DE1282011B - Gewinnung von Butanen, Buten-1 und Buten-2 aus einem diese Kohlenwasserstoffe enthaltenden C-Kohlenwasserstoffgemisch - Google Patents

Gewinnung von Butanen, Buten-1 und Buten-2 aus einem diese Kohlenwasserstoffe enthaltenden C-Kohlenwasserstoffgemisch

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DE1282011B
DE1282011B DEU6625A DEU0006625A DE1282011B DE 1282011 B DE1282011 B DE 1282011B DE U6625 A DEU6625 A DE U6625A DE U0006625 A DEU0006625 A DE U0006625A DE 1282011 B DE1282011 B DE 1282011B
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Universal Oil Products Co
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    • C07C7/05Purification; Separation; Use of additives by distillation with the aid of auxiliary compounds
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Description

  • Gewinnung von Butanen, Buten-1 und Buten-2 aus einem diese Kohlenwasserstoffe enthaltenden C4-Kohlenwasserstoffgemisch Die Erfindung betrifft ein aus tösungsmittelextraktions- und fraktionierten Destillationsstufen kombinicrtes Verfahren zur Gewinnung von Butanen, Buten-(1) und Buten-(2) aus C4-Kohlenwasserstoffgemischen unter Verwendung eines sauerstoffhaltigen organischen Lösungsmittels.
  • Aus der USA-Patentschrift 2 582 443 ist es bereits bekannt, ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen je Molekül von gesättigten Kohlenwasserstoffen derselben Kohlenstoffatomzahl zu trennen, indem man den stärker gesättigten Bestandteil des Kohlenwasserstoffgemisches in einem flüssigen Paraffin auflöst. Als selektives Lösungsmittel wird hierzu etwa Pentan verwendet. Die USA-Patentschrift 2449 610 beschreibt ein Verfahren zur Trennung eines Gemisches aus Butanen und Butenen durch fraktionierte Destillation des Gemisches in Gegenwart von Aceton bei einer solchen Temperatur und unter einem solchem Druck, daß das Aceton im wesentlichen in der flüssigen Phase bleibt. Auch kennt man aus der USA-Patentschrift 2 564 970 ein Flüssig-flüssig-Extraktionsverfahren, durch das man Butan von Buten trennen kann. Doch gelingt es nach keinem aller dieser bekannten Verfahren, die Butenfraktion in Buten-(1) und Buten-(2) zu trennen.
  • Das Verfahren der Erfindung ist ein Mehrstufenverfahren, das die Nachteile der bekannten Methoden beseitigt und die Gewinnung hochprozentiger Fraktionen von Butan, Buten-(1) und Buten-(2) aus diese Kohlenwasserstoffe enthaltenden C4-Kohlenwasserstoffgemischen gestattet.
  • Das Verfahren der Erfindung zur Gewinnung von Butanen, Buten-(1) und Buten-(2) aus einem diese Kohlenwasserstoffe enthaltenden C4-Kohlenwasserstoffgemisch durch Abtrennen der Hauptmenge der Butane und selektive Extraktion der Butene mit einem sauerstoffhaltigen organischen Lösungsmittel, dessen Siedepunkt oberhalb dem des Kohlenwasserstoffgemisches liegt, besteht darin, daß man das beladene Lösungsmittel durch extraktive Destillation in eine Buten-(1) und die Butane enthaltende Kopffraktion, eine Buten-(2)-Fraktion und eine Lösungsmittelfraktion zerlegt, das Buten-(2) von einer in der Mitte der extraktiven Destillationszone liegenden Stelle abzieht und die Kopffraktion in einer Fraktionzierzone in üblicher Weise in Buten-(1) und eine rücklaufende, die Gesamtmenge der im Extrakt enthaltenen Butane umfassende Fraktion trennt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens führt man wenigstens einen Teil des aus Butan und Buten-(1) bestehenden Rücklaufs der Fraktionierzone in die Extraktionszone ein, und zwar an einer Stelle zwischen der Einführungsstelle des C4-Kohlenwasserstoffgemisches und der Abzugsstelle des Extraktes.
