DE2526462B2 - Verfahren und Vorrichtung zum hydraulischen Fördern von Feststoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum hydraulischen Fördern von Feststoffen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum hydraulischen Fördern von zerkleinerten Feststoffen zwischen einer ersten und einer zweiten Stelle, bei welchem ein kontinuierlicher Strom einer Trägerflü.wigkeil mit konstanter Strömungsgeschwindigkeit zur ersten Stelle geleitet wird, die zerkleinerten Feststoffe an der ersten Stelle unmittelbar in die Trägerflüssigkeit eingeführt werden, so daß eine Suspension aus zerkleinerten Feststoffen und Trägerflüssigkeit gebildet wird, welche zur zweiten Stelle gepumpt wird, wo die Feststoffe aus der Suspension abgetrennt werden und wonach die abgetrennte Trägerflüssigkeit im Kreislauf zur ersten Stelle zurückgeführt wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Herstellen und Fördern einer Suspension aus zerkleinerten Feststoffen und einer Trägerflüssigkeit zwischen einer ersten und einer zweiten Stelle in einem Trägerflüssigkeits-Suspensions-Leitungskreislauf mit einem Behälter zum Aufnehmen der zerkleinerten
ίο Feststoffe an der ersten Stelle und einer Errichtung zum Fördern dieser in eine Mischkammer zum Mischen mit der Trägerflüssigkeit und einer in der Suspensionsleitung angeordneten Pumpe zum Fördern der Suspension zu einer an der zweiten Stelle angeordneten Einrichtung zum Abscheiden der Feststoffe aus der Trägerflüssigkeit.
Beim Abbau und der Förderung von Mineralien, wie Kohle, wurden bisher hydraulische Förderverfahren und -vorrichtungen entwickelt und verwendet, bei denen die zu fördernden Feststoffe zerkleinert und mit einer Trägerflüssigkeit kombiniert werden, wobei die resultierende Suspension zu einer abschließenden Stelle gepumpt wird, wo die Feststoffe von der Trägerflüssigkeit abgeschieden werden. Im allgemeinen enthielt die bisher verwendete Vorrichtung wenigstens einen Feststoffspeicher, einen offenen Mischbehälter oder Sumpf, in dem die pumpfähige Suspension gebildet wird, und eine oder mehrere Pumpen zum Pumpen der Suspension. Derartige Vorrichtungen sind im allgemeinen sperrig und können nicht in Anwendungsfällen betrieben werden, bei welchen der Kopfraum beschränkt ist, d. h. beim Abbau niedriger dünner Kohlenflöze. Da ferner diese bisherigen Vorrichtungen offene Mischkammern für die Feststoffe und die Trägerflüssigkeit enthalten, kann ein Überlaufen der Trägerflüssigkeit und der Feststoffe auftreten, wenn der Strom der zu fördernden Feststoffe zunimmt.
Die Deutsche Offenlegungsschrift 2147 464 beschreibt eine Vorrichtung zum Fördern von zerkleinerten Feststoffen mittels einer Trägerflüssigkeit der eingangs beschriebenen Gattung, mulche nach dem dort näher bezeichneten Verfahren arbeitet. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der Behälter zum Aufnehmen der zerkleinerten Feststoffe an der ersten Stelle als länglicher zylinderartiger Behälter mit vertikaler Achse angeordnet, wobei nach dem Herabfallen der Feststoffe in diesen eine Vormischung der Feststoffe mittels eines Teilstroms der Trägerflüssigkeit erfolgt. Hierzu ist der Aufgabe- und Vormischbehälter in einer besonderen Zweigleitung des Kreislaufs angeordnet, von welcher der Trägerflüssigkeits-Teilstrom tangential in den Behälter eintritt und diesen schraubenförmig durchsezt, wobei im unteren trichterförmig ausgebildeten Behälterabschnitt die Vormischung stattfindet. Von dort gelangen die mit Trägerflüssigkeit vorgemischten Feststoffteilchen durch eine vertikale Leitung in eine als verdicktes Rohrstück ausgebildete Mischkammer. Der bekannte Aufnahmebehälter ist somit ebenfalls mit einer Einrichtung zum Förder der Feststoffe in die Mischkammer kombiniert, jedoch erfolgt dabei das Fördern der Feststoffe vor allem durch die Schwerkraft sowie zusätzlich die Energie des zur Vormischung verwendeten Zweigstroms der Trägerflüssigkeit. Die Vormischung der Feststoffteilchen mit einem Teil der Trägerflüssigkeit und die hierzu erforderlichen Einrichtungen erfordern einen zusätzlichen konstruktiven Aufwand und können zu Betriebsstörungen führen. Ferner ist der Kreislauf der bekannten Vorrichtung
nicht vollständig geschlossen. Somit bewirkt die zur Vormischung verwendete Trägerflüssigkeit, daß die gesamte Aufgabevorrichtung, also der Aufnahmebehälter und die Fördereinrichtung, ständig feucht ist. Da andererseits zusammen mit den Feststoffteilchen laufend Luft in die Aufgabevorrichtung eintritt, ergibt sich eine erhöhte Korrisionsgefahr. Außerdem hat die bekannte Anordnung eine beträchtliche Höhe, so daß sie in niedrigen Bergwerkstollen nicht verwendbar ist. Da schließlich keine Einrichtung zur Steuerung des ι ο Drucks bzw. der Strömungsgeschwindigkeit der Suspension und Trägerflüssigkeit zum Zwecke der Regelung des Abtransports der Suspension vorgesehen ist, besteht die Gefahr, daß insbesondere im Falle stärkerer Änderungen der Menge der zu fördernden Feststoffe Betriebsstörungen auftreten.
Aus der US-PS 33 77 107 ist eine Vorrichtung zum Transport zerkleinerter Feststoffe in einer Rohrleitung bekannt, bei der die Feststoffe zunächst zusammen mit einer Bindeflüssigkeit in einer rotierenden Mischtrommel gemischt werden. Die sich ergebende halbharte Paste wird einer Hochdruckschraubinpumpe zugeführt, welche diese als Strang in die Rohrleitung kontinuierlich hineindrückt. Zum kontinuierlichen Befördern des Strangs in der Rohrleitung wird eine du-n Strang mantelförmig umgebende Trägerflüssigkeil durch ein das Ende der Schraubenpumpe kreisringförmig umgebendes Gehäuse gleichzeitig in die Rohrleitung mit eingegeben. Am Zielort wird die Trägerflüssigkeit abgetropft, wonach der Strang eninahmefähig ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung befindet sich an der Einmündung der Schraubenpumpe in die Rohrleitung ein erstes Absperrventil, bei dessen Schließstellung die Aufgabevorrichtung von der Rohrleitung funktionsmäßig getrennt ist. Für den Fall, da!3 auch bei geschlossenem erstem Absperrventil ein Weitertransport des im Rohr befindlichen Materialstrangs möglich ist, ist das der Aufgabevorrichtung benachbarte Ende der Rohrleitung von einem ringförmigen Gehäuse umgeben, in welches eine Leitung zur Zuführung von Trägerflüssigkeit bis in das Innere der den Matcrialstrang enthaltenden Rohrleitung mündet. In der Zuführleitung ist ein zweites Absperrventil vorgesehen, welches bei Schließen des ersten Absperrventils geöffnet ist, um auch dann ein Zuführen von Trägerflüssigkeit zu ermöglichen.
