DE2627802C3 - Anordnung zur Befestigung eines ringförmigen Trägers für eine Luftspaltwicklung in der Bohrung des Ständerblechpaketes einer elektrischen Maschine - Google Patents
Anordnung zur Befestigung eines ringförmigen Trägers für eine Luftspaltwicklung in der Bohrung des Ständerblechpaketes einer elektrischen MaschineInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung
einer Luftspaltwicklung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Anordnung ist aus der DE-OS 21 65 678 bekannt Die zur formschlüssigen Verbindung
zwischen dem ringförmigen Träger der Luftspaltwicklung und dem Ständerblechpaket vorgesehene Schwalbenschwanzkonstruktion
soll hierbei eine stabile Halterung des Trägers gewährleisten. Eine derartige Halterung
ist jedoch hinsichtlich der Qualität des Formschlusses von den erzielbaren Fertigungstoleranzen und den
auftretenden elastischen Formänderungen abhängig und dürfte somit den an die Kraftübertragung zu
stellenden Anforderungen nicht immer voll genügen.
Bei einer anderen aus der DE-OS 23 01442
bekannten Anordnung zur Befestigung eines ringförmigen Trägers für eine Luftspaltwicklung in der Bohrung
des Ständerblechpaketes einer elektrischen Maschine sind zwischen dem ringförmigen Träger und dem
Ständerblechpaket über den gesamten Umfang verteilt in Umfangsrichtung Keile mit elastischen Einlagen
angeordnet. Eine solche Halterung des Trägers ist jedoch nur mit sehr großem Aufwand herzustellen und
dürfte darüber hinaus für die Aufnahme größerer Kräfte in tangentialer Richtung nicht geeignet sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsanordnung zu schaffen, die mit geringem
Aufwand herzustellen ist und folgende Bedingungen genügt:
1. sichere Übertragung des im Luftspalt angreifenden Drehmomentes von dem ringförmigen Träger der
Luftspaltwicklung auf das Ständerblechpaket;
Beherrschung der doppeltfrequenten Schwingungen im Ständerblechpaket und in dem ringförmigen Träger der Luftspaltwicklung sowie Reduzierung dieser Schwingungen durch Kopplung beider Bauteile;
Beherrschung der doppeltfrequenten Schwingungen im Ständerblechpaket und in dem ringförmigen Träger der Luftspaltwicklung sowie Reduzierung dieser Schwingungen durch Kopplung beider Bauteile;
3. Stützung des ringförmigen Trägers der Luftspaltwicklung durch das steifere Ständerblechpaket und
4. Wärmebeweglichkeit und Fixierung des ringförmigen Trägers der Luftspaltwicklung in axialer
Richtung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ergibt sich eine form- und kraftschlüssige Verbindung hoher
Qualität, die sämtlichen vorstehend aufgeführten Bedingungen genügt. So werden die Bedingungen 1 bis 3
durch die Verspannung der Schwalbenschwanzverbindung erfüllt, während die Wärmebeweglichkeit und
axiale Fixierung des Trägers gemäß der Bedingung 4 durch die axiale Verspannung zwischen der einen
Preßplatte und dem radial abgeteilten Druckring gewährleistet wird. Dabei können die beiden Spannleisten
radial übereinanderliegend angeordnet sein, wobei in eine Gewindebohrung einer der beiden Spannleisten
eine Spannschraube eingesetzt sein kann, die über einen radial durchgehenden Kanal im Träger zugänglich und
gegen die andere Spannleiste verspannbar ist. Es ist aber auch möglich, die beiden einander zugewandten
Berührungsflächen der Spannleisten in Achsrichtung
2.
zueinander keilförmig auszubilden und von der Stirnseite des Trägers gegeneinander zu verspannen. Die
Spannleisten selbst können aber auch keilförmig ausgebildet und einander tangential gegenüberliegend
angeordnet sein. Zum Verspannen dienen dabei radiale Spannanker mit konisch zulaufendem Kopf, die Ober
Kanäle im Träger oder im Ständerblechpaket eingeführt werden.
