DE1279495B - Heizsystemanordnung an mit Brennkraftmaschinen angetriebenen Kraftfahrzeugen - Google Patents

Heizsystemanordnung an mit Brennkraftmaschinen angetriebenen Kraftfahrzeugen

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DE1279495B
DE1279495B DEE23850A DEE0023850A DE1279495B DE 1279495 B DE1279495 B DE 1279495B DE E23850 A DEE23850 A DE E23850A DE E0023850 A DEE0023850 A DE E0023850A DE 1279495 B DE1279495 B DE 1279495B
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Germany
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heating
system arrangement
heat exchanger
heating system
exhaust gas
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Pending
Application number
DEE23850A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Ludwig Huber
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Eberspaecher Climate Control Systems GmbH and Co KG
Original Assignee
J Eberspaecher GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/22Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
    • B60H1/2203Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners
    • B60H1/2209Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners arrangements of burners for heating an intermediate liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60H2001/2268Constructional features
    • B60H2001/2293Integration into other parts of a vehicle

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Heizsystemanordnung an mit Brennkraftmaschinen angetriebenen Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Heizsystemanordnung ap mit Brennkraftmaschinen angetriebenen Kraftfahrzeugen zur Durchführung von Heizaufgaben, wie beispielsweise Motorvorwärmung, Kabinenbeheizung u. dgl., mit übergang der Wärme eines vorgesehenen, zwischen periodischen Verpuffungen seine Ladung selbst ansaugenden Heizbrenners an die Raumluft, das Kühlwasser und das Schmieröl, wobei der Heizbrenner im wesentlichen aus einer Brennkammer und einem Schwingrohr besteht.
  • Es sind Heizeinrichtungen für Kraftfahrzeuge bekannt, welche stationär im Fahrzeug eingebaut und durch ein System von Rohrleitungen mit entsprechender Klappensteuerung mit dem Motorraum und der Fahrzeugkabine oder sonstigen Aufbauten verbunden sind. Diese Heizeinrichtungen können dabei so geschaltet werden, daß bei dem Start des Fahrzeuges zunächst der Motorraum oder das Kühlwasser aufgeheizt wird und daß je nach Bedarf auf Kabinen-oder Aufbaubeheizung umgestellt werden kann. Zu diesem Zweck sind die entsprechenden Regelklappen vom Schaltbrett aus mittels Bowdenzügen oder Regelgestänge bedienbar gemacht. Weiterhin sind Anordnungen bekannt, bei welchen an der vorgesehenen Heizstelle jeweils bei Bedarf ein gesondert angepaßter Wärmetauscher eingesetzt wird, wobei dieser Wärmetauscher mit der Heizquelle über Rohrleitungen fest verbunden ist. Ferner sind Anordnungen bekannt, bei welchen eine Wärmetauschereinheit, bestehend aus Wärmetauschergebläse und Rohranschlüssen, leicht montierbar und demontierbar, ausgebildet ist, wobei zur Heizquelle Rohrverbindungen erforderlich sind. Bei einer ähnlichen bekannten Anordnung wird bei einem mit Leitungen ausgestatteten Kühlwasserheizsystem im Hohlraum eines Wärmetauschers eine Zusatzheizeinrichtung oder Kühleinrichtung mit den Schalt- und Steuereinrichtungen verbunden. Derartige Heizeinrichtungen sind durch die bedingten Rohrleitungen und Verstelleinrichtungen sehr aufwendig. Werden die Abgase, wie bei diesen Heizsystemen vorgesehen, den Heizstellen durch die Rohrleitungen zugeleitet, füllen sich die tiefer gelegenen Stellen leicht mit Kondenswasser, das eingefriert und somit den Ausfall des Heizsystems verursacht. Störend macht sich bei derartigen Heizeinrichtungen außerdem die Schallübertragung vom Heizgerätemotor nach der Fahrzeugkabine hin bemerkbar, die oft noch durch Resonanzen bestimmter Fahrzeugteile verstärkt wird, besonders wenn solche Geräte mit Verbrennungsmotoren angetrieben werden. Diesen erheblichen Nachteilen stand bisher die Anwendung der an sich zum Zwecke der Motorvorwärmung- und Kabinen- bzw. Aufbaubeheizung wirtschaftlich anwendbaren Zusatzheizgeräte Bedenken entgegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeug-Heizsystemanordnung der eingangs ge- nannten Art zu schaffen, bei der diese Nachteile vermieden sind und bei welcher keine Rohrleitungen und Schalteinrichtungen von der Heizquelle zu an verschiedenen Orten angeordneten Wärmetauschern erforderlich sind. Die Lösung der gestellten Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Heizsystemanordnung aus an wenigstens zwei an den einzelnen Heizstellen des Kraftfahrzeuges fest eingebauten Wärmetauschern und einem einzigen in an sich bekannter Weise austauschbaren Heizbrenner besteht, der in den jeweils übereinstimmend ausgeführten zentralen Heizraum der Wärmetauscher mit einem das Schwingrohrende aufnehmenden Einlauf und Führung der Heizgase bis zum Abgasaustritt einschiebbar und mit diesem verbindbar ist.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann der Heizbrenner auch mit dem umgebenden Fahrzeugteil verbindbar sein.
