DE1280267B - Waermekopierverfahren und Kopietraeger - Google Patents
Waermekopierverfahren und KopietraegerInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 41m
Deutsche Kl.: 15 k-7/05
Nummer: 1280 267
Aktenzeichen: P 12 80 267.4-45 (F 45468)
Anmeldetag: 10. März 1965
Auslegetag: 17. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft ein wärmeempfindliches Kopiermaterial, bei dem mittels Belichtung durch
Infrarotstrahlen Kopien hergestellt werden, und ein Kopierverfahren unter Verwendung von solchem
wärmeempfindlichem Material.
Erfindungsgemäß wird ein Kopiermaterial verwendet, bei dem ein Trägerblatt eine Beschichtung
oder Vakuumablagerung einer Verbindung oder eines Minerals aufweist, die bzw. das bei Erwärmung sein
Kristallwasser teilweise oder vollständig abgibt. Dieses Kopiermaterial wird über das zu kopierende Original
gelegt und im Kontakt- oder Reflexverfahren mit Infrarotstrahlen belichtet und dann mit einem Toner
entwickelt.
Als Trägerblatt kann eine Folie aus natürlichen oder synthetischen Harzen oder wasserundurchlässig gemachtes
Papier verwendet werden.
Als kristallwasserhaltiger Stoff wird vorzugsweise ein solcher verwendet, der im Temperaturbereich von
30 bis 2000C Kristallwasser abgibt.
Beispiele hierfür sind folgende Verbindungen: Natriumacetat (3H2O), Cobaltacetat (4H2O), Bleiacetat(3H2O),dreibasischesNatriumphosphat(12H2O),
zweibasisches Natriumphosphat (12H2O), einbasisches Natriumphosphat (2H2O), Natriumpyrophosphat
(10H2O), Natriumthiosulfat (5H2O), Natriummetaborat
(4H2O), Natriumperborat (4H2O), Lanthanchlorid
(7H2O), Wismuthnitrat (5H2O), Natriumsulfat
(10H2O), Kaliumtartrat (V2H2O), Ferrosulfat
(7H2O), Ferroammoniumsulfat (12H2O), Ferriammoniumsulfat
(12H2O), Ammoniumalaun (12H2O) und
Kaliumalaun (12H2O). Als Minerale können Ton und Bentonit verwendet werden.
Diese Stoffe können als wäßrige Lösung, als Suspension oder Dispersion auf den Träger aufgebracht werden.
Bei Verwendung eines Papierträgers können sie als Feinpulver gleichmäßig in die Oberfläche eingerieben
werden.
Zur Herstellung des Kopieträgers können natürliche oder synthetische Harze als Bindemittel angewendet
werden, z, B. wäßrige Lösungen oder Suspensionen von Gelatine, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon
oder Polyvinylbutyral. Bei Verwendung wasserunlöslicher Polymerisate als Bindemittel wählt man solche,
die wasserdurchlässig sind, und verwendet sie als Lösungen in organischen Lösungsmitteln, z. B. Benzollösungen
von Mischpolymerisaten aus Methylmethacrylat und Methacrylsäure oder Äthanollösungen von
N - Methoxymethylpoly hexamethylenazipamid oder Benzollösungen von Äthylcellulose. In solchen Lösungen
wird der kristallwasserhaltige Stoff als feines Pulver, als konzentrierte wäßrige Lösung oder als
Wärmekopierverfahren und Kopieträger
Anmelder:
Fuji Shashin Film Kabushiki Kaisha,
Kanagawa-ken (Japan)
Vertreter:
Dr. H. W. Lotterhos
und Dr. G. W. Lotterhos, Patentanwälte,
6000 Frankfurt, Annastr. 19
Als Erfinder benannt:
Kintaro Nasu,
Kinji Ohkubo, Toshirio Nagai, Kanagawa-ken
(Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 12. März 1964 (13 503)
Suspension dispergiert, dann auf den Träger aufgebracht und getrocknet. Zur besseren Suspendierung
kann ein oberflächenaktives Mittel zugegeben werden. Die kristallwasserhaltige Substanz kann auch durch
Vakuumablagerung aufgebracht werden. Bei der Vakuumbeschichtung wird zwar das Kristallwasser
verdampft; wenn jedoch das vakuumbeschichtete Material für einige Minuten bis einige 10 Minuten an
der Luft gelagert wird, so wird das Kristallwasser aus der Luftfeuchtigkeit wieder aufgenommen.
Mit dem Ausdruck Toner wird in dieser Beschreibung ein Puderentwickler bezeichnet, zu dessen Herstellung
pulverige Kohlesubstanzen wie Ruß und Teer, anorganische Pigmente wie Chromgrün, Ultramarinblau
und Cobaltblau oder organische Pigmente wie Indigo und Alizarin in einem thermoplastischen
Harz dispergiert werden, worauf bis zu einem Teilchendurchmesser von 0,1 bis 20 μ zerkleinert wird. Als
Thermoplaste sind z. B. verwendbar: Phenolformaldehydharze, Mischungen von chloriertem Naphtha-Im
und Polystyrol oder Mischpolymerisate von Polyvinylchlorid und Polyvinylacetat. Bei dem Verfahren
wird ein für die normale Elektrofotografie gebräuch-
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licher Toner verwendet. Die Farbe des Toners soll in
Übereinstimmung mit der Farbe des Sichtträgers gewählt werden.