Zur besseren Anpassung können die einander zugewandten Berührungsflächen der schwalbenschwanzförmigen
Ansätze und der aufliegenden Spannleiste zylinderabschnittförmig gewölbt sein. Ferner ist es
zweckmäßig, wenn die Flanken der Ansätze gegenüber dem Ständerblechpaket und die Spannleisten gegenüber
dem Ständerblechpaket und den Ansätzen durch Gleitbeilagen isoliert und wärmebeweglich gelagert
sind.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen nach
der Erfindung näher erläutert Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Aufbau des Ständers mit der Luftspaltwicklung;
Fig.2 einen Teilquerschnitt durch den ringförmigen
Träger der Luftspaltwicklung mit radialer Verspannung durch eine Spannschraube;
F i g. 3 einen entsprechenden Querschnitt mit einer Verspannung durch keilförmig ausgebildete Spannleisten
und
F i g. 4 einen Querschnitt mit tangential gegenüberliegenden, keilförmig ausgebildeten Spannleisten.
Luftspaltwicklungen gelangen im allgemeinen bei 'Drehstrommaschinen mit hoher elektrischer Ausnutzung
zur Anwendung vi.d ermöglichen gegenüber
konventionellen Ständerwieklungsausführungen deutlich kleinere Reaktanzen und damit eine höhere
dynamische Stabilität der Maschine. Der prinzipielle Aufbau des Ständers mit einer Luftspaltwicklung ist in
F i g. 1 dargestellt. Das ringförmige Ständerblechpaket 1 besteht aus einzelnen, durch Spannbolzen 2 und 3 sowie
Preßplatten 4 und 5 zusammengehaltenen magnetischen Blechsegmenten. Es dient als Hauptfeldsammeiring und
zur Durchleitung des im Luftspalt angreifenden Drehmomentes in das Gehäuse 6. Zur Abschirmung des
Blechpaketes gegen vorwiegend axiale magnetische Streufelder können in den Endzonen des Blechpaketes
unmagnetische Blechsegmente eingesetzt werden.
Der ringförmige Träger 8 für die Luftspaltwicklung 16 besteht aus einem unmagnetischen Werkstoff. Aus
Gründen erhöhte- Festigkeit ist er aus unmagnetischen Blechsegmenten zusammengesetzt.
Er dient zur mechanischen Abstützung der Luftspaltwicklung 16 und als Abschirmring des Blechpaketes
gegen magnetische Streufelder.
Die Verbindung zwischen dem ringförmigen Träger 8 der Luftspaltwicklung 16 und dem Ständerblechpaket 1
ist zunächst anhand eines Ausführungsbeispiels entsprechend Fig. 2 dargestellt. Der Träger 8 weist am
Außenumfang schwalbenschwanzförmige Ansätze 9 auf, die in entsprechend geformte axiale Nuten 10 am
Umfang der Blechpaketbohrung 7 eingeschoben sind. Wesentlich ist dabei, daß die radiale Höhe der Ansätze 9
geringer ist als die radiale Höhe der Nuten 10 im Ständerblechpaket 1. In den verbleibenden radialen
Zwischenraum sind nunmehr zwei radial übereinanderliegende Spannleisten 11 und 12 aus unmagnetischem
Material eingeschoben. Diese Spannleisten 11 und 12 können dabei auf folgende Weise verspannt werden: In
eine radiale Gewindebohrung 13 der unteren Spannleiste 12 ist eine Spannschraube 14 eingesetzt, die über
einen durch den Träger 8 radial durchgehenden Kanal 15 von der Innenbohrung des Trägers 8 aus zugänglich
ist Durch Einschrauben dieser Spannschraube 14 werden die beiden Spannleisten 11 und 12 auseinandergepreßt,
so daß dadurch in radialer Richtung Druck sowohl auf das Ständerblechpaket 1 als auch auf den
Träger 8 der Luftspaltwicklung 16 ausgeübt wird, so daß durch die Stauchung des Trägers 8 und seiner Ansätze 9
der vorhandene Formschluß zwischen den Ansätzen 9 und der Nut 10 zusätzlich kraftschlüssig wird.
