DE1280216B - Kochapparate zur Bildung von Kristallen - Google Patents
Kochapparate zur Bildung von KristallenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C13—SUGAR INDUSTRY
- C13B—PRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- C13B25/00—Evaporators or boiling pans specially adapted for sugar juices; Evaporating or boiling sugar juices
- C13B25/001—Evaporators or boiling pans specially adapted for sugar juices; Evaporating or boiling sugar juices with heating tubes or plates
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D9/00—Crystallisation
- B01D9/0018—Evaporation of components of the mixture to be separated
- B01D9/0031—Evaporation of components of the mixture to be separated by heating
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- B01D—SEPARATION
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- B01D9/0036—Crystallisation on to a bed of product crystals; Seeding
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int σ.:
BOId
Deutsche Kl.: 12 a-2
Nummer: 1280216
Aktenzeichen: P 12 80 216.3-43 (M 64488)
Anmeldetag: 11. März 1965
Auslegetag: 17. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft einen Kochapparat zur Bildung von Kristallen in einer übersättigten Lösung,
insbesondere in der Zuckerindustrie, mit einem den natürlichen Saftumlauf unterstützenden, im unteren
Teil oder unterhalb eines sich nach unten verengenden Zentralrohres angeordneten Propeller, wobei die
Lösung mit den sich bereits gebildeten Kristallen zwangläufig von Einbauten geführt und umgelenkt
wird.
Die Lösung und die bereits gebildeten Kristalle ergeben ein Gemisch aus Kristallen und Flüssigkeit,
das in der Zuckerindustrie als Füllmasse bezeichnet wird. Im folgenden wird daher das umzuwälzende
Gemisch als Füllmasse bezeichnet.
Die mechanische Umrührung soll bei Kochapparaten die Zirkulation der Füllmasse erhöhen, um
damit weitgehendst die Bildung von Kristallkonglomeraten zu vermeiden und die Eindampfleistung zu
verbessern. Außerdem hat die Umrührung den Vorteil, daß die Zirkulation auch bei abgestellter Heizdampfzufuhr
gewährleistet ist.
So ist ein Kochapparat bekanntgeworden, der im unteren Teil des sich verengenden Zentralrohres
einen Propeller aufweist, dem ein sich nach oben verjüngender Kegel am Boden des Kochapparates zugeordnet
ist. Zufolge der Anordnung des Propellers innerhalb des Zentralrohres wird die Füllmasse vorwiegend
in axialer Richtung gefördert, was den Nachteil hat, daß die Füllmasse nahezu lotrecht auf
den am Boden angeordneten Kegel auftritt, wodurch zufolge der plötzlichen Umlenkung eine Entmischung
der Füllmasse eintritt. Weiterhin geht ein größerer Teil an Geschwindigkeitsenergie verloren, die. der
Füllmasse durch den Propeller zugeführt wird. Bei einer weiterhin bekanntgewordenen Einrichtung sind
die Propellerschaufeln mit einem sich nach unten verjüngenden kegeligen Teller verbunden, der ebenfalls
eine scharfe Umlenkung der Füllmasse zu den Heizrohren bewirkt. Außer der scharfen Umlenkung
der Füllmasse hat diese Anordnung den Nachteil, daß sich unterhalb des konischen Tellers die schweren
Kristalle am Boden des Kochapparates absetzen und somit nicht mehr in den Kreislauf der Füllmasse
gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Zentralrohr von den Propellern erfaßte und zwangläufig
beschleunigte Füllmasse allmählich umzulenken und gleichförmig den Heizrohren zuzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Umlenkringkanal von einer rotierenden
Kegelfläche eines sich nach unten erweiternden Kegels des Propellertragkörpers und von einer festste-
Kochapparate zur Bildung von Kristallen ;
Anmelder:
Maschinenfabrik Buckau R. Wolf
Aktiengesellschaft, 4048 Grevenbroich
Als Erfinder benannt:
Helmuth Würlertner, 4048 Grevenbroich;
HanS Schmole, 4049 Wevelinghoven
henden Kegelfläche begrenzt ist, die von dem unteren Teil des Zentralrohres gebildet ist, wobei Eintrittsund
Austrittsquerschnitt des Kanals annähernd gleich groß sind, und diß.irf Kanal umlaufenden Schaufehl
des Propellers in an sich bekannter Weise unter
ao einem Anstellwinkel auf dem Propellertragkörper befestigt sind.
