DE977829C - Radargeraet zur Beseitigung der Echos, die von festen oder langsam beweglichen Zielen, beispielsweise metallischen Stoerreflektoren, zurueckgeworfen werden - Google Patents
Radargeraet zur Beseitigung der Echos, die von festen oder langsam beweglichen Zielen, beispielsweise metallischen Stoerreflektoren, zurueckgeworfen werdenInfo
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- DE977829C DE977829C DEC35941A DEC0035941A DE977829C DE 977829 C DE977829 C DE 977829C DE C35941 A DEC35941 A DE C35941A DE C0035941 A DEC0035941 A DE C0035941A DE 977829 C DE977829 C DE 977829C
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Description
AUSGEGEBEN AM 6. MAI 1971
INTERNAT. KLASSE G 01S
C 35941 IXd/ 2i al·
sind als Erfinder genannt worden
zurückgeworfen werden
Die Erfindung bezieht sich auf ein Radargerät zur Beseitigung der Echos, die von festen oder
langsam beweglichen Zielen, beispielsweise metallischen Störreflektoren, zurückgeworfen werden,
bei welchem in jeder Folgeperiode ein Impulspaar ausgesendet wird, dessen Impulse einander gleich
lang sind, die gleiche Trägerfrequenz besitzen und in einem Abstand Θ voneinander liegen, der größer
als die Gesamtdauer der von einem Ziel der größten vorkommenden Ausdehnung zurückgeworfenen
Echos ist, und bei welchem die empfangenen Echosignale einer mit Amplituden- oder Phasenvergleich
der im Abstand Θ nacheinander empfangenen Echosignale arbeitenden Festzeichenlöschanordnung
zugeführt werden.
Das Problem der Unterdrückung von Düppelechos ist schwieriger zu lösen als das Problem der
Unterdrückung der Echos von gewöhnlichen festen Zielen, und zwar auf Grund der großen Ausdehnung
der gewöhnlich auftretenden Düppelwolken und ihrer nicht vernachlässigbaren Geschwindigkeit, die
gleich der Windgeschwindigkeit ist.
Bei bekannten Radargeräten der eingangs angegebenen Art beruht die Festzeichenlöschung dar-
109 619/4
auf, daß in jeder Folgepefiode ein Impulspaar ausgesendet wird, dessen Impulse die gleiche Impulsbreite
und die gleiche Trägerfrequenz haben und um ein vorgegebenes Zeitintervall Θ im Abstand
voneinander liegen. Die Festzeichenlöschung erfolgt dann entweder durch Amplitudenvergleich oder
durch Phasenvergleich der empfangenen Echoimpulse jedes Impulspaares, wobei die Tatsache
ausgenutzt wird, daß zwei amplituden- und phasengleiche Echoimpulse nur von einem Ziel mit der
Radialgeschwindigkeit Null stammen können. Ein solches System reduziert auch die Störechos, welche
durch Bündel von Metallreflektoren hervorgerufen werden können, vorausgesetzt, daß das Zeitintervall
Θ so klein ist, daß die Düppelechos während dieses Zeitintervalls in ausreichender Korrelation
zueinander bleiben und ihre Phasenverschiebung ausreichend gering ist, so daß also zwei vom gleichen
Impulspaar verursachte Düppelechoimpulse praktisch amplituden- und phasengleich sind.
Hinsichtlich des Zeitabstands Θ muß bei diesen bekannten Geräten ein Kompromiß geschlossen
werden. Wenn der Zeitabstand Θ verhältnismäßig klein bemessen wird, ergibt sich der Vorteil, daß
as die vom gleichen Impulspaar stammenden Düppelechoimpulse
in guter Korrelation zueinander stehen und eine geringe gegenseitige Phasenverschiebung
haben; außerdem wird ein optimales Ansprechen auf bewegte Nutzziele erreicht, insbesondere hinsichtlich
der vorkommenden Blindgeschwindigkeiten. Dagegen besteht in diesem Fall der Nachteil,
daß durch ausgedehnte Düppelwolken Störeffekte verursacht werden, weil dann der gleiche Sendeimpuls
Düppelechoimpulse erzeugen kann, die im Abstand Θ oder eines Vielfachen von Θ voneinander
liegen, also scheinbar von den beiden Impulsen eines Sendeimpulspaares stammen. Diese nachteilige
Wirkung kann dadurch vermieden werden, daß der Zeitabstand Θ größer als die radiale Ausdehnung
der Düppelwolke gemacht wird; in diesem Fall sind aber die vom gleichen Impulspaar stammenden
Düppelechoimpulse nicht mehr in guter Korrelation, und ihre gegenseitige Phasenverschiebung ist beträchtlich.
