DE1280295B - Verfahren zur Nachfuehrung der Frequenz eines in der Frequenz veraenderbaren Schwingungserzeuger auf die Frequenz eines zweiten Schwingungserzeugers - Google Patents

Verfahren zur Nachfuehrung der Frequenz eines in der Frequenz veraenderbaren Schwingungserzeuger auf die Frequenz eines zweiten Schwingungserzeugers

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DE1280295B
DE1280295B DE1965T0029204 DET0029204A DE1280295B DE 1280295 B DE1280295 B DE 1280295B DE 1965T0029204 DE1965T0029204 DE 1965T0029204 DE T0029204 A DET0029204 A DE T0029204A DE 1280295 B DE1280295 B DE 1280295B
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DE
Germany
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frequency
oscillator
counter
tracking
display
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Pending
Application number
DE1965T0029204
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Bucher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication of DE1280295B publication Critical patent/DE1280295B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop

Landscapes

  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Verfahren zur Nachführung der Frequenz eines in der Frequenz veränderbaren Schwingungserzeuger auf die Frequenz eines zweiten Schwingungserzeugers Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nachführung der Frequenz eines in der Frequenz veränderbaren ersten Schwingungserzeugers auf die Frequenz eines zweiten Schwingungserzeugers, gemäß dem die Spannungen der beiden Schwingungserzeuger alternierend einem Meßgerät zugeführt werden, in dem den Frequenzen entsprechende Größen erzeugt werden, die miteinander verglichen werden, wobei solange eine Nachführung der Frequenz des ersten Schwingungserzeugers bewirkt wird, bis übereinstimmung zwischen den Vergleichsgrößen besteht.
  • Eine derartige Aufgabe tritt beispielsweise in der Empfängertechnik auf. So kann es z. B. erwünscht sein, einen Peilempfänger exakt auf die Frequenz eines überwachungsempfängers abzustimmen.
  • Wollte man bisher einen Empfänger auf die Empfangsfrequenz eines anderen Empfängers abstimmen, so hat man an der üblichen Frequenzskala den Frequenzwert abgelesen und entsprechend diesem Frequenzwert den zweiten Empfänger abgestimmt. Bei Anwendung einer üblichen Frequenzskala ist die hierbei erzielbare Treffsicherheit insbesondere bei dichter Belegung des Frequenzbandes relativ klein und es war deshalb schwierig, die exakte Abstimmung des zweiten Empfängers vorzunehmen.
  • Um die Frequenz eines Schwingungserzeugers in eine bestimmte Relation der Frequenz eines zweiten Schwingungserzeugers zu bringen, ist es bereits bekannt (USA.-Patentschrift 2 521789), die beiden Spannungen alternierend einem Frequenzteiler mit für die beiden Spannungen getrennt einstellbarem Teilerverhältnis zuzuführen. Die Frequenz des zweiten Schwingungserzeugers wird bei einem eingestellten Verhältnis der beiden Teilerfaktoren solange nachgeregelt, bis die Abstände aufeinanderfolgender Ausgangsimpulse des Teilers gleich groß sind. Dann weisen die Frequenzen der beiden Schwingungserzeuger die geforderte, durch das Verhältnis der Teilerfaktoren bestimmte Relation auf.
  • Die Anwendung dieser bekannten Lösung auf den oben erläuterten Anwendungsfall der Abstimmung eines ersten Empfängers auf die Frequenz eines zweiten Empfängers ist deshalb nachteilig, weil die Frequenz, auf die im nachgeführten Zustand beide Schwingungserzeuger abgestimmt sind, nicht angezeigt wird, sondern weil für diese Anzeige ein zusätzlicher Frequenzanzeiger benötigt würde. Da die dem Frequenzteiler zugeführten Spannungen bei diesem Anwendungsfall, insbesondere bei breitbandigen Empfängern sehr unterschiedliche Frequenzen aufweisen würden, würden auch die Abstände der Ausgangsimpulse des Teilers in einem weiten Bereich variieren, was den Vergleich aufeinanderfolgender Abstände erschweren würde.
  • In der Empfängertechnik ist es auch schon bereits bekannt (deutsche Auslegeschrift 1190 522), eine Frequenzanzeige mittels einer digitalen Frequenzmeßeinrichtung zu erhalten. Hierbei wird bekanntlich die Oszillatorfrequenz des Überlagerungsempfängers gemessen. Um jedoch auf dem Anzeigegerät des Frequenzzählers die Empfangsfrequenz anzeigen zu können, ist es notwendig, der Frequenzmeßeinrichtung den Wert der Zwischenfrequenz des Empfängers als Voreinstellung einzugeben. Wenn diese Voreinstellung in die Frequenzmeßeinrichtung eingegeben wird, zeigt die Frequenzmeßeinrichtung trotz Messung der Oszillatorfrequenz die Empfangsfrequenz an.
  • Bei der Erfindung wird von der- an sich bekannten Verwendung von digitalen Frequenzzählern ausgegangen. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zu schaffen, mit dessen Hilfe es in einfacher Weise möglich ist, einen zweiten Schwingungserzeugers auf die einstellbare Frequenz eines ersten Schwingungserzeugers abzustimmen, wobei die erreichbare Treffsicherheit sehr groß ist und die eingestellte Frequenz mit zur Anzeige kommt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß als Meßgerät, dem beide Spannungen alternierend zugeführt werden, ein Frequenzzähler und eine hieran anggeschaltete Anzeigevorrichtung verwendet wird, daß die alternierende Anschaltung der Schwingungserzeuger an den Frequenzzähler jeweils zwischen zwei Zählperioden des Frequenzzählers erfolgt und durch den Endimpuls eines Zählvorganges ausgelöst wird, und daß als Vergleichsgrößen die auf der Anzeigevorrichtung nacheinander aufgeschriebenen, nach erfolgter Nachführung übereinstimmenden Ziffernanzeigen dienen.