Aus der DE-AS 11 23 976 is· eine Vorrichtung bekannt, bei welcher ein feuchtes oder breiiges Gu' mittels einer Preßschnecke in eine Förderleitung hineingedrückt wird. Im Bereich des Eintritts des Guts in die Förderleitung ist in dieser eine Ringdüse angeordnet, mittels welcher Druckluft zur weiteren Förderung des breiigen Guts in die Förderleitung eingegeben wird. Ferner ist in Strömungsriciitung gesehen vor der Ringdüse ein sogenannter Schnellver-Schlußschieber angeordnet, bei dem es sich nicht um ein Rückschlagventil handelt, sondern um einen von außen betätigten Schieber, welcher bei zu hohem Druck in der Förderleitung mittels eines durckgesteuertcn Servomotors geschlossen wird. Hierdurch -,oll verhindert werden, daß bei einer Betriebsstörung die Druckluft in die Preßschnecke gelangt,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und wirksames Verfahren sowie eine entsprechende Vorrichtung /um Herstellen und Fördern einer Suspension aus zerkleinerten Feststoffen und einer Flüssigkeit zu schaffen, welche einen störungsfreien IJeiricb auch bei sich stärker ändernder Menge der zu fördernden Feststoffe gewährleisten, wobei die Vorrichtung auch in niedrigen Bergwerksstollen verwendbar, also flach sein und keine sperrigen Teile aufweisen soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Druck der Trägerflüssigkeit an der ersten Stelle durch Steuerung der Pumpgeschwindigkeit der Suspension auf einer vorgegebenen Höhe gehalten wird. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wird dabei die Trägerflüssigkeit mit einer derartigen Strömungsgeschwindigkeit zur ersten Stelle geleitet, daß sich bei Einführung der zerkleinerten Feststoffe mit maximaler Einführungsmenge in diese eine pumpfähige Suspension aus Feststoffen und Trägerflüssigkeit ergibt.
Zur Schaffung einer zugehörigen Vorrichtung wird von der Vorrichtung der eingangs genannten Gattung ausgegangen, bei der gemäß der Erfindung die Einrichtung zum Fördern der Feststoffe ein unterhalb des als Wanne ausgebildeten Behälters angeordneter an sich bekannter horizontaler Schraubenförderer ist, welcher unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils direkt an die Mischkammer ,''.-geschlossen ist, und mit der Pumpe eine Einrichtung gekoppelt ist, die den Druck der Trägerflüssigkeit stromaufwärts von der Pumpe auf einer vorgegebenen Höhe hält. Vorteilhaft ist dabei in der Trägerflüssigkeitsleitung eine Steuereinrichi ng angeordnet, welche die Geschwindigkeit der Trägerflüssigkeit auf einem vorgegebenen Wert hält.
Die hier beschriebene einfach aufgebaute Vorrichtung ist infolge ihrer niedrigen Konstruktion besonders gut in niedrigen Bergwerksstollen vei-wendbar und auch in ihren horizontalen Abmessungen äußerst kompakt, so daß sie sich auch für enge Bergwerksstollen eignet und insbesondere auch auf einem Fahrzeug innerhalb eines Bergwerkstollens angeordnet werden kann. Ferner ist eine Vormischung der Feststoffe mit Trägerflüssigkeit nicht erforderlich, und der Trägerflüssigkeits-Suspensions-Kreislauf ist geschlossen, wobei das zwischen dem Schraubenförderer und der Mischkammer vorgesehene Rückschlagventil einen Zutritt von Tragerfu;ssigkeit zum Schraubenförderer oder gar zum Aufnahmebehälter sowie ein etwaiges Zurückstromen der Feststoffe aus der Mischkammer verhindert Somit ist einerseits die Korrosiop.sgefahr für Aufnahmebehälter und Schraubenförderer herabgesetzt. Andererseits ergibt die geschlossene Ausbildung des Krcishufsdie Möglichkeit einer einfachen Regelung des Abtransports der Suspension auch bei sich merklich ändernder Menge der zu fördernden Feststoffe. Da der Antrieb der Suspensionspumpe derart gesteuert wird, daß der Druck der Trägerflüssigkeit stromaufwärts von der Pumpe auf einer vorgegebenen Höhe gehalten wird, kann die Vorrichtung nicht bei plötzlicher Erhöhung der Menge der zu fördernden Feststoffe blockiert werden. Im 'jbr.gon wird hierzu die Strömungsgeschwindigkeit der Trägerflüssigkeit in der Weise auf einen vorgegebenen Wert