  • Hierdurch wird eine vielseitige Verwendung ein und desselben Heizgerätes ohne aufwendige Rohrleitungen und Regelklappen sowie deren Steuereinrichtungen ermöglicht. Die Heizquelle kann außerdem noch zusätzlich für andere Heizaufgaben, z. B. zur Beheizung von Unterkünften, wie Zelten, Barakken u. dgl., ohne weiteres verwendbar gemacht werden. Hierzu ist vorgesehen, in an sich bekannter Weise auch einen der Wärmetauscher lösbar am Fahrzeug mit Schnellverschlüssen zu befestigen, was mit Hilfe eines Rahmens geschieht, in dem der Wärmetauscher elastisch abgestützt und mit dessen Hilfe er bequem an jedem Platze aufstellbar ist. Am Rahmen sind die mit den am Fahrzeugaufbau angebrachten Halterungen zusammenwirkenden Schnellverschlüsse vorgesehen. Der so am Fahrzeugaufbau vorgesehene Wärmetauscher kann in an sich bekannter Weise ein Turbogebläse enthalten, mit dessen Hilfe die Frischluft über die Wärmeaustauschflächen bewegt und den zu beheizenden Räumen zugeführt wird. Die am Wärmetauscher vorgesehenen Kalt- und Warmluftaustrittsstutzen sind zum Zwecke seiner ortsbeweglichen Verwendung nach dem Einführen gegen an den Luftführungen des Fahrzeugaufbaues vorgesehene elastische Dichtungsflächen angedrückt. Hierdurch-- wird auch in einfacher Weise eine Schallübertragung wirkungsvoll vermindert. Auch der hinter dem Turbogebläse am Wärmetauscher vorgesehene Abgasaustrittsstutzen ist von einer am Fahrzeugaufbau vorgesehenen Abgasableitung getrennt. Die Trennstelle ist gemäß der Erfindung als Injektor ausgebildet, wobei die Abgasableitung am Fahrzeug die Fangdüse darstellt, in die der Abgasaustrittsstutzen des Wärmetauschers hineinragt. Diese Ausbildung wird an sich erst durch die Verwendung eines Schwingbrenners als Heizquelle ermöglicht, dessen Abgasenergie in der Regel groß genug ist, die Abgase durch die Unterbrechungsstelle auch bei engerem Rohrquerschnitt in die Abgasableitung zu fördern und diese also sicher abzublasen. Dabei wird gleichzeitig noch Umgebungsluft mit angesaugt, die in bekannter Weise zur Dämpfung der Abgasschwingungen beiträgt.
  • Die Erfindung ist- an Hand der Zeichnung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 die Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit den kenntlich gemachten Heizstellen, F i g. 2 die Vorderansicht des gleichen Kraftfahrzeuges mit angedeuteter Einbaulage des erfindungsgemäßen Wärmetauschers zur Motorvorwärmung.
  • Die prinzipielle Anordnung der den verschiedenen Heizzwecken angepaßten Wärmetauscher 3 und 5 ist aus F i g. 1 ersichtlich. Am Chassis 1 des Kraftfahrzeuges ist unter der Motorhaube 2 der Wärmetauscher 3 befestigt. Dieser ist mit den in F i g. 2 deutlicher ersichtlichen Anschlußstutzen 3 a und 3 b in den Kühlwasserumlauf des Kraftfahrzeugmotors eingeschaltet. In diesen Wärinetauscher kann das am Fahrzeug vorgesehene Schwingbrennergerät zur Motorvorwärmung eingeführt und an dem Schnellverschluß 4 befestigt werden.
