DE1280819B - Verfahren zum Aufwachsen von Kristallen aus SiC, BN, BP, AIN oder AIP auf einen Keimkristall - Google Patents
Verfahren zum Aufwachsen von Kristallen aus SiC, BN, BP, AIN oder AIP auf einen KeimkristallInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
£23k
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
BOIj
Deutsche KL: 12 g-17/14
P 12 80 819.4-43 (J 26270)
25. Juli 1964
24. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufwachsen von Kristallen aus Siliciumcarbid, Bornitrid,
Borphosphid, Aluminiumnitrid oder Aluminiumphosphid auf eine ebene, polierte Fläche eines
einkristallinen Keimkristalls aus demselben Stoff nach Auflösen eines Ausgangsmaterials aus demselben
Stoff, das sich in Form eines einkristallinen, ebenen Plättchens der polierten Keimkristallfläche
gegenüber befindet, in einer in einem Temperaturgefälle befindlichen, als Lösungsmittel für den Stoff
dienenden Schmelze.
Zur Gewinnung der für die Herstellung von Halbleiterbauelementen erforderlichen einkristallinen
Strukturen finden meist Verfahren Anwendung, bei denen der jeweilige Stoff in eine Schmelze übergeführt
wird, aus der sodann an einem Keimkristall das zum Aufbau des Kristalls oder der Schicht bestimmte
Material abgeschieden wird. Diese Verfahren stoßen jedoch auf Schwierigkeiten bei solchen
Verbindungen, die aus Elementen mit stark vonein- so
ander abweichenden Dampfdrücken bestehen und nur sehr schwer — oder unter technisch beherrschbaren
Druckverhältnissen gar nicht — in eine Schmelze übergeführt werden können. Wegen ihrer
chemischen und physikalischen Eigenschaften, aber as
auch wegen ihres relativ großen Bandabstandes sind dabei die Stoffe BN, BP, AlN, AIP und SiC für die
Halbleitertechnik von besonderem Interesse.
Um die bestehenden Schwierigkeiten zu vermeiden, wurden bereits diese Halbleiterverbindungen in
Schmelzen gelöst, die geeignet sind, einen genügend hohen Prozentsatz der zu verarbeitenden Stoffe aufzunehmen,
und die keine Verunreinigungen des abgeschiedenen Halbleiterkristalls verursachen. Beispiele
für solche Schmelzen sind Silicium und Chrom für SiC, Aluminium für Al-Verbindungen. Eine besondere
Schwierigkeit bei diesen Verfahren besteht darin, die Konzentration des Halbleitermaterials in
der als Lösungsmittel dienenden Schmelze und damit die Randbedingungen für das Wachsen des Kristalls
konstant zu halten.
Durch die USA.^Patentschrift 2 996 456 ist ein Verfahren
zur Herstellung von SiC-Kristallen bekannt, bei dem dieses Problem dadurch gelöst wird, daß
eine dünne Chromfolie zwischen ein als Quelle dienendes und ein den Kristallkeim bildendes, ebenes,
poliertes Plättchen gelegt und durch ein Wärmefeld zum Schmelzen gebracht wird, das in Richtung des
zu beschichtenden Plättchens ein Temperaturgefälle aufweist. Da die Löslichkeit der Halbleiterverbindung
in dem Lösungsmittel sich mit steigender Temperatur erhöht, entsteht dabei in der Schmelze der
Verfahren zum Aufwachsen von Kristallen aus
SiC, BN, BP, AlN oder AIP auf einen
Keimkristall
SiC, BN, BP, AlN oder AIP auf einen
Keimkristall
Anmelder:
IBM Deutschland Internationale
Büro-Maschinen Gesellschaft m. b. H.,
7032 Sindelfingen, Tübinger Allee 49
Büro-Maschinen Gesellschaft m. b. H.,
7032 Sindelfingen, Tübinger Allee 49
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Liebmann,
7032 Sindelfingen
Cr-Folie ein Konzentrationgradient, der bewirkt, daß
an der Seite mit höherer Temperatur stets neues Material gelöst wird, das dann durch die Schmelze
hindurchwandert und auf der kälteren Seite abgeschieden wird. Dieses Verfahren ist jedoch mit dem
Nachteil behaftet, daß es bei den meisten, als Lösungsmittel in Frage kommenden Substanzen, sei es
wegen ihrer schlechten Verformbarkeit, sei es wegen ihrer leichten Oxydierbarkeit, sehr schwierig ist, geeignete
Folien herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, dieses Verfahren, das nicht auf SiC beschränkt ist, sondern sich auch
auf BN, BP, AlN und AIP, bei welchen Verbindungen bis zu einem gewissen Grade ähnliche Verhältnisse
vorliegen, anwenden läßt, unter Vermeidung der genanten Nachteile zu vereinfachen und wirtschaftlicher
zu gestalten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an eine Kante der sich berührenden ebenen Flächen
des Keimkristalls und des Ausgangsmaterialplättchens ein Vorrat des im geschmolzenen Zustand als
Lösungsmittel dienenden Stoffs gebracht und in einem die ebenen Flächen schräg durchsetzenden,
vom Ausgangsmaterial zum Keimkristall abfallenden Temperaturgefälle geschmolzen wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung des Erfindungsgedankens wird zum Aufwachsen von Siliciumcarbid
eine Chromschmelze als Lösungsmittel verwendet.
Dabei hat es sich als besonders günstig erwiesen, als Ausgangsmaterial ein größeres SiC-Plättchen
und als Keim ein oder mehrere kleinere SiC-Plättchen zu verwenden.
In vorteilhafter Weise können zum Aufbringen von Schichten eines bestimmten Leitungstyps ent-
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weder der als Lösungsmittel dienenden Schmelze dotierende Substanzen beigegeben oder entsprechend
dotierte Ausgangsmaterialien verwendet werden.