Außerdem sind in diesem Fall die Bedingungen für die Erfassung bewegter Nutzziele weniger
günstig. Die Arbeitsweise der mit Impulspaaren arbeitenden Festzeichenlöschungsanordnungen ergibt
nämlich blinde Geschwindigkeiten, die Dopplerfrequenzen entsprechen, die durch ungerade Vielfache
des Kehrwerts von Θ gegeben sind. Je größer also Θ ist, um so näher beineinander liegen die blinden
Geschwindigkeiten. Wenn der Zeitabstand Θ größer als die radiale Erstreckung der zu erwartenden
Düppelwolken gemacht wird, liegt eine große Zahl von blinden Geschwindigkeiten im Bereich der
vorkommenden Flugzielgeschwindigkeiten.
Das Ziel der Erfindung ist. daher die Schaffung eines Radargeräts der eingangs angegebenen Art,
. bei welchem unter Aufrechterhaltung optimaler Bedingungen für die Erfassung bewegter Ziele eine
wirksame Beseitigung der Echos fester Ziele und der Echos ausgedehnter Düppelwolken selbst bei verhältnismäßig
großen Windgeschwindigkeiten möglich ist.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Radarsender zur gleichzeitigen Aussendung 6>
von zwei Impulsen eines zweiten Impulspaares, die in an sich bekannter Weise eine andere Trägerfrequenz
als die Impulse des ersten Impulspaares haben, zusammen mit den beiden Impulsen des
Impulspaares ausgebildet ist, daß der Radarempfänger zwei Empfangskanäle, von denen jeder
Filterschaltungen und einen Frequenzumsetzer enthält, zur gleichzeitigen Umsetzung der in an sich
bekannter Weise nach ihren Trägerfrequenzen getrennten empfangenen Echoimpulse auf die gleiche 7;
Zwischenfrequenz aufweist, daß die Ausgänge der beiden Empfangskanäle mit den beiden Eingängen
einer Multiplikationsschaltung verbunden sind und daß der Ausgang der Multiplikationsschaltung, dessen
Ausgangssignal eine Frequenz hat, die doppelt 8< so groß wie die Zwischenfrequenz ist, über einen
Verstärker mit der Festzeichenlöschungsanordnung verbunden ist.
Die Erfindung ergibt die überraschende und vorteilhafte Wirkung, daß auch die Echos ausgedehn- 8;
ter Festziele (großer Düppelwolken) noch wirksam unterdrückt werden können, selbst· wenn sich diese
mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit bewegen, ohne daß die Ortung der gesuchten bewegten
Ziele durch zu viele Blindgeschwindigkeiten g< beeinträchtigt wird. Dies beruht darauf, daß der
Zeitabstand Θ ausreichend groß bemessen werden kann, daß auch die größten noch vorkommenden
Ausdehnungen von Festzielen berücksichtigt sind, daß aber gleichzeitig die Dopplerfrequenz der g;
beobachteten Festziele durch die Wahl des Frequenzabstandes der verschiedenfrequenten Impulse
so herabgesetzt werden kann, daß auch die Echos von verhältnismäßig schnell bewegten Festzielen
wirksam unterdrückt werden und die Echos der be- *o wegten Ziele in einem günstigen Bereich hinsichtlich
der vorkommenden Blindgeschwindigkeften liegen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielshalber beschrieben. Darin zeigt 10,
Fig. ι a das Blockschaltbild einer mit Impulspaaren
arbeitenden bekannten Festzeichenlöschungsanordnung,
Fig. ib den zeitlichen Verlauf von Signalen in
der Anordnung von Fig. 1 a,
Fig. 2 das Blockschaltbild einer anderen bekannten Festzeichenlöschungsanordnung der in Fig. 1 a
gezeigten Art,
Fig. 3 a und 3 b Diagramme zur Erläuterung der Auswirkungen großer Düppehvolken,
Fig. 4 die Dopplerspektren von Zielen und Düppel und die Ansprechkennlinie des Empfängers bei
den bekannten Festzeichenlöschungsanordnungen von Fig. ι a und Fig. 2,
Fig. 5 das Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Radargeräts und
Fig. 6 die Dopplerspektren von Zielen und Düppel und die Ansprechkennlinie des Empfängers bei
dem erfindungsgemäßen Radargerät.
