DE1281013B - Aus Blechen geschichteter Magnetkoerper fuer elektrische Maschinen - Google Patents

Aus Blechen geschichteter Magnetkoerper fuer elektrische Maschinen

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DE1281013B
DE1281013B DE1964B0075157 DEB0075157A DE1281013B DE 1281013 B DE1281013 B DE 1281013B DE 1964B0075157 DE1964B0075157 DE 1964B0075157 DE B0075157 A DEB0075157 A DE B0075157A DE 1281013 B DE1281013 B DE 1281013B
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pole
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sheets
fastening screws
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DE1964B0075157
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Karl Freyberg
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/28Means for mounting or fastening rotating magnetic parts on to, or to, the rotor structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Aus Blechen geschichteter Magnetkörper für elektrische Maschinen Die Erfindung betrifft aus Blechen geschichtete Magnetkörper für elektrische Maschinen mit ausgeprägten Polen.
  • Magnetkörper, also ein Magnetjoch, ein Jochkranz oder ein Polkern elektrischer Maschinen mit ausgeprägten Polen werden heute sehr häufig aus gestanzten Blechen hergestellt. Die Bleche werden bei der Fabrikation über Tragbolzen geschichtet, zusammengepreßt und zur Aufrechterhaltung der Pressung mit den Bolzenenden verschweißt bzw. durch Nieten, die in eingestanzte Bohrungen geschoben sind, zusammengehalten. Zur Befestigung der Polkerne am Magnetjoch sind die Polkerne mit Gewindelöchern versehen, in die die Befestigungssehrauben eingeschraubt sind. Beim Bohren der Gewindelöcher in die geblechten Polkerne bzw. in ein geblechtes Magnetjoch oder einen geblechten Jochkranz des Läufers einer Synchronmaschine treten häufig Schwierigkeiten auf, die z. B. im Verlaufen des Bohrers, Ausreißen von Gewindegängen und Zerbrechen von Gewindebohrern bestehen können.
  • Es ist bereits bekannt, in die Magnetbleche, z. B. die Polkerne, Magnetjoche oder Jochkränze elektrischer Maschinen öffnungen für Befestigungsschrauben und Bolzen senkrecht zur Blechebene in Stanzarbeit herzustellen. Es ist auch bekannt, die Polkerne elektrischer Maschinen mit ausgeprägten Polen mit einer axialen Bohrung zu versehen, in die ein mit in radialer Richtung angeordneten Gewindelöchern versehener Tragbolzen eingelegt ist. Durch in radialer Richtung angeordnete Bohrungen, die in spanabhebender Bearbeitung in die Polkerne eingebracht sind, werden dann die Polkerne mittels Befestigungssehrauben, die in Bohrungen des Magnetjoches geführt sind und in die radialen Gewindelöcher des obenerwähnten Tragbolzens eingeschraubt sind, am Magnetjoch befestigt (deutsche Auslegeschrift 1104 044, britische Patentschrift 629 038 und USA.-Patentschrift 1014 904).
  • Es ist auch bereits eine Polbefestigungsanordnung einer elektrischen Maschine mit einem massiven Polschaft und einem lamellierten Polschuh bekannt. In dem Polschuh sind Ausnehmungen senkrecht zur Blechebene der Polschuhbleche - also in axialer Richtung der Maschine - ausgestanzt, in die ein mit Gewindelöchern versehener Befestigungsbolzen eingelegt ist, in den wiederum Schrauben zur Befestigung des ebenfalls mit Bohrungen versehenen Polschaftes am Magnetjoch eingeschraubt sind (deutsche Patentschrift 935 983). Bei einer anderen bekannten Polschuhbefestigungsanordnung einer elektrischen Maschine sind schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen an der dem Magnetjoch zugewandten Fläche des Polkernes senkrecht zur Blechebene ausgestanzt, so daß sich entsprechende axiale Nuten ergeben. In diese Nuten ist ein im Querschnitt trapezförmiger Eisenstab eingelegt und mit den Flanken der schwalbenschwanzförmigen Nut im Polkörper verschweißt. Im Magnetjoch sind zur Befestigung des Polkörpers am Magnetjoch Befestigungsschrauben angeordnet, die in radiale Gewindelöcher des trapezförmigen Eisenstabes eingeschraubt sind. Diese Gewindelöcher sind durch spanabhebende Bearbeitung eingebohrt bzw. eingeschnitten (s. Patentanmeldung S 24892/21 dl, bekanntgemacht am 11. 12. 1952).
