DE1280417B - Verfahren zur Herstellung von Selengleichrichtern hoher Sperrfaehigkeit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Selengleichrichtern hoher Sperrfaehigkeit

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DE1280417B
DE1280417B DE1962L0042188 DEL0042188A DE1280417B DE 1280417 B DE1280417 B DE 1280417B DE 1962L0042188 DE1962L0042188 DE 1962L0042188 DE L0042188 A DEL0042188 A DE L0042188A DE 1280417 B DE1280417 B DE 1280417B
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DE
Germany
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thallium
solution
sulfide
rectifier plate
selenium
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Pending
Application number
DE1962L0042188
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English (en)
Inventor
Dr Phil Nat Josef Muschaweck
Dr-Ing Wolfgang Nestler
Rigobert Schimmer
Horst Siebke
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
HOIl
Deutsche Kl.: 21g-11/02
P 12 80 417.0-33 (L 42188)
8. Juni 1962
17. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer gleichmäßigen Schicht aus reinem Thalliumsulfid auf der Selenschicht einer Selengleichrichterplatte.
Durch Aufbringen von Thalliumsulfidschichten zwischen der Selenschicht und der Deckelelektrode können Selengleichrichter mit guten elektrischen Eigenschaften, insbesondere mit optimalem Sperrvermögen, in bekannter Weise hergestellt werden. Üblicherweise erfolgt das Aufbringen der Thalliumsulfidschicht durch Aufdampfen von Thalliumsulfid (Tl2S) im Hochvakuum oder durch Aufsprühen einer Suspension von Thalliumsulfid.
Besonders nachteilig wirkt sich bei diesen Verfahren aus, daß der Aufdampfungsprozeß im Vakuum aufwendig, teuer und schwierig zu steuern ist. Außerdem ist die leichte Oxydierbarkeit des Thalliumsulfids bei höheren Temperaturen störend. Ferner ist beim Aufsprühen von Thalliumsuspensionen auf die Selenschicht der Gleichrichterplatte keine gleichmäßige Schichtdicke gewährleistet. Um genügend feine Teilchen und eine ausreichende Beständigkeit der Suspensionen zu erreichen, müssen Hilfsmittel zugesetzt werden, die sich oft nachteilig auf die elektrischen Eigenschaften der Gleichrichter auswirken.
Ein weiteres bekanntes Verfahren besteht darin, die Platten in eine wäßrige Lösung von Thalliumhydroxid zu tauchen. Dabei ist jedoch eine nachfolgende intensive Reinigung in destilliertem Wasser unerläßlich. Überdies entsteht durch Reaktion des Thalliums mit dem Selen Thalliumselenid, weshalb dieses Verfahren im wesentlichen auf die Bildung von Zwischenschichten aus Thalliumselenid beschränkt und für die Herstellung von Zwischenschichten aus Thalliumsulfid weniger geeignet ist.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Selengleichrichtern hoher Sperrfähigkeit durch Aufbringen von Thalliumsulfidschichten, das die Nachteile der bekannten Verfahren vermeidet und in einfacher Weise die Aufbringung einer gleichmäßigen Schicht aus reinem Thalliumsulfid auf der Selenschicht einer Gleichrichterplatte ermöglicht.
Diese Aufgabe wird in überraschend einfacher Weise bei einem Verfahren zur Herstellung einer gleichmäßigen Schicht aus reinem Thalliumsulfid auf der Selenschicht einer Selengleichrichterplatte dadurch gelöst, daß eine thalliumhaltige Lösung auf die Selenschicht aufgebracht und die so aufgebrachte Thalliumverbindung durch Behandeln mit unter BiI-
Verfahren zur Herstellung von
Selengleichrichtern hoher Sperrfähigkeit
Anmelder:
Licentia Patent-Verwaltungs-G. m. b. H.,
6000 Frankfurt, Theodor-Stern-Kai 1
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Wolfgang Nestler, 8000 München;
Rigobert Schimmer,
Horst Siebke, 4785 Belecke;
Dr. phil. nat. Josef Muschaweck, 8501 Burgtann
ao dung von Schwefelwasserstoff zerfallenden Substanzen zu Thalliumsulfid umgesetzt wird.
Mit diesem Verfahren nach der Erfindung wird die Herstellung von Gleichrichtern ermöglicht, die gute elektrische Eigenschaften aufweisen.
Als thalliumhaltige Lösung hat sich besonders eine alkoholische Thalliumäthylatlösung bewährt, als unter Bildung von Schwefelwasserstoff zerfallende Substanz eine alkoholische Lösung von Thioacetamid. Wenn das Thalliumäthylat mit dem Thioacetamid reagiert, bildet sich Thalliumsulfid, das von keinem Nebenprodukt verunreinigt wird, weil daneben nur noch flüchtiges Ammoniumacetat gebildet wird. Es empfiehlt sich daher, Thalliumäthylat und Thioacetamid in annähernd stöchiometrischen Mengen miteinander reagieren zu lassen.
