DE1280746B - Foerderbandanlage zur kontinuierlichen Beschickung von Einzelbunkern - Google Patents

Foerderbandanlage zur kontinuierlichen Beschickung von Einzelbunkern

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Publication number
DE1280746B
DE1280746B DED47813A DED0047813A DE1280746B DE 1280746 B DE1280746 B DE 1280746B DE D47813 A DED47813 A DE D47813A DE D0047813 A DED0047813 A DE D0047813A DE 1280746 B DE1280746 B DE 1280746B
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DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
conveyor
bunkers
belt system
bunker
Prior art date
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Pending
Application number
DED47813A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Matten
Manfred Sinowczik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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Publication of DE1280746B publication Critical patent/DE1280746B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/94Devices for flexing or tilting travelling structures; Throw-off carriages
    • B65G47/95Devices for flexing or tilting travelling structures; Throw-off carriages adapted for longitudinal delivery

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

  • Förderbandanlage zur kontinuierlichen Beschickung von Einzelbunkern Die Erfindung betrifft eine Förderbandanlage zur kontinuierlichen Beschickung einer Reihe von mit Abstand voneinander angeordneten Bunkern mit einem längs der Bunkerreihe verlaufenden und mit einem verfahrbaren Bandschleifenwagen versehenen Förderband und einer dem Bandschleifenwagen nachgeordneten Mehrwegschurre.
  • Es ist bekannt, Bunker, die in Abständen aneinandergereiht sind, mit Hilfe eines Förderbandes, dem ein Abwurfwagen mit Mehrwegschurre zugeordnet ist, kontinuierlich nacheinander zu beschicken. Sind die Bunker jedoch nicht benachbart, sondern mit Abstand voneinander angeordnet, so ist die bekannte Förderanlage nicht mehr zum kontinuierlichen Beschicken der Bunker geeignet.
  • Wird aber die Aufgabe gestellt, in Einzelbunker, die zudem im Abstand voneinander angeordnet sind, in denen weitere Verarbeitungsanlagen, wie beispielsweise Mühlen liegen, zu fördern, treten verschiedene Schwierigkeiten auf. Um nicht Schüttgut in die Zwischenräume oder in nicht zu beschickende Bunker zu fördern, müßte eine Materialstromunterbrechung während des Überfahrens der Bunkerzwischenräume vorgenommen werden. Diese Materialstromunterbrechung hat zur Folge, daß alle in diesem Förderweg liegenden Förderbänder stillgesetzt werden müßten.
  • Besondere Schwierigkeiten ergäben sich bei größeren Förderleistungen, insbesondere bei ansteigenden Förderbändern, da bei jedem Wechsel des Bunkers die Förderanlage unter Vollast wieder einzuschalten wäre.
  • Selbst ein der Bunkerreihe vorgeschalteter Zwischenbunker könnte die geforderte Bedingung der kontinuierlichen Bunkerbeschickung nicht erfüllen, da das Bunkerhauptförderband in Zusammenarbeit mit einem fahrbaren Hilfsförderband abgeschaltet und bei einem Schleifenwagen leergefahren werden müßte.
  • Es ist eine weitere Förderbandanlage bekannt, mit deren Hilfe eine Reihe von im Abstand voneinander angeordneten Bunkern kontinuierlich nacheinander beschickt werden kann. Diese Förderbandanlage besteht aus zwei parallel und längs der Bunkerreihe verfahrbaren Förderbändern mit jeweils zugeordneter Mehrwegschurre, Zwischenbunkern mit Querfördermittel. Bei dieser Anlage sind zum kontinuierlichen Beschicken, beispielsweise zweier im Abstand voneinander angeordneter Bunker, ein Förderband mit klappengesteuerter Mehrwegschurre, zwei verfahrbare Förderbänder mit Zwischenbunkern und zwei Querfördermittel zum Fördern in den Bunker notwendig.