  • Alle diese bekannten Polkernbefestigungsanordnungen sind relativ aufwendig in der Herstellung. Bei der Herstellung ist es nämlich erforderlich, in die fertigen Polkerne mittels spanabhebender Bearbeitung Bohrungen einzubringen, wozu es eines Transportes zur Anreißplatte, der Vornahme des Anreißvorganges, des Transportes zur Bohrmaschine und des Bohrvorganges selbst bedarf, bei dem zudem die obenerwähnten Schwierigkeiten auftreten. Bei den vorbekannten Befestigungsanordnungen für Polkerne elektrischer Maschinen sind also neben dem Stanzen und Blechen mehrere zusätzliche Arbeitsgänge erforderlich.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die erwähnten zusätzlichen Arbeitsgänge zu vermeiden, und zwar vor allem das Bohren von Löchern und das Gewindeschneiden in geblechte Magnetkörper elektrischer Maschinen, wie z. B. geblechte Polkerne, geblechte Magnetjoche oder geblechte Jochkränze. Die Lösung der Aufgabe besteht bei einem aus Blechen geschichteten Polkern für eine elektrische Maschine mit ausgeprägten Polen, deren Befestigung am Magnetjoch durch Polbefestigungsschrauben und mit entsprechenden Gewindelöchern versehene, in axiale öffnungen des Polblechpaketes eingeschobene Tragbolzen erfolgt, gemäß der Erfindung darin, daß die im Bereich der Polbefestigungsschrauben liegenden Polbleche mit ausschließlich in Stanzarbeit hergestellten Ausschnitten versehen sind, die sich von den für die Aufnahme der Tragbolzen versehenen öffnungen bis zum jochseitigen Rand der Polbleche erstrecken und die im fertigen Polkern rechteckige Ausnehmungen für die Polbefestigungssehrauben bilden.
  • Eine weitere Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei einem aus Blechen geschichteten Magnetjoch oder geschichteten Jochkranz einer elektrischen Maschine mit ausgeprägten Polen, die mittels durch das Joch hindurchgehenderPolbefestigungsschrauben befestigt sind, erfindungsgemäß darin, daß die zur Aufnahme der Polbefestigungsschrauben nötigen radialen Ausnehmungen im Magnetioch bzw. Jochkranz durch ausschließlich in Stanzarbeit hergestellte Ausschnitte in den an den betreffenden Stellen liegenden Blechgruppen gebildet sind, durch die im fertig geschichteten Magnetjoch rechteckige Ausnehmungen für die Schrauben entstehen.
  • Nach dem Festdrehen der Polbefestigungsschrauben werden die mit geringem Spiel in die axialen öffnungen eingesteckten Tragbolzen an die Polkerne angepreßt und pressen diese dadurch gegen das Magnetjoch.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen Querschnitt eines Polkernes der erfindungsgemäßen Ausführung, während in F i g. 2 ein Schnitt des Polkernes in axialer Richtung dargestellt ist; F i g. 3 zeigt eine Ansicht des Polkernes von der Magnetjochseite gesehen; F i g. 4 zeigt eine Magnetpolbefestigung im Querschnitt bei einer Gleichstrommaschine mit einem geblechten Magnetjoch, in das die Löcher für die Polbefestigungsschrauben in gleicher Weise wie bei den Magnetpolen eingebracht sind; F i g. 5 zeigt einen Ausschnitt aus dem Läufer einer Synchronmaschine, bei der die Löcher für die Aufnahme der Polbefestigungsschrauben in dem geblechten Jochkranz in der gleichen Weise eingebracht sind wie oben beschrieben bei den Magnetpolkernen.
