DE1282750B - Monopuls-Summe-Differenz-Radargeraet mit Einrichtungen zur Charakteristikverschaerfung - Google Patents
Monopuls-Summe-Differenz-Radargeraet mit Einrichtungen zur CharakteristikverschaerfungInfo
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- G01S1/02—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
GOIs
Deutsche KL: 21 a4 - 48/63
Nummer: 1282750
Aktenzeichen: P 12 82 750.8-35 (C 36135)
Anmeldetag: 16. Juni 1965
Auslegetag: 1.4. November 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Monopuls-Radargeräl
mit einem Kanal, der ein Summensignal Σ = A + B liefert, mit einem Kanal, der ein
Diffcrenzsignal I = A-B liefert, wobei A und B
die Amplituden der über die einander überlappenden Einzelcharakteristiken empfangenen Echos sind, und
mit Einrichtungen, welche die Signale Σ und 1 zur Charakteristikverschärfung kombinieren.
Es ist bekannt, die Breite der Hauptkeule des Diagramms dadurch zu verringern, daß die sub- jo
traktive Kombination l-l'l — ·, | l| oder |-|—| I
gebildet wird. Die hierdurch erzielte Charakteristikverschärfung ist jedoch noch unbefriedigend.
Es ist andrerseits bekannt, zum Zweck der Charakteristikverschärfung
zwei Antennencharakteristiken multiplikativ zu kombinieren. Zu diesem Zweck wird
eine Strahlergruppe oder auch eine stetige strahlende Öffnung in zwei Teile unterteilt, und das kombinierte
Ausgangssignal des einen Teils wird mit dem kombiliierten Ausgangssignal des anderen Teils multipliziert.
Eine andere bekannte Maßnahme besteht darin, bei einem Rückslrahlortungsgerät die Richtsendecharakteristik
und die Richtempfangscharakterislik unterteilweiser gegenseitiger Überlappung divergierend
anzuordnen, so daß das kombinierte Sende-Empfangs-Diagramm einer multiplikativen Kombination
der beiden Einzcldiagramme entspricht und nur in deren Uberlappungsbcreich vorhanden ist.
Diese Maßnahmen eignen sich aber nicht für Monopuls-Radargeräte.
bei denen man aus anderen Gründen über das Summensignal Λ' und das Differenzsignal I
verfügen muß, beispielweise für die Berechnung der Zielablage auf Grund des Verhältnisses I Σ.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, bei einem Monopuls-Radargerät. bei welchem aus anderen
Gründen die Signale Σ und I ohnedies verfügbar sind, durch Kombination dieser Signale mit einfachen
Mitteln eine bessere Charakteristikverschärfung zu erzielen.
Bei einem Monopuls-Radargerät der eingangs angegebenen
Art wird dies nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Einrichtungen in an sich bekannter
Weise das Produkt A ■ B bilden.
Es scheint zwar ein Umweg zu sein, aus den Signalen
A und B zunächst die Signale Σ = A + B und \ = A — B zu bilden und dann aus diesen Signalen
das Produkt AB zu gewinnen. Es ist aber zu bedenken,
daß die Signale A und B unbcreihigttf HÖchstfrequcnzsignalc
sind, deren Verarbeitung sehr sorgfältig ausgebildete und diffizile Schaltungen von
hohem Preis und großem Raumbedarf erfordert.
Monopuls-Summe-Differenz-Radargerätmit
Einrichtungen zur Charakteristikverschärfung
Einrichtungen zur Charakteristikverschärfung
Anmelder:
CSF-Compagnie Generale de Telegraphic
Sans FiI, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz, Dr. rer. nat. G. Hauser
und Dipl.-Ing. G. Leiser, Patentanwälte,
8000 München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
und Dipl.-Ing. G. Leiser, Patentanwälte,
8000 München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder benannt:
Henri Poinsard, Paris
Henri Poinsard, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 17. Juni 1964 (978 631)
Andrerseits enthält aber bereits jedes Monopuls-Radargerät eine sorgfältig und genau ausgebildete
Schaltung zur Bildung des Summensignals Σ und des Differenzsignals 1 in bereinigter Form mit wesentlich
niedrigerer Frequenz. Aus diesen beiden Signalen kann daher das Produkt A ■ B mit wesentlich einfacheren
und billigeren Schaltungen als aus den Signalen A und B gewonnen werden. Dieses Produkt
ergibt eine Charakteristikverschärfung, wie sie bisher bei Monopuls-Radargeräten noch nicht realisiert
worden ist.
