DE1281287B - Stossschutzauflage fuer Stossstangen und/oder Stossstangenhoerner von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Stossschutzauflage fuer Stossstangen und/oder Stossstangenhoerner von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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DE1281287B DEH47133A DEH0047133A DE1281287B DE 1281287 B DE1281287 B DE 1281287B DE H47133 A DEH47133 A DE H47133A DE H0047133 A DEH0047133 A DE H0047133A DE 1281287 B DE1281287 B DE 1281287B
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    • C25C3/125Anodes based on carbon
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Stoßschutzauflage für Stoßstangen und/oder Stoßstangenhörner von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Stoßschutzauflage für Stoßstangen und/oder Stoßstangenhörner von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer die Stoßstange bzw. das Stoßstangenhom auf der ganzen Außenfläche, zumindest auf dem größten Teil der Außenfläche, bedeckenden starkwandigen Leiste aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff, die an der Anbringungsseite einen Ansatz mit zur freien Kante hin zusammenlaufenden Flächen und zwei die Flächen begrenzende parallele Schlitze aufweist, mit denen sie an parallellaufenden Kanten der Stoßstangen bzw. des Stoßstangenhomes dicht anliegend und gegen Verschieben gesichert festlegbar ist.
  • Bei einer bekannten Anordnung dieser Art erstreckt sich die Stoßschutzauflage: im wesentlichen über die gesamte Länge der Stoßstange, so daß diese geteilt ausgeführt werden muß, was ihre Stabilität beeinträchtigt und sowohl die Montage der Stoßstange als auch die Montage der Stoßschutzauflage erschwert. Hierzu sind- besondere Werkzeuge und Vorrichtungen erforderlich.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine als eine starkwandige Leiste aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff ausgebildete Stoßschutzauflage ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge und Vorrichtungen an der Stoßstange bzw. den Stoßstangenhörnern montieren bzw. austauschen zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vielzahl von in einer öder mehreren Längsreihen angeordneten Einzelansätzen gelöst, deren gegenseitiger Abstand größer ist als die Länge der einzelnen Ansätze und die für das Anknöpfen an entsprechend weit auseinanderliegenden ausgeschnittenen Feldern der Stoßstange bzw. des Stoßstangenhomes mit je einer in Richtung der Schlitze sich erstreckenden durchgehenden Bohrung versehen sind.
  • Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß eine Mon" tage einer starkwandigen Stoßschutzleiste an einer Stoßstange bzw. an einem Stoßstangenhom durch einfaches Anknöpfen herbeigeführt werden kann, wobei infolge der Kürze der Ansätze der jeweilige Kraftaufwand pro Ansatz relativ gering gehalten werden kann, so daß die Verbindung ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge öder Geräte herstellbar ist. Stoßschutzauflagen für Stoßstangen oder Stoßstangenhörner können ihren Zweck, kräftige Aufprallstöße abzufangen und vom Fahrzeug fernzuhalten, nur dann in befriedigender Weise erfüllen, wenn sie nicht aus einem weichen und nachgiebigen Gummi oder Kunststoff hergestellt sind, sondern aus einem Gummi, der eine verhältnismäßig große Shorehärte besitzt. Das Einbringen länger ausgeführter Ansätze in Schlitze einer Stoßstange ist bei derartigen Gummileisten wie bei der bekannten Anordnung entweder nur dadurch möglich, daß die Stoßstange geteilt wird, oder daß die Stoßschutzleiste von der Seite her in den Schlitz eingezogen wird. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung werden insbesondere auch diese Nachteile vermieden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe vermag auch nicht durch eine andere bekannte Anordnung gelöst zu werden, bei welcher eine die Gesamthöhe der Stoßstange bedeckende Gummileiste vorgesehen ist, welche durch in Abständen angeordnete Schrauben an der Stoßstange befestigbar ist, deren Muttern von der Innenseite der Stoßstange her angezogen werden müssen. Dies bedeutet eine umständliche und zeitraubende Montage, die unter Umständen sogar den Abbau der gesamten Stoßstange erfordert.
