DE1283606B - Kraftschluessige Nabenbefestigung - Google Patents

Kraftschluessige Nabenbefestigung

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DE1283606B
DE1283606B DE1962M0052811 DEM0052811A DE1283606B DE 1283606 B DE1283606 B DE 1283606B DE 1962M0052811 DE1962M0052811 DE 1962M0052811 DE M0052811 A DEM0052811 A DE M0052811A DE 1283606 B DE1283606 B DE 1283606B
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DE
Germany
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hub
clamping levers
clamping
shaft
annular space
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Pending
Application number
DE1962M0052811
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Gilbert Waninger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Froriep Maschf GmbH
Maschinenfabrik Froriep GmbH
Original Assignee
Froriep Maschf GmbH
Maschinenfabrik Froriep GmbH
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Publication date
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Publication of DE1283606B publication Critical patent/DE1283606B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/0829Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial loading of both hub and shaft by an intermediate ring or sleeve
    • F16D1/0835Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial loading of both hub and shaft by an intermediate ring or sleeve due to the elasticity of the ring or sleeve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Kraftschlüssige Nabenbefestigung Die Erfindung bezieht sich auf eine kraftschlüssige Nabenbefestigung mit mehreren in einem Ringraum zwischen einer Welle und einer Nabe in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten, federverbundenen Klemmhebeln, die zur Drehmomentübertragung in beiden Richtungen jeweils abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen gegenüber dem Radius in Umfangsrichtung geneigt sind.
  • Es sind Verbindungen zwischen Wellen und Naben bekannt, bei denen in einem Ringraum eine Anzahl von Klemmkörpern angeordnet ist. Hierbei handelt es sich meist um ein- und ausrückbare Wellenkupplungen in Form sogenannter Freiläufe, die immer nur in einer Richtung wirksam werden können. Es ist auch bekannt, zwei solcher Freiläufe in entgegengesetztem Sinn in einem Gehäuse anzuordnen, welches axial verschiebbar ist, um wahlweise entweder die eine oder die andere der beiden Kupplungen arbeiten zu lassen.
  • Es ist weiterhin eine Blockiervorrichtung bekannt, bei der in entgegengesetzten Richtungen geneigte Klemmkörper dazu dienen, einen drehbaren Teil gegenüber einem feststehenden Gehäuseteil zu blockieren. Die Abstützung der Klemmkörper erfolgt hierbei durch eine formschlüssige Aufnahme in der Welle und eine kraftschlüssige Abstützung in der Bohrung des nabenartigen Gehäuseteils. Zwischen die Klemmkörper greifen Anschläge oder Klauen ein, die zur Blockierung oder zum Lösen dienen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und wirtschaftliche Verbindung mit Klemmhebeln zwischen einem treibenden Teil, wie z. B. einer Welle, und einem getriebenen Teil, wie z. B. einer Nabe, zur ständigen Drehmomentübertragung zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe beruht auf der Erkenntnis, daß Klemmhebel, die bisher nur für zeitweilig wirksam werdende Wellenkupplungen, wie Freiläufe, verwendet werden, auch zur Herstellung einer ständigen drehmomentübertragenden Verbindung dienen können. Nach der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß die Klemmhebel in an sich bekannter Weise mit ihren Enden ständig an der inneren und äußeren Begrenzungsfläche des Ringraumes in Klemmstellung anliegen und abwechselnd jeweils eine Feder mit beiden Enden außerhalb und die nächste Feder mit beiden Enden innerhalb eines den Ringraum der Höhe nach halbierenden Kreises liegend an benachbarten Klemmhebeln abgestützt sind.
  • Eine solche aus Klemmhebeln und zwischengeschalteten Federn gebildete kettenförmige Anordnung stellt ein einfaches Element dar. welches ohne jeglichen besonderen Aufwand in seine Arbeitslage zwischen Welle und Nabe eingesetzt werden kann. Zusätzliche Vorrichtungen zur Aufbringung der Schließkraft sind nicht erforderlich. Bei der Erfindung wird für die Bearbeitung von Welle und Nabe nur ein Fertigungsverfahren benötigt, z. B. Drehen. Welle und Nabe werden nicht geschwächt und gewährleisten einen homogenen Kraftfluß. Die Fertigungsgenauigkeit kann relativ klein sein. Es ist sogar möglich, ohne besondere spanende Vorbereitung eine sichere Verbindung von kraftübertragenden Nabenteilen mit der Welle zu erreichen, was z. B. bei langen glatten Wellen, wie sie etwa im Textilmaschinenbau angewendet werden, und bei sogenannten Triebwerkswellen einen außerordentlichen Vorteil darstellt.