  • Als C-Kohlenwasserstoffgemische können z. B. bestimmte Fraktionen aus katalytischen oder thermischen Krackverfahren, Produktgemische aus der Butandehydrierung, Reaktionsprodukte des Fischer-Tropsch-Verfahrens sowie leichte kondensierbare Fraktionen der Produkte aus Dehydrier- und Reformierverfahren flüssiger Erdölmassen benutzt werden. Diese Gemische umfassen jeweils mehrere der folgenden Kohlenwasserstoffe: n-Butan, Isobutan, Buten-(1), Isobutylen, cis-Buten-(2) und trans-Buten-(2).
  • Unter den sauerstoffhaltigen organischen Lösungsmitteln wählt man für das vorliegende Verfahren solche aus, die einen größeren Anteil an Butenen als an Butanen lösen. Hierzu gehören Alkohole, wie Methanol, Äthanol und höhere homologe einwertige Alkohole sowie Glykole, wie Äthylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol und Amylenglykol, Trimethylencarbinol, Glyzerin, Phenole, wie Phenol selbst, eines oder mehrere der Kresole und Xylenole, wie o-, m-, p-Methylphenol, 3,5-Dimethylphenol und 2,6-Dimethylphenol, -Naphthol und fl-Naphthol, Äther, wie Diisopropyläther, Di-n-butyläther und Diisoamyläther, die Glykoläther, wie Diäthylenglykol, Dipropylenglykol, Dimethyläther von Äthylenglykol, Triäthylenglykol, Tripropylenglykol, oc,'-Dioxyäthylpropyläther und Methylphenolat, Nitrile, wie fl, ß'-Oxydipropionitril, Ester, wie Glykoldiacetat, Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon, Diäthylketon, Phenylmethylketon, Diphenylketon, Diisopropylketon, Aldehyde, wie Acetaldehyd, Propionaldehyd, Benzaldehyd und Zimtaldehyd, sowie andere organische Lösungsmittel mit selektiv lösenden Eigenschaften für olefinische Kohlenwasserstoffe in Gegenwart von Paraffinen. Besonders geeignete Lösungsmittel sind die niedrigmolekularen Alkohole und Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon, Diäthylketon, Methanol und Äthanol, sowie Glykoläther, wie Diäthylenglykol, Dipropylenglykol, Mischungen von Diäthylen- und Dipropylenglykol, Triäthylenglykol und andere Polyoxyalkylenglykole, deren Selektivität durch Zusatz von etwa 2 bis 50 Gewichtsprozent Wasser verbessert werden kann. So sind wäßrige Methanollösungen mit 2 bis etwa 30 Gewichtsprozent Wasser, wäßrige Acetonlösungen mit 10 bis etwa 50 Gewichtsprozent Wasser und Äthylenglykol-oder Diäthylenglykollösungen mit 2 bis 25 Gewichtsprozent Wasser besonders brauchbar.
