DE1279655B - Mischgeraet fuer in Hydraulikanlagen verwendete Druckfluessigkeiten - Google Patents

Mischgeraet fuer in Hydraulikanlagen verwendete Druckfluessigkeiten

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DE1279655B
DE1279655B DEG39950A DEG0039950A DE1279655B DE 1279655 B DE1279655 B DE 1279655B DE G39950 A DEG39950 A DE G39950A DE G0039950 A DEG0039950 A DE G0039950A DE 1279655 B DE1279655 B DE 1279655B
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DE
Germany
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line
gear motor
main liquid
mixing device
gear
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DEG39950A
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Inventor
Gustav Fischer
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/06Use of special fluids, e.g. liquid metal; Special adaptations of fluid-pressure systems, or control of elements therefor, to the use of such fluids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/80Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
    • B01F35/83Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by controlling the ratio of two or more flows, e.g. using flow sensing or flow controlling devices
    • B01F35/831Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by controlling the ratio of two or more flows, e.g. using flow sensing or flow controlling devices using one or more pump or other dispensing mechanisms for feeding the flows in predetermined proportion, e.g. one of the pumps being driven by one of the flows

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Description

  • Mischgerät für in Hydraulikanlagen verwendete Druckflüssigkeiten Die Erfindung betrifft ein Mischgerät für in Hydraulikanlagen verwendete Druckflüssigkeiten mit einer Einspeisevorrichtung für Zweitflüssigkeiten, die antriebsmäßig mit einem Mischgerät gekoppelt ist.
  • Zum Betreiben hydraulischer Geräte wird in zunehmendem Maße Emulsion verwendet. Dies ist eine im wesentlichen Bestandteil aus Wasser bestehende Flüssigkeit, der Öl oder andere schmierfähige Flüssigkeiten zugesetzt sind. Üblicherweise wird die benötigte Emulsion an einem zentralen Ort gemischt und dann mit Transportbehältern zu den jeweiligen Verbrauchern gebracht. Im Untertagebetrieb, beispielsweise für die hydraulische Ausrüstung eines Strebes, wird die Emulsion über Tage gemischt, dann in Behälter umgefüllt, unter Tage gebracht und in jeweiligen Sammelbehältern den hydraulischen Verbrauchern zugeführt. Durch das Umfüllen unter Tage und über Tage sowie durch den Transport und auch durch die Benutzung mehrerer Behälter entstehen Verschmutzungen und Entmischungen der hydraulischen Flüssigkeit, die später zu einem Versagen der hydraulischen Geräte führen können. Ganz unabhängig davon ist die bekannte Methode nicht wirtschaftlich, denn Wasser ist auch unter Tage vorhanden. Es wäre daher lediglich erforderlich, unter Tage, also am Ort des Verbrauchers, eine geeignete Einrichtung zu schaffen, die die erforderliche Emulsion so herstellt, daß sie ohne Verschmutzungsgefahr unmittelbar dem Verbraucher oder dessen Sammelbehältern zugeführt werden kann.
  • Dies wäre auch deswegen vorteilhaft, weil unter Tage häufig verschiedene Verbraucher vorhanden sind, die unterschiedliche Emulsionsmischungen benötigen. Wird nun die Emulsion über Tage gemischt, so entstehen häufig Verwechslungen zwischen den einzelnen Flüssigkeiten verschiedener Mischungsverhältnisse, und es kann vorkommen, daß ein Verbraucher eine Flüssigkeit mit falschem Mischungsverhältnis erhält, so daß Beschädigungen der Geräte selbst eintreten können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Übelstände zu beseitigen und eine Einrichtung zu finden, die es ermöglicht, den Verbrauchern stets unmittelbar hydraulische Flüssigkeit mit dem richtigen Mischungsverhältnis zuzuführen, wobei die im Streb oder in der Strecke vorhandene Strebwasserleitung als Wasserquelle verwendet werden kann.