  • Weiter ist es bekannt, eine umlaufende Gummileiste in eine Nut des Karosseriebleches, die schwalbenschwanzförinigen Querschnitt haben kann, so einzubringen, daß durch die Elastizität des Gummis die Leiste im Karosserieblech gehalten wird. Auch hier ist eine Montage der Gummileiste dann ohne zusätzliche Werkzeuge nicht möglich, wenn diese die für derartige Stoßschutzauflagen notwendige Härte aufweist, wobei insbesondere bei einer schwalbenschwanzförmigen Ausbildung der Nut besondere Werkzeuge vorgesehen werden müssen, welche die, Gummileiste vor dem Einsetzen in die Nut zusammenpressen. Auch mit dieser bekannten Anordnung ist somit die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht lösbar.
  • Ferner sind für die Befestigung von Zierleisten Gummipfropfen bekannt, die in Ausnehmungen des Karosseriebleches gedrückt werden und die Zierleiste in Abständen festhalten. Bei diesen Gunimipfropfen handelt es sich jedoch um einen relativ weichen Gummi, wobei der Einzelpfropfen jeweilsselbst nur eine begrenzte Ausdehnung hat. Eine Lehre, diese bekannten und im Betriebszustand durch eine Zierleiste abgedeckten Gummipfropfen als Stoßstangenschutzauflage auszubilden, ist durch diese bekannte Anordnung nicht gegeben.
  • In vorteilhafter Weise kann das Nummernschild unmittelbar auf - dein Stoßschutzstreifen befestigt sein und die die Befestigun schrauben des Nummern-.gs schildes aufnehmenden Bohrungen im Bereich der Ansätze innerhalb der Ausschnitte der Stoßstange liegen. Damit werden die Ansätze selbst zur Durchführung der Befestigungsschrauben herangezogen und zusätzliche Bohrungen in der Stoßstange nicht erforderlich.
  • Zwer-kmäßigerweise wird der Stoßschutzstreifen durüh Ausnehmungen der beiden Seitenflächen der Stoßstangenhörner hindurchgeführt.
  • Die Stoßschutzauflage kann als Profilstreifen mit einem fortlaufenden Steg an der Rückseite gefertigt sein, und die Ansätze können in der jeweils benötigten Breite und Anordnung durch Ausschneiden von Mittelstücken des Steges gebildet sein, wobei die Befestigungsschlitze nachträglich in die Ansätze eingearbeitet oder bei Fertigung des Profilstreifens im fortlaufenden Steg erzeugt sein können. In vorteilhafter Weise ist die Stoßschutzleiste mit den rückwärtigen geschlitzten Ansätzen als zu einer Stoßstange bzw. einem Stoßstangenhorn bestimmter Form undGröße passendes FQrmstück hergestellt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsb.eispielen dargestellt. Es zeigt . F i g. 1 die Vorderansicht einer mit Stoßstangenhörn- ein und einem Nummernschild ausgerüsteten Stoßstange,. die ebenso wie die. Stoßstangenhömer mit einer Stoßschutzauflage versehen ist, F 1 g. 2 und 3 die Draufsicht bzw. die Seitenansicht zuFig. 1, # F i g. 4 im größeren Maßstabe einen vertikalen Querschnitt durch die Stoßstange und die an ihr angebrachte Stoßschutzleiste nach der Linie IV-IV der F i g. 2, F! g. 5 einen horizontalen Längsschnitt nach der. Lmie V-V der F i g. 4 durch einen Teilabschnitt der, Stoßschutzleiste im Bereiche eines rückwärtigen Ansatzes derselben und durch die Stoßstange, #. F i g# 6 einen vertikalen Querschnitt durch eine. Stoßstange von anderer Profilform und die daran angebrachte Stoßschutzleiste, wobei einer der rückwärtigen Ansätze der Stoßschutzleiste geschnitten gezeich#, net ist, und F i g. 7 einen der F i g. 6 entsprechenden vertikalen Querschnitt durch eine im Querschnitt U-förmige Stoßstange mit zwei daran angebrachten Stoßschutzleisten.
  • Die in F i g. 1 bis 4 dargestellte metallische St6ßstange a weist ein Profil mit einem ebenen#'Mittelstreifen al und.zwei ungleich langen, leicht gewölbten. Schenkeln a2, a, auf, bei denen der obere Schenkel q2 länger ist als der untere Schenkel a,.. Die beiden Enden a, der Stoßstange sind etwa rechtwinklig zu dem schwach gekrümmt verlaufenden Stoß-Stangen-. mittelteil a4 nach hinten umgebogen.
  • Längs der Mittellinie des ebenen Mittelstreifens a. sind am Mittelteil a4 und an den beiden Endteilen a. der Stoßstange a länglichrechteckige Ausschnitte b gem bildet, die in das Mehrfache der Länge der Aus-Schnitte b betragenden gegenseitige Abständen voneinander entfernt sind.
