DE2526462A1 - Verfahren und vorrichtung zum hydraulischen foerdern von feststoffen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum hydraulischen foerdern von feststoffen

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DE2526462A1 DE19752526462 DE2526462A DE2526462A1 DE 2526462 A1 DE2526462 A1 DE 2526462A1 DE 19752526462 DE19752526462 DE 19752526462 DE 2526462 A DE2526462 A DE 2526462A DE 2526462 A1 DE2526462 A1 DE 2526462A1
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Description

9676-75/Β.Τ.
Continental Oil Company
Ponca City, Oklahoma 74601, Ver.St.v.A.
Verfahren und Vorrichtung zum hydraulischen Fördern von
Feststoffen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum hydraulischen Fördern von Feststoffen, insbesondere zum Bilden einer Suspension aus zerkleinerten Feststoffen und einer Trägerflüssigkeit und deren Förderung zwischen ersten und zweiten Stellen.
Beim Abbau und der Förderung von Mineralien, wie Kohle, wurden bisher hydraulische Förderverfahren und -vorrichtungen entwickelt und verwendet, bei denen die zu fördernden Feststoffe zerkleinert und mit einer Trägerflüssigkeit kombiniert sind, wobei die resultierende Suspension zu einer abschließenden Stelle gepumpt wird, wo die Feststoffe von der Trägerflüssigkeit abgeschieden werden. Im allgemeinen enthielt die bisher verwendete Vorrichtung wenigstens einen Feststoffspeicher, einen offenen Mischbehälter oder Sumpf, in dem die pumpfähige Suspension gebildet wird, und eine oder mehrere Pumpen zum Pumpen der Suspension. Derartige bisherige Vorrichtungen sind im allgemeinen sperrig und können nicht in Anwendungsfällen betrieben werden, wo der Kopfraum beschränkt ist, d.h. beim Abbau niedriger dünner Kohlenflöze. Da ferner die bisherigen Vorrichtungen offene Mischkammern für die Feststoffe und die Trägerflüssigkeit enthalten, kann ein Überlaufen der
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Trägerflüssigkeit und der Feststoffe auftreten, wenn der Strom der zu fördernden Feststoffe zunimmt.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein verbessertes Verfahren geschaffen zum Herstellen einer Suspension aus zerkleinerten Feststoffen und einer Trägerflüssigkeit und zu deren Förderung zwischen Stellen, was in verhältnismäßig einfachen Vorrichtungen mit niedrigem Profil einschließlich einem geschlossenen Kreislauf der Trägerflüssigkeitssuspension ausgeführt wird, wobei diese Vorrichtung sich besonders eignet zur Verwendung in Anwendungsfällen mit beschränktem Kopfraum und Abfallprobleme vermeidet.
Das Verfahren der Erfindung enthält grundsätzlich folgende Schritte: Leiten eines kontinuierlichen Stroms einer Trägerflüssigkeit zu einer ersten Stelle bei einer konstanten Strömungsgeschwindigkeit, Einführen der zu fördernden zerkleinerten Feststoffe unmittelbar in die Trägerflüssigkeit an der ersten Stelle, so daß eine Suspension aus zerkleinerten Feststoffen und Trägerflüssigkeit gebildet wird, Pumpen der Suspension zur zweiten Stelle und Steuern der Geschwindigkeit, mit der die Suspension von der ersten zur zweiten Stelle gepumpt wird, so daß der Druck der Trägerflüssigkeit an der ersten Stelle auf einer vorgegebenen Höhe gehalten wird, wodurch das unmittelbare Einführen der zerkleinerten Feststoffe in die Trägerflüssigkeit erleichtert wird. Durch die Erfindung wird auch eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens mit einem geschlossenen Kreislauf der Trägerflüssigkeitssuspension ausgeführt.
Ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines verbesserten Verfahrens und einer Vorrichtung zum hydraulischen Fördern von Feststoffen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zum hydraulischen Fördern von zerkleinerten Feststoffen, das in einem geschlossenen Fluidkreislauf ausgeführt werden kann, wodurch ein Überlaufen von Trägerflüssigkeit verr mindert wird.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zum hydraulischen Fördern von zerkleinerter Kohle und eine einfache wirtschaftliche Vorrichtung zum Ausführen eines derartigen Verfahrens, die in dünnen Kohlenflözen und anderen Stellen verwendet werden kann, wo der Kopfraum beschränkt ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung von Verfahren und Vorrichtungen zum hydraulischen Fördern von zerkleinerten Feststoffen, bei denen die mit dem Verstopfen der Förderleitung aufgrund einer zu hohen Feinstoffkonzentration oder einer zu niedrigen Suspensionsströmungsgeschwindigkeit verbundene Probleme im allgemeinen vermieden werden. "~
Die Erfindung betrifft kurz zusammengefaßt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer Suspension aus zerkleinerten Feststoffen und einer Trägerflüssigkeit und zu deren Förderung zwischen ersten und zweiten Stellen, wobei ein kontinuierlicher Strom von Trägerflüssigkeit bei einer konstanten Strömungsgeschwindigkeit zur ersten Stelle geleitet wird und die zu fördernden zerkleinerten Feststoffe unmittelbar in die Trägerflüssigkeit eingeführt werden, so daß eine Suspension aus zerkleinerten Feststoffen und einer Trägerflüssigkeit hergestellt wird. Die Suspension wird mit einer Strömungsgeschwindigkeit in der Weise zur zweiten Stelle gepumpt, daß der Druck der Trägerflüssigkeit an der ersten Stelle auf einer vorgegebenen Höhe gehalten wird, wodurch das unmittelbare Einführen der zerkleinerten Feststoffe in die Trägerflüssigkeit erleichtert wird.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zum Durchführen der Verfahren der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 2 eine Draufsicht eines Teils der Vorrichtung von Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 2.
Das verbesserte Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung sind bei jeder Anwendung von Nutzen, bei der ein Fördern von zerkleinerten Feststoffen durch Suspendieren der Feststoffe in einer Trägerflüssigkeit und durch Pumpen der resultierenden Suspension durch eine Rohrleitung oder Leitung erwünscht ist.
Die vorliegende Erfindung eignet sich besonders zur Verwendung in Abbauanwendungen, bei denen Kohle oder andere Mineralien kontinuierlich zwischen Stellen im Bergwerk oder von einer Stelle im Bergwerk zu einer außerhalb des Bergwerks gelegenen Stelle gefördert werden.
Die verbesserte Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung und insbesondere in Fig. 1 schematisch dargestellt und allgemein mit 10 bezeichnet. Die Vorrichtung 10 enthält einen Feststoffbrecher 12, der die unaufbereiteten Feststoffe von einer Herkunftstelle hierfür, etwa von einer kontinuierlichen Abbaumaschine, aufnimmt und in
der Weise auf eine Größe zerkleinert, daß sie in einer Trägerflüssigkeit suspendiert werden können, d.h. so, daß die maximale Teilchengröße durch die verwendeten Pumpen und Rohrleitungen hindurchgeführt werden kann. Die zerkleinerten Feststoffe werden vom Brecher 12 von einem Förderer 14 in eine Zuführungswannen- und Fördereranordnung gefördert, die allgemein mit 16 bezeichnet ist. Wie im folgenden im einzelnen beschrieben, enthält die Zuführ ungswannen- und Fördereranordnung 16 eine Wanne zum Aufnehmen der zerkleinerten Feststoffe vom Brecher 12 und wenigstens einen Schraubenförderer 18, der an eine Leitung 20 oder eine in der Leitung 20 angeordnete geschlossene Kammer angeschlossen ist. Ein kontinuierlicher Strom von Trägerflüssigkeit wird durch die Leitung 20 geleitet und es werden vom Förderer 18 zerkleinerte
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Feststoffe hierin eingeführt. Die hergestellte Suspension aus Feststoffen und Trägerflüssigkeit wird von einer Leitung 22 zum Sauganschluß einer Suspensionspumpe 24 geleitet. Der Auslaßanschluß der Pumpe 24 ist über eine Leitung 26 an einen Abscheider 28 für Trägerflüssigkeit und Feststoffe angeschlossen, der Teil einer ganzen Feststoffaufbereitungsanlage oder einer Zwischenverarbeitungsstelle ist, in der die Feststoffe von der Suspension entfernt und zum weiteren Verarbeiten abgezogen werden. Die innerhalb des Abscheiders 28 von den Feststoffen abgeschiedene Trägerflüssigkeit wird abgezogen und durch eine Leitung zum Sauganschluß einer Trägerflüssigkeitspumpe 32 geleitet. An die Leitung 30 wird eine Leitung 34 angeschlossen zum Liefern von Zusatzträgerflüssigkeit zur Vorrichtung 10. Der Auslaßanschluß der Trägerflüssigkeitspumpe 32 ist an die Leitung 20 in der Weise angeschlossen, daß die Trägerflüssigkeit durch die Leitung 20 zur Suspensionspumpe 24 rezirkuliert wird.