  • - An Hand des Fließbildes, das eine Anlage zur Durchführung des vorliegenden Trennverfahrens erläutert, wird die Erfindung näher beschrieben. Eine CgKohlenwasserstoffmischung, bestehend aus n-Butan, Buten-(1), cis-Buten(2) und trans-Buten-(2), wird durch Leitung 1 über Ventil 2 und Pumpe 3 unter einem Druck, bei welchem diese Fraktion in flüssigem Zustand gehalten wird, beispielsweise bei etwa 10 bis etwa 50 Atmosphären, durch Leitung 4 in den Wärmeaustauscher 5 geleitet, der die Fraktion je nach der gewünschten Betriebstemperatur abkühlen oder erwärmen kann. Zum Beispiel wird die verflüssigte C4-Fraktion auf eine Temperatur innerhalb des Bereiches von etwa 5 bis etwa 65"C und unter einem Druck von etwa 20 Atmosphären, vorzugsweise auf eine Temperatur von etwa 30"C erwärmt. Die C4-Beschickung wird dann durch Leitung 6 in die Flüssig-flüssig-Extraktionssäule 7 eingeführt, die im vorliegenden Falle für Gegenstromextraktion eingerichtet ist Die Beschickung wird vorzugsweise im mittleren Abschnitt der Säule und unterhalb der Stelle eingeführt, an welcher das Lösuilgs- oder Extraktionsmittel eingebracht wird. Die Extraktionssäule 7 ist so eingerichtet, daß sie einen größtmöglichen Kontakt zwischen der C4-Beschickung und dem an der Spitze der Säule durch Leitung 8 einfließenden flüssigen Lösungsmittel gewährleistet. Das Lösungsmittel stammt aus der extraktiven Destillationsstufe, auch als Abstreifstufe bezeichnet, in der es zurückgewonnen wird. Verfahrensbedingungen, die in dieser Flüssig-flüssig-Extraktionsstufe anwendbar sind, bestehen in einem Volumenverhältnis der zugeführten Lösungsmittel- zur Kohlenwasserstoffmenge von etwa 0,2: 1 - bis zu etwa 40 : 1, vorzugsweise von mehr als 1 Raumteil Lösungsmittel je Raumteil der Beschikkungsmischung. Bei der Benutzung einer wäßrigen Methanollösung mit ungefähr 10 Gewichtsprozent Wassergehalt ist ein Verhältnis von Lösungsmittel zur Beschickung von 15:1 in Verbindung mit der Arbeitstemperatur von 30"C und einem Druck von 20 Atmosphären besonders geeignet.
  • Die Extraktionssäule 7 kann mit Füllkörpern, wie Quarzschnitzeln, Berl-Sätteln, keramischen Schnecken oder anderen in der Technik bekannten Füllkörpern, gefüllt sein oder Siebböden oder Glocken und Tröge enthalten.
  • Das Lösungsmittel, das eine größere selektive Lösungsfähigkeit für C4-Olefine als für entsprechende Paraffinanaloge besitzt, reichert sich mit den Olefinbestandteilen der Ausgangsmischung an und sammelt sich im unteren Teil der Säule, da diese Phase das höchste spezifische Gewicht innerhalb der Extraktions- säule besitzt. Der entstehende angereicherte Lösungsmittelstrom wird aus der Säule 7 durch Leitung 9 mit einer durch das Ventil 10 bestimmten Fließgeschwindigkeit abgezogenen und mit der Pumpe 11 über Leitung 12 in die Destillationssäule 13 befördert. Die in der 04-Beschickungsmischung vorhandenen.Paraffine, die weniger leicht in dem Lösungsmittel löslich sind als die C4-Olefine, fließen innerhalb der Extraktionssäule 7 von der Einführungsstelle aufwärts. Sie können als praktisch reines C4-Parafiin vom Kopf der Kolonne durch Leitung 14 über Ventil 15' entfernt werden.
  • Aus der Säule 13 wird, wie nachstehend näher erläutert, ein Rückflußstrom gewonnen, der aus einer Mischung von C,-Paraffinen und C,-Olefinen besteht und vorzugsweise einen verhältnismäßig hohen Anteil an olefinischen Bestandteilen gegenüber den Parafifuen enthält. Dieser Rückflußstrom wird in den unteren Teil der Gegenstromextraktionssäule 7 eingeführt, um paraffinische Kohlenwasserstoffe aus dem angereicherten Lösungsmittelstrom selektiv zu verdrängen, bevor letzterer aus der Extraktionssäule entfernt wird. Der olefinreiche Rückfluß kann in die Säule 7 an irgendeiner Stelle unterhalb des Beschickungseinlaufs eingeführt werden, vorzugsweise wird er aber in die Säule auf ihrem untersten Niveau eingebracht, um einen möglichst weitgehenden Kontakt zwischen dem Rückflußstrom und dem angereicherten Strom zu erzielen.
