DE1283743B - Vorrichtung zur Kantwendung grossflaechiger Paneelwerkstuecke auf einer Transportbahn - Google Patents

Vorrichtung zur Kantwendung grossflaechiger Paneelwerkstuecke auf einer Transportbahn

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DE1283743B
DE1283743B DEA53647A DEA0053647A DE1283743B DE 1283743 B DE1283743 B DE 1283743B DE A53647 A DEA53647 A DE A53647A DE A0053647 A DEA0053647 A DE A0053647A DE 1283743 B DE1283743 B DE 1283743B
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DE
Germany
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stops
transport path
conveyor track
track sections
turning
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Withdrawn
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DEA53647A
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English (en)
Inventor
Juergen Rutenberg
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Weser AG
Original Assignee
Weser AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C17/00Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C5/00Equipment usable both on slipways and in dry docks
    • B63C5/02Stagings; Scaffolding; Shores or struts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Kantwendung großflächiger Paneelwerkstücke auf einer Transportbahn Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Wenden großflächiger Paneelwerkstücke. Es werden darunter in der nachfolgenden Beschreibung vor allem Werkstücke mit größter räumlicher Ausdehnung in einer Ebene, z. B. große Platten verstanden, die aus mehreren einzelnen Platten zusammengesetzt und z. B. mit aufgeschweißten Profilen od. dgl. versehen sind, wie sie insbesondere beim Schiffbau nach der Sektions- oder Volumenbauweise anfallen, aber auch in der Vorfertigung von Großbehältern usw. vorkommen. Solche Paneelwerkstücke erfordern Bearbeitung, vor allem Schweißarbeiten auf beiden Seiten, die ein Wenden der schweren Paneelwerkstücke erforderlich machen. Die Wendemöglichkeit mittels betrieblicher Einrichtungen begrenzt daher die Größe des vorzufertigenden Paneelwerkstückes, wobei besondere Schwierigkeiten durch die im Paneel häufig noch mangelhafte Festigkeit und mehrere große, gleichzeitig einsetzbare Krananlagen ausreichender Hubkapazität bereitet werden. Mit wachsender Größe des Bauteiles wächst daher auch das erforderliche Geschick der Belegschaft in den Werkstätten für das Wenden der Paneele. Gleichzeitig wächst mit der Größe der Paneele aber auch die mit dem Wenden vorhandene Gefahr für daran beteiligte Menschen. Man ist schon dazu übergegangen, diese großen Paneelwerkstücke auf einer Transportbahn zu bearbeiten. Damit werden zwar vor allem Rationalisierungseffekte erzielt, aber diese Maßnahme erfolgt zugleich auch, um möglichst weitgehend schwebende Lasten solcher Größe zu vermeiden. Das überaus schwierige Problem des Wendens solcher Paneelwerkstücke wird dadurch jedoch nicht berührt. Es ist Aufgabe der Erfindung, dafür eine Lösung vorzuschlagen, die unter Berücksichtigun, g der mangelnden Steifheit der Paneelwerkstücke ihr gefahrloses Wenden ermöglicht und die Größe der zu handhabenden Paneelwerkstücke nach oben nicht begrenzt.