gesteuert, daß beim Einführen de: maximalen Menge an zerkleinerten Feststoffen in die Mischkammer durch den Schraubenförderer die hergestellte Suspension aus Feststoffer, und Trägerflüssigkeit pumpfähig ist und zusätzlich die Strömungsgeschwindigkeit von erzeugter Suspension und die Konzentration der darin enthaltenen Feststoffe so beschaffen sind, daß ein Absetzen von Feststoffen während des Fördems der Suspension durch die Leitung zur zweiten Stelle nicht auftritt. Im Ergebnis können somit zerkleinerte Feststoffe in die Aufnahmewanne in einer relativ hohen Menge, einer relativ geringen Menge oder überhaupt
nicht eingeführt werden, ohne daß der Betrieb der Vorrichtung gestört wird oder von Hand erfolgende Einstellungen erforderlich wären.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbcispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens:
Fig. 2 eine Draufsicht eines Teils der Vorrichtung nach Fig. I;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Teils der Vorrichtung nach F i g. 2.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist allgemein mil IO bezeichnet. Sie enthält einen Feststoffbrechcr 12. der clic unaufbereiteten Feststoffe von einer llcrkunftsstellc hierfür, etwa von einer kontinuierlichen Abbaumaschine, aufnimmt und in eine Größe zerkleinert, die in einer Trägerflüssigkeit suspendiert werden kann. d. h. die m;ixim:ilp Tpilrhpnpröftp k:inn rtnrrh
vprwpnrlptpn
Pumpen und Rohrleitungen hindurchgeführt werden. Die zerkleinerten Feststoffe werden vom Brecher 12 mittels eines Förderers 14 in eine Zuführungswannenan-Ordnung gefördert, die allgemein mit 16 bezeichnet ist. Wie im folgenden im einzelnen beschrieben, enthält die Zuführungswanncnnnordnung 16 eine Wanne zum Aufnehmen der zerkleinerten Feststoffe vom Brecher 12 und wenigstens einen Schraubenförderer 18. der an eine Leitung 20 oder eine in der Leitung 20 angeordnete geschlossene Kammer angeschlossen ist. Ein kontinuierlicher Strom von Trägerflüssigkeit wird durch die Leitung 20 geleilet und es werden vom Förderer 18 zerkleinerte Feststoffe hierin eingeführt. Die hergestellte Suspension aus Feststoffen und Trägerflüssigkeit wircl von einer Leitung 22 zum Sauuanschluß einer Suspensionspumpe 24 geleitet. Der Auslaßanschluß der Pumpe 24 ist über eine Leitung 26 an einen Abscheider 28 für Trägerflüssigkeit und Feststoffe angeschlossen, der Teil einer ganzen Fcststoffaufbercitungsanlage oder einer Zwischenverarbeitungsstelle ist. in der die feststoffe von der Suspension cntlernt und zum weiteren Verarbeiten abgezogen werden. Die innerhalb des Abscheiders 28 von den Feststoffen abgeschiedene Trägerflüssigkeit wird abgezogen und durch eine Leitung 30 zum Sauganschluß einer Trägerflüssigkeitspumpe 32 geleitet. An die Leitung 30 wird eine Leitung 34 angeschlossen zum Liefern von Zusatzträgerflüssigkeit zur Vorrichtung 10. Der Auslaßanschluß der Trägerflüssigkeitspumpe 32 ist an die Leitung 20 in der Weise angeschlossen, daß die Trägerflüssigkeit durch die Leitung 20 zur Suspensionspumpe 24 rezirkuliert wird.
Wie ersichtlich, sind der Brecher 12. die Zuführungswannenanordnung 16 und die Suspensionspumpe 24 an der ersten Stelle angeordnet, von der aus ein Fördern von Feststoffen erwünscht ist. Der Abscheider 28 für Trägerflüssigkeit und Feststoffe und die Trägerflüssigkeitspumpe 32 sind an einer zweiten Steile angeordnet, zu der die Feststoffe gefördert werden. Die Leitungen 20 und 26 sind zwischen den ersten und zweiten Stellen angeschlossen und können Rohrleitungen oder biegsame Schläuche sein. Wenn die Vorrichtung 10 bei Abbauvorgängen zum Fördern "on zerkleinerten Mineralien, etwa Kohle, verwendet wird, sind im allgemeinen der Brecher 12, die Zuführungswannenanordnung 16 und die Suspensionspumpe 24 auf einem Fahrzeug angebracht, um die Bewegung der Vorrichtung in Verbindung mit einer Abbaumaschine zu erleichtern. Die Leitungen 20 und 26 enthalten biegsame Schläuche von überschüssiger Länge, um eine Bcwc gung des Fahrzeugs zu gestatten.