  • Gemäß dem Fließbild wird also der Rückflußstrom in die Säule 7 durch Leitung 15 mit einer Fließgeschwindigkeit eingeführt, die durch Ventil 16 bestimmt wird.
  • Der angereicherte Lösungsmittelstrom, - der die Gegenstromextraktionssäule 7 durch Leitung 9 verläßt, enthält die aus der Beschickung extrahierten C4-Olefine und C4-Paraffine. Die Abtrennung des gelösten Butylens vom gelösten Butan, die beide im angereicherten Lösungsmitteltrom vorliegen, erfolgt in der Kolonne 13. Diese stellt ein bevorzugtes Mittel dar, um sowohl die extraktive Destillationsstufe als auch die zweite Destillationsstufe des vorliegenden Verfahrens durchzuführen. Die Säule 13 ist derart gebaut, daß innerhalb der ganzen Kolonne eine wirksame Flüssigkeits-Dampf-Berührung erfolgt, d. h., in der Extraktivdestillationszone (unterer Teil) der Säule 13 steht das flüssige Lösungsmittel im Kontakt mit den Dämpfen von Butan, Buten-1 und Buten-2; ; in derFraktionierzone (oberer Teil) der Säule 13 befindet sich der flüssige Rücklauf, der Butan enthält, im KontaktmitButen-(1)-dampf. Ein Boden 17 unterteilt die Säule 13 in einen Abstreifabschnitt unterhalb dieses Bodens und einen darüberliegenden Fraktionierabschnitt. Ein Aufkocher 16' im untersten Teil der Säule 13 liefert genügend Wärme, um die Kohlenwasserstoffe aus der flüssigen Phase zu verdampfen und die Kohlenwasserstoffbestandteile zu fraktionieren. Der angereicherte Strom aus der Extraktionssäule 7 tritt in den oberen Teil des Abstreifabschnittes der Säule 13 an einer Stelle dicht unterhalb des obenliegenden Dampfabzuges oder Stutzens 27' im Boden 17 und wesentlich oberhalb des Aufkochers 16 ein. Bei der bevorzugten Gestalt der Säule 13 ist der Boden 17 ungefähr auf mittlerer Höhe angeordnet.
  • Außerdem hat der Boden 17 vorzugsweise die Form eines waagrechten Troges, der ein oder mehrere Steigrohre 27' mit offenen Enden besitzt. Diese Rohre ragen von entsprechenden relativ großen Durchbrechungen in dem Trog in den Kohlenwasserstoffreaktionierabschnitt im oberen Teil der Säule hinein. Jedes Steigrohr ist entsprechend hoch, so daß sich ein Flüssigkeitsspiegel auf der Oberseite des waagrechten Bodens 17. oberhalb der Ablaufleitung 15 bilden kann. Der Trog 17 ist außerdem mit kleineren Löchern für den Durchgang von Rückflußflüssigkeit aus der Flüssigkeitsschicht zum Kopfteil des Abstreifabschnittes versehen. Da das Lösungsmittel einen genügend höheren Siedepunkt als die Beschickungsmischung hat, so daß es bei der Temperatur, bei welcher der gelöste Kohlenwasserstoff vom Lösungsmittelstrom abdestilliert wird, keinen merklichen Dampfdruck besitzt, verdampft praktisch kein Lösungsmittel in den Teil der Säule oberhalb des Bodens 17. Der Teil der Säule oberhalb des Bodens 17 dient also als fraktionierte Destillationszone, in welcher kein Lösungsmittel vorhanden ist, und der Kolonnenabschnitt unterhalb des Bodens 17 dient als extraktive Destillationszone, in welcher die Kohlenwasserstoffe im Gegenstrom des Lösungsmittels destilliert werden.