Die in Fig. 1 a und 2 dargestellten Radarempfanger
enthalten Festzeichenlöschungsanordnungen,
deren Wirkungsweise-darauf beruht, daß in jeder Folgeperiode ein Impulspaar ausgesendet wird,
dessen Impulse die gleiche Impulsbreite und die gleiche Trägerfrequenz haben und um ein vorgegebenes
Zeitintervall Θ im Abstand voneinander liegen. Die Festzeichenlöschung erfolgt dann entweder
durch Amplitudenvergleich oder durch Phasenvergleich der empfangenen Echoimpulse
jedes Impulspaares, wobei die Tatsache ausgenutzt
ίο wird, daß zwei amplituden- und phasengleiche
Echoimpulse nur von einem Ziel mit der Radialgeschwindigkeit Null stammen können. Ein solches
System reduziert auch die Störechos, welche durch Bündel von Metallreflektoren hervorgerufen werden
können, vorausgesetzt, daß das Zeitintervall Θ so klein ist, daß die Düppelechos während dieses Zeitintervalls
in ausreichender Korrelation zueinander bleiben und ihre Phasenverschiebung ausreichend
gering ist, so daß also zwei vom gleichen Impuls-
ao paar verursachte Düppelechoimpulse praktisch amplituden- und phasengleich sind.
Fig. ι zeigt das Blockschaltbild eines Radarempfängers
mit einer herkömmlichen Festzeichenlöschungsanordnung, bei welchem die Festzeichenlöschung
durch Ausnutzung der Amplitudendifferenz der jeweils auf Grund des gleichen Impulspaares
empfangenen Echoimpulse erfolgt. Der Empfänger enthält zwei Kanäle (Cosinuskanal und
Sinuskanal), deren Ausgänge zusammengeführt sind. Im Cosinuskanal werden die vom Radargerät
empfangenen Mittelfrequenzsignale MF in einem Demodulator 10 demoduliert, der von dem kohärenten
Oszillator 11 gesteuert wird, und anschließend in einer Verzögerungsschaltung 12 um die Zeit Θ
verzögert. Die direkten Signale und die verzögerten Signale werden anschließend in einer Subtraktionsschaltung 13 voneinander subtrahiert. Die drei im
»direkten« Kanal, im »verzögernden« Kanal und im »Differenzkanal« erhaltenen Signale werden
durch die quadratischen Detektoren 14, 15, 16 demoduliert,
und die erzeugten Videosignale werden einer »Kleinstsignalschaltung« 17 zugeführt, die
dasjenige der ihren Eingängen zugeführten Signale überträgt, das die kleinste Amplitude hat. Der mit
gestrichelten Linien abgegrenzte Sinuskanal ist dem Cosinuskanal gleich, und die entsprechenden
Organe sind daher mit dem gleichen Bezugszeichen und einem Indexstrich versehen. Der einzige Unterschied
besteht darin, daß dem Demodulator io' das
Ausgangssignal des kohärenten Oszillators 11 nicht direkt, sondern nach einer Phasenverschiebung um
π/2 im Phasenschieber 18 zugeführt wird. Die Ausgangssignale der beiden Kanäle werden anschließend
in der Schaltung 19 addiert, die ein Videosignal abgibt, dessen Amplitude dem Quadrat der
Differenz zwischen den Amplituden der vom gleichen Sendeimpulspaar stammenden Echoimpulse
proportional ist.