Ein Flüssigkeitsströmungsmeßgerät 34' zum Messet der Strömungsgeschwindigkeit der von der Pump« gepumpten Trägerflüssigkeit und ein herkömmliche Strömungsgeschwindigkeitssteuerventil 36 sind in de Leitung 20 angeordnet. Ein herkömmliches Strömlings geschwindigkeitssleuergerät 38 ist wirksam zwischer dem Meßgerät 34' und dem Steuerventil 36 angeschlos sen, das die Strömungsgeschwindigkeit der durch du leitung 20 mit einer konstanten vorgegebenen Groß« gepumpten Trägerflüssigkeit steuert.
Eine herkömmliche druckübertragende Vorrichtung 40 ist an der ersten Stelle an oder in der Nähe de« Schnittpunkts der Leitung 20 mit dem Förderer 18 at die Leitung 20 angeschlossen. Die Druckübcrtragungs vorrichtung 40 fühlt den Druck der Trägerflüssigkeit it der Leitung 20 und erzeugt ein hierzu proportionale: Signal. Ein herkömmliches Steuergerät 42. das wirksarr an die Übertragungsvorrichtung 40 und an den Antricl 44 der Pumpe 24 angeschlossen ist. regelt die Drehzah des Antriebs 44 und die Strömungsgeschwindigkeit de von der Pumpe 24 gepumpten Suspension, so daß de Druck der Trägerflüssigkeit an oder in der Nähe de Schnittpunkts der Leitung 20 mit dem Förderer 18 au einer vorgegebenen niedrigen Höhe gehalten wird. d. h die Strömungsgeschwindigkeit der von der Pumpe 2' gepumr'en Suspension gleicht der Strömungsgeschwin digkeit der durch die Leitung 20 strömenden Trägerflüs
ω sigkeit plus der Strömungsgeschwindigkeit der hierir eingeführten Feststoffe.
In Fig. 2 und 3 sind die Zuführungswanncnanord nung 16 und die Suspensionspuinpe 24 auf einerr Fundament 46 befestigt dargestellt. Die Zuführungs wannenordnung 16 enthält eine Wanne 48 zurr Aufnehmen von zerkleinerten Feststoffen aus derr Brecher 12. Die Wanne 48 weist an der Oberseite einer erweiterten Einlaß und am Boden einen Auslaß 50 vor verminderter rechtwinkliger Gestall für zerkleinern Feststoffe auf. Ein Schraubenförderer 18 ist dicht an der Auslaß 50 der Wanne 48 angeschlossen und enthält, wie am besten in Fig. 3 zu sehen, ein langgestreckte: zylindrisches Gehäuse 52. Ein Antriebsmotor 54 ist arr hinteren Ende des Gehäuses 52 befestigt und is wirksam an eine innerhalb des Gehäuses 52 angeordne te drehbare Welle 56 angeschlossen. Die Welle 5( enthält eine Folge von daran befestigten schraubenför migen Rippen 58. die so angeordnet sind, daß dif Drehung der Welle 56 bewirkt, daß die Rippen 58 dif
so von der Wanne 58 in das Gehäuse 52 eintretender zerkleinerten Feststoffe in Richtung zum vorderer. 2ndt 60 des Gehäuses 52 fördern.
Das vordere Ende des Gehäuses 52 ist dicht an eine geschlossenen zylindrischen Mischkammer 62 befestigt Ein Rückschlagventil 64 ist angrenzend an die Kamme 62 im Gehäuse 52 angeordnet Das Rückschlagventil 6" läßt den Druchtritt von zerkleinerten Feststoffen von Förderer 18 in die Mischkammer 62 zu, verhinder jedoch den Rückstrom von zerkleinerten Feststoffei und Trägerflüssigkeit Im Betrieb der Wannenanord nung 16 kann Wasser zusammen mit zu fördernd« zerkleinerten Feststoffen hierin eingeführt werden, un die Luft aus den Feststoffen zu verdrängen und da: Mitreißen von Luft in der Trägerflüssigkeit zi vermindern.