  • Der aus der Extraktionssäule 7 in die Kolonne unmittelbar unter dem Boden 17 eintretende angereicherte Lösungsmittelstrom wird auf Temperatur- und Druckbedingungen gebracht, die eine Verdampfung des darin vorhandenen flüchtigsten Kohlenwasserstoffes bewirken. Entsprechend den beobachteten relativen Flüchtigkeiten der angegebenen C4-Kohlenwasserstoffe in Gegenwart eines Lösungsmittels sind 1-Buten und Butan wesentlich stärker flüchtig als die 2-Butene, wenn man vom angereicherten Lösungsmittel abdestilliert, so daß die dem Lösungsmittel unterhalb des Bodens 17 entweichenden Dämpfe an Buten-(1) und Butanen stark angereichert sind, während das Buten-(2) und. das Lösungsmittel im wesentlichen in der extraktiven Destillationsstufe der Säule 13 zurückgehalten werden. Obgleich ein großer Teil des Butans bereits in der Extraktionssäule 7 entfernt wurde, enthält das angereicherte Lösungsmittel doch noch gelöstes Butan bzw. Butane. Da die Butane den flüchtigsten C4-Kohlenwasserstoff darstellen, wenn man in Gegenwart des Lösungsmittels destilliert, wird somit das in den oberen Abschnitt der Säule 13 hineindampfende Gemisch relativ reich an Buten-(1) und Butan und relativ arm an Buten-(2) sein. Buten-(1) ist in Abwesenheit des Lösungsmittels flüchtiger als n-Butan, so daß sich im oberen Fraktionierabschnitt der Säule 13, der frei von Lösungsmittel ist, Buten-(1) anreichert. Im Falle der vorstehend beschriebenen bestimmten Beschickungsmischung wird der weitgehend fraktionierte Dampf, der aus einem Buten-(1)-konzentrat besteht, als Kopf produkt aus Säule 13 durch Leitung 18 entfernt und im Kühler 19 kondensiert. Das Kondensat fließt durch Leitung 21 in das Auffanggefäß 20 und wird von dort durch Leitung 22 über Ventil 23 abgezogen und als eines der Hauptprodukte des Verfahrens gewonnen.
  • Um die gewünschte Fraktionierung im oberen Abschnitt der Säule 13 zu erzielen, wird ein Rückfluß, der aus im Auffanggefäß 20 angesammelten Kondensat besteht, zum oberen Boden der Säule 13 durch die Leitungen 24 und 27 mit der Pumpe 26 über Ventil 25 in einer Menge zugeführt, die ausreicht, ein Rückflußverhältnis von etwa 0,5:1 bis etwa 10 :1, vozugsweise von etwa 5:1, einzustellen.
  • Wenn man eine Beschickungsmischung verwendet, die wesentliche Mengen an Isobutan enthält, so kann die Fraktionierung in der zweiten Destillationsstufe so modifiziert werden, daß Isobutan als niedrigstsiedendes Produkt und eine an Buten-(1) reiche Fraktion als relativ höhersiedendes Produkt aus dieser zweiten Destillationsstufe des Verfahrens gewonnen wird.
  • Die Buten-(1)-fraktion wird beispielsweise als Nebenabschnitt vom oberen Abschnitt der Säule 13 durch eine Nebenschnittabzugsleitung entfernt, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Wenn Isobutan so abgetrennt wird, kann es als besonderes Produkt des Verfahrens gewonnen oder in das Raffinat eingebracht werden. Das mit Buten-(1) aus dem angereicherten Lösungsmittel im unteren Ausstreifabschnitt der Säule 13 abdestillierte n-Butan gelangt mit dem Buten-(1) in den oberen Fraktionierabschnitt der Säule und sammelt sich als Flüssigkeit im Zurückhaltebecken 17. Wegen der geringeren Flüchtigkeit des Butans gegenüber Buten-(1) bei Abwesenheit des Lösungsmittels ist diese Flüssigkeit mit Butan angereichert.