Beide Lösungen werden entweder gleichzeitig auf die Selenschicht aufgebracht oder auch nacheinander, wobei sich das Thalliumäthylat in gleicher Weise bildet und wodurch eine größere Flexibilität der Fabrikationsmethoden gegeben ist. Gegenüber der Verwendung von gasförmigem Schwefelwasserstoff bietet das Verfahren nach der Erfindung den Vorteil, daß auf die Anwendung eines Stoffes hoher Giftigkeit verzichtet werden kann, der besonders bei einer Massenfertigung nur schwierig zu handhaben ist. Thioacetamid und Thalliumäthylat stellen dagegen einfacher und bequemer zu handhabende Stoffe dar, die keine zusätzlichen Schutzeinrichtungen erforderlich machen.
An Hand eines Beispiels soll das Verfahren nach der Erfindung näher beschrieben werden. Auf die Selenschicht der Gleichrichterplatte werden eine
809 627/1139
Lösung von etwa 0,5 g Thioacetamid je Liter eines Gemisches aus einem Teil Methanol mit vier Teilen Butanol und eine Lösung von etwa 2 g Thalliumäthylat je Liter eines Gemisches aus einem Teil Methanol und vier Teilen Butanol in gleicher Menge aufgebracht, was entweder gleichzeitig oder nacheinander geschehen kann. Das Aufbringen erfolgt vorzugsweise durch Aufsprühen.
Nach diesem Vorgang werden die Gleichrichterplatten während einer Dauer von 5 Minuten auf 80 bis 100° C erwärmt. Danach erfolgt in üblicher Weise das Aufbringen der Gegenelektrode und die Schlußtemperung. Dieses Verfahren ist nicht nur einfach und schnell, sondern auch kontinuierlich durchführbar, ohne die in den bisher bekannten Verfahren auftretenden Nachteile aufzuweisen. Die Gleichrichter, die nach diesem Verfahren erhalten werden, zeigen sehr gute elektrische Eigenschaften, die den Anforderungen der Technik vollauf genügen. Sie zeichnen sich besonders durch höbe Sperrfähigkeit aus. Darüber hinaus ermöglicht das Verfahren nach der Erfindung, die Dotierstoffe in vorteilhafter und bequemer Weise zu dosieren.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. -Verfahren-zur Herstellung einer gleichmäßigen Schicht aus reinem Thalliumsulfid auf der Selenschicht einer Selengleichrichterplatte, dadurch gekennzeichnet, daß eine thalliumhaltige Lösung auf die Selenschicht aufgebracht und die so aufgebrachte Thalliumverbindung durch Behändem mit unter Bildung von Schwefelwasserstoff zerfallenden Substanzen zu Thalliumsulfid umgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine alkoholische Thioacetamidlösung zusammen mit einer alkoholischen Thalliumäthylatlösung auf die Selenschicht der Gleichrichterplatte aufgebracht und außer flüchtigem Ammoniumacetat auf der Selenschicht der Gleichrichterplatte Thalliumsulfid gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Thalliumäthylatlösung auf die Selenschicht "der Gleichrichterplatte und daran anschließend eine Thioacetamidlösung in annähernd stöchiometrischen Mengen aufgebracht und außer flüchtigem Ammoniumacetat auf der Selenschicht der Gleichrichterplatte Thalliumsulfid gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Thioacetamidlösung aus einer Lösung von 0,5 g Thioacetamid pro Liter eines Gemisches aus einem Teil Methanol und vier Teilen Butanol verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Thalliumäthylatlösung aus einer Lösung von 2 g Thalliumäthylat pro Liter eines Gemisches aus einem Teil Methanol und vier Teilen Butanol verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die thalliumhaltige Lösung auf die Selenschicht der Gleichrichterplatte aufgesprüht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufbringen der Thioacetamidlösung und der Thalliumäthylatlösung und damit nach der Bildung von Thalliumsulfid die Gleichrichterplatte einer Temperung bei 80 bis 100° C wenigstens über 5 Minuten unterzogen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 565 323;
USA.-Patentschrift Nr. 2479 301.
809 627/1139 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
DE1962L0042188 1962-04-13 1962-06-08 Verfahren zur Herstellung von Selengleichrichtern hoher Sperrfaehigkeit Pending DE1280417B (de)

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FR931092A FR1353362A (fr) 1962-04-13 1963-04-10 Procédé de fabrication de redresseurs au sélénium à grand pouvoir d'arrêt
GB1455163A GB1038194A (en) 1962-04-13 1963-04-11 A method of producing a uniform layer of pure thallium sulphide on the selenium layer of rectifier plates

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GB565323A (en) * 1943-11-22 1944-11-06 Otto Kurt Kolb Improvements relating to alternating electric current rectifiers of the selenium type
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DE1206529B (de) 1965-12-09
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CH429948A (de) 1967-02-15

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