Zur besseren Anpassung in tangentialer Richtung sind
die untere Berührungsfläche 17 der Spannleiste 12 sowie
die entsprechende Berührungsfläche 18 des Ansatzes 9 jeweils zylinderabschnittförmig ausgebildet Darüber
hinaus sind zwischen den Flanken 19 der Ansätze 9 und den gegenüberliegenden Nutflanken Gleit- und Anpaßbeilagen
20 sowie zwischen den Spannleisten 11 und 12 und dem Ständerblechpaket einerseits sowie den
Ansätzen 9 andererseits Gleitbeilagen 21 und 22 eingeschoben, wodurch eine Isolierung und axiale
Wärmebeweglichkeit ermöglicht ist
Eine andere Möglichkeit der Verspannung von Träger 8 und Ständerblechpaket 1 ist in Fig.3
dargestellt Dabei sind die Spannleisten 24 und 25 in axialer Richtung keilförmig ausgebildet. Diese keilförmigen
Spannleisten 24 und 25 sind an den Stirnseiten des Trägers 8 zugänglich und können von hier aus
definiert vorgespannt werden.
Eine andere Art der Verspannung ist in Fig.4
dargestellt Dabei sind die beiden Spannleisten 30 und 31 in Umfangsrichtung keilförmig zulaufend ausgebildet
und einander gegenüberliegend in der Nut 10 oberhalb der Ansätze 9 angeordnet. Zur Verspannung dienen
dabei Spannanker 32, die über radiale Kanäle 33 im Träger 8 eingeführt sind. Diese Spannanker 32 weisen
einen konisch zulaufenden Kopf 34 auf, der beim Anziehen des Spannankers 32 über den Schraubkopf 35
die beiden keilförmigen Spannleisten 30 und 31 auseinanderpreßt und somit eine form- und kraftschlüssige
Verspannung der Ansätze 9 in den Nuten 10 gewährleistet.
Es ist aber auch möglich — wie in F i g. 4 gestrichelt dargestellt — Spannanker 36 radial von außen durch das
Ständerblechpaket einzuführen und die Spannleisten 30 und 31 in gleicher Weise zu verspannen.
Zur Fixierung des Trägers 8 unter gleichzeitiger Gewährleistung einer axialen Wärmebeweglichkeit ist
dieser Träger 8 — wie aus F i g. 1 zu ersehen ist — an einem Ende des Ständerblechpaketes 1 an der
Preßplatte 4 axial festgelegt. Auf der anderen Stirnseite ist von der Preßplatte 5 ein Druckring 26 abgeteilt. Über
durchgehende axiale Spannbolzen 27, die den Träger 8 zwischen der Preßplatte 4 und dem Druckring 26
verspannen, ist somit dieser Träger 8 einerseits axial festgelegt, andererseits aber ist eine Wärmebeweglichkeit
in axialer Richtung möglich.
Die beschriebene Befestigung ist unabhängig von der Ausführung des Trägers der Luftspaltwicklung. Er kann
sowohl vorgefertigt eingebaut werden als auch aus einzelnen Blechsegmenten bestehen, die in das Blechpaket
eingeschichtet, verdichtet und axial gespannt weriion.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Anordnung zur Befestigung eines ringförmigen Trägers für eine Luftspaltwicklung in der Bohrung
des Ständerblechpaketes einer elektrischen Maschine, bei welcher der aus unmagnetischem Werkstoff
bestehende Träger am Außenumfang schwalbenschwanzförmige Ansätze aufweist, die in entsprechend
geformte, axial verlaufende Nuten am Innenumfang des magnetischen, durch Preßplatten
zusammengehaltenen Ständerblechpaketes eingeschoben sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus Blechen geschichtete Träger (8) an einem Ende auf der einen Preßplatte (4) des
Ständerblechpaketes (1) axial fixiert und über axiale Spannbolzen (27) und einen am gegenüberliegenden
Ende von der anderen Preßplatte (5) radial abgeteilten Druckring (26) verspannt ist, daß die
schwalbenschwanzförmigen Ansätze (9) eine geringere radiale Höhe als die Nuten (10) aufweisen und
daß in den verbleibenden radialen Zwischenraum zwei gegeneinander verspannte Spannleisten (11,
12:24,25) aus unmagnetischem Material eingeschoben sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannleisten (11,12; 24,25)
radial übereinanderliegend angeordnet sind (F i g. 2 und 3).