Wie ersichtlich, sind der Brecher 12, die Zuführungswannen- und Fördereranordnung 16 und die Suspensionspumpe 24 an der ersten Stelle angeordnet, von der aus ein Fördern von Feststoffen erwünscht ist. Der Abscheider 28 für Trägerflüssigkeit und Feststoffe und die Trägerflüssigkeitspumpe 32 sind an einer zweiten Stelle angeordnet, zu der die Feststoffe gefördert werden. Die Leitungen 20 und 26 sind zwischen den ersten und zweiten Stellen angeschlossen und können Rohrleitungen oder biegsame Schläuche sein. Wenn die Vorrichtung 10 bei Abbauvorgängen zum Fördern von zerkleinerten Mineralien, etwa Kohle, verwendet wird, sind im allgemeinen der Brecher 12, die Zuführungswannen- und Fördereranordnung 16 und die Suspensionspumpe 24 auf einem Fahrzeug angebracht, um die Bewegung der Vorrichtung in Verbindung mit einer Abbaumaschine zu erleichtern. Die Leitungen 20 und 26 enthalten biegsame Schläuche von überschüssiger Länge, um eine Bewegung des Fahrzeugs zu gestatten.
Ein Flüssigkeitsströmungsmeßgerät 34 zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit der von der Pumpe gepumpten Trägerflüssigkeit und ein herkömmliches Strömungsgeschwindigkeitssteuerventil 36
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sind in der Leitung 20 angeordnet. Ein herkömmliches Strömungsgeschwindigkeitssteuergerät 38 ist wirksam zwischen dem Meßgerät 34 und dem Steuerventil 36 angeschlossen, das die Strömungsgeschwindigkeit der durch die Leitung 20 mit einer konstanten vorgegebenen Größe gepumpten Trägerflüssigkeit steuert.
Eine herkömmliche druckübertragende Vorrichtung 40 ist an der ersten Stelle an oder in der Nähe des Schnittpunkts der Leitung 2O mit dem Förderer 18 an die Leitung 20 angeschlossen. Die Druckübertragungsvorrichtung 40 fühlt den Druck der Trägerflüssigkeit in der Leitung 20 und erzeugt ein hierzu proportionales Signal. Ein herkömmliches Steuergerät 42, das wirksam an die Übertragungsvorrichtung 40 um an den Antrieb 44 der Pumpe 24 angeschlossen ist, regelt die Drehzahl des Antriebs 44 und die Strömungsgeschwindigkeit der von der Pumpe 24 gepumpten Suspension, so daß der Druck der Trägerflüssigkeit an oder in der Nähe des Schnittpunkts der Leitung 20 mit dem Förderer 18 auf einer vorgegebenen niedrigen Höhe gehalten wird, d.h. die Strömungsgeschwindigkeit der von der Pumpe 24 gepumpten Suspension gleicht der Strömungsgeschwindigkeit der durch die Leitung 20 strömenden Trägerflüssigkeit plus der Strömungsgeschwindigkeit der hierin eingeführten Feststoffe.