Mit dieser Maßnahme wird eine schonende halbaxiale Förderwirkung der Füllmasse erreicht, die
gleichmäßig und nahezu ohne Entmischung auf die Heizrohre verteilt wird.
An sich ist es bei einem weiteren Verdampf- und Kochapparat für die Zuckerindustrie bekannt, unterhalb
des Zentralrohres eine rotierende konische Scheibe vorzusehen, die auf der Ober- und Unterseite
gekrümmte Schaufeln und eine zentrale öffnung aufweist. Die Komzität der als Schaufelrad ausgebildeten
Scheibe verläuft parallel zu dem geneigten Boden des Kochapparates, so daß die gedachte Spitze
der konischen Scheibe zum Boden des Kochapparates gerichtet ist. Demgegenüber ist nach der Erfindung
der Propellertragkörper aus einem Konus gebildet, dessen gedachte Spitze nach oben — also entgegengesetzt
zum bekannten Konus — gerichtet ist. Aber gerade dieser entgegengesetzt konisch ausge-
bildete Propellertragkörper mit den daran befestigten Propellern ergibt die schonende halbaxiale Förderwirkung
der Füllmasse, die mit der bekannten Einrichtung nicht zu erreichen ist. Dieser älteren Einrichtung
ist es nicht als naheliegend zu entnehmen, die konische Scheibe umzukehren und aus dem
Schaufelrad einen Propeller mit halbaxialer Förderwirkung zu bilden.
Zur besseren Umlenkung und Verteilung der Füllmasse auf die Heizrohre und zur Vermeidung einer
Saugwirkung entgegen dem natürlichen Füllmasseumlauf in den unmittelbar am Zentralrohr liegenden
Heizrohren schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß
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die feststehende Kegelfläche teilweise oder vollstän- dem kleinsten Außendurchiaesser des PropellertragT-dig
unterhalb des Rohrbodens angeordnet ist. körpers entspricht, wobei die Anzahl der Rippen
Der im unteren Teil des Zentralrohres angeord- gleich der Anzahl der Piopellerschaufeln ist.
nete Propeller versetzt die im Zentralrohr befind- Damit die Sekundärzirkulation auch gleichzeitig an
liehe Füllmasse in Drehung, die sich bis an den 5 der Primärzirkulation teilnimmt, wird weiterhin voroberen
Rand des Zentralrohres zufolge der Rück- geschlagen, daß die Rippen auf der Propellertragwirkung
fortpflanzt, was nachteilig ist. Um die Dre- körperinnenwand gegenüber den Propellerschaufeln,
hung innerhalb des Zentralrohres zu vermeiden, hat in Drehrichtung gesehen, vor den Schaufeln angeordman
Aufhalter eingebaut, die gleichzeitig die Trag- net sind und jeder Schaufel bzw. Rippe eine im Proarme
für das Lager der Propellerwelle bilden. In dem io pellertragkörper vorgesehene Öffnung zugeordnet ist,
Zwischenraum zwischen den Aufhaltearmen und den die sich an der Unterdruckseite der Schaufeln befin-Propellerschaufeln
ist immer noch eine Drehbewe- det. Zufolge dieser Maßnahme wird ein Teil der gung der Füllmasse festgestellt worden. unterhalb des Propellertragkörpers zirkulierenden
Dieser, wenn auch geringfügige Zwischenraum läßt Füllmasse durch die Öffnung hindurchgesaugt und
sich aus konstruktiven Gründen nicht immer vermei- 15 der Primärzirkulation der Füllmasse zugeführt. Damit
den. Damit die Füllmasse gleichmäßig und ohne wird mit der Erfindung zur Erzeugung der Sekundär-Gegendrall
von den Propellerschaufehl erfaßt wird, strömung ein zusätzliches Rührwerk vermieden. .
schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß die Trag- Der vom Propellertragkörper gebildete Hohlraum
arme des Propellerlagers unter einem Anstellwinkel hat noch den Vorteil, daß das Zuführungsrohr für
auf dem Lagerkörper befestigt sind, daß sie der ao die neu in den Kochapparat eingeführte Lösung in
Füllmasse gegenüber der Drehrichtung des Propel- diesen Hohlraum hineingeführt und unmittelbar nach
lers einen gegenläufigen Drall vermitteln. Dieser Ge- Austritt aus dem Zuführungsrohr in Zirkulation vergendrall
bewirkt, daß die von den Propellerschaufeln setzt und mit der Füllmasse vermischt werden kann,
oberhalb des Propellers in Drehung versetzte Füll- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
masse unter günstigem Eintrittswinkel zu den Pro- 35 Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
pellerschaufeln in den Ringkanal eintritt. A b b. 1 einen Längsschnitt durch den unteren Teil
In an sich bekannter Weise ist das Zentralrohr mit des Kpchapparates,
einer nach unten weisenden Verjüngung versehen. Abb. 2 eine Seitenansicht des Propellers,
Hierdurch wird die Geschwindigkeit der Füllmasse Abb. 3 eine Draufsicht auf den Propeller,
langsam, aber stetig gesteigert. Um im Bereich des 30 Abb. 4 eine Draufsicht auf das Lager für die Pro-Propellerlagers
keine Wirbel zu erzeugen und die pellerwelle mit den Tragarmen, stetige Geschwindigkeitserhöhung der Füllmasse fort- ; in das Gehäuse 1 des Kochapparates mit dem Gezusetzen,
schlägt die.Erfindung weiterhin vor, daß häuseboden 2 ist ein Heizkörper 3 eingebaut, der aus
der Lagerkörper aus'einem sich nach unten erwei- dem oberen Rohrboden.4, dem unteren Rohrboden'5
ternden Konus besteht, dessen größter Durchmesser 35 und den dazwischengeschalteten Heizrohren 6 sowie
dem kleinsten Durchmesser des Propellertragkörpers dem als Fallrohr ausgebildeten Zentralrohr 7 besteht,
entspricht. Somit wird die Erhöhung der Geschwin- Die Zuführorgane für das Heizmedium und die Abdigkeit
der Füllmasse auch im Bereich der. Tragarme führorgane für das Kondensat sind nicht dargestellt,
langsam und stetig vorgenommen. Dabei ist es zweck- In das Zentralrohr 7 ist ein konischer Zentralrohrmäßig,
den Propellertragkörper als flacheren Kegel 40 einsatz 8 eingesetzt, der am unteren Teil "mit einem
auszubilden, damit eine fortschreitende Umlenkung Austrittskegel 9 und am oberen Teil mit einem Einder
Füllmasse gewährleistet ist. trittskegel 11 versehen ist. Der vom ZentralTohr 7,
Die Tragarme zur Halterung des Propellerlagers dem Einsatz 8 und dem Kegel 9 gebildete Raum 27
sind an dem Zentralrohr befestigt und stehen somit ist luftdicht abgeschlossen und wirkt somit gegenüber
fest. Ist die Anzahl der Tragarme und die Anzahl der 45 der Heizkammer 3 als Isolierung. Im Ausführungs-Propellerschaufeln
die gleiche, dann werden die beispiel ist die Unterkante 10 des Austrittskegels 9
sich drehenden Propellerschaufehl von den Trag- ' unterhalb des Rohrbodens 5 angeordnet. Damit der
armen in einer bestimmten Stellung, überdeckt. Um von dem Zentralrohr 7 und dem unteren Rohrdiese
Überdeckung zu vermeiden, schlägt die Erfin- boden 5 gebildete Winkel in Fortfall kommt, kann
dung vor, daß die Anzahl der Propellerschaufehl und 50 der Austrittskegel auch so weit hochgezogen werden,
die Anzahl der Tragarme keinen gemeinsamen ganz- daß er mit seiner Unterkante 10 mit dem unteren
zahligen Divisor aufweisen. Rohrboden 5 abschließt.