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Gewindebohrung (13) einer der
beiden Spannleisten (12) eine Spannschraube (14) eingesetzt ist, die über einen radial durchgehenden
Kanal (15) im Träger (8) zugänglich und gegen die andere Spannleiste (11) verspannbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Berührungsflächen
der Spannleisten (24, 25) in Achsrichtung zueinander keilförmig ausgebildet und von der
Stirnseite des Trägers (8) gegeneinander verspannbar sind.
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Berührungsflächen
(18, 17) der schwalbenschwanzförmigen Ansätze (9) und der aufliegenden Spannleiste
(12; 25) zylinderabschnittförmig gewölbt sind.
6 Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Spannleisten (30, 31) keilförmig ausgebildet und einander tangential
gegenüberliegend angeordnet sind (F i g. 4).
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß radial verlaufende Spannanker (32,36)
vorgesehen sind, deren konisch zulaufender Kopf (34) zwischen den beiden keilförmigen Spannleisten
(30, 31) liegt und beim Spannen des Ankers (32) die beiden Spannleisten (30, 31) zwischen den schwalbenschwanzförmigen
Ansätzen (9) und der Wandung der Nut (10) verspannt.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannanker (32) über radiale Kanäle (33) im Träger (8) eingeführt und gegen die
Innenbohrung des Trägers (8) verspannt sind.
9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannanker (36) über radiale
Kanäle im Ständerblechpaket (1) eingeführt sind.
10. Anordnung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (19) der Ansätze (9)
gegenüber dem Ständerblechpaket (1) und die Spannleisten (11, 12) gegenüber dem Ständerblechpaket
(1) und den Ansätzen (9) durch Gleitbeilagen (20, 21, 22) isoliert und wärmebeweglich gelagert
sind.
Priority Applications (1)
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DE19762627802 DE2627802C3 (de) | 1976-06-22 | 1976-06-22 | Anordnung zur Befestigung eines ringförmigen Trägers für eine Luftspaltwicklung in der Bohrung des Ständerblechpaketes einer elektrischen Maschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762627802 DE2627802C3 (de) | 1976-06-22 | 1976-06-22 | Anordnung zur Befestigung eines ringförmigen Trägers für eine Luftspaltwicklung in der Bohrung des Ständerblechpaketes einer elektrischen Maschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2627802A1 DE2627802A1 (de) | 1977-12-29 |
DE2627802B2 DE2627802B2 (de) | 1980-12-18 |
DE2627802C3 true DE2627802C3 (de) | 1981-10-22 |
Family
ID=5981073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762627802 Expired DE2627802C3 (de) | 1976-06-22 | 1976-06-22 | Anordnung zur Befestigung eines ringförmigen Trägers für eine Luftspaltwicklung in der Bohrung des Ständerblechpaketes einer elektrischen Maschine |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2627802C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2488459A1 (fr) * | 1980-08-07 | 1982-02-12 | Alsthom Atlantique | Dispositif a dents a queue d'aronde pour fixer les barres d'enroulement statoriques d'une machine electrique tournante |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2165678C3 (de) * | 1971-12-30 | 1980-04-17 | Kraftwerk Union Ag, 4330 Muelheim | Haltevorrichtung für die im Luftspalt eines Synchrongenerators angeordnete Ständerwicklung |
CH553502A (de) * | 1972-12-18 | 1974-08-30 | Bbc Brown Boveri & Cie | Halterung fuer traeger von luftspaltwicklungen elektrischer rotierender maschinen. |
-
1976
- 1976-06-22 DE DE19762627802 patent/DE2627802C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2627802B2 (de) | 1980-12-18 |
DE2627802A1 (de) | 1977-12-29 |
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