DE1281196B - Anordnung zur Umsetzung eines Lochstreifenkodes in eine entschluesselte Darstellung - Google Patents

Anordnung zur Umsetzung eines Lochstreifenkodes in eine entschluesselte Darstellung

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DE1281196B
DE1281196B DEST25951A DEST025951A DE1281196B DE 1281196 B DE1281196 B DE 1281196B DE ST25951 A DEST25951 A DE ST25951A DE ST025951 A DEST025951 A DE ST025951A DE 1281196 B DE1281196 B DE 1281196B
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Germany
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light
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punched tape
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Pending
Application number
DEST25951A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hoeckley Oden
Dipl-Ing Heiz Rensch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/10831Arrangement of optical elements, e.g. lenses, mirrors, prisms

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G 06k
Deutsche Kl.: 42 m6 -15/18
Nummer: 1281196
Aktenzeichen: P 12 81 196.0-53 (St 25951)
Anmeldetag: 5. Oktober 1966
Auslegetag: 24. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Umsetzung eines Lochstreifenkodes, vorzugsweise eines (j- Kodes, in eine entschlüsselte Darstellung, bei welcher eine Abtastung der einzelnen Kodezeilen durch parallele Lichtstrahlen erfolgt.
Derartige Dekodierungsverfahren mit optischer Abtastung sind in der Lochstreifen- und -kartentechnik sehr verbreitet; hierbei ist es üblich, die von den Löchern durchgelassenen Lichtsignale mit Hilfe von Fotozellen in elektrische Signale umzuwandeln, die dann in üblicher Weise — also etwa mit Dioden-UND-Schaltungen oder mit Relais — dekodiert und an einem einzigen Ausgang zur Anzeige gebracht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, den hierbei betriebenen Aufwand erheblich herabzusetzen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zur Dekodierung Lichtleiter verwendet werden, die — ausgehend von den bei vorüberbewegtem Lochstreifen durch Lochungen aktivierten möglichen Lichtdurchtrittsstellen — gemäß dem Kode mit je «rückwärtigen Enden in I j verschiedenen, der. entschlüsselten Darstellung entsprechenden und in einer zu dem zu analysierenden Querschnitt des Lochstreifens parallelen Ebene gelegenen Punkten zusammengeführt und verschmolzen sind, so daß die durch ..die η Löcher einer Kodekombination fallenden Lichtstrahlen zur Zusammenführungsstelle dieser Lichtleiter geleitet werden und dort eine Lichtintensität erzeugen, die sich von jeder anderen Zusammenführungsstelle, bei der weniger als η Lichtleiter an der Zuführung des Lichtes beteiligt sind, deutlich unterscheidet.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Zusammenführungsstellen der Lichtleiter unmittelbar vor einer Mattscheibe angeordnet, und diese Mattscheibe wird durch seitliches Flutlicht so ausgeleuchtet, daß die Lichtintensität jeder Zusammenführungsstelle mit bis zu n—l lichtführenden Lichtleitern durch das Flutlicht kompensiert wird, während die Lichtintensität einer Zusammenführungsstelle, bei der sämtliche η Lichtleiter lichtführend sind, die Flutlichtstärke überschreitet und auf der Rückseite der Mattscheibe einen deutlich sichtbaren Lichtfleck erzeugt.
Zum weiteren Stand der Technik ist noch zu bemerken, daß eine optische Abtastung von Lochkarten mit Hilfe von Lichtleitern an sich bekannt ist; so wird in der Zeitschrift »Electronic Industries« vom Dezember 1961 auf S. 108 ein Verfahren beschrieben, bei dem jeder Lochkartenspalte ein Lichtleiterbündel zugeordnet ist und die freien Lichtleiterenden eines jeden Bündels längs einer Kreislinie angeordnet sind, so daß Anordnung zur Umsetzung eines
Lochstreifenkodes in eine entschlüsselte
Darstellung
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
7000 Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Heiz Rensch,
Dipl.-Ing. Hoeckley Oden, 7015 Korntal
sich ein Kodezeichen (Kartenspalte) auf der Kreislinie an das vorhergehende Zeichen anschließt. Durch Serienabtastung der kreisförmig angeordneten Lichtleiterenden kann der Karteninhalt äußerst schnell ab-
ao gelesen werden. Von einer Decodierung ist in diesem Artikel jedoch nicht die Rede.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der F i g. la und Ib näher erläutert. ■ "
F i g. 1 a zeigt in der Draufsicht einen Queraus-
!»5 schnitt aus einem Fünf kanal-Lochstreif en. Es wird ein (2 aus 5)-Kode verwendet, und die gezeigte Kodierung, bei der nur die beiden obersten Löcher α und b gestanzt sind, bedeutet in Klarschrift die Ziffer »1«.
In F i g. Ib wird das von der Lampe I ausgehende Licht durch die Zylinderlinse Z in ein paralleles Lichtbündel umgeformt und beleuchtet den Lochstreifen L gleichmäßig in seiner ganzen Breite. Das von den — im gegenständlichen Beispiel — allein gestanzten Löchern α und b durchgelassene Licht wird durch die Lichtleiter lai und Zs1 zur Zusammenführungsstelle dieser beiden Lichtleiter geleitet; an diesem Punkt, der der Ziffer »1« im (1 aus 10)-Klarschriftkode entspricht, sind die Lichtleiterenden miteinander verschmolzen, so daß sich die beiden Einzellichtstärken zur doppelten Lichtintensität addieren. Das so verstärkte Licht fällt auf eine Mattscheibe M und erzeugt auf ihrer Rückseite im Punkt »1« einen Lichtfleck.