Fig. ι b zeigt ein Beispiel für den zeitlichen Verlauf
der Signale 1, 2, 3 und 4, die bei der zuvor beschriebenen Anordnung an den Ausgängen der
Detektoren 16, 14 und 15 bzw. am Ausgang der
Schaltung 17 erhalten werden. Das vom direkten Kanal kommende Signal 1 enthält zwei Düppelechoimpulse
C und C" und zwei Nutzzielechoimpulse A und A', Die Echoimpulse C und C sind völlig
gleich, während die Echoimpulse A und A' verschiedene Amplituden haben. Das Signal 2 ist
gegenüber dem Signal 1 um Θ verzögert. Das Signal
3 stellt die gleichgerichtete Differenz zwischen den Signalen 1 und 2 dar. Das von der Kleinstsignalschaltung
17 abgegebene Signal 4 enthält nur noch einen Impuls, der in Koinzidenz mit dem Zielechoimpuls
A' ist, während die Düppelechoimpulse unterdrückt sind.
Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild eines anderen bekannten Systems zur Festzeichenlöschung mit
Hilfe von Impulspaaren. Die Unterscheidung zwischen den Zielechos und den Düppelechos erfolgt
in diesem Fall auf Grund der Phasendifferenz der Echoimpulse, indem die direkten und die in einer
Verzögerungsleitung 20 um Θ verzögerten Mittelfrequenzsignale einem Phasenvergleich in einem
Phasendiskriminator 21 unterworfen werden. Der Phasendiskriminator gibt für die vom gleichen
Impulspaar stammenden Düppelechoimpulse, die wenig phasenverschoben sind, ein kleines Signal
ab, wogegen er für die vom gleichen Impulspaar stammenden Echoimpulse von bewegten Zielen ein
starkes Signal abgibt. Zur Beseitigung der Rauschsignale mit zufälliger Phasenlage, welche demzufolge
starke Störsignale am Ausgang des Phasendiskriminators 21 hervorrufen, enthält die Anordnung
einen sogenannten »Amplitudenkanal«, in welchem die direkten und die um Θ verzögerten
Mittelfrequenzsignale in Detektoren 22 und 23 demoduliert und dann einer Kleinstsignalschaltung
24 zugeführt werden. Die Kleinstsignalschaltung 24 gibt ein stark herabgesetztes Rauschsignal ab,
denn dieses entspricht dem kleinsten Rauschsignal, das in jedem Zeitpunkt im direkten Kanal und im
verzögernden Kanal auftritt. Sie gibt ferner ein ziemlich starkes Signal ab, das dem Echo mit der
kleineren Amplitude von zwei vom gleichen Impulspaar stammenden Echoimpulsen von bewegten
Zielen entspricht; dieses Signal ist in Koinzidenz mit dem Ausgangssignal des Diskriminators 21.
Den Düppelechoimpulsen, welche die gleiche Amplitude haben, entspricht am Ausgang der Schaltung
24 ein Signal, das die gleiche Amplitude wie jedes von ihnen hat. Eine Schwellwertschaltung 25
gibt ein Signal ab, wenn das von der Schaltung 24 abgegebene Signal über einem vorgegebenen
Schwellwert liegt. In gleicher Weise wird das vom Diskriminator 21 abgegebene Signal nach Gleichrichtung
in einem Gleichrichter 26 in einer Schaltung 27 mit einem vorgegebenen Schwellwert verglichen.
Die so von den Schaltungen 25 und 27 quantisierten Signale werden einer Und-Schaltung
28 zugeführt. Die Schaltung 28 gibt schließlich ein Signal zur Kennzeichnung eines Ziels nur dann ab,
wenn der Diskriminator 21 eine Phasenverschiebung zwischen zwei im Abstand Θ voneinander
liegenden Echoimpulsen feststellt, die keine Rauschsignale
sind.
Diese beiden bekannten, mit Impulspaaren arbei-
tenden Festzeichenlöschungsanordnungen ergeben in Verbindung mit einem Einkanal-Radargerät den
Nachteil, daß sie Störsignale erzeugen, wenn die vom Radargerät angestrahlte Düppelwolke Echoimpulse
erzeugt, deren Gesamtdauer größer als 0 ist, wie es in der Praxis oft vorkommt. Diese
• Düppelwolkenechos entstehen dann, wenn das von dem ersten Impuls eines Impulspaares stammende
Echo eines Düppelpakets mit einem von dem zweiten Impuls des gleichen Impulspaares stammenden
Echo eines anderen Düppelpakets in Koinzidenz ist. Beispielsweise können die in Fig. 3 a und 3 b dargestellten
Düppelwolkeneffekte mit + 0 und ±20 auftreten. In diesen beiden Figuren zeigt die
X5 Kurve D die direkten empfangenen Videosignale
und die Kurve R die gleichen Signale nach Verzögerung um 0. Bei einem Düppelwolkeneffekt mit
± 0 folgt auf das Düppelechoimpulspaar 30 und 31 ein Düppelechoimpulspaar 32 und 33, wobei die
ao Echoimpulse 31 und 32 in Koinzidenz sind. Die
Kurven D und R von Fig. 3 a zeigen, daß die Koinzidenz der Echoimpulse 30 und ^31 + 32) einerseits
und die Koinzidenz der Echoimpulse (31 + 32) und 33 andrerseits im verzögernden Kanal und
ag im direkten Kanal zum Auftreten von Störsignalen
am Ausgang der Festzeichenlöschungsanordnung führt. Diese in Koinzidenz befindlichen Echoimpulse haben nämlich nicht die gleiche Amplitude.