  • Darüber hinaus ist es möglich, daß außer einer kraftschlüssigen Drehmomentübertragung in beiden Drehrichtungen bei Bedarf auch eine axiale Verschiebung stattfinden kann. Falls erforderlich, kann hierzu der Schrägstellungswinkel der Klemmhebel und deren Anfederung an die Ringflächen von Nabe und Welle bzw. die Ausbildung der Klemmhebel den jeweiligen Gleitverhältnissen in axialer Richtung entsprechend angemessen oder angepaßt werden.
  • Die Verbindung kann in weiterer Ausgestaltung eine oder mehrere Reihen von hintereinander angeordneten Klemmhebeln enthalten.
  • In besonders praktischer Ausführung ist die aus Klemmhebeln mit zwischengeschalteten Federn bestehende Reihe eine von einem Stück beliebiger Länge abtrennbare Gebrauchslänge. Dies ist für die Verwendung im Betrieb von großem Vorteil.
  • Die aus Klemmhebeln und Federn bestehende Reihe kann zur Bildung einer Einbaueinheit auch mit einer Fassung versehen sein. Damit ergibt sich in zweckmäßiger Weise ein vorgefertigter Einsatz, der sich dann in den betreffenden Ringraum zwischen Nabe und Welle einfügen läßt. Die Fassung kann unter Verwendung von Bandmaterial gebildet sein, insbesondere Stahlband, Die Klemmhebelreihe kann beispielsweise innen und außen von einem solchen Band eingefaßt sein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen. Es zeigt F i g. 1. eine Ausführung einer Klemmhebelkette in nicht eingebautem Zustand (Ruhelage), F i g. 2 die Klemmhebelkette nach F i g. 1 auseinandergezogener Lage, F i g. 3 die Klemmhebelkette nach F i g. 1 in eingebautem Zustand und F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine Wellen-Naben-Verbindung, bei dem der oberhalb der Mittellinie liegende Teil dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 mit axialer Verschiebemöglichkeit entspricht und der unterhalb der Mittellinie liegende 'feil eine Ausführung mit formschlüssiger Axialsicherung erkennen läßt.
  • In F i g. 1 ist eine kettenförmige Anordnung von Klemmhebeln 1 in Form von Platten dargestellt, die wechselseitig mit Federn 2, insbesondere Zugfedern, verbunden sind. An Stelle der Zugfedern können auch andere elastische Verbindungsglieder verwendet werden, z. B. anvulkanisierte elastische Gummiglieder. Bei der Ausführung nach F i g. 1 handelt es sich um eine endliche Kette 3, die in beliebiger Länge herstellbar ist und von der die für den Bedarfsfall erforderliche Länge abgetrennt wird.
  • Die plattenförmigen Klemmhebel 1 liegen in der Kette 3 im Ausgangszustand gemäß F i g. 1 parallel zueinander. Die Federn 2 sind in Längsrichtung der Kette 3 abwechselnd relativ zur Mitte der Klemmhebel 1 nach der einen und der anderen Seite hin versetzt angeordnet. Wird nun auf die Kette 3 beispielsweise eine Zugkraft ausgeübt, so wirkt infolge der versetzten Anordnung der Federn 2 auf die Klemmhebel 1 ein Drehmoment, welches die Klemmhebel mit wechselndem Neigungssinn schräg stellt, wie dies in F i g. 2 veranschaulicht ist. Hat die Kette 3 in ihrem Ausgangszustand gemäß F i g. 1 eine Höhe, die gleich der Höhe der Klemmhebel ist, so verringert sich die Höhe der Kette 3, sobald sich die Klemmhebel 1 infolge der Auswirkung einer Zugkraft entsprechend F i g. 2 schräg stellen. Die Höhe wird bis zu einem Grenzwert um so kleiner, je größer die Zugkraft wird.