  • Es sind zwar schon hakenförmige Klauen bekannt, die in Verbindung mit einem Seil und einem verfahrbaren Kran zum Wenden von Platten benutzt werden, aber für den erfindungsgemäßen Zweck sind diese Haken nicht brauchbar, denn einerseits kann eine Platte mittels dieser Haken nur auf einer Blakenunterlage erfolgen, und andererseits ist die Arbeitsweise bei dem großen Gewicht von Schiffbauteilen zu gefährlich.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht danach die Erfindung aus von einer Vorrichtung zur Kantwendung großflächiger Paneelwerkstücke auf einer Transportbahn, wobei ein in Richtung der beabsich- tigten Kantwendung vor und zurück fahrbar angetriebenes und mit einer Seitenkante des Werkstücks verbindbares Hubwerk verwendet wird, und schlägt dann vor, etwa in Höhe der Transportbahnoberfläche verschwenkbar angeordnete, mit der gegenüberliegenden Seitenkante des Paneelwerkstücks zusammenwirkende Anschläge vorzusehen. Die zur Wendebewegung nötige Transporteinrichtung kann in vorteilhafter und kostensparender Weise dadurch gebildet werden, daß auch die Anschläge mit einem Fahrwerk und dazugehörigem Fahrwerksantrieb ausgerüstet werden. Der wesentliche Vorteil der vorgeschlagenen Einrichtung besteht darin, daß das schwere Paneelwerkstück bei dem Wendevorgang ständig unterstützt werden kann, nämlich durch die Anschläge. Gleichzeitig ist die ständige Unterstützung des Werkstückes bei der Wendung ein wichtiger Grund dafür, daß mittels der vorgeschlagenen Mittel ein Wenden von Paneelwerkstücken größten Gewichts möglich ist. Unter Ausnutzung der heutigen Steuerungstechnik ist es möglich, das Wenden der Paneelwerkstücke vorzunehmen, ohne die unmittelbare Gegenwart von Personal erforderlich zu machen.
  • Damit wird auch unter Beweis gestellt, daß das Wenden schwerer Paneelwerkstücke mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein einfacher, nunmehr gefahrloser Vorgang ist.
  • Als Anschläge werden zweckmäßig stabil gebaute Winkelkörper vorgesehen, die verschwenkbar auf einem Unterbau gelagert sind, der gleichzeitig Rahmen eines Fahrgestells ist, falls dies sich als zweckmäßig für die gegebenen Verhältnisse herausstellt.
  • Bei dem Wendevorgang umfassen die Winkelschenkel eine Kante des Paneelwerkstückes, welche gleichzeitig diejenige Kante ist, um die die Kantenwendung ausgeführt wird, so daß diese Kante in jeder Phase der Wendebewegung sicher Halt und Stütze findet.
  • Um in letzterer Hinsicht eine weite Verbesserung zu erreichen, ist erfindungsgemäß weiter vorgesehen, daß die Gelenkachse der Anschläge an dem einen Winkelschenkel mit Abstand von der Winkelecke gelagert ist, so daß die Werkstückkante bei der Schwenkbewegung der Anschläge angehoben werden muß. Dies ergibt eine noch größere Sicherheit.
  • Als Hubwerk, insbesondere als verfahrbares Hubwerk, kann selbstverständlich ein üblicher Kran dienen, jedoch ist es nicht erforderlich, ein Hubwerk für den erfindungsgemäßen Zweck in dem bei Kränen üblichen und nötigen Ausstattungsumfang vorzusehen, da nur eine Hub- und Senkbewegung und gegebenenfalls eine einzige Fahrkomponente erforderlich sind. Für die Verbindung des Hubwerkes mit dem Paneelwerkstück sind mehrere handelsüblich an eine Traverse aufgehängte Klemmklauen besser geeignet als die bei Kranen übliche Flasche mit nur einem Haken.
  • Eine besondere Ausführungsart der Erfindung sieht schließlich vor, daß - die Transportbahn an der für die Kantenwendung vorgesehenen Stelle eine seitliche Parallelversetzung wenigstens um die Breite der Transportbahn aufweist, daß die Enden der beiden parallel versetzten Transportbahnteilstücke sich in einer gemeinsamen Horizöntalebene~überlappen, daß zwischen den sich überlappenden Enden der Transportbahnteilstücke frei schwenkbare, winkelförmig gestaltete Anschläge gelagert sind und daß das Hub werk quer zur Längsrichtung der Transportbahn über die gesamte Breite der sich überlappenden Enden der Transportbahnteilstücke : verfahrbar ist.- Dabei sollte das Maß der Parallelversetzung der Transportbahnteilstücke jedoch vorteilhaft größer als die Breite der Transportbahn sein, wobei die sich überlappenden Enden der Transportbahnteilstücke zwischen sich einen freien Durchgang einschließen und je an der einander benachbarten Seite mit frei schwenkbaren Anschlägen ausgerüstet sind. Eine solche Ausbildung vereinfacht die für die Wendebewegung erforderlichen Antriebe und ermöglicht die Umkehr der Fortbewegung des Paneelwerkstückes an der Stelle der Parallelversetzung, so daß zur Unterbringung der beschriebenen Wendevorrichtung kurze Hallen gebaut werden oder kürzere alte Hallen Verwendung finden können.