Sie rufen daher zwei Störsignale am Ausgang der mit Amplitudenunterscheidung arbeitenden Anordnung
von Fig. ι a hervor. Außerdem sind die in Koinzidenz befindlichen Echoimpulse teilweise
außer Phasenkorrelation, da die Echoimpulse 30, 31 einerseits und die Echoimpulse 32, 33 andrerseits
verschiedene Phasen haben. Man erhält daher Störsignale auch am Ausgang der mit Phasenunterscheidung
arbeitenden Anordnung von Fig. 2. Ein Düppelwolkeneffekt mit ±2 0 tritt auf, wenn die
Ecnoimpulse 31 und 32 von zwei aufeinanderfolgenden
Düppelechoimpulspaaren im Abstand 0 voneinander liegen. Die dann im direkten Kanal und
im verzögernden Kanal in Koinzidenz befindlichen Echoimpulse 32 und 31 haben dann verschiedene
Phasen und Amplituden, so daß sie gleichfalls ein Störsignal bei jeder der zuvor betrachteten Anordnungen
hervorrufen.
Diese Düppelwolkeneffekte können dadurch vermieden werden, daß der Zeitabstand 0 so groß gewählt
wird, daß die von einer ausgedehnten Düppelwolke auf Grund des ersten Impulses eines Impulspaares
hervorgerufenen Echoimpulse alle am Radargerät ankommen, bevor die von der gleichen
Düppelwolke auf Grund des zweiten Impulses des gleichen Impulspaares hervorgerufenen Echoimpulse
zurückkehren. Dies bedeutet, daß 0 größer als die maximale radiale Ausdehnung Qm der
Düppelwolke., ausgedrückt in Zeiteinheiten, sein muß. Man kann also schreiben
wenn die Düppelpakete, vom Radargerät aus gesehen, zwischen einer maximalen Entfernung R^
und einer minimalen Entfernung R1n liegen und
wenn c die Lichtgeschwindigkeit ist. Die Vergrößerung von 0 ergibt jedoch den Nachteil, daß die 6g
Löschung der Düppelechos weniger wirksam wird, wenn die Geschwindigkeit der Düppelpakete, d. h.