  • Bei einer weiteren bekannten Förderanlage ist ein Förderband, welches oberhalb der direkt benachbarten Bunker angeordnet ist, mit einem Bandschleifenwagen mit Mehrwegschurre versehen, welche das Fördergut an die Bunker weiterleitet.
  • Hierbei ist ebenfalls keine kontinuierliche Beschickung von im Abstand voneinander angeordneten Bunkern möglich.
  • Die Erfindung geht aus von einer Förderbandanlage zur kontinuierlichen Beschickung einer Reihe von mit Abstand voneinander angeordneten Bunkern mit einem längs der Bunkerreihe verlaufenden und mit einem verfahrbaren Bandschleifenwagen versehenen Förderband und einer dem Bandschleifenwagen nachgeordneten Mehrwegschurre.
  • Ziel der Erfindung ist es, bei einer derartigen Förderanlage zur kontinuierlichen Beschickung von mit Abstand voneinander angeordneten Bunkern mit nur einem Förderband und einer die Bunker beschickenden, verfahrbaren Mehrwegschurre, den kontinuierlichen Wechsel der zu beschickenden Bunker durch ein verhältnismäßig einfaches, wenig kostspieliges Hilfsfördermittel zu erreichen.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß unterhalb der Auslaufstutzen der Mehrwegschurre ein parallel zur Bunkerreihe verfahrbares Hilfsförderband angeordnet ist.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Förderanlage liegen in den verhältnismäßig geringen Anlagekosten des für den kontinuierlichen Beschickungswechsel erforderlichen Hilfsförderbandes.
  • Dieses Hilfsförderband ist nicht stationär, sondern parallel zur Bunkerreihe verfahrbar und kann ohne Schwierigkeiten im Bedarfsfalle zur Beschickung eines weiteren Bunkers unabhängig von dem Bandschleifenwagen verfahren werden, wobei die Beschickung des ersten Bunkers kontinuierlich weitergehen kann. Anschließend wird der Bandschleifenwagen an den zu beschickenden Bunker nachgefahren.
  • Des weiteren gewährleistet die erfindungsgemäße Förderanlage bei geringstmöglichem Bauaufwand eine optimale Ausnutzung der Förderkapazität.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Hilfsförderband reversierbar. Dadurch sind die einzelnen Bunker mittels beider Enden des Bandes beschickbar und die Verstellwege fallen dementsprechend kurz aus.
  • Des weiteren ist vorgesehen, dem Bandschleifenwagen ein das Förderband und das Hilfsförderband bzw. ein Schurrenteil verbindendes, den Fördergutstrom steuerndes Querförderorgan zuzuordnen.
  • Weiterhin ist vorgeschlagen, die Auslaufstutzen der Mehrwegschurrre durch Klappen verschließbar auszubilden. Hierdurch wird ermöglicht, daß zum einen direkt von der Mehrwegschurre aus in einen Bunker gefördert werden und zum anderen lediglich durch Verschließen dieses Schurrenteils der Fördergutstrom über das Hilfsförderband an einen anderen Bunker geleitet werden kann.
  • Mit der Klappensteuerung ist ein verschiebbar angeordnetes Querförderorgan 2 beim Förderband vorgesehen, welches den Gutstrom den einzelnen Schurrenteilen zuführt. Dieses Querförderorgan kann dabei auch aus Förderrinnen bestehen oder auch aus zwei einzeln betätigbaren Förderrinnen, insbesondere Vibrationsförderrinnen, die gleichzeitig die Funktion der Klappen übernehmen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert: F i g. 1 bis 3 zeigen die Förderbandanlage in Förderachsrichtung und stellen Seitenansichten dar zu dem Aufriß nach Fig. 2; F i g. 2 stellt einen Aufriß in Richtung B nach Fig. 4 dar; die Fig. 1 bis 3 sind Ansichten in Richtung des Pfeils A nach Fig. 2; Fig. 4 stellt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Förderbandanlage dar.
  • Das Hauptförderband 1 liegt über den Bunkern 5, die in einer Reihe angeordnet sind. Das ankommende Schüttgut fällt vom Schleifenwagenla auf das verschiebbare Querförderorgan 2. Dieses gibt es entweder an den Auslaufstutzen 3 und damit in den Bunker 5 weiter, oder aber zwischen Leitblechen 10 und 11 hindurch auf ein parallel zum Hauptförderband 1 auf einer Führungsbahn 8 verfahrbares tÇberbrückungsförderband 4.