In Fig. 2 und 3 sind die Zuführungswannen- und Fördereranordnung 16 und die Suspensionspumpe 24 auf einem Fundament oder Fahrzeug 46 befestigt dargestellt. Die Zuführungswannen- und Fördereranordnung 16 enthält eine Wanne 48 zum Aufnehmen von zerkleinerten Feststoffen aus dem Brecher 12 oder einer anderen Quelle. Die Wanne 48 weist an der Oberseite einen erweiterten Einlaß und am Boden einen Auslaß 50 von verminderter rechtwinkliger Gestalt für zerkleinerte Feststoffe auf. Ein Schraubenförderer 18 ist dicht an den Auslaß 50 der Wanne 48 angeschlossen und enthält, wie am besten in Fig. 3 zu sehen, ein langgestrecktes zylindrisches Gehäuse 52. Ein Antriebsmotor 54 ist am hinteren Ende des Gehäuses 52 befestigt und ist wirksam an eine innerhalb des Gehäuses 52 angeordnete drehbare Welle 56 angeschlossen. Die Welle 56 enthält eine Folge von daran befestigten schraubenförmigen Rippen 58,
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die so angeordnet ist, daß die Drehung der Welle 56 bewirkt, daß die Rippen 58 die von der Wanne 58 in das Gehäuse 52 eintretenden " zerkleinerten Feststoffe in Richtung zum vorderen Ende 60 des Gehäuses 52 bewegt oder fördert.
Das vordere Ende des Gehäuses 52 ist dicht an einer geschlossenen zylindrischen Mischkammer 62 befestigt. Ein Rückschlagventil 64 ist angrenzend an die Kammer 62 im Gehäuse 52 angeordnet. Das Rückschlagventil 64 kann ein solches aus irgendeiner Vielzahl von herkömmlichen Ventilen sein, die den Durchtritt von zerkleinerten Feststoffen vom Förderer 18 in die Mischkammer 62 zulassen, jedoch den Rückstrom von zerkleinerten Feststoffen und Trägerflüssigkeit hierdurch verhindern. Im Betrieb der Wannen- und Fördereranordnung 16 kann Wasser zusammen mit zu fördernden zerkleinerten Feststoffen hierin eingeführt werden, um die Luft aus den Feststoffen zu ersetzen und das Mitreißen von Luft in der Trägerflüssigkeit zu vermindern.
Die Mischkammer 62 enthält einen Einlaßanschluß 66 für Trägerflüssigkeit, an dem die oben beschriebene Leitung 20 befestigt ist, und einen Auslaßanschluß 68 für Feststoffe und Trägerflüssigkeit, an dem die Leitung 22 befestigt ist. Die Suspensionspumpe 24 ist auch auf dem Fundament oder Fahrzeug 46 befestigt, während deren Sauganschluß 70 an die Leitung 22 angeschlossen ist. Der Auslaßanschluß 72 der Pumpe 24 ist an die oben beschriebene Leitung 26 angeschlossen. Die Pumpe 24 kann eine solche aus irgendeiner Vielzahl von herkömmlichen Pumpen sein, die sich zum Pumpen einer Suspension aus Feststoffen und Flüssigkeit eignen, während der daran befestigte Antrieb 44 eine hydraulische, elektrische oder andere Art eines Motors sein kann, der ein Untersetzungsgetriebe oder eine andere Einrichtung zum Vergrößern oder Verkleinern der Drehzahl, bei der die Pumpe 24 betrieben wird, und der Strömungsgeschwindigkeit der hiervon gepumpten Suspension aus Feststoffen und Flüssigkeit enthält.