Die Bildung des Produkts A ■ B kann dadurch
erfolgen, daß zunächst aus den Signalen Σ und . f wieder die Signale A und B gewonnen und diese
dann multipliziert werden.
In diesem Fall enthält das Monopuls-Radargerät gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung
eine Anordnung zur Addition der Signale Σ und .1, eine Anordnung zur Subtraktion des Signals I vom
Signal Σ, wodurch zwei neue Signale Σ+ I = 2 A
und Σ— ( = 2 B erzeugt werden, und eine Anordnung zur Bildung des Produkts dieser beiden neuen
Signale.
Eine andere Möglichkeit zur Bildung des Produkts A ■ B besteht darin, daß zunächst die Signale Σ
und I quadriert und dann die Quadrate subtrahiert werden. In diesem Fall enthält das Monopuls-Radargerät
gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zwei quadratische Detektoren, welche die
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Signale Σ und Δ empfangen ,und die Signale Σ2
und A2 abgeben, und eine Anordnung zur Durchführung
der Subtraktion Σ2 - Δ2 = AAB.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen
Fig.l und 2 Diagramme zur Erläuterung der
Wirkungsweise und
Fig. 3 und 4 Blockschaltbilder von zwei Ausfüfarungsbeispielen.
F i g. 1 zeigt die polaren· Elementardiagramme ϊ0
eines Empfangssystems mit.zwei Empfangskanälen A
und B eines sogenannten Monopuls-Radargeräts. Bekanntlich sind diese beiden Kanäle im allgemeinen
an zwei Primärquellen angeschlossen, die den gleichen
Reflektor anstrahlen. Die Bezugsrichtung OX des Radargeräts ist in F i g. 1 durch die Symmetrieachse
der beiden Diagramme definiert. Dies ist die Achse, in der sich eine Quelle befindet, die ein Signal
A+B von maximaler Amplitude liefert, wenn A bzw. B die Amplituden des in jedem der beiden
Kanäle empfangenen Signals sind.
Das Summendiagramm A + B wird durch Demodulation des Summensignals S0 + S6 erhalten, wenn
S0 und S6 die in den beiden Kanälen empfangenen
Signale sind.
Ein solches Diagramm hat ein Maximum in der
Richtung OX, und es. umhüllt die beiden Elementardiagramme.
F i g. 2a zeigt das Diagramm Θ = f{Ob, Ox), worin
Ob die Richtung der Quelle ist; auf der Abszisse ist der Winkel Θ aufgetragen. Es ist zu erkennen, daß
das ganze Diagramm oberhalb der <9-Achse liegt und daß außer dem Maximum in der Richtung Θ = 0,
d. h. in der Achse OX, weitere Maxima vorhanden sind. Es ist nämlich in jeder Richtung eines der
beiden Signale vorherrschend, und dementsprechend hat die Summe niemals den Wert Null.
Wenn dagegen Einrichtungen zur Erzeugung des SignalsS0·S6 vorgesehen sind, wird das in Fig. 2b
dargestellte Diagramm A · B erhalten, das ebenfalls
ein Maximum in der Richtung OX hat und symmetrisch zu der Achse OX ist. Außerdem ist dieses
Diagramm offensichtlich schmäler als das Diagramm des Summensignals, und es weist Nullstellen auf.
Jeder Nullstelle jedes Elementardiagramms A oder B entspricht' nämlich eine Nullstelle des Diagramms
AB.
Bei genauerer Untersuchung1 der Erscheinung ist
festzustellen, daß das Signal S0- S6 für Θ = 0 positiv
ist und schnell abfällt, wenn sich Θ von 0 entfernt.
Es besitzt Nullstellen, die sämtlichen Nullstellen der beiden Elementardiagramme entsprechen, Das Produkt
S0 -S6 hat nämlich dann den Wert Null, wenn
Sa oder S6 den Wert Null hat.
Wenn man die beiden Signale S0 und S6 beispielsweise
nach einer Frequenzumsetzung als Zwischenfrequenzsignale erhält, kann man ferner schreiben:
S0 = A cos mt,.
S6 = BcOS(Wi + ?;).