die Windgeschwindigkeit, ziemlich groß ist, weil dann zwei Düppelechoimpulse des gleichen Paares
zu stark außer Korrelation sind und zu sehr gegeneinander phasenverschoben sind. Bei einer mit
Impulspaaren arbeitenden Festzeichenlöschungsanordnung ändert sich nämlich die Verstärkung des
Empfängers periodisch als Funktion der Dopplerfrequenz der Ziele. Sie ist ein Maximum für Frequenzen
mit den Werten 1/2 0, 3/2 0, 5/2 0 usw., und sie ist Null für Frequenzen mit den Werten
o, i/<9, 2/Θ, 3/0 usw., die den blinden Geschwindigkeiten
entsprechen. Wenn 0 ziemlich groß ist, ist die dem ersten Maximum entsprechende Frequenz
verhältnismäßig klein, und sie kann in der Nähe der mittleren Dopplerfrequenz des Düppels liegen;
andrerseits kann die Breite des Düppelspektrums relativ zu i/0 ziemlich groß sein. Demzufolge werden
die Düppelechoimpulse im Empfänger mit einer Verstärkung festgestellt, die in der ]Siahe der den
Echos bewegter Ziele entsprechenden Verstärkung liegt. Ferner kann die Zahl der im Geschwindigkeitsbereich
der vom Radargerät beobachteten Ziele liegenden blinden Geschwindigkeiten beträchtlich g0
groß sein. Es seien beispielsweise die folgenden Zahlwerte angenommen: Das Radargerät sendet
auf einer Frequenz von 3 GHz, 0 = 1400 μβ, die
mittlere Düppelgeschwindigkeit beträgt 25 m/s, die Halbwertsbreite des Dopplerspektrums beträgt
50 Hz. Unter diesen Bedingungen ist die mittlere Dopplerfrequenz des Düppels 500 Hz, und das erste
Maximum der Ansprechkennlinie des Empfängers entspricht 360 Hz. in Fig. 4 ist bei G (f0) die Ansprechkennlinie
des Empiängers dargestellt und bei SC ι das Dopplerspektrum des Düppels. Es ist zu
erkennen, daß der Empfänger auf die Dopplerfrequenzen des Düppels stark anspricht. Aus diesem
Beispiel geht deutlich hervor, daß bei einem größeren Wert von 0 die Düppelechos von den be- iOg
kannten, mit Impulspaaren arbeitenden Festzeichenlöschungsanordnungen nur sehr wenig verringert
werden. Andrerseits erstreckt sich bei Zielgeschwindigkeiten zwischen 125 und 375 m/s
der Bereich der Dopplerfrequenzen, der durch die n0
Kurve SA1 dargestellt ist, von 2500 bis 7500 Hz,
so daß er eine große Zahl von blinden Frequenzen enthält.
Fig. 5 zeigt das Blockschaltbild der Sende-Empfangs-Anlage
des erfindungsgemäßen Radargeräts, ng bei dem diese Nachteile beseitigt sind. Sendeseitig
werden Signale der Frequenz Fo, die von einem Hochfrequenzoszillators 40 stammen, mit den von
einem Mittelfrequenzoszillator 41 stammenden Signalen der Frequenz fo gemischt. Diese Mischung iao
erfolgt in einer Synchrodynschaltung 42 oder einer ähnlichen Anordnung. Die Ausgangssignale der
Synchrodynschaltung mit den Frequenzen Fo + fo und Fo—fo stellen nach Verstärkung in den Schaltungen
43 und 44 die beiden Trägerfrequenzen des iss
Radargeräts dar, die einen Frequenzabstand der
Größe AF = 2/ο haben. Auf jeder dieser Trägerfrequenzen
werden gleichzeitig Impulspaare ausgesendet, deren Impulse die gleiche Dauer haben
und im Zeitabstand Θ voneinander liegen.
Empfangsseitig werden die empfangenen Signale mit den mittleren Frequenzen Fo + fo bzw. Fo — fo
zunächst durch Filter 45 und 46 ausgesiebt, die auf diese Frequenzen abgestimmt sind, und dann mit
dem Signal des Oszillators 40 in einer Mischstufe 47 bzw. 48 umgesetzt, damit Signale mit der gleichen
mittleren Frequenz fo erhalten werden. Diese beiden Signale werden nach Filterung und Verstärkung
in den Schaltungen 49 bzw. 410 einer Multiplikationsschaltung 411 zugeführt. Das Ausgangssignal
der Multiplikationsschaltung 411 mit der mittleren Frequenz AF = 2fo wird in einer
Schaltung 412 gefiltert und verstärkt. Das Ausgangssignal der Schaltung 412 wird dann einer Festzeichenlöschungsanordnung
413 zugeführt, welche der Schaltung von Fig. 1 a oder der Schaltung von
Fig. 2 entspricht.
Bei einer solchen mit zwei Frequenzen arbeitenden Sende-Empfangs-Anlage hat die Dopplerfrequenz
eines Ziels mit der Radialgeschwindigkeit V, welche in dem Überlagerungssignal erscheint,
das von der Festzeichenlöschungsanordnung4i3
zur Festzeichenlöschung ausgenutzt wird, den Wert fD = 2VIcAF. Für ein Ziel, dessen
Frequenzkorrelationsdurchmesser kleiner als AF ist, ist die Halbwertsbreite des Dopplerspektrums
]/2mal so groß wie in jedem der Monofrequenzkanäle.