Nun wird im L)-Kode jede Kodestelle mit jeder anderen kombiniert, es gehen also von α und b auch Lichtleiter aus, die mit den von c, d und e ausgehenden Lichtleitern zusammengeführt sind. Zum Beispiel sind, wie in F i g. Ib gezeigt, die von α und d ausgehenden Lichtleiter unmittelbar vor der Mattscheibe in einem Punkt zusammengeführt, der im [ ) -Ausgangskode der Ziffer »4« entspricht. An diese Zusammenführungs-
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stelle — wie auch an andere Zusammenführungsstellen, nämlich 2, 3, 5, 7 und 8 — gelangt das Licht nur über einen Lichtleiter (in diesem Fall lad'= der zweite Lichtleiter geht bei allen Zusammenführungsstellen außer »1« von einer nichtgestanzten,' lichtundurchlässigen Kodestelle aus. An den Zusammenführungsstellen 2 bis 5 sowie 7 und 8 ist also im Vergleich zu »1« nur die halbe Lichtintensität vorhanden.
Dieser Lichtstärkeunterschied kann nun leicht für die Dekodierung ausgenutzt werden. Zum Beispiel kann, wie in Fig. Ib gezeigt, eine Mattscheibe Af verwendet werden, die — nach dem Prinzip des Bunsenschen »Fettfleckphotometers«—durch seitliches Flutlicht (Lampen II und III) so ausgeleuchtet wird, daß die Lichtintensität bei nur einem »aktiven« Lichtleiter (im gezeigten Beispiel also an den Zusammenführungsstellen 2 ... 5,1,8) durch das Flutlicht kompensiert wird, während die Lichtintensität in Punkt 1 die Flutlichtintensität überschreitet, so daß auf der Rückseite der Mattscheibe in diesem — und nur in diesem — Punkt ein Leuchtfleck sichtbar wird.
Die vorgeschlagene Anordnung ist somit namentlich für eine visuelle Anzeige gedacht. Eine solche kann z. B. für die Auswertung von StÖrUngstelegrammen bei Femsprech-Vermittlungsanlagen erwünscht sein, wobei die Störungsinformation in Löchstreifenf örm vorliegt und amtsseitig dekodiert und auf einem Tableau zur Anzeige gebracht werden muß.
Natürlich kann das Ausgangssignal mittels Foto* zellen» die bei einem bestimmten Schwellwert der Lichtintensität ansprechen, auch in elektrische Energie umgewandelt werden und für automatische Steuerungen Verwendung finden; hierbei wird zwar gegenüber dem eingangs erwähnten herkömmlichen Verfahren die doppelte Zahl Fotozellen benötigt, andererseits aber eine Dekodiematrix eingespart und somit die Zuverlässigkeit durch Ausschaltung einer Fehlerquelle (schadhafte Dioden) gesteigert.
der einzelnen Kodestellen durch parallele Lichtstrahlen erfolgt, gekennzeichnet durch die Verwendung von Lichtleitern (z. B. /O1, Ib1, lad, die — ausgehend von den bei vorüberbewegtem Lochstreifen (/) durch Lochungen aktivierten möglichen Lichtdurchtrittsstellen (a, b ... e) — gemäß
dem Kode mit je « rückwärtigen Enden in (m) verschiedenen, der entschlüsselten Darstellung entsprechenden und in einer zu dem zu analysierenden Querschnitt des Lochstreifens parallelen Ebene gelegenen Punkten (1 bis 10) zusammengeführt und verschmolzen sind, so daß die durch die η Löcher (z. B. a, b) einer Kodekombination fallenden Lichtstrahlen zur Zusammenführungsstelle (z. B. 1) dieser Lichtleiter geleitet werden und dort eine Lichtintensität erzeugen, die sich von jeder anderen Zusammenführungsstelle, bei der weniger als η Lichtleiter an der Zuführung des Lichtes beteiligt sind, deutlieh unterscheidet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenführungsstellen (1 bis 10) der Lichtleiter unmittelbar vor einer Mattscheibe (M) angeordnet sind und diese Mattscheibe durch seitliches Flutlicht (Lampen II, III) so ausgeleuchtet Wird, daß die Lichtintensität jeder Zusammenführungsstelle (z.B. 4) mit bis zu n—l lichtführenden Lichtleitern durch das Flutlicht kompensiert wird, während die Lichtstärke einer Zusammenführungsstelle, bei der sämtliche η Lichtleiter lichtführend sind, die Flutlichtstärke überschreitet und auf der Rückseite der Mattscheibe einen deutlich sichtbaren Lichtfleck erzeugt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Q-Kodes.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Umsetzung, eines Lochstreifenkodes, vorzugsweise eines r\i-Kodes, in eine ent* schlüsselte Darstellung, bei welcher eine Abtastung In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 729 206;
USA.-Patentschriften Nr. 1 752 584, 2 762 862,
104 324;
»Control Engineering«, Dezember 1961, S. 101 bis 104.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 628/1612 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEST25951A 1966-10-05 1966-10-05 Anordnung zur Umsetzung eines Lochstreifenkodes in eine entschluesselte Darstellung Pending DE1281196B (de)

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US669052A US3557345A (en) 1966-10-05 1967-09-20 Method of decoding the information on perforated tapes with the aid of fiber optics
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GB (1) GB1134976A (de)

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US3557345A (en) 1971-01-19

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