  • Zur Herstellung der kraftschlüssigen Drehmomentverbindung zwischen einer Welle 4 und einer Nabe 5 (F i g. 3) wird die entsprechend F i g. 2 gespannte Kette 3 in den Ringraum 6 eingelegt, der sich zwischen Welle und Nabe befindet. Die Kette 3 ist dabei so weit gespannt, daß ihre Höhe kleiner ist als die Höhe des Ringraumes 6, d. h. als der Abstand zwischen der Nabenringfläche 9 und der Wellenringfläche 10. Die Höhe des Ringraumes 6 ist wiederum um ein bestimmtes Maß kleiner als die Höhe der Kette 3 im Ausgangszustand entsprechend F i g. 1.. Beim Entspannen der in den Ringraum eingelegten Kette 3 versucht diese ihren Ausgangszustand einzunehmen. Durch die geringere Höhe des Rind raumes 6 kann sich jedoch die Kette 3 nur so weit entspannen, bis die Enden 7 und 8 der Klemmhebel 1 an der Nabenringfläche 9 und an der Wellenringfläche 10 zur Anlage kommen. Die Klemmhebel 1 nehmen dadurch in ihrer Aufeinanderfolge in Umfangsrichtung des Ringraumes 6 eine abwechselnde Schrägstellung gegenüber dem Radius ein. Die Federn gewährleisten dabei, daß alle Enden 7 und 8 aller Klemmhebel 1 an den Dingflächen 9 bzw. 10 anliegen.
  • Die Höhendifferenz zwischen der Höhe des Ringraumes 6 und der Höhe der Klemmhebel 1 ist so bemessen, daß der Schrägstellungswinkel teer Klemmhebel kleiner ist als der maxireale Selbsthemmung3-winkel, der sich auf Grund des Reibungskoeffizienten ergibt, welcher die Reibung zwischen den Enden 7 und der Ringfläche 9 bzw. den Enden 8 und der Ringfläche 10 bestimmt.
  • Erhält z. B. die Nabe 5 gegenüber der Welle 4 ein Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn, so wird dieses Drehmoment durch alle nach rechts geneigten Klemmhebel 1 auf die Welle 4 übertragen. Sinngemäß übertragen die nach links geneigten Klemrnhebell ein im Uhrzeigersinn drehendes Moment der Nabe 5. Die in den Ringraum 6 eingelegte Kette 3 hat eine endliche Länge, die so bemessen ist, daß die an den Enden der Kette befindlichen Klemmhebel 11 und 12 in montiertem Zustand möglichst nahe beieinander liegen.
  • Durch die Wirkungsweise der Klemmhebel 1 bedingt, spielen die Durchmesserbeträge der Ringfläche 9 und 10 weniger eine Rolle. Maßgebend ist lediglich die Durchmesserdifferenz bzw, die Höhe des Ringraumes 6. Damit wird es möglich, ein und dieselbe Ausführung der Kette 3 innerhalb eines relativ großen Durchmesserbereiches anzuwenden.
  • F i g. 4 veranschaulicht zwei verschiedene Ausführungen zur Drehmomentübertragung zwischen einer Welle und einer Nabe im Längsschnitt. Der oberhalb der Mittellinie liegende Teil der F i g. 4 zeigt die Anwendung der Klemmhebelkette zur Drehmomentübertragung ohne formschlüssige axiale Sicherung der Nabe 5. Es sind hierbei zwei Reihen von Ketten 3 in beiderseitigen Ausdrehungen 13 der Nabe angeordnet und in ihrer Lage gegenüber der Nabe durch in Nuten derselben eingesetzte Spreng- und Sicherungsringe 14 festgelegt. Diese Ausführung erlaubt eine axiale Verschiebung der Nabe 5 auf der Welle 4, wenn zwischen Nabe und Welle kein Drehmoment wirksam ist.
  • Die untere Hälfte der F i g. 4 gibt das Ausführungsbeispiel einer kraftschlüssigen Drehmomentübertragung mit formschlüssiger axialer Sicherung zwischen Welle und Nabe wieder. Die Nabo 5' ist auf der Welle 4' mit der Zylinderfläche 15 zentriert. Zwischen abgesetzten Wellenringflächen 16 und ausgedrehten Nabenringflächen 17 sitzen zwei Reihen von Ketten 3', die in ihrem Aufbau der Kette nach F i g. 1 entsprechen. Die Axialsicherung erfolgt über die in Ringnuten 18 der Welle 4' eingesetztere Sicherungsringe 19, die jeweils außen an den Seiten der Ketten 3' anliegen.
