DE1282307B - Parallellenker fuer einen Lastschalentraeger bei oberschaligen Praezisions- oder Feinneigungswaagen - Google Patents

Parallellenker fuer einen Lastschalentraeger bei oberschaligen Praezisions- oder Feinneigungswaagen

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DE1282307B
DE1282307B DES102104A DES0102104A DE1282307B DE 1282307 B DE1282307 B DE 1282307B DE S102104 A DES102104 A DE S102104A DE S0102104 A DES0102104 A DE S0102104A DE 1282307 B DE1282307 B DE 1282307B
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DES102104A
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Ludwig Weickhardt
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Sartorius Werke GmbH
Original Assignee
Sartorius Werke GmbH
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    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/24Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans
    • G01G21/241Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans combined with knife-edge bearings
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
    • G01G1/24Platform-type scales, i.e. having the pans carried above the beam
    • G01G1/243Platform-type scales, i.e. having the pans carried above the beam having pans carried above the beam
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  • Measurement Of Force In General (AREA)

Description

  • Parallellenker für einen Lastschalenträger bei oberschaligen Präzisions- oder Feinneigungswaagen Die Erfindung betrifft einen Parallellenker für einen Lastschalenträger bei oberschaligen Präzisions-oder Feinneigungswaagen, bei welchen der aus biegsamem Material bestehende und sich zwischen Lastschalenträger und Waagengestell erstreckende Lenker durch einseitiges Ausladen der Lastschale vom Lastschalenträger zur Stützschneide hin nur auf Zug beansprucht ist.
  • Bei derartigen Waagen wird durch den Lenker die eine Seite einer Parallelogrammführung gebildet. Die anderen Parallelogrammseiten sind die Abstände zwischen den Schneidenlinien der Stütz- und der Endschneide des Waagebalkens und den Endpunkten des Lenkers. Die Längen der Parallelogrammseiten müssen sehr genau eingehalten werden, wenn Anzeigefehler in Gestalt von Umkehrspannen oder Streufehlern ausgeschaltet werden sollen. Zu diesem Zweck müssen nicht nur die Seiten des Parallelogramms sehr genau zueinander parallel und gleich lang sein, sondern es müssen auch alle Gelenkachsen der Parallelogrammführung zueinander parallel und rechtwinklig zur Parallelogrammebene verlaufen.
  • Daher reichen für diesen Zweck Lenker nicht aus, die an ihren Enden Lagerschneiden aufweisen, wobei die Schneiden miteinander starr verbunden sind. In der praktischen Fertigung kann man nämlich die zugehörigen Pfannen am Schalenträger und am Gestell der Waage nicht fehlerfrei zu den Pfannen des Stützlagers für den Waagebalken und des am Schalenträger vorgesehenen Nebenlagers einstellen. Fehleinstellungen von 1 bis 2 film machen sich in der Anzeige bereits deutlich bemerkbar. Abhängig von diesen Fehleinstellungen macht die Schneidenlinie der beweglichen Lenkerschneide gegenüber der Schneidenlinie der festen Lenkerschneide eine Taumelbewegung. Gegenüber den am Waagengestell und am Schalenträger befestigten Pfannen würden die Schneiden dann eine schabende Bewegung ausführen, wobei sie außerdem nicht immer über ihre ganze Länge in der zugehörigen Pfannenspur liegen würden. Die Schneiden würden sich daher verhältnismäßig schnell und ungleichmäßig abnutzen.
  • Bei einem vorbekannten Zug-Druck-Lenker sind zwar die Pfannen in Pfannenträgern angeordnet, die mit Hilfe einer Kugelkalotte in einer kegelförmigen Ausnehmung ruhen und sich daher selbsttätig so einstellen können, daß die Schneide in der Pfannenspur ruht. Zum Verdrehen der Pfannenträger ist aber ein erhebliches Drehmoment erforderlich, das die Verwendung dieser Anordnung bei Präzisions- und Feinneigungswaagen ausschließt.
  • Andererseits hat man biegsame Lenker verwendet, die aus einer langgestreckten Blattfeder bestanden und deren Enden fest eingespannt waren. Hierdurch konnte man aber keine genau definierten Gelenkpunkte des Lenkers erzielen, sondern nur eine Biegestelle, die sich über einen Teil der Länge der Blattfeder erstreckte. Die Empfindlichkeit der Waage wurde hierdurch beeinträchtigt.