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Betrieb
Wie oben festgestellt, kann die Vorrichtung 10 in irgendeiner Vielzahl von Anwendungsfällen verwendet werden, bei denen Feststoffe zwischen ersten und zweiten Stellen zu fördern sind. Wenn die Vorrichtung 10 bei Abbauvorgängen verwendet wird, bei denen eine Abbaumaschine benützt wird, kann der Brecher 12 auf dem Fundament oder Fahrzeug 46 zusammen mit der Zuführungswannen- und Fördereranordnung 16 und der Pumpe 24 befestigt werden. Es ist jedoch für den Fachmann ersichtlich, daß viele verschiedene abgeänderte Anordnungen der Vorrichtungen ausgeführt werden können.
Ein kontinuierlicher Strom von Trägerflüssigkeit wird veranlaßt, über die Leitung 20 in die Mischkammer 62 zu strömen. Die Strömungsgeschwindigkeit des Stroms von Trägerflüssigkeit wird auf eine vorgegebene Größe in der Weise gesteuert, daß beim Einführen des maximalen Maßes an zerkleinerten Feststoffen in die Mischkammer 62 durch den Förderer 18 die hergestellte Suspension aus Feststoffen und Trägerflüssigkeit pumpfähig ist und zusätzlich die Strömungsgeschwindigkeit von erzeugter Suspension und die Konzentration der darin enthaltenen Feststoffe so beschaffen sind,daß ein Absetzen von Feststoffen während des Förderns durch die Leitung 26 nicht auftritt. Insbesondere im Hinblick auf Fig. ist das Strömungssteuergerät 38 so eingestellt, daß es die Strömungsgeschwindigkeit der von der Pumpe 32 durch die Leitung 20 gepumpten Trägerflüssigkeit auf die erforderliche vorgegebene Strömungsgeschwindigkeit der Trägerflüssigkeit steuert. Das Strömungsmeßgerät 34 fühlt die Strömungsgeschwindigkeit der durch die Leitung 20 strömenden Trägerflüssigkeit und erzeugt ein hierzu unmittelbar proportionales Steuersignal. Die Steuervorrichtung 38 empfängt das Steuersignal vom Meßgerät 34 und erzeugt ein zweites Steuersignal, das sich umgekehrt ändert zur Differenz zwischen der Strömungsgeschwindigkeit der durch die Leitung 20 strömenden Trägerflüssigkeit, dargestellt durch das vom Meßgerät 34 erzeugte Steuersignal, und einem vorgegebenen Sollwert, d.h.
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der gewünschten Strömungsgeschwindigkeit der Trägerflüssigkeit. Das vom Steuergerät 39 erzeugte Steuersignal ist wirksam an das Steuerventil 36 angeschlossen und wird zu dessen Betätigung verwendet. Somit arbeiten das Strömungsmeßgerät 3^1 das Steuergerät 33 und das Steuerventil 36 zusammen, um die Strömungsgeschwindigkeit der durch die Leitung 20 zur Mischkammer 62 gepumpten Flüssigkeit bei einer konstanten vorgegebenen Größe aufrechtzuerhalten. Wie ersichtlich, kann die Strömungsgeschwindigkeit verändert werden zur Anpassung an unterschiedliche maximale Feststoffzuführmengen innerhalb der durch die Größe der verwendeten^Pum« pen, Rohrleitungen usw festgelegten Grenzen. Wenn die Trägerflüssigkeit durch die Mischkammer 62 tritt, mischen sich die zerkleinerten Feststoffe und gegebenenfalls Wasser, das darin vom Förderer 18 aus eingeführt wird, mit der Trägerflüssigkeit, und. es wird eine Suspension aus Feststoffen und Trägerflüssigkeit hergestellt. Die Suspension strömt von der Mischkammer 62 zum Sauganschluß 70 der Pumpe 24 über die Leitung 22, von wo aus sie über die Leitung 26 zum Abscheider 23 gepumpt wird.