Die Mischkammer 62 enthält einen EmiaBanschluß 6« für Trägerflüssigkeit, an dem die oben beschriebe™ Leitung 20 befestigt ist und einen Auslaßanschluß 68 füi
Feststoffe und Trägerflüssigkeit, an dem die Leitung 22 befestigt ist. Die Suspensionspumpe 24 ist auch auf dem Fundament 46 befestigt, während deren Sauganschluß 70 an die Leitung 22 angeschlossen ist. Der Auslaßanschluß 72 der Pumpe 24 ist an die oben beschriebene Leitung 26 angeschlossen.
Der Antrieb für die Suspensionspumpe 24 trägt die Bezeichnung 44.
Betrieb
Ein kontinuierlicher Strom von Trägerflü«sigkeit wird veranlaßt, über die Leitung 20 in die Mischkammer 62 zu strömen. Die Strömungsgeschwindigkeit des Stroms von Trägerflüssigkeit wird auf eine vorgegebene Größe in der Weise gesteuert, daß beim Einführen des maximalen Maßes an zerkleinerten Feststoffen in die Mischkammer 62 durch den Förderer 18die hergestellte Suspension aus Feststoffen und Trägerflüssigkeit piimpfähig ist und zusätzlich die Strömungsgeschwindigkeit von erzeugter Suspension und die Konzentration der darin enthaltenen Feststoffe so beschaffen sind, daß ein Absetzen von Feststoffen während des Förderns durch die Leitung 26 nicht auftritt. Insbesondere im Hinblick auf Fig. I ist das Strömungssteuergerät 38 so eingestellt, daß es die Strömungsgeschwindigkeit der von der Pumpe 32 durch die Leitung 20 gepumpten Trägerflüssigkeit auf die erforderliche vorgegebene Strömungsgeschwindigkeit der Trägerflüssigkeit steuert. Das Strömungsmeßgerät 34' fühlt die Strömungsgeschwindigkeit der durch die Leitung 20 ström ?nden Trägerflüssigkeit und erzeugt ein hierzu unmittelbar proportionales Steuersignal. Die Steuervorrichtung 38 empfängt das Steuersignal vom Meßgerät 34' und erzeugt ein zweites Steuersignal, das sich umgekehrt ändert zur Differenz zwischen der Strömungsgeschwindigkeit der durch die Leitung 20 strömenden Trägerflüssigkeit, dargestellt durch das vom Meßgerät 34' erzeugte Steuersignal, und einem vorgegebenen Sollwert, d. h. der gewünschten Strömungsgeschwindigkeit der Trägerflüssigkeit. Das vom Steuergerät 38 erzeugte Steuersignal ist wirksam an das Steuerventil 36 angeschlossen und wird zu dessen Betätigung verwendet. Somit arbeiten das Strömungsmeßgerät 34'. das Steuergerät 38 und das Steuerventil 36 zusammen, um die Strömungsgeschwindigkeit der durch die Leitung 20 zur Mischkammer 62 gepumpten Flüssigkeit bei einer konstanten vorgegebenen Größe aufrechtzuerhalten. Wie ersichtlich, kann die Strömungsgeschwindigkeit verändert werden zur Anpassung an unterschiedliche maximale Feststoffzuführmengen innerhalb der durch die Größe der verwendeten Pumpen, Rohrleitungen usw. festgelegten Grenzen. Wenn die Trägerflüsstgkei; durch die Mischkammer 62 tritt, mischen sich die zerkleinerten Feststoffe und gegebenenfalls Wasser, das darin vom Förderer 18 aus eingeführt wird, mit der Trägerflüssigkeit, und es wird eine Suspension aus Feststoffen und Trägerflüssigkeit hergestellt. Die Suspension strömt von der Mischkammer 62 zum Sauganschluß 70 der Pumpe 24 über die Leitung 22, von wo aus sie über die Leitung 26 zum Abscheider 28 gepumpt wird.