  • Bei einem bekannten Parallellenker der eingangs genannten Art wurden in einer Ebene quer zur Längsrichtung des Schalenträgers in einigem Abstand voneinander zwei Bänder als Lenker verwendet, deren Enden auf Rollen aufgewickelt waren. Bei einer Bewegung des Schalenträgers wickeln sich die Lenkerbänder von der einen Rolle etwas ab und auf die andere etwas auf. Selbst wenn eine derartige Waage von einem Gehäuse umgeben ist, läßt sich auf die Dauer eine Verschmutzung nicht vermeiden. Hierbei gelangen Staubteilchen zwischen die Bänder und ihre Rollen, wodurch sich die Längen der Lenker und der lotrechten Parallelogrammseiten verändern, was sich bei empfindlichen Waagen als Fehlanzeige bemerkbar macht.
  • Durch die Erfindung soll demgegenüber ein Lenker geschaffen werden, dessen Enden durch je eine Pfanne und Schneide einerseits mit dem Waagengestell und andererseits mit dem Lastschalenträger verbunden sind, wobei der eigentliche Lenker aber ein aus biegsamem Material bestehendes Zugglied ist, das den von beiden Lenkerenden gehalterten Lagerteilen eine taumelnde Ausgleichsbewegung gegenüber den am Waagengestell und am Lastschalenträger festsitzenden zugehörigen Lagerteilen ermöglicht.
  • Bei einem Parallellenker der eingangs genannten Art wird dies dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß der biegsame Lenker zwei untereinander in einer Ebene parallel zur Neigungsebene des Waagebalkens liegende Bänder, insbesondere Drähte, enthält, die zwei Lagerteile von Schneidenlagern miteinander verbinden, von welchen in an sich bekannter Weise einer mit einem Lagerteil am Schalenträger und einer mit einem Lagerteil am Waagengestell im Eingriff steht.
  • Abgesehen von der eigentlichen Lenkerbewegung, bei der die beiden Schneidenlinien an den Lenkerenden parallel zueinander bleiben und die bden Bänder in einer gemeinsamen Ebene bleiben, ermöglichen die Bänder bei einer Unparalleiität dieser Schneidenlinie folgende zusätzliche Bewegungen: ein Verkippen der beiden Lagerteile in der gemeinsamen Ebene ihrer Spuren, so daß die Lagerspuren miteinander ein V bilden und die Bänder gebogen werden, und ein Verdrehen der beiden Lagerteile gegeneinander, so daß die beiden Bänder nicht mehr in einer Ebene liegen, sondern gemeinsam schraubenförmig verwunden werden.
  • Durch diese Bewegungsmöglichkeiten stellt sich der Lenker reibungsfrei von selbst so ein, daß die Schneidenlinien stets mit den Pfannenspuren zusammenfallen. Bei einer Bewegung des Schalenträgers können die Pfannen eine geringfügige Taumelbewegung ausführen, entsprechend den nicht mehr korrigierbaren Restfehlern der beiden dem Lenker zugeordneten Schneiden. Hierdurch wird eine hohe Genauigkeit erzielt, und es werden Abnutzungen der Schneiden durch eine schabende Bewegung oder durch nur einseitige Anlage an der Pfannenspur vermieden.
  • In Weiterbildung der Erfindung können die Bänder bei dem einen Lagerteil an zwei mit dieser verbundenen Federn angreifen, welche unter Vorspannung auf je einer Stellschraube an diesem Lagerteil aufruhen. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine Justiermöglichkeit für die Längen der Bänder, sondern auch ein Oberlastungsschutz. Bei einer stoßartigen Belastung der Schale können sich nämlich die mit den Bändern verbundenen Federenden von ihren Stellschrauben vorübergehend abheben, so daß die Lagerschneiden und -pfannen am Lenker geschont werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es stellt dar Fig.. 1 in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, die gesamte Parallelogrammführung des Schalenträgers der Waage, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Lenkeranordnung nach Linie x-x in F i g. 1, F i g. 3 eine Ansicht der linken Pfannenhalterung des Lenkers nach Linie y-y in F i g. 1 und F i g. 4 eine Ansicht der anderen Pfannenhalterung des Lenkers nach Linie z-z in Fig. 1.
  • Die Pfanne 1 des Stützlagers des Waagebalkens 3 ist in Form zweier quer zur Zeichenebene hintereinander angeordneter Lagersteine in einem ortsfesten Lagerbock 2 angeordnet. Darin ist der Waagebalken 3 mit Hilfe seiner Stützschneide 4 drehbar gelagert. Auf der NebenschneideS des Waagebalkens stützt sich ebenfalls mit zwei als Lagersteine ausgebildeten Pfannen 6 der Schalenträger 7 ab. An seinem unteren Ende ist zu seiner lotrechten Parallelführung die Lenkeranordnung nach der Erfindung vorgesehen.
  • Die Waagschale 8 ist an einem Ausleger des Schalenträgers 7 so angebracht, daß der Lenker 10 stets auf Zug beansprucht wird.