Die an der Leitung 20 befestigte Druckübertragungsvorrichtung 40 fühlt den Druck des Stroms von in die Mischkammer 62 eintretender Trägerflüssigkeit und erzeugt ein hierzu unmittelbar proportionales Steuersignal. Die übertragungsvorrichtung 40 kann an die Leitung 20, die Mischkammer 62 oder die Leitung 22 so angeschlossen werden, daß der Druck an oder in der Nähe der Mischkammer 62 stromauf der Pumpe 24 abgefühlt wird. Die Übertragungsvorrichtung 40 ist jedoch vorzugsweise angrenzend an den Anschluß 66 der Mischkammer 62 an der Leitung 20 befestigt, wodurch der Druck der Trägerflüssigkeit unmittelbar vor dem Eintreten in die Kammer 62 abgefühlt wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das von der Übertragungsvorrichtung 40 erzeugte Steuersignal wirksam an das Steuergerät 42 angeschlossen. Das Steuergerät 42 erzeugt ein zweites Steuersignal, das proportional zur Differenz zwischen dem Signal der Übertragungsvorrichtung und einem Sollwert ist, d.h. dem gewünschten vor-
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gegebenen Trägerflüssigkeitsdruck. Das vom Steuergerät 42 erzeugte Steuersignal ist wirksam an den Antrieb 44 der Pumpe 24 in üblicher Weise so angeschlossen, daß Änderungen des Steuersignals die Drehzahl, bei der die Pumpe 24 arbeitet, ändern, was seinerseits die Strömungsgeschwindigkeit der durch die Leitung gepumpten Suspension und den Druck der Trägerflüssigkeit und der Suspension stromauf der Pumpe ändert. Somit halten die Übertragungsvorrichtung 40 und das Steuergerät 42 den Druck der Trägerflüssigkeit an oder in der Nähe der Einführungsstelle der zerkleinerten Feststoffe in diese auf einer vorgegebenen Höhe durch Vergrößern oder verkleinern der Drehzahl der Pumpe 24. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Steuergerät 62 so eingestellt, daß es den Druck der Trägerflüssigkeit niedrig hält, so daß das Einführen von zerkleinerten Feststoffen in die Mischkammer 62 durch den Förderer 18 erleichtert wird und Leckverluste oder ein Rückströmen von Trägerflüssigkeit und Feststoffen durch das Rückschlagventil 64 und den Förderer 18 verhindert wird.
Wie sich ohne weiteres für den Fachmann ergibt, werden, wenn einmal der Betrieb der Vorrichtung 10 begonnen hat, Änderungen der Strömungsgeschwindigkeit der geförderten Feststoffe automatisch verarbeitet, d.h. ohne das Erfordernis einer von Hand erfolgenden Bedienung oder Steuerung des Förderers 18 oder der Pumpen 24 und 33. Die mittels der Leitung 20 von der ersten zur zweiten Stelle gepumpte Trägerflüssigkeit wird von der Steuervorrichtung 38 auf einer konstanten Strömungsgeschwindigkeit gehalten, während der Förderer 18 kontinuierlich betrieben wird. Die Pumpe pumpt die hergestellte Suspension, wenn die zerkleinerten Feststoffe in die Mischkammer 62 eingeführt werden, oder Trägerflüssigkeit ohne darin suspendierte zerkleinerte Feststoffe, wenn Feststoffe nicht in die Mischkammer 62 eingeführt werden, bei einer Strömungsgeschwindigkeit in der Weise, daß die Suspension oder Trägerflüssigkeit aus der Mischkammer 62 in einem Ausmaß abgezogen wird, das den Druck in der Mischkammer 62 auf einer konstanten niedrigen Höhe hält. Somit können zerkleinerte Feststoffe in die Wanne 48 der Anordnung 16 in einem hohen Ausmaß, einem niedrigen Ausmaß oder überhaupt rieht eingeführt werden,
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ohne daß der Betrieb der Vorrichtung 10 gestört wird oder von Hand erfolgende Einstellungen erforderlich werden. Wie oben angegeben, wird die Strömungsgeschwindigkeit der durch die Leitung 20 in die Mischkammer 62 strömenden Trägerflüssigkeit anfänglich auf eine solche Größe eingestellt, daß, wenn sich das maximale Ausmaß an vom Förderer 18 erzeugten und in die Mischkammer 62 eingespritzten Feststoffen ergibt, eine pumpfähige Suspension hergestellt wird mit einer Feststoffkonzentration, die in der Lage ist, die Feststoffe ohne deren Absetzen durch die Leitung 26 zu fördern.