  • Der anfallende Rückstand wird durch Leitung 15 und Ventil 16 abgezogen und kehrt als Rückfluß in Säule 7 zurück, wo etwa in den fraktionierten Bodensätzen aus der zweiten Destillationsstufe vorhandenene Butene eine selektive Verdrängung von Butanen aus dem angereicherten Lösungsmittelstrom in das Raffinat in der Extraktionssäule bewirken, bevor das angereicherte Lösungsmittel aus der Säule 7 ausgetragen wird.
  • Mindestens ein Hauptanteil des Butens-(2), das im angereicherten Lösungsmittelstrom gelöst ist, der durch Leitung 12 in den Kopfteil des Abstreifabschnittes der Säule 13 unter dem Boden 17 eingeführt wird, bleibt im flüssigen Lösungsmittel gelöst, zusammen mit etwas Buten-(1), das an seiner Eintrittsstelle in die Säule 13 unvollständig verdampft wird. Wenn das angereicherte Lösungsmittel durch den Abstreifabschnitt abwärts in den Aufkochabschnittder Säule fließt, wird die Kohlenwasserstofflösung daraus vollständig verdampft, und die Dämpfe steigen durch die Kolonne im Gegenstrom zum absinkenden Lösungsmittelstrom auf. Die Berührung der aufsteigenden Dämpfe mit dem im Abstreifabschnitt der Säule abwärts fließenden Lösungsmittelstrom ergibt einen extraktiven Destillationskontakt zwischen dem Lösungsmittel und Kohlenwasserstoffdämpfen mit der Folge der Verdampfung von Buten-(1) in die lösungsmittelfreie Fraktionierzone oberhalb des Bodens 17 und einer Konzentrierung an Buten-(2) in dem extraktiven Destillationsabschnitt.
  • Buten-(2) umfaßt sowohl die cis- als auch die trans-Isomeren und wird als flüssiger Strom in hochkonzentrierter Form entfernt, indem man diesen als dampfförmigen Nebenabschnitt aus der Säule 13 durch Leitung 28 abzieht. Die Dämpfe werden beim Übertritt aus Leitung 28 in den Kühler 29 gekühlt und kondensiert. Das Produktkondensat, das aus praktisch reinen Buten-(2)-isomeren besteht, wird darauf durch Leitung 31 zum Auffanggefäß 30 abgezogen, von wo es durch Leitung 32 in durch Ventil 33 geregelten Mengen abgezogen werden kann.
  • Der sich im unteren Teil der Zone 13 ansammelnde Lösungsmittelrückstand, aus dem die gelösten Kohlenwasserstoffe im Aufkocher 16' entfernt worden sind, wird durch Leitung 34 über Ventil 35 und mittels Pumpe 36 in Leitung 37 zur Extraktionssäule als frisches Lösungsmittel zurückgeführt. Im Wärmeaustauscher 38 wird die Temperatur des Lösungsmittels so eingestellt, daß sie der in der Extraktionszone 7 erwünschten Temperatur entspricht, bevor das Lösungsmittel durch Leitung 8 in den oberen Abschnitt der Extraktionssäule befördert wird. Wenn zweckmäßig, kann man dem Lösungsmittel kontinuierlich Wasser durch einen nicht dargestellten Wassereinlaß in Leitung 8 oder 37 zusetzen. Außerdem wird die Wärmewirtschaftlichkeit des Verfahrens beträchtlich gesteigert, indem man den reichen Lösungsmittelstrom oder die Extraktphase während ihres Übertrittes von der Extraktionssäule 7 zur extraktiven Destillationszone (unterer Teil der Säule 13) in indirektem Wärmeaustausch mit dem Lösungsmittel im Wärmeaustauscher 38 bringt.