Die an der Leitung befestigte Druckübertragungsvorrichtung 40 fühlt den Druck des Stroms von in die Mischkammer 62 eintretender Trägerflüssigkeit und erzeugt ein hierzu unmittelbar proportionales Steuersignal. Die Übertragungsvorrichtung 40 kann an die Leitung 20, die Mischkammer 62 oder die Leitung 22 so angeschlossen werden, daß der Druck an oder in der Nähe der Mischkammer 62 stromauf der Pumpe 24 abgcfühlt wird. Die Übertragungsvorrichtung 40 ist jedoch vorzugsweise angrenzend an den Anschluß 66 der Mischkammer 62 an der Leitung 20 befestigt, wodurch der Druck der Trägerflüssigkeit unmittelbar vor dem Eintreten in die Kammer 62 abgcfühlt wird.
Wie in Fig. I gezeigt, ist das von der Übertragungsvorrichtung 40 erzeugte Steuersignal wirksam an das Steuergerät 42 angeschlossen. Das Steuergerät 42 erzeugt ein zweites Steuersignal, das proportional zur Differenz zwischen dem Signal der Übertragungsvorrichtung und einem Sollwert ist, d. h. dem gewünschten vorgegebenen Trägerflüssigkeitsdruck. Das vom Steuergerät 42 erzeugte Steuersignal ist wirksam an den
π Antrieb 44 der Pumpe 24 in üblicher Weise so angeschlossen, daß Änderungen des Steuersignals die Drehzahl, bei der die Pumpe 24 arbeitet, ändern, was seinerseits die Strömungsgeschwindigkeit der durch die Leitung 26 gepumpten Suspension und den Druck der Trägerflüssigkeit und der Suspension stromauf der Pumpe ändert. Somit halten die Übertragungsvorrichtung 40 und das Steuergerät 42 den Druck der Trägerflüssigkeit an oder in der Nähe der Einführungsstelle der zerkleinerten Feststoffe in diese auf einer
2ϊ vorgegebenen Höhe durch Vergrößern oder Verkleinern der Drehzahl der Pumpe 24. Gemäß der Erfindung wird das Steuergerät 62 so eingestellt, daß es den Druck der Trägerflüssigkeit niedrig hält, so daß das Einführen von zerkleinerten Feststoffen in die Mischkammer 62 durch den Förderer 18 erleichtert wird und Leckverluste oder ein Rückströmen von Trägerflüssigkeit und Feststoffen durch das Rückschlagventil 64 und den Förderer 18 verhindert wird.
Wie sich ohne weteres für den Fachmann ergibt, werden, wenn einmal der Betrieb der Vorrichtung 10 begonnen hat. Änderungen der Strömungsgeschwindigkeit der geförderten Feststoffe automatisch verarbeitet, d. h. ohne das Erfordernis einer von Hand erfolgenden Bedienung oder Steuerung des Förderers 18 oder der Pumpen 24 und 33. Die mittels der Leitung 20 von der ersten zur zweiten Stelle gepumpte Trägerflüssigkeit wird von der Steuervorrichtung 38 auf einer konstanten Strömungsgeschwindigkeit gehalten, während der Förderer 18 kontinuierlich betrieben wird. Die Pumpe 24 pumpt die hergestellte Suspension, wenn die zerkleinerten Feststoffe in die Mischkammer 62 eingeführt werden, oder Trägerflüssigkeit ohne darin suspend'erte zerkleinerte Feststoffe, wenn Feststoffe nicht in die Mischkammer 62 eingeführt werden, bei einer Strö-
-,o mungsgeschwindigkeit in der Weise, daß die Suspension oder Trägerflüssigkeit aus der Mischkammer 62 in eil em Ausmaß abgezogen wird, das den Druck in der Mischkammer 62 auf einer konstanten niedrigen Höhe hält. Somit können zerkleinerte Feststoffe in die Wanne 48 der Anordnung 16 in einem hohen Ausmaß, einem niedrigen Ausmaß oder überhaupt nicht eingeführt werden, ohne daß der Betrieb der Vorrichtung 10 gestört wird oder von Hand erfolgende Einstellungen erforderlich werden. Wie oben angegeben, wird die Strömungsgeschwindigkeit der durch die Leitung 20 in die Mischkammer 62 strömenden Trägerflüssigkeit anfänglich auf eine solche Größe eingestellt, daß, wenn sich das maximale Ausmaß an vom Förderer 18 erzeugten und in die Mischkammer 62 eingespritzten Feststoffen ergibt, eine pumpfähige Suspension hergestellt wird mit einer Feststoffkonzentration, die in der Lage ist, die Feststoffe ohne deren Absetzen durch die Leitung 26 zu fördern.