Die Erfindung wird anschließend an Hand eines Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert.
Die Platte 1 besteht aus einem SiC-Einkristall und hat vollkommen ebene und sorgfältig polierte Flächen.
Sie dient, als SiC-Quelle für eine epitaktische
Beschichtung des ebenfalls aus einem SiC-Einkristall bestehenden Plättchens 2, dessen zu beschichtende
Fläche auf der Platte 1 aufliegt und ebenfalls vollkommen eben und sorgfältig poliert ist. An die Unke
vordere Kante des Plättchens 2, die an der Berührungsebene der Platten 1 und 2 liegt, werden Brockchen3
aus reinem Chrom angelegt, die unter der Wirkung eines Wärmefeldes mit einem die Anordnung
schräg durchsetzenden, durch den Pfeil 4 angedeuteten Temperaturgradienten geschmolzen werden.
Dieser Temperaturgradient weist eine senkrecht ao zur Berührungsebene der Plättchen 1 und 2 Hegende
Komponente 4S und eine parallel zur Berührungsebene der Plättchen 1 und 2 liegende Komponente 4S
auf, die jeweils in Bereiche höherer Temperaturen weisen. Unter der Wirkung der zuletzt genannten
Komponente des Temperaturgradienten wandert das geschmolzene Chrom in Richtung dieser Komponente
und benetzt, zusätzlich unterstützt durch die Oberflächenspannung des geschmolzenen Chroms, die einander
zugekehrten Flächen der Plättchen 1 und 2. Dabei wird an den beiden Flächen SiC gelöst und
wandert unter der Wirkung der Komponenten 4S des Temperaturgradienten in Richtung niedrigerer Temperaturen
auf das Plättchen 2 zu, an dessen dem Plättchen 1 zugekehrter Seite eine epitaktische SiC-Schicht
abgelagert wird. Die zwischen den Plättchen 1 und 2 befindliche Chromschicht ist sehr dünn,
so daß ein Absinken der Konzentration des gelösten SiC am Plättchen 2 sehr schnell durch Nachschub
von SiC vom Plättchen 1 ausgeglichen werden kann. Das Verfahren ist außerdem sehr sparsam, da wegen
der außerordentlich kleinen Menge an geschmolzenem Chrom nur sehr wenig SiC nach Beendigung
der Beschichtung in der Schmelze bleibt. Auch der geringe Bedarf an Chrom, das überdies nicht in der
schwer herstellbaren Form dünner Folien, sondern in der billig im Handel zur Verfügung stehenden
Form-von Bröckchen benötigt wird, ist ein Vorteil des Verfahrens.
Claims (5)
1. Verfahren zum Aufwachsen von Kristallen aus Siliciumcarbid, Bornitrid, Borphosphid,
Aluminiumnitrid oder Aluminiumphosphid auf eine ebene, polierte Fläche eines einkristallinen
Keimkristalls aus demselben Stoff nach Auflösen eines Ausgangsmaterials aus demselben Stoff, das
sich in Form eines einkristallinen, ebenen Plättchens der polierten Keimkristallfläche gegenüber
befindet, in einer in einem Temperaturgefälle be-
- findlichen, als Lösungsmittel für den Stoff dienenden
Schmelze, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Kante der sich berührenden ebenen Flächen des Keimkristalls und des Ausgangsmaterialplättchens
ein Vorrat des im geschmolzenen Zustand als Lösungsmittel dienenden Stoffes gebracht und in einem die ebenen Flächen
schräg durchsetzenden, vom Ausgangsmaterial zum Keimkristall abfallenden Temperaturgefälle
geschmolzen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, insbesondere zum Aufwachsen von Siliciumcarbid, dadurch
gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel eine Chromschmelze verwendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 zum Aufwachsen von Siliciumcarbid, dadurch
gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial ein größeres SiC-Plättchen und als Keim ein oder
mehrere kleinere SiC-Plättchen verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Chromvorrat dotierende
Substanzen beigegeben werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3 zum Aufwachsen von (dotiertem Siliciumcarbid,
dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend dotierte SiC-Plättchen als Ausgangsmaterial verwendet
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 628/164? 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
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DEJ26270A DE1280819B (de) | 1964-07-25 | 1964-07-25 | Verfahren zum Aufwachsen von Kristallen aus SiC, BN, BP, AIN oder AIP auf einen Keimkristall |
GB30235/65A GB1037909A (en) | 1964-07-25 | 1965-07-16 | Improvements relating to methods of growing semiconductor substances |
FR25735A FR1441176A (fr) | 1964-07-25 | 1965-07-23 | Procédé de culture épitaxiale sur des semi-conducteurs à grand écart énergétique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE1280819B true DE1280819B (de) | 1968-10-24 |
Family
ID=7202541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ26270A Pending DE1280819B (de) | 1964-07-25 | 1964-07-25 | Verfahren zum Aufwachsen von Kristallen aus SiC, BN, BP, AIN oder AIP auf einen Keimkristall |
Country Status (2)
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DE (1) | DE1280819B (de) |
GB (1) | GB1037909A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4564403A (en) * | 1984-01-27 | 1986-01-14 | Sony Corporation Research Center | Single-crystal semiconductor devices and method for making them |
US4549913A (en) * | 1984-01-27 | 1985-10-29 | Sony Corporation | Wafer construction for making single-crystal semiconductor device |
-
1964
- 1964-07-25 DE DEJ26270A patent/DE1280819B/de active Pending
-
1965
- 1965-07-16 GB GB30235/65A patent/GB1037909A/en not_active Expired
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Publication number | Publication date |
---|---|
GB1037909A (en) | 1966-08-03 |
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