  • Die Ausschnitte b sind die Anbringungsstellen für eine über die ganze Stoßstange a und die beiden nach hinten umgobogenen Stoßstangenenden a. reichende Stoßschutzleiste c aus Gummi oder gummiartigem Kunststoff, beispielsweise Weich-PVC. Wesentlicli ist, daß das Gummi- bzw. Kunststoffmaterial eine hohe Stoßelastizität hat, özon- und alterungsbeständig, kraftstoffbeständig und ölfest ist. In F i g. 1 ist die Stoßschutzleiste entsprechend der Profilform der Stoßstange a mit ebener Rückseite c2 und konvex gerundeter Vorderseite c, ausgeführt. Sie hat in der Mitte eine Wandstärke, die ein Vielfaches größer ist als die Wanddicke der profilierten metallischen Stoßstange a.
  • Die Stoßschutzleiste c weist an ihrer ebenen Rückseite in em*er zur Anordnung der Ausschnitte b der Stoßstange a passenden Anordnung Ansätze d auf, die die gleiche Breite haben wie die Ausschnitte b, jedoch höher sind als letztere. Jeder Ansatz d ist an seiner Basisfläche, #. h. an der Stelle, an der er mit der ebenen Rückseite, c. der Stoßschutzleiste c zusammenhängt, entlang der oberen und der- unteren Kante mit einem längs durchgehenden Schlitz f versehen. Die Grundflächen dieser Schlitze f liegen in e iner gegenseitigen Entfernung, die gleich oder nur wenig kleiner ist als der Abstand der oberen und unteren Begrenzungskante jedes Ausschnittes- b. Die Ansätze haben eine nach hinten verjüngte Profilforin mit nach hintein# konvergierenden Flächen d" die in, eine gemeinsame" nach einer Kreisbogenlinie gerundete Fläche d. übergehen. Unter Züsammenpressen -des elastischen Materials kann Man die Ansätze d einzeln in die zu-' gehörigen Ausschnitte b der Stoßstange eindrücken..
  • Wenn die Rückseite c, , der Stoßschutzleiste c dicht ge-.
  • gen den ebenen Mitiiistr eifen a, der Stoßstange a zur Anlage gebracht ist, treten die längs verlaufenden Kanten der Ausschnitte- b in die Schlitze f ein; der elastische Ansatz d nimmt dann wieder seine ur--# sprüngliche Form _an und legt sich mit den hinter den-Schlitzen f liegenden Wandungsteilen vor die Ausschnittkanten, Nachdem die Stoßschutzleiste c auf diese Weise mit allen Ansätzen d an der Stoßstange a angeknöpft worden ist, sitzt die Stoßschutzleiste c fest an der Stoßschutzstange a und liegt mit ihrer Rückseite c, lückenlos gegen die Vorderseite der. Stoßstange an, In jedem Ansatz ist eine Längsbohrung g gebildet, deren Mittelachse mit der Krümmungsachse der den Ansatz d hinten abschließenden gekrümmten Fläche d, zusammenfallen kann. Die Durchbohrungen g erleichtern das elastische Zusammendrücken der Ansätze beim.Anbringen i#d Wiederabnehmen- der Stoßschutzlifite c und können, wenn das Kraftfahrzeug unter Benutzung eines Seiles abgeschleppt werden muß, für das abrutschsichere Festlegen des Abschleppseiles-mit ausgenutzt werden. Damit die Stoßschutzleiste im. Bereiche der Stoßstangenhörner h nicht unterteilt werden muß) sind die beiden Seiten-: flächen der Stoßstaiigpnhörner unmittelbar vor der Stoßstange a mit Ausn hmungen 1 versehen, durch die' die Stoßschutzleiste c hindurchgezogen ist, Die Schau-, seite der Stoßschutzleistee kann in geeigneter Weise gemustert, beispielsweise, wie in F i g. 4 gezeichnet,. mit Längsriefen k ausgeführt sein.
  • Die Stoßstangenhörner h sind an den Stoßflächen mit kurzen Stücken der Stoßschutzleiste c bekleidet. Die Leistenstücke c sind hier in gleicher Weise wie bei der Stoßschutzstange a mit rückwärtigen Ansätzen d an Ausschnitten b der Stoßstangenhörner angeknöpft.