  • Schematische Anordnungsbeispiele der erfindungsgemäßen Wendevorrichtung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen F i g. 1 und 2 in Draufsicht und Querschnitt eine Ausführungsform, bei der Hubwerk und Anschläge querverfahrbar sind, F i g. 3 eine Ausführungsform im Querschnitt, bei der nur das Hubwerk querverfahrbar ist, F i g. 4 und 5 in Draufsicht und Querschnitt eine Ausführungsform, bei der die Transportbahn eine Parallelversetzung aufweist, das Hubwerk querverfahrbar ist und die Anschläge ohne Fahrwerk gelagert sind oder zwischen den sich benachbarten Seitenkanten der parallel versetzten Teilstücke der Transportbahn verfahrbar sein können, F i g. 6 Beispiele für verfahrbare Anschläge.
  • In den Zeichnungen ist die Transportbahn 1 mit vollen Randlinien und mit dazwischenliegenden parallelen unterbrochenen Linien angedeutet.
  • Die Anschläge sind mit 2 und das dazugehörige Hubwerk ist mit 3 bezeichnet. Für die Lastaufhängung am Hubwerk ist eine Traverse vorgesehen, an der mehrere Klauenklemmen 4 auf gleicher Niveauhöhe an kurzen Kettenstücken, Seilstücken od. dgl., gegebenenfalls unter Einschaltung von Lastausgleichselementen, befestigt sind. Die Klauenklemmen 4 entsprechen der handelsüblichen Form.
  • Das Hubwerk selbst ist in allen Fällen mit einem eigenen angetriebenen Fahrwerk ausgerüstet, welches sich auf quer zur Transportbahn 1 verlaufenden Schienen 5 abstützt, die in der Zeichnung mit strichpunktierten Linien angedeutet sind.
  • Die Anschläge2 bestehen nach den beiden Beispielen in F i g. 6 entweder aus einem verschwenkbar gelagerten Winkel 7 oder einem verschwenkbar gelagerten Doppelwinkel 8, deren Lagerung mit einer hydraulischen Hub- und Senkeinrichtung 9 verbunden ist, die ihrerseits auf einem Blockkörper 10 ruht, der entweder fest montiert sein kann oder mit einem angetriebenen Fahrwerk ausgerüstet ist.
  • Die Anschläge 2 sind innerhalb der Transportbahn angeordnet, so daß sie mittels der in jedem Anschlag eingebauten Hub- und Senkeinrichtung über die Oberfläche der Transportbahn angehoben und bis unter die Transportbahnoberfläche abgesenkt werden kann.
  • Ein Paneelwerkstück 11 ist in allen Figuren symbolisch dargestellt. Die Ausführungsbeispiele weisen folgende unterschiedliche Gestaltungsmerkmale auf: Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 sind mehrere verfahrbare Anschläge 2 nach den Beispielen der F. i g. 6 in Richtung der Transport bahn hintereinander angeordnet. Zu jedem An-. schlag 2 gehört ein Paar Fahrschienenl2, die mit strichpunktierten Linien wiedergegeben sind, und die sich parallel zueinander quer über die Breite der Transportbahn erstrecken. F i g 2 zeigt den Wendevorgang. Die Klauenklemmen 4 werden an der einen Seitenkante des Paneelwerkstückes 11 befestigt und letzteres sodann mit dem Hubwerk 3 angehoben.