Beim Kopieren wird der beschriebene Kopieträger auf das zu kopierende Original aufgelegt und mit
Infrarotstrahlen belichtet. Wenn die Leerstellen des Originals für Infrarotlicht transparent oder durchscheinend
sind, wird von der Seite des Originals belichtet (Kontaktkopie), ist hingegen der Kopieträger
für Infrarotlicht transparent oder durchscheinend, so wird von der Seite des Kopieträgers belichtet
(Reflexkopie). Auf diese Weise werden die den Bildstellen des Originals entsprechenden Stellen des Kopieträgers
durch stärkere Absorption der Infrarotstrahlen höher erwärmt als die den Leerstellen des Originals
entsprechenden Teile. Die an den höher erwärmten Stellen gelegenen Kristalle geben Kristallwasser ab,
welches die Oberfläche des Kopieträgers an den betreffenden Stellen befeuchtet. Bei der nachfolgenden
Tonerentwicklung haben dann die Stellen, wo Kristallwasser abgegeben wurde, eine höhere Adhäsionskraft
und der Toner wird ah den befeuchteten Stellen festgehalten.
Bei einer üblichen Belichtungszeit erhält man eine positive Kopie von einem positiven Original.
Bei längerer Belichtungszeit wird zunächst an den Stellen des Kopieträgers, welche den Bildstellen des
Originals entsprechen-, Kristallwasser abgegeben. Wenn nun die Belichtung fortgesetzt, wird, so wird an den
Stellen die Feuchtigkeit verdampft und andererseits an den den Leerstellen,-des Originals entsprechenden
Teilen des Kopieträgers Kristallwasser abgegeben, wobei dann diese Stellen befeuchtet werden und eine
höhere Adhäsionskraft für den Toner bekommen. Man kann also bei längerer Belichtungszeit eine
positive Kopie von einem negativen Original bzw. eine
negative Kopie von einem positiven Original erhalten.
Die Zeitspanne zwischen der Infrarotbelichtung und der Tonerentwicklung ist vorzugsweise so kurz wie
möglich. Wenn z. B. innerhalb von 10 Sekunden nach der Belichtung entwickelt wird, erhält man eine gute
Kopie. Erfolgt die Entwicklung erst 10 Minuten später, erhält man "keine guten Kontraste. Läßt man
den belichteten Kopieträger ohne Entwicklung etwa 24 Stunden an der Luft liegen, so kann er von neuem
als Kopiermaterial verwendet werden. Die Beschichtung hat dann aus def Luftfeuchtigkeit wieder Kristallwasser
aufgenommen, so daß der ursprüngliche Zustand wiederhergestellt ist.
Nach der Entwicklung wird der Toner fixiert durch Einwirkung von Wärme oder Dämpfen von organischen
Lösungsmitteln wie Trichloräthylen, Dichlordifluormethan, Chloroform oder Benzol. Man erhält
dann ein beständiges, sichtbares Bild, das durch Licht, Wärme und Feuchtigkeit nicht angegriffen wird.
Bei spiel 1
In 200 ecm Wasser wurden 10 g Gelatine gelöst, nach Zugabe von 80g Natriumacetat (3H2O) wurden
50 ecm Äthanol unter Rühren zugefügt, dann wurde noch 2 Minuten gerührt.
Diese Lösung wurde auf eine Folie gegossen und getrocknet. Die beschichtete Folie wurde auf ein
Original gelegt und von der Rückseite der Folie im Reflexverfahren mit infraroten Strahlen belichtet.
Die Belichtung erfolgte mit einem handelsüblichen Wärmekopiergerät. Die Lichtquelle war eine stabförmige
Infrarotlampe von 280 Volt und 1350 Watt, deren Farbtemperatur etwa 2800° K betrug. Die
Lampe war von einem Reflektor umgeben, und die Ausstrahlung erfolgte durch einen schmalen Schlitz.
Zur Belichtung wurde die Folie zusammen mit dem Original in einer Entfernung von 1,2 cm vom Zentrum
der Lampe mit der eingestellten Geschwindigkeit vorbeibewegt. Das Gerät hatte zwölf Geschwindigkeitseinstellungen.