  • Das Nummernschild m wird auf der Stoßschutzleiste c befestigt und erhält dadurch eine elastische Unterlage, mit der der Gefahr eines Verbiegens des Nummemschildes vorgebeugt ist. Die die Befestigungsschrauben n des Nummernschildes aufnehmenden Bohrungen können zweckmäßigerweise an Stellen angeordnet werden, an denen sich Ansätze d befinden, so daß die Befestigungsschrauben im Bereiche der Ausschnitte b liegen und keine unmittelbare Verbindung mit der metallischen Stoßschutzstange a haben.
  • In F i g. 6 besitzt die Stoßstange ein rundes Profil, das in der Mitte nach einem größeren Krümmungsradius und an den Enden nach kleineren Krümmungsradien gekrümmt ist. Dieser Profilform ist die Stoßschutzleiste c angepaßt, d. h., sie ist mit einer der Krümmung der Profilstange entsprechend konkav gewölbten Rückseite c2 ausgeführt. In jedem Falle muß die Rückseite der Stoßschutzleiste c so geformt sein, daß sie ganzflächig und lückenlos gegen den Mittelstreifen der Stoßstange anliegt.
  • F i g. 7 zeigt eine im Querschnitt U-förmige Stoßstange a mit besonders hohem Mittelsteg al, an dem zwei übereinanderliegende Stoßschutzstreifen c angebracht sind. Die Stoßschutzstreifen haben, abgesehen davon, daß sie mit glatten, konvex gekrümmten Außenflächen ci ausgeführt sind, die gleiche Form und sind in der gleichen Weise an der Stoßschutzstange befestigt wie beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1. bis 4.
  • Die Anordnung von zwei übereinanderliegenden Stoßschutzstreifen kommt insbesondere für Doppel-Stoßstangen in Betracht, die aus zwei Einzelstoßstangen zusammengeschweißt oder durch Stege zu einer Einheit verbunden sind. Selbstverständlich kann der Stoßschutzstreifen nach der Erfindung auch bei geteilten Stoßstangen Anwendung finden, die in der Mitte unterbrochen sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Stoßschutzauflage für Stoßstangen und/oder Stoßstangenhörner von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer die Stoßstange bzw. das Stoßstangenhom auf der ganzen Außenfläche, zumindest auf dem größten Teil der Außenfläche, bedeckenden starkwandigen Leiste aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff, die an der Anbringungsseite einen Ansatz mit zur freien Kante hin zusammenlaufenden Flächen und zwei die Flächen begrenzende parallele Schlitze aufweist, mit denen sie an parallellaufenden Kanten der Stoßstangen bzw. des Stoßstangenhornes dicht anliegend und gegen Verschieben gesichert festlegbar ist, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von in einer oder mehreren Längsreihen angeordneten Einzelansätzen(d), deren gegenseitiger Abstand größer ist als die Länge der einzelnen Ansätze (a) und die für das Anknöpfen an entsprechend weit auseinanderliegenden ausgeschnittenen Feldern (b) der Stoßstange (a) bzw. des Stoßstangenhornes (h) mit je einer in Richtung der Schlitze (1) sich erstreckenden durchgehenden Bohrung (g) versehen sind.
  2. 2. Stoßschutzauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nummernschild (m) unmittelbar auf dem Stoßschutzstreifen (c) befestigt ist und die die Befestigungsschrauben (n) aufnehmenden Bohrungen im Bereich der Ansätze (d) innerhalb der Ausschnitte (b) der Stoßstange liegen. 3. Stoßschutzauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßschutzstreifen (c) durch Ausnehmungen (i) der beiden Seitenflächen der Stoßstangenhörner (h) hindurchgeführt ist. 4. Stoßschutzauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Profilstreifen mit einem fortlaufenden Steg an der Rückseite gefertigt und die Ansätze (d) in der jeweils benötigten Breite und Anordnung durch Ausschneiden von Mittelstücken des Steges gebildet sind, wobei die Befestigungsschlitze (f) nachträglich in die Ansätze (d) eingearbeitet oder bei Fertigung des Profilstreifens im fortlaufenden Steg erzeugt sein können. 5. Stoßschutzauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßschutzleiste (C) mit den rückwärtigen geschlitzten Ansätzen (d) als zu einer Stoßstange bzw. einem Stoßstangenhom bestimmter Form und Größe passendes Formstück hergestellt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 595 278; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1726 670, 1787 087, 1829 669; österreichische Patentschrift Nr. 174 550.
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