Bei der Anordnung von Propelleren im unteren Der im unteren Teil des Zentralrohres angeordnete
Teil des Zentralrohres hat es sich in der Praxis ge- Propeller 12 besteht.aus einem sich nach unten erzeigt, daß sich unterhalb des Propellertragkörpers am 55 weitemden kegelförmigen Propellertragkörper 13, den
Boden des Kochapparates insbesondere die größeren darauf befestigten Propellerschaufeln 14 und der ProKristalle absetzen, die nicht mehr in den Kreislauf pellerwelle 15. Der Propeller. 12 ist so angeordnet,
der Füllmasse gelangen. daß er mit seinem konischen Propellertragkörper 13
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bekannt, und dem Austrittskegel 9 des Zentralrohres 8 einen
am Boden des Kochapparates unterhalb des Propel- 60 Ringkanal 18 bildet, dessen Eintritts-19 und Auslers
ein zusätzliches Rührwerk anzuordnen, wodurch trittsquerschnitt 20 nahezu gleich groß sind. Hiermit
eine Sekundärströmung erzeugt wird. Diese Sekun- soll erreicht werden, daß sich innerhalb des Ringdärzirkulation
wird mit der Erfindung dadurch er- kanals keine unerwünschten Wirbel bilden,
reicht, daß der Propellertragkörper unten einen ke- Die Propellerwelle 15 ist in einem Lagerkörper 16
gelförmigen Hohlraum bildet und an der Innenwand 65 mit konischer Oberfläche gelagert, die von an dem
des Hohlraumes geradlinige oder mit Bezug auf die Zentralrohr 8 befestigten Tragarmen 17 gehalten wird.
Drehrichtung rückwärts gekrümmte Rippen aufweist, Die Tragarme 17 sind so angeordnet und ausgebildet,
die tangential von einem Kreis ausgehen, der nahezu daß sie der Füllmasse einen gegenüber der Propeller-
drehrichtung entgegengesetzten Drall vermitteln. Der
Propellertragkörper 13 ist an der unteren Seite mit einem Hohlraum 21 versehen, an dessen Innenwand
Rippen 23 angeordnet sind. Die Rippen 23 sind gegenüber den Propellerschaufeln 14 versetzt angeordnet,
damit zur Verbesserung der Sekundärzirkulation öffnungen 24 angeordnet werden können. In
den Hohlraum 21 ist das Zuführungsrohr 25 mit seinem trichterförmig erweiterten Ende 26 hineingeführt.
Mit 28 ist das Füllmasseablaßventil be- ίο zeichnet.
Die Erfindung ist nicht an das dargestellte Ausführungsbeispiel gebunden. So ist es ohne weiteres
denkbar, alle Kegelflächen, die mit dem Propeller in Zusammenhang stehen, stromlinienförmig auszubilden.
Claims (12)
1. Kochapparat zur Bildung von Kristallen in einer übersättigten Lösung, insbesondere in der ao
Zuckerindustrie, mit einem den natürlichen Saftumlauf unterstützenden, im unteren Teil oder unterhalb
eines sich nach unten verengenden Zentralrohres angeordneten Propeller, wobei die Lösung
mit den sich bereits gebildeten Kristallen ag zwangläufig von Einbauten geführt und umgelenkt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umlenkringkanal (18) von einer rotierenden
Kegelfläche eines sich nach unten erweiternden Kegels des Propellertragkörpers (13) und von
einer feststehenden Kegelfläche (9) begrenzt ist, die von dem unteren Teil des Zentralrohres (8)
gebildet ist, wobei Eintritts- (19) und Austrittsquerschnitt (20) des Kanals (18) annähernd gleich
groß sind und die im Kanal (18) umlaufenden Schaufeln (14) des Propellers (12) in an sich bekannter
Weise unter einem Anstellwinkel auf dem Propellertragkörper (13) befestigt sind.
2. Kochapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante (10) der feststehenden
Kegelfläche (9) mit dem unteren Rohrboden (5) abschließt oder die gesamte Kegelfläche
(9) teilweise bzw. vollständig unterhalb des Rohrbodens (5) angeordnet ist.
3. Kochapparat nach Anspruch 1, bei welchem das Lager für die Propellerwelle unmittelbar oberhalb
der Schaufeln angeordnet und von mehreren Tragarmen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragarme (17) unter einem Anstellwinkel auf dem Lagerkörper (16) befestigt sind.
4. Kochapparat nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper
(16) aus einem sich nach unten erweiternden Konus besteht, dessen größter Durchmesser dem
kleinsten Durchmesser des Propellertragkörpers
(13) entspricht.
5. Kochapparat nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Propellerschaufeln
(14) und die Anzahl der Tragarme
(17) keinen gemeinsamen ganzzahligen Divisor aufweisen.
6. Kochapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Propellertragkörper (13)
unten einen kegelförmigen Hohlraum (21) auf weist und an der Innenwand (22) des Hohlraumes
(21) geradlinige oder rückwärts gekrümmte Rippen (23) angeordnet sind, die tangential von
einem Kreis ausgehen, der dem kleinsten Außendurchmesser des Propellertragkörpers (13) entspricht.
7. Kochapparat nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Rippen
(23) gleich der Anzahl der Propellerschaufeln
(14) ist.
8. Kochapparat nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen
(23) auf der Propellertragkörper-Innenwand (22) gegenüber den Propellerschaufeln (14) in Drehrichtung
gesehen vor den Schaufeln (14) angeordnet sind.
9. Kochapparat nach den Ansprüchen 1, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaufel
(14) bzw. Rippe (23) eine oder mehrere im Propellertragkörper vorgesehene öffnungen (24)
zugeordnet sind, die zur Unterdruckseite der Schaufeln (14) geführt sind.
10. Kochapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (24) dreieck-
oder schlitzförmig ausgebildet sind.
11. Kochapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungsrohr (25) für
die zu behandelnde Lösung in den Hohlraum (21) des Propellertragkörpers (13) hineingeführt ist.
12. Kochapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (26) des Zuführungsrohres (25) trichterförmig erweitert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 1835 621;
österreichische Patentschrift Nr. 33 359.
USA.-Patentschrift Nr. 1835 621;
österreichische Patentschrift Nr. 33 359.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 627/1398 10.68 © Bundesdruckelei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM64488A DE1280216B (de) | 1965-03-11 | 1965-03-11 | Kochapparate zur Bildung von Kristallen |
NL6603062A NL6603062A (de) | 1965-03-11 | 1966-03-09 | |
GB10934/66A GB1135635A (en) | 1965-03-11 | 1966-03-11 | Improvements in or relating to apparatus for forming crystals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM64488A DE1280216B (de) | 1965-03-11 | 1965-03-11 | Kochapparate zur Bildung von Kristallen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1280216B true DE1280216B (de) | 1968-10-17 |
Family
ID=7311121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM64488A Pending DE1280216B (de) | 1965-03-11 | 1965-03-11 | Kochapparate zur Bildung von Kristallen |
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DE (1) | DE1280216B (de) |
GB (1) | GB1135635A (de) |
NL (1) | NL6603062A (de) |
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CN105641966B (zh) * | 2016-01-07 | 2017-07-28 | 南昌理工学院 | 一种硫酸异帕米星用结晶罐 |
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AT33359B (de) * | 1906-04-10 | 1908-06-25 | Askan Mueller | Verdampf- und Kochapparat, insbesondere für die Zuckerindustrie. |
US1835621A (en) * | 1930-05-28 | 1931-12-08 | Us Pipe & Foundry Company | Vacuum pan |
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1965
- 1965-03-11 DE DEM64488A patent/DE1280216B/de active Pending
-
1966
- 1966-03-09 NL NL6603062A patent/NL6603062A/xx unknown
- 1966-03-11 GB GB10934/66A patent/GB1135635A/en not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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NL6603062A (de) | 1966-09-12 |
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