  • Dank dem oben beschriebenen Verfahren mit kombinierter Lösungsmittelextraktion und zweistufiger fraktionierter Destillation kann ein Produktstrom, der im wesentlichen aus Butanen besteht, aus der Lösungsmittelextraktionssäule 7 als Raffinat, ein Produktstrom, der aus konzentriertem Buten-(1) besteht, als Hauptprodukt aus der Fraktionierzone (oberer Abschnitt der Säule 13) und ein Produktstrom, der aus konzentriertem Buten-(2) besteht, als Nebenstrom aus der extraktiven Destillationsstufe (Abstreifabschnitt der Säule 13) in Mengenverhältnissen gewonnen werden, die durch die Einleitungsgeschwindigkeit der Ausgangsmischung, die Größe der Anlage und das im Verfahren angewandte Verhältnis von Lösungsmittel zur Ausgangsmischung bestimmt werden. Wenn das vorliegende Verfahren auf die Zerlegung einer Ausgangsmischung angewandt wird, die Isobutylen außer den Buten-(1) und Buten-(2)- kohlenwasserstoffen enthält, verhält sich das Isobutylen praktisch ebenso wie das Buten-(1), so daß die Buten-(1)-fraktion auch Isobutylen enthält.
  • Das Verfahren der Erfindung wird durch das folgende Ausführungsbeispiel weiter erläutert.
  • Eine C4-Kohlenwasserstoffmischung der folgenden Zusammensetzung wurde in einer Anlage im Versuchsmaßstab der Trennung unterzogen: Mol prozent Isobutan.................. 1,8 n-Butan .................. 70,6 Isobutylen .................. 0,6 1-Buten.................. 8,8 trans-2-Buten .................. 9,3 cis-2-Buten.................. 7,7 Butadien.................. 1,2 Die Anlage bestand aus einer Extraktionssäule mit 90 Böden und einer Extraktivdestillations- und Fraktioniersäule mit 82 Böden nebst Rohrleitungen, Pumpen, Erhitzern und Kühlern, wie sie für den Betrieb im wesentlichen entsprechend dem Fließbild erforderlich sind. Die Extraktionssäule wurde bei 50°C unter 12 Atmosphären Druck mit Gegenstrom zwischen Kohlenwasserstoffbeschickung, die dicht unterhalb der Mitte der Säule eintritt und Lösungsmittel, das zu 83,5 Gewichtsprozent aus Methanol und zu 16,5 Gewichtsprozent aus Wasser bestand und an der Spitze der Säule in einem Verhältnis von 20 Raumteilen je Raumteil Kohlenwasserstoffbeschickung eintrat, betrieben. Der Extraktivdestillationsabschnitt der Extraktivdestillations- und Fraktionierungssäule enthielt 50 Böden (35 Böden oberhalb der Buten-2-Abzugsstelle und 15 Böden unterhalb dieser Stelle), und der Fraktionierabschnitt der Säule enthielt 32 Böden. Die Extraktivdestillations- und Fraktionierungssäule wurde unter einem Druck von 5 at betrieben. Abgestreiftes Lösungsmittel wurde vom Boden des Extraktivdestillationsabschnittes bei 1200C abgezogen und gelangte in mittelbaren Wärmeaustausch mit dem angereicherten Lösungsmittel, das aus der Extraktionssäule abgezogen wurde, wodurch der angereicherte Lösungsmittelstrom auf 71"C erwärmt und teilweise verdampft wurde, bevor er an der Spitze des Extraktivdestillationsab- schnittes eintrat. Das abgestreifte Lösungsmittel wurde mit Wasser weiter auf die gewünschte Extraktionstemperatur gekühlt. Das Nebenschnittkonzentrat von 2-Butenen wurde vom Abstreifer mit 770C abgezogen.
  • Ein Buten-Butan-Strom wurde vom Boden des Fraktionierabschnittes der Extraktivdestillations- und Fraktionierungssäule zum unteren Abschnitt der Extraktionssäule in einem Verhältnis von 3,6 Raumteilen je Raumteil C4-K ohienwasserstoffzufuhr zurückgeleitet.