Wie ersichtlich ist, kann die verwendete Trägerflüssigkeit eine solche aus irgendeiner Vielzahl von Flüssigkeiten oder Zusammensetzungen sein, die sich zum Suspendieren von zu fördernden zerkleinerten Feststoffen eignen. Bei Kohlenabbauvorgängen ist die Trägerflüssigkeit vorzugsweise Wasser oder eine wäßrige Lösung, die Zusätze enthält, um das Suspendieren von darin enthaltenen Kohleteilchen zu erleichtern.
Während die vorliegende bevorzugte Ausführungsform der Erfindung für die vorliegende Beschreibung angegeben wurde, können zahlreiche Änderungen in der Anordnung der Teile oder Bestandteile vom Fachmann ausgeführt werden. Z.B. kann in der Vorrichtung 10 eine Vielzahl von Förderpumpen an verschiedenen Stellen angewendet und eine Vielzahl von Steuersystemen benützt werden, um den Druck an der Mischkammer 62 auf einer gewünschten niedrigen Höhe zu halten, während eine Strömungsgeschwindigkeit und eine Konzentration der Suspension in der Weise erzeugt werden, daß ein Absetzen von darin enthaltenen Feststoffen verhindert wird.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum hydraulischen Fördern von zerkleinerten Feststoffen zwischen ersten und zweiten Stellen, gekennzeichnet durch Leiten eines kontinuierlichen Stroms einer Trägerflüssigkeit zur ersten Stelle bei einer konstanten Strömungsgeschwindigkeit, Einführen der zu fördernden zerkleinerten Feststoffe unmittelbar in die Trägerflüssigkeit an der ersten Stelle, so daß eine Suspension aus zerkleinerten Feststoffen und Trägerflüssigkeit gebildet wird, Pumpen der Suspension zur zweiten Stelle und Steuern der Geschwindigkeit, mit der die Suspension von der ersten zur zweiten Stelle gepumpt wird, so daß der Druck der Trägerflüssigkeit an der ersten Stelle auf einer vorgegebenen Höhe gehalten wird, wodurch das unmittelbare Einführen der zerkleinerten Feststoffe in die Trägerflüssigkeit erleichtert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Abscheiden der zerkleinerten Feststoffe aus der Trägerflüssigkeit an der zweiten Stelle, Abziehen der zerkleinerten Feststoffe, und Rezirkulieren der Trägerflüssigkeit zur ersten Stelle.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom der Trägerflüssigkeit mit einer derartigen Strömungsgeschwindigkeit zur ersten Stelle geleitet wird, daß, wenn die zerkleinerten Feststoffe darin mit dem maximalen Einführungsmaß eingeführt werden, sich eine pumpfähige Suspension aus Feststoffen und Trägerflüssigkeit ergibt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuern des Ausmaßes, mit dem die Suspension aus Feststoffen und Trägerflüssigkeit gepumpt wird, folgendes enthält: Abfühlen des Drucks der Trägerflüssigkeit an der ersten Stelle, Erzeugen eines Steuersignals, das sich unmittelbar proportional zum Druck ändert, und Einstellen der Strömungsgeschwindigkeit, bei der die Suspension aus Feststoffen und Trägerflüs-
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    sigkeit bei dem Steuersignal gepumpt wird, wodurch diese Strömungsgeschwindigkeit gleich der Strömungsgeschwindigkeit der Trägerflüssigkeit an der ersten Stelle plus der Strömungsgeschwindigkeit der darin eingeführten Feststoffe ist, so daß der Druck der Trägerflüssigkeit an der ersten Stelle auf einer vorgegebenen konstanten Höhe gehalten wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zerkleinerten Feststoffe zerbrochene Kohleteilchen sind.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerflüssigkeit eine wäßrige Lösung ist.