Darin ist φ die Phasenverschiebung, die vom
Winkel© hervorgerufen wird, wenn angenommen wird, daß die Entfernung der beiden Quellen in der ^
Größenordnung der Betriebswellenlänge liegt, wie im Fall des mit Phasenvergleich arbeitenden Monopuls-Radafgeräts,
oder auch aus irgendeinem anderen Grund im Fäll des mit Amplitudenvergleich arbeitenden
Monopuls-Radargeräts. '
Man erhält daraus nach Multiplikation und Ausfiltern
der Frequenz-^:
S0 · S6 = A ■ B ■ cos ψ.
In der Achse OX, in welcher q· den Wert Null
hat, erhält man somit Sa- Sh = A · B, also ein
Maximum.
Ferner wird das Produkt S11-S1,- cos q>, außer
an den Nullstellen, die den Nullstellen von A und B entsprechen, zu Null für
cos ψ = 0
■Ψ = 2Κπ+—.
In .Fi g. 3 und 4 sind zwei Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt.
Bei der Anordnung von F i g. 3 werden die Signale
Bei der Anordnung von F i g. 3 werden die Signale
Σ = \A+B\ Λ = /4-Bl
in die Zwischenfrequenzverstärker 1 und 2 eingegeben.
Die Ausgangssignale dieser Verstärker werden in einer Anordnung 3 addiert und in einer Anordnung 4
voneinander subtrahiert. Diese beiden Anordnungen sind mit den beiden Eingängen eines multiplikativen
Phasendetektors 5 verbunden. Das Ausgangssignal dieses Detektors wird den Endstufen 6 zugeführt.
Die Anordnung arbeitet in folgender Weiser Die
Anordnungen 3 und 4 geben an ihren Ausgängen die Signale mit der Amplitude VA und 2 B ab. Der
Phasendetektor 5 bildet das Produkt AB- cos q.
Dieser Phasendetektor ist in herkömmlicher Weise ausgeführt und bildet das Produkt mit guter Annäherung;
er beseitigt ferner die Frequenz-^-.
Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel: Die
beiden Verstärker 10 und 11 sind jeweils mit einem quadratischen Detektor 21 bzw. 22 verbunden, welcher
das Quadrat | Σ |2 bzw. |. I j2 bildet. Die am Ausgang
der Subtraktionsschaltung 23 erhaltene Differenz dieser beiden Quadrate beträgt
Die Vorteile der beschriebenen Anordnungen bleiben
auch dann erhalten, wenn « Echos empfangen werden, die von beweglichen, punktförmigen Gegenständen
E1 ... En stammen, die sich mit verschiedenen
Geschwindigkeiten in bezug auf das Radargerät bewegen.
Es seien S01 ... S0n die im Kanal A und S6t -,. S6n
die im Kanal B empfangenen Echosignale, die von denn Zielen E1, E2 ... En stammen.
Der Kanal A liefert das Signal
ί=1
Der Kanal B liefert das Signal
β= Σ ν
J=I
Das resultierende Signal des Produkts ist
.1=1
Dieses Signal enthält erstens eine erste Summe von Produkten
η
f f flt * ^b
f f flt * ^b
nämlich die Summe der Produkte der Signale, welche die Echos für sich allein betrachtet erzeugen würden;
zweitens eine zweite Summe von Produkten
Σ Σ Vs»,
mit ι φ j. Es handelt sich hierbei um eine Summe
von Gliedern, die sich aus der Verknüpfung von Echos ergeben, die von verschiedenen Zielen stammen
Die relativen Phasen dieser Signale sind im allgemeinen rein zufällig, und zu ihrer Unterdrückung
genügt es, in den Endstufen 6 Integrationseinrichtungen vorzusehen, wie sie üblicherweise zur Unterdrückung
von Wolken- oder Regenechos vorhanden sind. Falls Phasendifferenzen auf Grund des Dopplereffekts
auftreten, braucht nur die Integrationszeit größer als der Kehrwert der niedrigsten Dopplerfrequenz
bemessen zu werden, um diese Signale zu beseitigen.
Vorausgesetzt, daß diese Verknüpfungsprodukte in geeigneter Weise ausgefiltert werden, erhält man ein
besseres Auflösungsvermögen, wobei praktisch alles so abläuft, als ob das erzeugte Signal die Summe der
von den η Zielen E1... En getrennt erzeugten Elementarsignale
wäre.