Die Verstärkungskurve des so realisierten Zweifrequenzempfängers weist dann die gleiche
Gestalt wie diejenige eines herkömmlichen Monofrequenzempfängers
auf, jedoch in bezug auf die erhaltenen neuen Dopplerfrequenzen (Maxima für fo = 1/2 Θ, 3/2 Θ usw. und Null für fo = ο, ιΐθ,
2ΙΘ usw.).
Der Vorteil des Zweifrequenzsystems besteht darin, daß es möglich ist, die Dopplerfrequenzen
der beobachteten Hindernisse gegenüber ihrem Wert bei den herkömmlichen Monofrequenzsystemen
herabzusetzen, und zwar in einem frei wählbaren Verhältnis, denn dieses entspricht dem
Verhältnis AFIF zwischen dem Frequenzabstand AF, der frei wählbar ist, und der Sendefrequenz F
beim Monofrequenzsystem. Die Größe des Frequenzabstandes AF zwischen den beiden Sendefrequenzen
kann daher so bemessen werden, daß die Dopplerfrequenzen des Düppels so klein sind, daß
die diesen Frequenzen entsprechende Verstärkung des Empfängers praktisch den Wert Null hat, d. h.,
daß die Düppelechos den Festzielechos vergleichbar sind.
Gleichzeitig werden die Dopplerfrequenzen der bewegten Ziele im gleichen Verhältnis A FlF herabgesetzt,
ebenso wie das Frequenzband, das von den einem bestimmten Geschwindigkeitsbereich entsprechenden
Dopplerfrequenzen eingenommen wird. Vorzugsweise erfolgt die Wahl der Differenz A F
so, daß der Bereich der Dopplerfrequenzen der zu beobachtenden Ziele zentrisch zum ersten Maximum
der Ansprechkurve des Empfängers gelegt wird. Die Dopplerfrequenzen des Düppels, die stets
beträchtlich kleiner als diejenigen der Ziele sind, liegen dann in der Nähe der Frequenz Null, und
die Düppelechos werden sehr wirksam beseitigt.
Wenn man das zuvor angegebene Zahlenbeispiel wählt, mit einem Zeitintervall Θ von 1400 μβ zur
Vermeidung der Düppelwolkeneffekte, liegt das erste Maximum der Ansprechkurve des Empfängers
bei einer Dopplerfrequenz von 360 Hz. Für Zielgeschwindigkeiten zwischen 125 und 375 m/s hat
die mittlere Dopplerfrequenz in dem Monofrequenzsystem mit der Sendefrequenz 3 GHz den Wert
5000 Hz. Man bestimmt den Wert AF so, daß das
Verhältnis A FIF gleich dem Verhältnis der mittleren Dopplerfrequenzen in dem Zweifrequenzsystem
und im Monofrequenzsystem ist, also 360/5000 = 7,2%. Man erhält dadurch AF
= 216 MHz. Fig. 6 zeigt dann den Bereich SA 2 der Dopplerfrequenzen der Flugzeuge von //J1
= 180 Hz bis fD% = 540 Hz in bezug auf die Verstärkungskurve
G (fß) des Empfängers. Bei dem beschriebenen
Zweifrequenzsystem liegt das Dopplerspektrum der Düppelechos zentrisch zu einer Frequenz
mit dem Wert 500 ■ A FIF Hz, also 36 Hz, und seine Halbwertsbreite beträgt 50 ■ Yl = 72 Hz.