  7. 7. Vorrichtung zum Herstellen und Fördern einer Suspension aus zerkleinerten Feststoffen und einer Trägerflüssigkeit zwischen ersten und zweiten Stellen in eine geschlossenen Trägerflüssigkeitssuspensionskreislauf, gekennzeichnet durch eine Wanne zum Aufnehmen der zerkleinerten Feststoffe an der ersten Stelle mit einem Einlaß und einem Auslaß, durch wenigstens einen am Auslaß der Wanne befestigten Schraubenförderer ^um Aufnehmen von zerkleinerten Feststoffen hiervon, wobei der Schraubenförderer einen Feststoffauslaßanschluß enthält, durch eine Rückschlagventileinrichtung, die dicht am Feststoffauslaßanschluß des Schraubenförderers befestigt ist, um einen Durchtritt von zerkleinerten Feststoffen vom Förderer zuzulassen, jedoch einen Rückstrom von zerkleinerten Feststoffen und Trägerflüssigkeit in den Förderer zu verhindern, durch eine geschlossene Suspensionsmischkammer für Feststoffe und Trägerflüssigkeit mit einem Feststoffeinlaßanschluß, der dicht an die Rückschlagventileinrichtung angeschlossen ist, mit einem Trägerflüssigkeitseinlaßanschluß und einem Auslaßanschluß für Suspension aus Feststoffen und Trägerflüssigkeit, durch eine erste Leitungsanordnung, die an den Trägerflüssigkeitseinlaßanschluß der Mischkammer angeschlossen ist, um einen kontinuierlichen Strom von Trägerflüssigkeit hierzu zu leiten, durch eine Pumpe für Suspension aus Feststoffen und Trägerflüssigkeit mit Saug-und Auslaßanschlüssen, durch eine
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    zweite Leitungsanordnung, die zwischen dem Auslaßanschluß für die Suspension auf Feststoffen und Trägerflüssigkeit der Mischkammer und dem Sauganschluß der Pumpe angeschlossen ist, durch eine dritte Leitungsanordnung zum Leiten von Suspension aus Feststoffen und Trägerflüssigkeit zur zweiten Stelle, die an den Auslaßanschluß der Pumpe angeschlossen ist, und durch eine an der Pumpe befestigte Einrichtung zum Steuern der Strömungsgeschwindigkeit, bei der die Suspension aus Feststoffen und Trägerflüssigkeit durch die dritte Leitungsanordnung gepumpt wird,in unmittelbarem Verhältnis zu Änderungen des Drucks des Stroms der Trägerflüssigkeit stromauf der Pumpe, so daß der Druck auf eine vorgegebene Höhe gesteuert wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Abscheideeinrichtung zum Abscheiden der zerkleinerten Feststoffe von der Trägerflüssigkeit an der zweiten Stelle, wobei der Abscheider einen Einlaßanschluß für Suspension aus Feststoffen und Trägerflüssigkeit aufweist, der an die dritte Leitungsanordnung angeschlossen ist, einen getrennten Feststoffauslaßanschluß und einen getrennten Trägerflüssigkeitsauslaßanschluß aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Trägerflüssigkeitspumpe mit Saug- und Auslaßanschlüssen, wobei der Auslaßanschluß an die erste Leitungsanordnung angeschlossen ist, und durch eine vierte Leitungsanordnung, die zwischen dem getrennten Trägerflüssigkeitsauslaßanschluß des Abscheiders und dem Sauganschluß der Förderpumpe angeschlossen ist.
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DE2526462A 1974-11-04 1975-06-13 Verfahren und Vorrichtung zum hydraulischen Fördern von Feststoffen Expired DE2526462C3 (de)

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