In bestimmten Anwendungsfällen wird es durch das Vorhandensein einer Katodenstrahlröhre in den
Endstufen 6 möglich, die Summe der Verknüpfungsprodukte zu beseitigen, da die Beobachtung auf dem
Leuchtschirm einer Integration der empfangenen Signale gleichkommt.
Das gleiche gilt bei der Beobachtung einer Wolke mittels Panoramaabtastung auf einem Schirm, vorausgesetzt,
daß die Winkelgeschwindigkeit der Abtastung nicht zu groß ist.
Falls eine Auswahl von Zielen durch ein Entfernungsfenster erfolgt, dessen Dauer im Fall eines
; Impulsradargeräts gleich der Dauer des Sendeimpulses ist, können Unterdrückungseinrichtungen mit Zeitkonstanten
nach Art von RC-Gliedern oder Speichervorrichtungen
zur Durchführung der Integration verwendet werden.
Claims (4)
1. Monopuls-Radargerät mit einem Kanal, der ein Summensignal Σ = A + B liefert, mit einem
Kanal, der ein Differenzsignal . 1 = A — B liefert, wobei A und B die Amplituden der über die einander
überlappenden Einzelcharakteristiken empfangenen Echos sind, und mit Einrichtungen,
welche die Signale Σ und . I zur Charakteristikverschärfung
kombinieren,dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen in an sich bekannter Weise das Produkt A · B bilden.
2. Monopuls-Radargerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung (3) zur Addition
der Signale Σ und A, eine Anordnung (4) zur Subtraktion des Signals. ] vom Signal Σ, wodurch
zwei neue Signale Σ+ I = 2 A und Σ — .1 = 2 B
erzeugt werden, und durch eine Anordnung (5) zur Bildung des Produkts dieser beiden neuen
Signale.
3. Monopuls-Radargerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeden der Kanäle
ein Zwischenfrequenzverstärker (1, 2) eingefügt ist.
4. Monopuls-Radargerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei quadratische Detektoren
(21, 22), welche die Signale Σ und . 1 empfangen und die Signale Σ2 und J2 abgeben, und durch
eine Anordnung (23) zur Durchführung der Subtraktion Σ2- Λ1 = AAB
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 906 709; britische Patentschrift Nr. 928 410;
D. R. Rhodes, Introduction to Monopulse New York—Toronto—London, 1959, S. 61;
The J. of the Brit. I. R. E., 1959, S. 369 bis 382.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 637/825 11.6» © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR978631A FR1407200A (fr) | 1964-06-17 | 1964-06-17 | Perfectionnements aux dispositifs récepteurs à voies multiples |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1282750B true DE1282750B (de) | 1968-11-14 |
Family
ID=8832599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965C0036135 Withdrawn DE1282750B (de) | 1964-06-17 | 1965-06-16 | Monopuls-Summe-Differenz-Radargeraet mit Einrichtungen zur Charakteristikverschaerfung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1282750B (de) |
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GB (1) | GB1107416A (de) |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
EP0008120B1 (de) * | 1978-08-14 | 1984-02-15 | Leslie Kay | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung von Informationen über das Vorhandensein und/oder die Lage von Objekten |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE906709C (de) * | 1944-10-12 | 1954-03-18 | Telefunken Gmbh | Richtantennensystem fuer die Maximumpeilung und Raumabtastung nach der Rueckstrahlmethode |
GB928410A (en) * | 1953-08-25 | 1963-06-12 | English Electric Co Ltd | Improvements in and relating to radar systems |
-
1964
- 1964-06-17 FR FR978631A patent/FR1407200A/fr not_active Expired
-
1965
- 1965-06-14 GB GB2512565A patent/GB1107416A/en not_active Expired
- 1965-06-16 DE DE1965C0036135 patent/DE1282750B/de not_active Withdrawn
- 1965-06-17 NL NL6507797A patent/NL148415B/xx unknown
Patent Citations (2)
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DE906709C (de) * | 1944-10-12 | 1954-03-18 | Telefunken Gmbh | Richtantennensystem fuer die Maximumpeilung und Raumabtastung nach der Rueckstrahlmethode |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL148415B (nl) | 1976-01-15 |
NL6507797A (de) | 1965-12-20 |
FR1407200A (fr) | 1965-07-30 |
GB1107416A (en) | 1968-03-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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