Die entsprechende Kurve SC 2 läßt die Verbesserung erkennen, welche gegenüber den bekannten,
mit Impulspaaren arbeitenden Festzeichenlöschungsanordnungen erhalten wird, für welche
das Dopplerspektrum der Düppelechos bei SC1 dargestellt ist. Das Dopplerspektrum SC 2 der
Düppelechos liegt nämlich in einem Frequenzbereich in der Nähe der Frequenz Null, in welchem
die Verstärkung des Empfängers sehr gering ist. Ferner entsprechen die Dopplerfrequenzen der zu
beobachtenden Flugzeuge Werten der Verstärkung des Empfängers, die in der Nähe des Maximums
liegen.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Radargerät zur Beseitigung der Echos, die von festen oder langsam beweglichen Zielen, beispielsweise metallischen Störreflektoren, zurückgeworfen werden, bei welchem in jeder Folgeperiode ein Impulspaar ausgesendet wird, dessen Impulse einander gleich lang sind, die gleiche Trägerfrequenz besitzen und in -einem Abstand Θ voneinander liegen, der größer als die Gesamtdauer der von einem Ziel der größten vorkommenden Ausdehnung zurückgeworfenen Echos ist, und bei welchem die empfangenen Echosignale einer mit Amplituden- oder Phasenvergleich der im Abstand Θ nacheinander empfangenen Echosignale arbeitenden Festzeichenlöschungsanordnung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Radarsender zur gleichzeitigen Aussendung von zwei Impulsen eines zweiten Impulspaares, die in an sich bekannter Weise eine andere Trägerfrequenz als die Impulse des ersten Impulspaares haben, zusammen mit den beiden Impulsen des Impulspaares aus-109 619/4gebildet ist, daß der Radarempfänger zwei Empfangskanäle, von denen jeder Filterschaltungen (45, 46) und einen Frequenzumsetzer (47, 48) enthält, zur gleichzeitigen Umsetzung der in an sich bekannter Weise nach ihren Trägerfrequenzen getrennten empfangenen Echoimpulse auf die gleiche Zwischenfrequenz aufweist, daß die Ausgänge der beiden Empfangskanäle mit den beiden Eingängen einer Multi- plikationsschaltung (411) verbunden sind und daß der Ausgang der Multiplikationsschaltung (411), dessen Ausgangssignal eine Frequenz hat, die doppelt so groß wie die Zwischenfrequenz ist, über einen Verstärker (412) mit der Festzeichenlöschungsanordnung (413) verbunden ist.
- 2. Radargerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen den beiden Trägerfrequenzen der gleichzeitig aus-ao gesendeten Impulse in Abhängigkeit von dem Zeitabstand Θ zwischen zwei Impulsen des gleichen Impulspaares so bemessen ist, daß die Dopplerfrequenzen in den der Festzeichenlöschungsanordnung zugeführten Signalen für die beobachteten Nutzziele in einem Bereich liegen, in welchem die Verstärkung der Festzeichenlöschungsanordnung beträchtlich groß ist, während die Dopplerfrequenzen für die Echos metallischer Störreflektoren in einem Bereich liegen, in welchem die Verstärkung der Festzeichenlöschungsanordnung gering ist.
- 3. Radargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen den beiden Trägerfrequenzen so bemessen ist, daß der Bereich der Dopplerfrequenzen der beobachteten Nutzziele zentrisch zum ersten Maximum der die Verstärkung des Empfängers als Funktion der Dopplerfrequenzen darstellenden Kurve liegt.
- 4. Radargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Sendeanordnung einen Mittelfrequenzoszillator (41) und einen Hochfrequenzoszillator (40) enthält, deren Ausgänge mit einer Mischschaltung (42) verbunden sind, und an den Ausgang der Mischschaltung zwei die Summenfrequenz bzw. die Differenzfrequenz ausfilternde Schaltungen (43, 44) angeschlossen sind.
- 5. Radargerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischschaltung eine Synchrodynschaltung ist.
- 6. Radargerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlagerungsfrequenzeingänge der in den beiden Empfangskanälen vorhandenen Frequenzumsetzer in an sich bekannter Weise mit dem Ausgang des in der Sendeanordnung vorhandenen Hochfrequenzoszillators verbunden sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 257 674.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 109 619/4 4.71
Applications Claiming Priority (1)
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FR975844 | 1964-05-26 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN113759324B (zh) * | 2021-07-21 | 2024-01-30 | 西安电子科技大学 | 一种基于箔条干扰实测数据的对抗方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1257674A (fr) * | 1960-02-12 | 1961-04-07 | Thomson Houston Comp Francaise | Nouveaux systèmes de radiodétection |
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1964
- 1964-05-26 FR FR1602864D patent/FR1602864A/fr not_active Expired
-
1965
- 1965-05-20 GB GB2150365A patent/GB1235841A/en not_active Expired
- 1965-05-26 DE DEC35941A patent/DE977829C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1257674A (fr) * | 1960-02-12 | 1961-04-07 | Thomson Houston Comp Francaise | Nouveaux systèmes de radiodétection |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1235841A (en) | 1971-06-16 |
FR1602864A (de) | 1971-02-08 |
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