  • Es ist eine Spinnmaschine bekannt, der eine Mischeinrichtung vorgeordnet ist, mit deren Hilfe die den Spinndüsen zuzuführende Viskose mit Farbsegmenten angereichert wird, wobei eine innige Durchmischung durch geeignete Vorrichtungen er- folgt. In die Leitung für die Spinnflüssigkeit ist eine Einspritzvorrichtung eingebaut, welche aus mehreren mit zahlreichen feinen Austrittsöffnungen versehenen Verteilerrohren besteht, denen eine konzentrierte Farblösung vorteilhaft von mindestens zwei Seiten zugeführt wird. Dabei wird die Spinnflüssigkeit über Zubringerpumpen gefördert. Erst hinter diesen Zubringerpumpen befinden sich die Einspeisstellen für die konzentrierte Farblösung. Die Mischung erfolgt über ein Düsensystem in einem erweiterten Raum, wobei allerdings die zuzuführende Farbmenge im Verhältnis zu einer bestimmten Viskosemenge von dem Drehzahlverhältnis der in Abhängigkeit umlaufenden Pumpen für die Viskosemasse und für die Farbmasse abhängig sind. Für die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist eine derartige Mischeinrichtung nicht zu verwenden. Einerseits ist die dem Wasser zuzuführende Ölmenge bei der Herstellung von Emulsion wesentlich größer als die der Viskoseflüssigkeit zuzuführende Farbmenge, und andererseits ist die Vorrichtung zu kompliziert und zu aufwendig.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß das Mischgerät ein von dem Hauptflüssigkeitsstrom angetriebener Zahnradmotor ist, der seinerseits eine kleinere Zahnradpumpe antreibt, welche die Beimischflüssigkeit ansaugt und über ein Rückschlagventil und über eine Leitung einer Hauptflüssigkeitsleitung vor dem Zahnradmotor zuführt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Übersetzung zwischen dem Zahnradmotor und der Zahnradpumpe stufenlos regelbar sein.
  • Nunmehr kann in Abhängigkeit von der Pumpendrehzahl der Hauptpumpe in einem durch die stufenlose Regelbarkeit der Drehzahl der Hilfspumpe beliebig festzulegenden Verhältnis eine Zweitflüssigkeit über ein Rückschlagventil in die Hauptflüssigkeitsleitung vor der Hauptpumpe eingespeist werden, wobei die Hauptpumpe als ein an sich bekannter Zahnradmotor ausgebildet ist und die dem Hauptflüssigkeitsstrom bereits zugeführte dosierte Zweitflüssigkeit mit der Hauptflüssigkeit innig durchmischt.
  • Die dem Druckwasser vor dem Zahnradmotor zugeführte Beimischung, beispielsweise schmierfähige Flüssigkeit, wie Öl od. dgl., sorgt für die Schmierung des Zahnradmotors, der seinerseits gleichzeitig für die Durchmischung sorgt und die durchmischte Flüssigkeit unmittelbar den Verbrauchern zuführt.
  • Der von dem Druckwasser angetriebene Zahnradmotor treibt nun über beliebige Zwischenglieder eine kleine Zahnradpumpe an. Durch die Wahl des Übersetzungsverhältnisses zwischen Zahnradmotor und Zahnradpumpe kann das Mischungsverhältnis beliebig eingestellt werden.
  • Die von der Zahnradpumpe in die Druckleitung eingeführte Beimischungsflüssigkeit kann nicht mehr zur Zahnradpumpe zurück, da ein Rückschlagventil zwischengeschaltet ist. Steht nun der Wasserdruck über längere Zeit in der Wasserzuleitung bzw. in der Emulsionsableitung, so verhindert das Rückschlagventil ein allmähliches Auffüllen des Behälters für die Beimischungsflüssigkeit. Die Emulsionsleitung kann nun einer Mehrzahl von Verbrauchern oder deren Vorratsbehältern unmittelbar zugeordnet sein.
  • Dabei steht die Leitung ständig unter dem vorhandenen Wasserdruck. Ist beispielsweise ein Behälter leer oder benötigt ein Verbraucher unmittelbar gemischte hydraulische Flüssigkeit, so wird ein Zulaufhahn geöffnet, was naturgemäß auch automatisch erfolgen kann, und es beginnt ein automatisches Anlaufen der Mischanlage, da durch das Öffnen des Hahnes ein Fließen sowohl in der Wasser- als auch in der Emulsionsleitung hervorgerufen wird.
  • Da die Einrichtung vollautomatisch arbeitet, kann sie völlig wartungsfrei und voll gekapselt ausgeführt werden und an beliebiger Stelle untergebracht sein.
  • Sie kann ortsfest oder ortsbeweglich sein, je nachdem, wie die Verhältnisse es verlangen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar zeigt F i g. 1 die Anordnung des Mischgerätes nach der Erfindung zu den einzelnen Verbrauchern in einer Schaltskizze und Fig. 2 den Aufbau des Mischgerätes nach der Erfindung.
  • Ein Mischgerät 1 ist in eine Hauptflüssigkeitsleitung 2 eingeschaltet, die hinter dem Mischgerät 1 als Emulsionsleitung 3 weitergeführt ist und zu einzelnen Verbrauchern 4 a bis 4d führt. In der Haupfflüssigkeitsleitung 2 kann die Flüssigkeit also nur dann fließen, wenn sie auch in einer Emulsionsleitung 3 fließt. In der Emulsionsleitung 3 kann sie nur fließen, wenn einer der Verbraucher 4 a bis 4 d fertig gemischte Emulsion abnimmt.