Stellung | ίο | 1 | Geschwindigkeit | Stellung | Geschwindigkeit |
2 | (cm/sec) | (cm/sec) | |||
3 | 18,0 | 7 | 11,2 | ||
15 4 | 16,9 | 8 | 10,0 | ||
5 | 15,7 | 9 | 8,9 | ||
6 | 14,6 | 10 | 7,7 | ||
13,5 | 11 | 6,6 | |||
12,3 | 12 | 5,5 |
Bei Belichtung in .den Stellungen 1 bis 6 erhielt man
ao eine positive Kopie des positiven Originals. Bei den
Stellungen 8 bis 12 erhielt man efne negative Kopie des positiven Originals bzw. eine, positive Kopie des
negativen Originals. Bei den Stellungen 6 bis 8 war die
Kopie undeutlich. . .
as Nach der Belichtung wurde der Kopieträger mit dem
Toner entwickelt und mit Trichloräthylendampf zu einem beständigen, sichtbaren Bild fixiert.
* Bei'spiel 2.
Eine Lösung von 40 g Natriumacetat (3H2O) in
50 ecm Wasser wurde mit HiKe von 0,1 g Polyoxyäthylen
(Molekulargewicht 15000) in 200 ecm einer 5°/oigen Benzollösung von Äthylcellulose (Veresterungsgrad
50%) dispergiert. Die Dispersion wurde auf eine Folie gegossen und getrocknet. Dieser Kopieträger
wurde auf ein transparentes Original gelegt und mit dem obengenannten Kopiergerät in der Kontaktanordnung
belichtet. Man erhielt bei den Skaleneinstellungen 1 bis 12 eine positive Kopie von einem
positiven Original. Wenn man jedoch über 20mal bei der Skaleneinstellung 12 belichtete, erhielt man von
einem negativen Original eine positive Kopie, die so wie sie war als Matrize für den Offsetdruck verwendbar
war.
Durch Entwicklung und Fixierung wie im Beispiel 1 erhielt man ein beständiges, sichtbares Bild.
Ein wasserundurchlässiggemachtes Papierblatt wurde im Vakuum mit Natriumphosphat (12H2O) in einer
Menge von 0,2 g/100 cma beschichtet.
Dieser Kopieträger wurde auf ein transparentes Original gelegt und von der Seite des Originals in der
Kontaktanordnung mit dem obengenannten Gerät belichtet. Bei einer Skaleneinstellung unterhalb 1 erhielt
man von einem positiven Original eine positive Kopie. Bei einer Skaleneinstellung oberhalb 2 erhielt man von
einem negativen Original eine positive Kopie.
Nach der Belichtung wurde mit einem Toner entwickelt und mittels Wärme fixiert, wobei man ein be-
ständiges, sichtbares Bild erhielt.
In 200 ecm Wasser wurden 10 g Gelatine gelöst.
Nach Zugabe von 0,5 ecm einer 6%igen wäßrigen Saponinlösung wurden unter kräftigem Rühren 5 g
feingepulverter Bentonit dispergiert. Die Dispersion wurde auf eine Folie gegossen und getrocknet.
Bei Belichtung, Entwicklung und Fixierung, wie im Beispiel 1, erhielt man ein beständiges, sichtbares Bild.
Bleiacetat (3H2O) wurde zu Teilchen von 20 bis
Mikron Durchmesser pulverisiert und dann in ein schwer wasserdurchlässiges Papier eingerieben.
Nach Beschichtung, Entwicklung und Fixierung dieses Materials erhielt man ein beständiges, sichtbares
Bild. ίο
Claims (7)
1. Wärmekopier verfahren mit Infrarotbelichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Kopieträger, der eine Beschichtung mit Substanzen, die bei Infrarotbelichtung ihr Kristallwasser teilweise
oder vollständig abzugeben vermögen, aufweist, auf das zu kopierende Original aufgelegt und
in der Kontakt- oder Reflexanordnung mit infraroten Strahlen belichtet wird, worauf eine Ent- ao
wicklung mit einem Toner erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fixierung mittels Wärme oder
Lösungsmitteldämpfen durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekenn- as
zeichnet durch die Verwendung eines Toners, der durch Dispergierung feingepulverter Kohlesubstanzen,
anorganischer oder organischer Pigmente in einem thermoplastischen Harz hergestellt ist.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3 zur Herstellung einer positiven Kopie von einem positiven
Original, dadurch gekennzeichnet, daß verhältnismäßig kurze Zeit und nur so lange belichtet wird,
daß das Kristallwasser nur an den den Bildstellen des Originals entsprechenden Stellen des Kopieträgers
abgegeben wird.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3 zur Herstellung einer positiven Kopie von einem negativen
Original bzw. einer negativen Kopie von einem positiven Original, dadurch gekennzeichnet, daß
so lange belichtet wird, daß das an den Bildstellen angegebene Kristallwasser verdampft wird und an
den Stellen des Kopieträgers, die den Leerstellen des Originals entsprechen, Kristallwasser abgegeben
wird.
6. Kopieträger zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die kristallwasserhaltige Substanz durch Vakuumbeschichtung aufgebracht ist.
7. Kopieträger zur Durchführung des Verfahrens
nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kristallwasserhaltige Substanz als feines
Pulver in die Oberfläche der Unterlage eingerieben ist.
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