  • Hat man den Zustand gleichbleibender Ziffernanzeige erreicht, so ist gewährleistet, daß die beiden Schwingungserzeuger auf die gleiche Frequenz abgestimmt sind. Zudem kann hier an der Anzeigevorrichtung des Frequenzzählers die Frequenz, auf der die beiden Schwingungserzeuger schwingen, abgelesen werden.
  • Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Einstellung zweier Empfangsgeräte nach dem überlagerungsprinzip mit gleicher Zwischenfrequenz auf gleiche Empfangsfrequenz sowie Anzeige der wahren Empfangsfrequenz bei Messung der Oszillatorfrequenz wird der Frequenzzähler in an sich bekannter Weise mit einer der Zwischenfrequenz entsprechenden Voreinstellung beaufschlagt. Damit ist gewährleistet, daß, obwohl die Frequenzen der Oszillatoren der beiden Empfänger in ülereinstimmung gebracht werden, auch die Empfangsfrequenz die gleiche ist. Die Empfangsfrequenz kann an der Anzeigevorrichtung direkt abgelesen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch auch anwendbar, wenn zwei Empfangsgeräte nach dem Uberlagerungsprinzip mit verschiedener Zwischenfrequenz auf gleiche Empfangsfrequenz eingestellt werden sollen und zusätzlich die wahre Empfangsfrequenz angezeigt werden soll. Auch hier werden die Oszillatorfrequenzen der beiden Empfänger gemessen. Im vorliegenden Fall sind jedoch in -den Frequenzzähierzwei den Zwischenfrequenzen der beiden Empfänger entsprechende Voreinstellungen eingespeichert und der Frequenzzähler wird nacheinander, und zwar entsprechend dem jeweils abgeschalteten Empfangsgerät mit den verschiedenen Voreinstellangen beaufschlagt.
  • In der Zeichnung ist in prinzipieller Darstellung ein Ausführungsbeispiel zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Mit 1 und 2 sind hier zwei Schwingungserzeuger, die z. B. die beiden Oszillatoren zweier Empfänger sein können, bezeichnet. Die Ausgangsspannungen dieser Schwingungserzeuger werden nacheinander mit Hilfe des Umschalters 3 dem Frequenzzähier 5 zugeführt, der auf der an ihn angeschalteten Anzeigevorrichtung 6 nacheinander die Zahlenwerte der Frequenzen der Schwingungserzeuger 1 und 2 anzeigt. Kriterium für die Nichtübereinstimmung der beiden Frequenzen ist der Wechsel der Ziffern der an der Anzeigevorrichtung 6 nacheinander aufgeschriebenen Frequenzwerte. Ist die Zählperiode im Zähler 5 klein genug, so hat der Betrachter den Eindruck, daß bei Nichtübereinstimmung in den einzelnen Dekaden zwei Ziffern übereinander geschrieben sind. Nach exakter Abstimmung erscheint dann. nur noch eine Ziffer für jede Dezimalstelle, bzw. die Ziffern wechseln nicht mehr.
  • Für eine sinnvolle Funktion ist es notwendig, daß der Umschalter 3 mit dem Zähltakt synchronisiert ist. Der Zähltakt besteht bekanntlich aus der Zeit, in der die unbekannte Frequenz gemessen wird und aus einer zweiten Zeit, in der die Auswertung des Zählergebnisses, dessen Speicherung und Umsetzung in dekadische Ziffern sowie deren Anzeige erfolgt. Die Umschaltung des Umschalters 3 mtuß in der letztgenannten Zeit vorgenommen werden. Hierzu wird der Impuls des Zählgerätes am Ende der Zählzeit ausgenutzt. Er wirkt über -das Steuergerät 4 auf den Umschalter 3 ein. Der Ablauf ist also folgendermaßen: Es wird beispielsweise zuerst die Frequenz des Schwingungserzeugers 1 im Zähler 5 gemessen. In. der Zeit, in der danach das Meßergebnis gespeichert, umgesetzt und ,zur Anzeige gebracht wird, wird auch die Umsteuerung des Schalters 3 in die andere Stellung bewirkt. Anschließend wird also die Frequenz des Schwingungserzeugers 2 im Zähler 5 ausgezählt und in der darauffolgenden Zeit gespeichert und angezeigt. Während der Auswertung wird wiederum der Schalter 3 in die Ausgangsstellung zurückgebracht und der gesamte Vorgang wiederholt sich periodisch. Bei der Abstimmung ist es notwendig; wenn die Frequenz des Schwingungserzeugers 2 auf die Frequenz des Schwingungserzeugers 1 gebracht werden soll, durch Änderung der Frequenz des Schwingungserzeugers 2 die Ziffern der Anzeige von links nach rechts nacheinander in übereinstimmung zu bringen, also den Schwingungserzeuger 2 so lange nachzustimmen, bis in den einzelnen Dekaden jeweils nur noch eine Ziffer aufgeschrieben wird. Ändert nach erfolgter Einsteilung der Schwingungserzeuger 1 seine Frequenz, so erscheinen auf der Anzeigevorrichtung 6 wieder Doppelziffern, die man wiederum durch Nachstimmen des Schwingungserzeugers 2 beseitigen kann.
  • Wie bereits oben erwähnt, wird man dem Zähler 5 dann eine Voreinstellung geben, die der Zwischenfrequenz der Empfänger entspricht, wenn es sich bei den Schwingungserzeugern 1 und 2 um Osziliatoren von überlagerungsempfängern handelt. Sind die beiden Oszillatoren 1 und 2 Empfängern zugeordnet, die verschiedene Zwischenfrequenzen aufweisen, so müssen in den Zähler 2 Voreinstellungen eingespeichert werden und die Beaufschlagung des Zählers mit den beiden eingespeicherten Werten erfolgt nacheinander, und zwar synchron mit der Umschaltung des Schalters 3. In diesem Fall maß der zum Umschalter 3 gehende Umschaltimpuls zusätzlich eine Umschaltung im Frequenzzähler 5 vornehmen.