  • Der auf Gleisen 9 verfahrbare Schleifenwagen 1 a ist an der Stelle des Querförderorgans beispielsweise mit einem querverschiebbaren Förderband 2 (F i g. 3) ausgerüstet.
  • An Stelle des Querförderbandes kann auch die Ausführung nach F i g. 1 treten. An die Abwurfstelle des Schleifenwagens 1 a schließt sich dann eine Doppelrutsche 6 an, mit jeweils an den Schenkeln 6a nachfolgendem Auslaufstutzen 3. An Stelle der gezeichneten Klappe 2 b können auch entgegengesetzt wirkende Förderrinnen, wie bei 7 angedeutet, treten.
  • Die Wirkungsweise der Anlage ist folgende: Der Schleifenwagen 1 a des Hauptförderbandes 1 stellt sich über den zu beschickenden Bunker ein. Das ausgefahrene Querförderband 2 fördert das Material direkt über den Auslaufstutzen 3 inden betreffenden Bunker 5. Während dieses Beladevorganges wird das Überbrückungsförderband 4 mit einem Abwurfende über den nächsten oder übernächsten zu beladenden Bunker gefahren. Ist nun der Bunker voll, kann ohne Unterbrechung und durch Zurückfahren des Querförderbandes 2 das fahrbare tSberbrückungsförderband 4 beschickt werden. Gleichzeitig setzt sich der Schleifenwagenla in Richtung des zu beschickenden Bunkers in Bewegung. Bei Erreichen des Bunkers wird das Querförderband 2 wieder ausgefahren und die Beschickung erfolgt wieder direkt über den Auslaufstutzen 3. Das fahrbare tÇberbrückungsförderband4 ist inzwischen leergefahren und kann wieder in eine neue Stellung gebracht werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Förderbandanlage zur kontinuierlichen Beschickung einer Reihe von mit Abstand voneinander angeordneten Bunkern mit einem längs der Bunkerreihe verlaufenden und mit einem Bandschleifenwagen versehenen Förderband und einer dem Bandschleifenwagen nachgeordneten Mehrwegschurre, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb eines der Auslaufstutzen (3) der Mehrwegschurre (6) ein parallel zur Bunkerreihe (5) verfahrbares Hilfsförderband (4) angeordnet ist.
  2. 2. Förderbandanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verfahrbare Hilfsförderband (4) reversierbar ist.
  3. 3. Förderbandanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bandschleifenwagen (1 a) ein das Förderband (1) und das Hilfsförderband (4) bzw. das Schurrenteil (3) verbindendes, den Fördergutstrom steuerndes Querförderorgan (2) zugeordnet ist.
  4. 4. Förderbandanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufstutzen (3) der Mehrwegschurre (6) durch Klappen (26) verschließbar sind.
  5. 5. Förderbandanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Querförderorgan (2) aus einem verschiebbar angeordneten Förderband od. dgl. besteht.
  6. 6. Förderbandanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Querförderorgan (2) aus einer Förderrinne (7) besteht.
  7. 7. Förderbandanlage nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß das Querförderorgan (2) aus vorzugsweise zwei einzeln betätigbaren Förderrinnen (7), insbesondere Vibrationsförderrinnen, besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 487 518 ; USA.-Patentschrift Nr. 2274 825.
DED47813A 1965-07-23 1965-07-23 Foerderbandanlage zur kontinuierlichen Beschickung von Einzelbunkern Pending DE1280746B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2362063A1 (fr) * 1976-08-17 1978-03-17 Hoogovens Ijmuiden Bv Systeme de chargement de navires

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE487518C (de) * 1928-03-23 1929-12-14 Pohlig Akt Ges J Einrichtung zum Verladen von Schuettgut aus Eisenbahnwagen in Schiffe
US2274825A (en) * 1941-03-27 1942-03-03 Robins Conveying Belt Co Sealing means for conveying apparatus

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