  • Der Lenker 10 enthält zwei Pfannenhalter 12 und 14 für die beiden Pfannen 16 und 18. Ein Draht 20, der die beiden biegsamen Bänder des Lenkers darstellt, ist um die Rückseite der Halterung 12 herumgeführt und an die Rückseite und zwei umgebogene Lappen 22 der Halterung angeklebt. Die beiden Enden des Drahtes 20 sind an den freien Enden von zwei Biegefedern 24 befestigt. Die anderen Enden der Biegefedern sind fest an den Seitenwänden des U-förmig ausgebildeten Pfannenhalters 14 angeschraubt. Die freien Federenden stützen sich unter Vorspannung an Stellschrauben 26 ab, die am Pfannenhalter 14 vorgesehen und mit Kontermuttern bestückt sind.
  • Am Waagengestell, im vorliegenden Fall an einem Ansatz 28 der Grundplatte, ist die Schneide 30 mit Hilfe von Schrauben 32 und 34 verstellbar angeordnet. Die Schneidenlinie der Schneide 30 läßt sich dadurch in jeder Richtung sehr genau zur Pfannenspur der Lagersteine 1 im Lagerbock 2 verstellen.
  • Die Schneide 36 am unteren Ende des Schalenträgers 7 ist durch nicht dargestellte Vorrichtungen so eingestellt, daß die Schneidenlinie der Schneide 36 parallel zur Spur der Lagerpfannen 6 im Schalenträger verläuft.
  • Die Schneiden 30 und 36 sind an ihren Enden schräg angeschliffen, so daß sich in die Schneidenlinien fallende Spitzen ergeben. Die Spitzen sind zwischen Stoßplatten 38 an den Pfannenhaltern 12 und 14 eingefügt.
  • Durch Verdrehen der Stellschrauben 26 können nicht nur die beiden Hälften des Drahtes 20 auf gleiche Länge gebracht, sondern auch die Länge des Lenkers als Ganzes geändert werden. Die wirksame Länge des Lenkers kann dadurch mit der erforderlichen Genauigkeit in Übereinstimmung mit dem Abstand zwischen den Schneidenlinien der Schneiden4 und 5 im Waagebalken3 gebracht werden.
  • Durch Betätigung der Stellschrauben 34 kann die Schneidenlinie der Schneide 30 parallel zur Schneidenlinie der Pfannel des Hauptlagers eingestellt werden.
  • Unter Zuhilfenahme der Schraube 32 kann die Höhenlage der Schneide 30 verändert werden. Hierdurch kann die Länge der linken Parallelogrammkante derjenigen der rechten P arallelogrammkante angeglichen werden. Schließlich kann die Schneidenlinie der Schneide 36 parallel zu der Schneidenlinie der Schneide 5 des Nebenlagers ausgerichtet werden.
  • Die Pfannen 16 und 18 stellen sich unter geringfügiger Biegung des Drahtes 20 selbsttätig und reibungsfrei auf die zugehörigen Schneiden ein, wodurch etwa verbliebene geringe Fehlleistungen der Lenkerschneiden ausgeglichen werden. Die beiden Hälften des Drahtes 20 liegen dann im wesentlichen in einer Ebene, die parallel zur Neigungsebene des Waagebalkens liegt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Parallellenker für einen Lastschalenträger bei oberschaligen Präzisions- oder Feinneigungswaagen, bei welchen der aus biegsamem Material bestehende und sich zwischen Lastschalenträger und Waagengestell erstreckende Lenker durch einseitigesAusladen der Lastschale vom Lastschalenträger zur Stützschneide hin nur auf Zug beansprucht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Lenker zwei untereinander in einer Ebene parallel zur Neigungsebene des Waagebalkens (3) liegende Bänder (20), insbesondere Drähte, enthält, die zwei Lagerteile (16, 18) von Schneidenlagern (30, 16; 36, 18) miteinander verbinden, von welchen in an sich bekannter Weise einer mit einem Lagerteil (36) am Schalenträger (7) und einer mit einem Lagerteil (30) am Waagengestell (28) im Eingriff steht.
  2. 2. Parallellenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder bei dem einen Lagerteil (18) an zwei mit letzterem verbundenen Federn (24) angreifen, welche unter Vorspan- nung auf je einer Stellschraube (26) an diesem Lagerteil aufruhen.
  3. 3. Parallellenker anch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Federn als senkrecht zu den Bändern liegende Blattfeder ausgebildet ist, deren freies Ende auf der Stellschraube aufruht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 921 893; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 837 754; britische Patentschrift Nr. 785 718; USA.-Patentschriften Nr. 1 524 965,1 647 327.
DES102104A 1966-02-18 1966-02-18 Parallellenker fuer einen Lastschalentraeger bei oberschaligen Praezisions- oder Feinneigungswaagen Pending DE1282307B (de)

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