  • Bei weiteren, nicht besonders dargestellten Ausführungen der Erfindung ist die Klennnhebelkette mit einer Fassung versehen, insbesondere mit einer aus Stahlband ,gebildeten Fassung.
  • Die Kette kann dabei außen und innen von je einem offene oder geschlossene Ringform aufweisenden Band umgeben sein. Diese Bänder liegen bei der Ausführung nach F i g. 3 zwischen den Enden der Klemmhebel 1 und den Ringflächen 9 und 10 von Welle und Nabe. Bei geschlossener Form des ringförmigen, vorgefertigten Einsatzes ist dessen Größe auf die jeweilige Größe des Einbaudurchmessers abgestimmt. Bei der offenen Form ist hinsichtlich des Durchmessers ein größerer Spielraum möglich. Im Betrieb wirken die Klemmhebel über die Bänder auf Welle und Nabe. Das Band kann sich entsprechend anpassen oder einstellen, z. B. eine Streckung in Vieleckform erfahren. Es ist auch möglich, das Band an zwischen den einzelnen Klemmhebeln liegenden Stellen jeweils mit senkrecht zur Umfangsrichtung verlaufenden Einbuchtungen oder Windungen zu versehen.
  • Eine andere Ausführung besteht darin, daß auf einer oder beiden Seiten der Kette eine die Kanten der Klemmhebel umgreifende Einfassung vorgesehen ist. Die Klemmhebel können dabei auch an ihren oberen und unteren Enden jeweils über die seitliche Einfassung in Höhenrichtung vorstehende mittlere Teile aufweisen, die dann also unmittelbar an den Ringflächen von Welle und Nabe anliegen, während seitliche, abgesetzte Flächenteile an den oberen und unteren Enden der Klemmhebel von der Einfassung überdeckt sind. Die Einfassung, die dabei im Querschnitt beispielsweise winkelförmig ist, kann auch aus einem geeigneten Kunststoff bestehen.
  • Die Fassung der Kette zur Bildung einer Einbaueinheit kann auch durch einen oder mehrere ringförmige Teile erfolgen, die von innerhalb der Enden der Klemmhebel in diesen vorgesehenen Ausnehmungen derart aufgenommen sind, daß die Kette in ihrer kreisförmigen Grundform ;gehalten wird, die Klemmhebel sich jedoch in der erforderlichen Weise an die Ringflächen von Welle und Nabe anlegen können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Kraftschlüssige Nabenbefestigung mit mehreren in einem Ringraum zwischen einer Welle und einer Nabe in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten, federverbundenen Klemmhebeln, die zur Drehmomentübertragung in beiden Richtungen jeweils abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen gegenüber dem Radius in Umfangsrichtung geneigt sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Klemmhebel (1) in an sich bekannter Weise mit ihren Enden ständig an der inneren und äußeren Begrenzungsfläche des Ringraumes (6) in Klemmstellung anliegen und abwechselnd jeweils eine Feder (2) mit beiden Enden außerhalb und die nächste Feder (2) mit beiden Enden innerhalb eines den Ringraum (6) der Höhe nach halbierenden Kreises liegend an benachbarten Klemmhebeln (1) abgestützt sind.
  2. 2. Kraftschlüssige Nabenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise in einer Nabe (5') mehrere Reihen (3') hintereinander angeordneter Klemmhebel (1) vorgesehen sind.
  3. 3. Kraftschlüssige Nabenbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der aus Klemmhebeln (1) mit zwischengeschalteten Federn (2) bestehende Reihe (3) eine von einem Stück beliebiger Länge abtrennbare Gebrauchslänge ist.
  4. 4. Kraftschlüssige Nabenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Klemmhebeln (1) und Federn (2) bestehende Reihe (3) zur Bildung einer Einbaueinheit mit einer Fassung versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr. 21069 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in Ost-Berlin; französische Patentschriften Nr. 1251514, 1270 276; USA.-Patentschriften Nr. 2 427 1.20, 2 614 670, 2947395.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19631427A1 (de) * 1996-08-03 1998-02-05 Guenter Dr Ing Frank Klemmverbindung, insbesondere Welle-Nabe-Verbindung

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