  • Die gegenüberliegende Kante findet in den vorher in die obere Endlage angehobenen Anschläge 2 eine Stütze. Bezogen auf die F i g. 2 wird die Wendung durch Verfahren des Hubwerks 3 nach links und der Anschläge 2 nach rechts bewirkt, wobei das Werkstück 11 durch die Anschläge 2 ständig unterstützt bleibt. Eine etwas einfachere Anordnung zeigt die F i g. 3. Hier ist nur das Hubwerk 3 auf Schienen 5 querverfahrbar, während Anschläge 2 beidseitig in Nähe der äußeren Transportbahnseite feststehend angeordnet sind. Der Wendevorgang unterscheidet sich gegenüber der Anordnung nach der F i g. 1 und 2 dadurch, daß das Paneelwerkstück nach Ausführung der halben Wendung in hängender Lage von den Anschlägen der einen Seite in die Anschläge der anderen Seite umgesetzt werden muß. Dieser Nachteil wird bei der an sich wesentlich einfacheren Bauart nicht zu vermeiden sein. Bei leichten Paneelwerkstücken dürfte sich diese Anordnung trotzdem empfehlen. Die F i g. 4 und 5 zeigen das Beispiel in parallel versetzter Anordnung der Transportbahn, deren Enden 1 a und 1 b sich im Bereich des Wendeplatzes überlappen und zwischen sich einen Durchgang einschließen. Die Fahrschienen 5 des Hubwerkes 3 überspannen die gesamte Breite der sich überlappenden Transportbahnenden 1 a und 1 b. Bei dieser Ausführung können Anschläge 2 an den beiden einander benachbarten Seitenkanten der Endenla und lb der Transportbahnteilstücke angeordnet sein. Eine bessere Ausführung wird jedoch darin gesehen, daß die Anschläge nur an einer Seitenkante vorgesehen und auf den in F i g. 4 angedeuteten Schienen 12 querverfahrbar sind. Dadurch werden die erforderlichen Anschläge 2 auf die Hälfte reduziert, und außerdem unterstützt die Verfahrbarkeit der Anschläge die Wendebewegung.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Kantwendung großflächiger Paneelwerkstücke auf einer Transportbahn, unter Anwendung eines in Richtung der beabsichtigten Kantbewegung vor und zurück fahrbar angetriebenen und mit einer Seitenkante des Werkstückes verbindbaren Hubwerkes, gekennzeichnet durch etwa in Höhe der Transportbahnoberfläche verschwenkbar angeordnete, mit der gegenüberliegenden Seitenkante des Paneelwerkstückes (11) zusammenwirkende Anschläge (2).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (2) verfahrbar ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (2) mit antreibenden Fahrwerken ausgerüstet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (2) als um waagerechte Achsen verschwenkbar gelagerte Winkel (7) ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge über die Oberfläche der Transportbahn hinaus anhebbar und bis unter deren Oberfläche absenkbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Anschläge (2) an einem Winkelschenkel (8) mit Abstand von der Winkelecke gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahn (1) an der für die Kantwendung vorgesehenen Stelle eine seitliche Parallelversetzung wenigstens um die Breite der Transportbahn aufweist, daß die Enden der beiden parallel versetzten Transportbahnteilstücke sich in einer gemeinsamen Horizontalebene überlappen, daß zwischen den sich überlappenden Enden der Transportbahnteilstücke frei schwenkbare, winkelförmig gestaltete Anschläge (8) gelagert sind und daß das Hubwerk (3) quer zur Längsrichtung der Transportbahn über die gesamte Breite der sich überlappenden Enden der Transportbahnteilstücke verfahrbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der Parallelversetzung der Transportbahnteilstücke größer als die Breite der Transportbahn ist und daß die sich überlappenden Enden der Transportbahnteilstücke zwischen sich einen freien Durchgang einschließen und je an den einander benachbarten Seiten mit frei schwenkbaren Anschlägen ausgerüstet sind. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 890 580; britische Patentschrift Nr. 669 646.
DEA53647A 1966-10-01 1966-10-01 Vorrichtung zur Kantwendung grossflaechiger Paneelwerkstuecke auf einer Transportbahn Withdrawn DE1283743B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB669646A (en) * 1948-02-11 1952-04-09 Henry Sahlin Improvements in and relating to work handling apparatus
DE1890580U (de) * 1963-01-23 1964-04-02 Loire Atel Forges Vorrichtung zum wenden von blechen.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB669646A (en) * 1948-02-11 1952-04-09 Henry Sahlin Improvements in and relating to work handling apparatus
DE1890580U (de) * 1963-01-23 1964-04-02 Loire Atel Forges Vorrichtung zum wenden von blechen.

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