Wie ersichtlich ist, kann die verwendete Trägcrflüssigkeit eine Solche aus irgendeiner Vielzahl von Flüssigkeiten oder Zusammensetzungen sein, die sich zum Suspendieren von zu fördernden zerkleinerten Feststoffen eignen. Bei Kohlenabbauvorgängen ist die Trägerflüssigkeit vorzugsweise Wasser oder eine wäßrige Lösu,ig, die Zusätze enthält, um das Suspendieren von darin enthaltenen Kohleteilchen zu erleichtern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum hydraulischen Fördern von zerkleinerten Feststoffen zwischen einer ersten und einer zweiten Stelle, bei welchem ein kontinuierlicher Strom einer Trägerflüssigkeit mit konstanter Strömungsgeschwindigkeit zur ersten Stelle geleitet wird, die zerkleinerten Feststoffe an der ersten Stelle unmittelbar in die Trägerflüssigkeit eingeiührt werden, so daß eine Suspension aus zerkleinerten Feststoffen und Trägerflüssigkeit gebildet wird, welche zur zweiten Stelle gepumpt wird, wo die Feststoffe aus der Suspension abgetrennt werden und wonach die abgetrennte Trägerflüssigkeil: im Kreislauf zur ersten Stelle zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Trägerflüssigkeit an der ersten Stelle durch Steuerung der Pumpgeschwindigkeit der Suspension auf einer vorgegebenen Höhe gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerflüssigkeit mit einer derartige" Strömungsgeschwindigkeit zur eisten Stelle geleitet wird, daß sich bei Einführung der zerkleinerten Feststoffe mit maximaler Einführungsmenge in diese eine pumpfähige Suspension aus Feststoffen und Trägerflüssigkeit ergibt.
3. Vorrichtung zum Herstellen und Fördern einer Suspension aus zerkleinertem Feststoffen und einer Trägerflüssigkeit zwischen einer ersten und einer zweiten Stelle in einem Trägerflüssigkeits-Suspensions-Leitungskreislauf mit einem Behälter zum Aufnehmen der zerkleinerten Feststoffe an der ersten Stelie und einer Einrichtung zum Fördern dieser in eine MiscbUammc" zum Mischen mil der Trägerflüssigkeit und einer in der Suspensionsleitung angeordneten Pumpe zum Fördern der Suspension zu einer an der zweiten Stelle angeordneten Einrichtung zum Abscheiden der Festsioffe aus der Trägerflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Fördern der Feststoffe ein unterhalb des als Wanne (16) ausgebildeten Behälters angeordneter an sich bekannter horizontaler Schraubenförderer (18) ist, welcher unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils (64) direkt an die Mischkammer (62) angeschlossen ist, und mit der Pumpe (24) eine Einrichtung (40, 42, 44) gekoppelt ist, die den Druck der Trägerflüssigkeit stromaufwärts von der Pumpe (24) auf einer vorgegebenen Höhe hält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trägerflüssigkeitslcitung (20) eine Steuereinrichtung (34, 36, 38) angeordnei: ist, welche die Geschwindigkeit der Trägerflüssigkeit auf einem vorgegebenen Wert hält.
DE2526462A 1974-11-04 1975-06-13 Verfahren und Vorrichtung zum hydraulischen Fördern von Feststoffen Expired DE2526462C3 (de)

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