  • Nachdem unter den obigen Bedingungen reibungsloser Betrieb eingestellt war, wurden von dem Raffinatstrom, dem Kopfstrom des Fraktionierabschnittes und dem Nebenstrom des Extraktivdestillationsabschnittes Proben entnommen. Analysen dieser Ströme zeigten die folgenden Zusammensetzungen in Molprozent:
    Abstreif- Fraktionier-
    abschnitt- @@@@@@@@
    Raffinat abschnitt-
    kopfprodukt
    strom
    n-Butan 95,1 2,6 6,7
    Isobutan 1,9 - 5,3
    Buten-(1) 1,0 11,4 78,7
    trans-Buten-(2) 1,1 43,0 2,7
    cis-Buten-(2) ..... 0,8 36,3 1,3
    Isobutylen ....... 0,1 0,5 5,3
    Butadien 6,2 2 -
    100,0 100,a 100,0
    Das Verfahren führte daher eine Fraktion, die etwa 700/, n-Butan, 90/o Buten-(1) und 1701o Buten-(2) enthielt, in getrennte Konzentrate über, die über 95D/o n-Butan, 790/, Buten-(1) bzw. 790/0 Buten-(2) enthielten.
  • Bei Vergleichsversuchen, bei denen dieselbe Ausgangsmischung in einem System aufgearbeitet wurde, das nur eine Extraktionssäule und eine extraktive Destillationskolonne, jedoch keine Fraktionierungssäule im Anschluß an die extraktive Destillationskolonne aufwies, während bei denselben Temperaturen und Drücken wie im vorstehend beschriebenen Versuch gearbeitet wurde, zeigte sich, daß eine Extraktionssäule mit 128 Böden erforderlich war, um dieselbe Konzentration von 9S 0/o n-Butan im Raffinatstrom zu erreichen. Außerdem war diese Betriebsweise nicht in der Lage, eine wirksame Trennung zwischen 1-Buten und 2-Buten zu liefern, und hatte einen Kraft--und Zulieferungsbedarf in Form von Dampf- und Kühlwasser, der um 20 °/o größer war als im Falle des erstbeschriebenen Versuchs.

Claims (2)

  1. Patentansprüche : 1. Verfahren zur Gewinnung von Butanen, Buten-(1) und Buten-(2) aus einem diese Kohlenwasserstoffe enthaltenden C4-Kohlenwasserstoffgemisch durch Abtrennen der Hauptmenge der Butane und selektive Extraktion der Butene mit einem sauerstoffhaltigen organischen Lösungsmittel, dessen Siedepunkt oberhalb dem des Kohlenwasserstoffgemisches liegt, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß man das beladene Lösungsmittel durch extraktive Destillation in eine Buten-(l) und die Butane enthaltende Kopffraktion, eine Buten-(2)-fraktion und eine Lösungsmittelfraktion zerlegt, das Buten-(2) von einer in der Mitte der extraktiven Destillationszone liegenden Stelle abzieht und die Kopffraktion in einer Fraktionierzone in üblicher Weise in Buten-(1) und eine rücklaufende, die Gesamtmenge der im Extrakt enthaltenen Butane umfassende Fraktion trennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man wenigstens einen Teil des aus Butanen und Buten-(1) bestehenden Rücklaufs der Fraktionierzone in die Extraktionszone überführt und in diese an einer Stelle zwischen der Einfüh- rungsstelle des C4-Kohlenwasserstoffgemisches und der Abzugsstelle des Extraktes einführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 028 115; britische Patentschrift Nr. 576 592; USA.-Patentschriften Nr. 1 422 183, 2 411 588, 2 434 923, 2 449 610, 2 564 970, 2 582 443 ; F. A si n g e r , »Chemie und Technologie der Mono olefine «, 1957, S. 245 250, 257.
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