  • Die Hauptfiüssigkeitsleitung 2 führt unmittelbar in einen Zahnradmotor 10. Dieser Zahnradmotor 10 wird also durch das Druckwasser aus der Hauptflüssigkeitsleitung 2 angetrieben. Über eine stufenlos regelbare Übersetzung 9 wird von dem Zahnradmotor 10 eine Zahnradpumpe 8 angetrieben, die die Beimischungsfiüssigkeit 7 (Öl) aus einem Behälter ansaugt und über eine Leitung 5 in die Haupfflüssigkeitsleitung2 einspeist. Es kann also nur Öl in die Haupfflüssigkeitsleitung 2 eingespeist werden, wenn das Druckwasser in der Haupfflüssigkeitsleitung 2 fließt, d. h., wenn der Zahnradmotor 10 läuft. Da die Drehzahlen und damit die Durchflußmengen in einem einstellbaren konstanten Verhältnis stehen, ist es gleichgültig, wie groß an sich die Durchflußmenge in der Haupfflüssigkeitsleitung 2 bzw. in der Emulsionsleitung 3 ist. Diese Menge hängt von dem Verbrauch ab, den die Verbraucher 4 a bis 4 d abfordern.
  • Damit nun die Zahnradpumpe 8 nicht unter dem Druck des Druckwassers aus der Haupfflüssigkeitsleitung 2 steht, ist in die Leitung 5 ein Rückschlagventil eingeschaltet, durch das zwar Öl aus der Leitung 5 in die Haupfflüssigkeitsleitung 2, nicht aber Druckwasser aus der Haupfflüssigkeitsleitung 2 in die LeitungS gelangen kann. Selbstverständlich ist der Leistungsbedarf der Zahnradpumpe 8 nur ein Bruchteil von der Leistung, die von dem Zahnradmotor 10 abgegeben wird. Die Zahnradpumpe 8 kann daher so ausgelegt werden, daß der Druck in der Leitung 5 den Wasserdruck in der Haupfflüssigkeitsleitung 2 stets so übersteigt, daß eine geeignete Einspeisung möglich ist. Es ergibt sich aus dem vorher gesagten, daß kein Ö1 in die Hauptfiüssigkeitsleitung 2 abgegeben wird, solange der Zahnradmotor 10 steht. Der Zahnradmotor 10 steht immer dann, wenn keine Flüssigkeit der Emulsionsleitung 3 entnommen wird.
  • Die Einspeisung in die Haupfflüssigkeitsleitung 2 kann bei stehendem Zahnradmotor 10 deshalb nicht erfolgen, weil sich ein Einspeisungsdruck in der Leitung 5 nur dann aufbauen kann, wenn die Zahnradpumpe 8 läuft. Die Zahnradpumpe 8 kann aber nicht laufen, solange der Zahnradmotor 10 steht.
  • Die Mischeinrichtung nach der Erfindung arbeitet auch einwandfrei, wenn der Druck in der Hauptflüssigkeitsleitung 2 schwankt, wie das bei Strebwasserleitungen bzw. Wasserleitungen unter Tage häufig der Fall ist. Die Mischeinrichtung wird stets das einmal eingestellte Mischungsverhältnis erzeugen. Dieses Mischungsverhältnis ist vorgegeben durch die Auslegung des Zahnradmotors im Verhältnis zur Zahnradpumpe8 und durch das eingestellte Drehzahlverhältnis über die einstellbare Übersetzung 9. Das beschriebene Mischgerät arbeitet daher völlig narrensicher und wartungsfrei und vor allem vollautomatisch.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Mischgerät für in Hydraulikanlagen verwendete Druckflüssigkeiten mit einer Einspeisevorrichtung für Zweitfiüssigkeiten, die antriebsmäßig mit einem Mischgerät gekoppelt ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Mischgerät ein von dem Hauptflüssigkeitsstrom angetriebener Zahnradmotor (10) ist, der seinerseits eine kleinere Zahnradpumpe (8) antreibt, welche die Beimischflüssigkeit (7) ansaugt und über ein Rückschlagventil (6) und über eine Leitung (5) einer Hauptflüssigkeitsleitung (2) vor dem Zahnradmotor (10) zuführt.
  2. 2. Mischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung (9) zwischen dem Zahnradmotor (10) und der Zahnradpumpe (8) stufenlos regelbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 851 994; österreichische Patentschrift Nr. 213 781.
DEG39950A 1964-02-26 1964-02-26 Mischgeraet fuer in Hydraulikanlagen verwendete Druckfluessigkeiten Pending DE1279655B (de)

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BE660172D BE660172A (de) 1964-02-26 1965-02-24
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2654011A1 (fr) * 1989-11-06 1991-05-10 Rexson Procedes Sa Installation de dosage et de melange d'au moins deux composants pour la production d'un produit final directement utilisable.
CN112432057A (zh) * 2020-10-29 2021-03-02 上海五航航空技术有限公司 煤矿综采工作面远距离供液系统

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BE660172A (de) 1965-08-24
FR1421094A (fr) 1965-12-10
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