  • Der Magnetkörper gemäß der Erfindung ist anschließend an Hand des dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Mit 1 ist der aus einem Blechpaket bestehende Polkern und mit 2 eine Öff- nung in axialer Richtung im Polkern für die Aufnahme des den Polkern tragenden Tragbolzens 3 bezeichnet. Die Bleche, aus denen der Polkern 1 zusammengesetzt ist, sind durch Bolzen 6 und 8 zusammengehalten, die in entsprechende öffnungen des Polkernes 1 eingesteckt und dann entweder mit den Polblechen verschweißt oder vernietet sind. Die axialen Öffnungen 2 im Polkern 1 können kreisrund oder rechteckig sein, sie können aber auch irgendeine andere Querschnittsform aufweisen, wobei die der öffnungen 2 und der Tragbolzen 3 nicht übereinzustimmen braucht. Die öffnung 2 im Polkern 1 wird zweckmäßigerweise bereits beim Ausstanzen der Einzelbleche mitgestanzt. Mit 4 ist eine Ausnehmung im Polkem 1 in radialer Richtung bezeichnet, durch die die Polbefestigungsschrauben 5 bei der Montage einsteckbar sind. In die Tragbolzen 3 sind Bohrungen 7 eingebracht, in die Gewinde eingeschnitten sind. In diese Gewindelöcher sind die Polbefestigungsschrauben 5 eingeschraubt, so daß der Tragbolzen 3 radial nach außen gezogen und damit der Polkern an das Magnetjoch 14 angepreßt wird, das massiv oder geblecht sein kann.
  • Die rechteckige Ausnehmung 4 entsteht dadurch, daß an der Stelle, an der die Polbefestigungsschrauben 5 in den Polkem 1 eingesteckt werden sollen, Bleche verwendet werden, bei denen bei deren Herstellung ein von der an dem Magnetjoch 14 anliegenden Kante bis zur öffnung 2 reichender Ausschnitt 4 a ausgestanzt wird. Die übrigen Bleche weisen diesen Ausschnitt 4a nicht auf. Beim Zusammensetzen der Einzelbleche sind dann, wie aus der F i g. 3 zu ersehen ist, an der Außenseite des Polkernes Einzelbleche ohne einen Ausschnitt 4 a und im Inneren des Polkernes an den Stellen, an denen die Polbefestigungsschrauben vorgesehen sind, solche mit einem Ausschnitt 4 a vorgesehen, so daß beim Zusammenschichten der Einzelbleche eine rechteckige Ausnehmung 4 entsteht, durch die die Polbefestigungsschrauben 5 einsteckbar sind.
  • Bei dem Polkern gemäß der Erfindung sind bei der Herstellung also keinerlei Bohrarbeiten an den Polkernen erforderlich, so daß ein Transport zur Anreißplatte, der Anreißvorgang selbst, der Transport zur Bohrmaschine und der Bohrvorgang in Wegfall kommen, womit nicht nur der Verschleiß von Bohrwerkzeugen vermieden wird, sondern auch eine merkbare Einsparung von Arbeitszeit erzielbar ist.
  • Von der für die Befestigung der Polkerne dienenden Anordnung kann auch bei der Befestigung der Polspulen auf dem Polkern Gebrauch gemacht werden. Eine solche Befestigung ist ebenfalls in der Zeichnung dargestellt. Im unteren Teil des Polkernes ist in axialer Richtung eine öffnung 115 vorgesehen, in die ein Bolzen 8 eingeschoben ist. Der Bolzen 8 weist eine oder mehrere Gewindebohrungen auf, in die Befestigungsschrauben 12 durch im unteren Teil des Polschuhkernes eingebrachte radiale, in gleicher Weise wie oben beschrieben, durch Stanzen hergestellte öffnungen 11 eingeschraubt sind. Die Befestigungsschrauben 12 halten einen Spulenrahmen 9, der durch die in eine Bohrung 13 im Polkern eingesteckte Schraube 10 zusätzlich festgehalten ist.
