ein wesentlicher fertigungstechnischer Vorteil liegt darin, daß trotz der Verwendung einer Weichdichtung ein Standard-Sitzring verwendet und dadurch das Ventil in einfacher Weise auf verschiedene Nennweiten und Durchflußmengen umstellbar ist. Die beiden Schließkörperteile 2 und 3 sind durch ihre umlaufenden Kanten 15 und 16 in radialer Richtung zentriert und durch ihre aufeinanderliegenden Stirn-Flächen 8 und 7 in ihrer axialen Lage zueinander definiert.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Regelventil mit axial verschiebbarem, mehrteiligem Schließkörper und einem zwischen die Teile des Schließkörpers eingelegten, nur an der Sitzkante frei liegenden Dichtungsring, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schließkörper einen Regelkonus (3) trägt und der Dichtungsring (5) am Ende des Regelkonus in einer in Achsrichtung offenen Nut des mit der Ventilstange verbundenen Schließkörperteils (2) liegt, mit dem der Regelkonus in einer durch einen starren Anschlag (7, 8) definierten Lage fest verbunden ist und die Ringnut einschließlich des Dichtungsringes bis auf eine am Ende .des Schließweges auf den Ventilsitz (1) aufsetzende, schmale Dichtfläche (6) abdeckt.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Schließkörpers in Schließrichtung und damit die Pressung -des Dichtungsringes gegen den Ventilsitz durch einen Anschlag (10, 11) begrenzt ist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag ein den Dichtungsring (5) am äußeren Umfang abdeckender Wandteil (9) des mit der Ventilstange verbundenen Schließkörperteils (2) dient.
  4. 4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch .gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (5) im Bereich der Sitzkante (6) und/oder die Sitzkante .(12) des Ventilsitzes (11) in an sich bekannter Weise abgeschrägt ist.
  5. 5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (5) aus einem vorzugsweise glasfaserverstärkten Kunststoff, wie Polytetrafluoräthylen oder Polytrichlorfluoräthylen, besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3423234A4 (de) * 2016-02-29 2019-12-11 Graco Minnesota Inc. Bearbeitete aufgehende dichtung

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DE141837C (de) *
US1686849A (en) * 1927-10-15 1928-10-09 Aloysius M Frauenheim Fluid valve
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DE1082471B (de) * 1959-10-12 1960-05-25 Grohe Armaturen Friedrich Ventildichtung

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