Claims (3)

  1. Patentanspräche: 1. Verfahren zur Nachführung der Frequenz eines in der Frequenz veränderbaren ersten Schwingungserzeugers auf die Frequenz eines zweiten Schwingungserzeugers, gemäß dem die Spannungen der beiden Schwingungserzeuger alternierend einem Meßgerät zugeführt werden, in dem den Frequenzen entsprechende Größen erzeugt werden, die miteinander verglichen werden, wobei solange eine Nachführung der Frequenz des ersten Schwingungserzeugers bewirkt wird, bis übereinstimmung zwischen den Vergleichsgrößen besteht, dadurch -g e k e n n -z e i c h n e t, daß als Meßgerät ein Frequenzzähler und eine hieran angeschaltete Anzeigevorrichtung verwendet wird, daß die alternierende Anschaltung der Schwingungserzeuger an den Frequenzzähler jeweils zwischen zwei Zählperioden des Frequenzzählers erfolgt und durch den Endimpuls eines Zählvorganges ausgelöst wird, und daß als Vergleichsgrößen die auf der Anzeigevorrichtung nacheinander aufgeschriebenen, nach erfolgter Nachführung übereinstimmenden Ziffernanzeigen dienen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei seiner Aewendung zur Einstellung zweier Empfangsgeräte nach dem überlagerungsprinzip mit gleicher Zwischenfrequenz auf gleiche Empfangsfrequenz sowie Anzeige der wahren Empfangsfrequenz bei Messung der Oszillatorfrequenz der Frequenzzähler in an sich bekannter Weise mit einer der Zwischenfrequenz entsprechende Voreinstellung beaufschlagt ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei seiner Anwendung zur Einstellung zweier Empfangsgeräte nach dem überlagerungsprinzip mit verschiedener Zwischenfrequenz auf gleiche Empfangsfrequenz sowie Anzeige der wahren Empfangsfrequenz bei Messung der Oszillatorfrequenz in den Frequenzzähler in an sich bekannter Weise den Zwischenfrequenzen entsprechende Voreinstellungen eingegeben werden, mit denen der Frequenzzähler nacheinander entsprechend dem jeweils angeschalteten Empfangsgerät beaufschlagt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1190 522; USA.-Patentschrift Nr. 2 521789.
DE1965T0029204 1965-08-12 1965-08-12 Verfahren zur Nachfuehrung der Frequenz eines in der Frequenz veraenderbaren Schwingungserzeuger auf die Frequenz eines zweiten Schwingungserzeugers Pending DE1280295B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2521789A (en) * 1948-02-25 1950-09-12 Rca Corp Frequency control by electronic counter chains
DE1190522B (de) * 1963-12-02 1965-04-08 Telefunken Patent UEberlagerungsempfaenger

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2521789A (en) * 1948-02-25 1950-09-12 Rca Corp Frequency control by electronic counter chains
DE1190522B (de) * 1963-12-02 1965-04-08 Telefunken Patent UEberlagerungsempfaenger

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