  • Aus befestigungstechnischen und auch aus magnetischen Gründen werden heute häufig die Magnetjoche von Gleichstrommaschinen sowie die Jochkränze der Läufer von Synchronmaschinen geblecht ausgeführt. Bei diesen Jochen ergeben sich, wie ein-C erangs erwähnt, die gleichen Schwierigkeiten beim Einbohren der Löcher für die Polbefestigungsschrauben parallel zu den Blechschichten wie bereits oben geschildert zu den Magnetpolkernen.
  • Bei dem in F i g. 4 dargestellten Magnet och sind die Ausschnitte 15 für die Aufnahme der Polbefestigungsschrauben 5 ebenfalls in der vorbesehriebenen Weise in Stanzarbeit in den an den betreffenden Stellen liegenden Blechgruppen hergestellt. Die Bleche sind durch Bolzen 16, die mit den Außenblechen vernietet oder verschweißt sein können, zusammengehalten. Die das Magnetjoch bildenden Bleche können aus Blechringen oder auch aus Teilen von solchen, die überlappt geschichtet sind, bestehen. Die Magnetpole sind in der oben beschriebenen Weise mit axialen Öffnungen 2 und radialen, gestanzten Ausnehmungen 4 versehen. In die öffnungen 2 sind die Tragbolzen 3 eingeschoben, die wiederum durch in die Tragbolzen 3 eingebrachte Bohrungen 7 mit Gewinde und eingesehraubte Polbefestigungsschrauben 5 gehalten werden.
  • Der in der F i g. 5 dargestellte Jochkranz 17 eines Läufers einer Synchronmaschine ist auf die gleiche Weise aus Blechen geschichtet und durch Bolzen 16 zusammengehalten, die wiederum mit den Außenblechen vernietet oder verschweißt sein können. Die rechteckigen Ausnehmungen zur Aufnahme der Polbefestigungssehrauben werden gebildet durch ausschließlich in Stanzarbeit hergestellte Ausschnitte 15 in den an den betreffenden Stellen liegenden Blechen. Die Magnetpole sind ebenfalls wie oben beschrieben mit axialen öffnungen 2 und radialen rechteckigen Ausnehmungen versehen, wobei die letzteren in der bereits geschilderten Weise durch gestanzte Ausschnitte 4a entstehen. In die Ausnehmungen sind die Polbefestigungsschrauben 5 eingesteckt und in die mit Bohrungen 7 und Gewinde versehenen Traabolzen 3 eingesehraubt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: liegenden Polbleche mit ausschließlich in Stanzarbeit hergestellten Ausschnitten (4a) versehen sind, die sich von den für die Aufnahme der Tragbolzen (3) versehenen öffnungen (2) bis zum jochseitigen Rand der Polbleche erstrecken und die im fertigen Polkern (1) rechteckige Ausnehmungen (4) für die Polbefestigungsschrauben bilden.
  2. 2. Aus Blechen geschichtetes Magnetjoch oder geschichteter Jochkranz für elektrische Maschinen mit ausgeprägten Polen, die mittels durch das Joch hindurchgehender Polbefestigungsschrauben befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Polbefestigungsschrauben (5) nötigen radialen Ausnehmungen im Magnetjoch (14) bzw. Jochkranz (17) durch ausschließlich in Stanzarbeit hergestellte Ausschnitte (15) in den an den betreffenden Stellen liegenden Blechgruppen gebildet sind, durch die im fertiggeschichteten Magnetjoch rechteckige Ausnehmungen für die Polbefestigungssehrauben entstehen. 1. Aus Blechen geschichteter Polkern für elektrische Maschinen mit ausgeprägten Polen, deren Befestigung am Magnetjoch durch Polbefestigungssehrauben und mit entsprechenden Gewindelöchern versehene, in axiale öffnungen des Polblechpaketes eingeschobene Tragbolzen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Polbefestigungsschrauben (5) In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 935 983; deutsche Auslegeschrift Nr. 1104 044; deutsche Patentanmeldung S 24892/21 d1. (bekanntgemacht am 11. 12. 1952); britische Patentschriften Nr. 629 063, 707 832; USA.-Patentschriften Nr. 1014 904, 2 852 711.
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