  • Die Art der Befestigungsvorrichtung ist in F ig . 1 am Ausführungsbeispiel des dem Fahrzeugaufbau 8 zugeordneten Wärinetauschers 5 dargestellt. Hier handelt es sich um einen Lufterhitzer, bei dem durch den Rohrstatzen 6 die Heizluft angesaugt und durch den Rohrstutzen 7 der Fahrzeugkabine 8 zugeführt wird. Beide Rohrstatzen 6 und 7 bestehen aus einem elastischen Stoff wie Gummi. Der Wärmetauscher 5 ist mittels elastisch gepufferter Füße 8 a und 8 b auf einem Rahmen 9 gelagert. Er ist im Gegensatz zu dem Wännetauscher 3 jederzeit lösbar im Kasten 10 unterhalb dem Kabinenaufbau 8 befestigt. Zu diesem Zweck sind die heizluftführenden Rohrstutzen 6 und 7 nicht mit dem Wärmetauscher 5 fest verbunden. Sie sind am Anschlußende lediglich so ausgeführt, daß sie den Heizluftein- und -austritt des Wärmetauschers 5 umfassen. Der Wärmetauscher 5 wird beim Einführen auf seinem Rahmen 9 gleitend in den Kasten 10. eingeschoben. Dabei wird er mit seiner Stimfläche 5 b gegen den falzsitzartig ausgebildeten Flanschring 6 a des Rohrstutzens 6 angedrückt, der infolge seiner elastischen Eigenschaften nachgibt, so daß die Bolzen 11, die beiderseits am Rahmen 9 vorgesehen sind, über die schräg verlaufenden Flächen der am Kastenboden 10 befestigten Sperrhaken 12 in deren hakenfönnige Rastpunkte geführt werden, in denen sie durch Federn oder in einfacher Weise durch die Pufferwirkung des Rohrstutzens 6 gehalten sind. Dabei ist lediglich darauf zu achten, daß der Heizluftaustritt 5 a' unter den Rohrstutzen 7 kommt, (der ebenfalls nachgiebig ist) und daß der am Ende des Wärmetauschers 5 vorgesehene kurze Ab- gasstutzen 13 in die am Fahrzeugaufbau vorgesehene Abgasleitung 14 eingeführt wird. Die Abgasleitung 14 ist an ihrem Ende 14 a konisch erweitert und wirkt als Fangdüse des in Verbindung mit dem in sie ein Stück hineinragenden Abgasstutzen 13 gebildeten Injektors. Auf diese Weise ist eine Schnellverbindung des Wärmetauschers 5 mit dem Fahrzeug in einfacher Weise gesichert. Es ist im übrigen möglich, beiderseits des Rahmens 9 Führungsleisten am Kastenboden 10 vorzusehen, wodurch das Einführen des Wärmetauschers 5 erleichtert wird.
  • Das Schwingfeuergerät 15 ist beim Ausführungsbeispiel mit der Brennkammer 15 a und dem nachfolgenden Schwingrohr 15 d in den Wärmetauscher 5 eingeschoben und bei 5 b mit dem hier vorgesehenen Schnellverschluß 16 am hinteren Teil des Wärmetauschers 5 befestigt. Der Schnellverschluß 16 kann als Bajonettverschluß mit entsprechenden Verriegelungsvorrichtungen am Wärmetauscher 5 und am Schwingfeuergerät 15 ausgebildet sein. Das so mit dem Wärmetauscher 5 verbundene Schwingfeuergerät kann nach Aushaken der Bolzen 11 aus der Sperre 12 jederzeit an einen anderen Or4 z. B. in Unterkünfte u. dgl., transportiert werden. Zwecks Motorvorwärmung wird das Schwingbrennergerät 15 vom Wärmetauscher 5 gelöst und in den unterhalb der Motorhaube 2 vorgesehenen Wärmetauscher 3 eingeführt. Wie an Hand der F i g. 2 bereits erläutert, wird es hier mit Hilfe des Schnellverschlusses 4 a befestigt.
  • Für die Merkmale der Ansprüche 2 bis 6 wird nur Patentschutz im Zusammenhang mit dem Anspruch 1 begehrt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Heizsystemanordnung an mit Brennkraftmaschinen angetriebenen Kraftfahrzeugen zur Durchführung verschiedener Heizaufgaben, wie beispielsweise Motorvorwännung, Kabinenbeheizung u. dgl., mit übergang der Wärme eines vorgesehenen, zwischen periodischen Verpuffungen seine Ladung selbstansaugenden Heizbrenners, an die Raumluft, das Kühlwasser und das Schmieröl, wobei der Heizbrenner im wesentlichen aus einer Brennkammer und einem Schwingrohr besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizsystemanordnung aus an wenigstens zwei an den einzelnen HeizsteIlen des Kraftfahrzeuges fest eingebauten Wärmetauschern und einem einzigen in an sich bekannter Weise austauschbaren Heizbrenner besteht, der in den jeweils übereinstimmend ausgeführten zentralen Heizraum der Wärmetauscher mit einem das Schwingrohrende aufnehmenden Einlauf und Führung der Heizgase bis zum Abgasaustritt einschiebbar und mit diesem verbindbar ist. , 2. Heizsystemanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizbrenner mit dem umgebenden Fahrzeugteil verbindbar ist. 3. Heizsystemanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Wärmetauscher mit einem Turbogebläse versehen und in einem mit dem Fahrzeugaufbau durch eine Rastvorrichtung verbindbaren Rahmengestell elastisch abgestützt ist. 4. Heizsystemanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasaustrittsstutzen des Wärmetauschers in eine am Fahrzeugaufbau vorgesehene Abgasableitung berührungsfrei eingeführt ist. 5. Heizsystemanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasaustrittsstutzen und die Abgasableitung am Fahrzeug als Injektor zusammenwirkend ausgebildet sind. 6. Heizsystemanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizluftein- und austritt am Wärmetauscher bei Verbindung desselben mit dem Fahrzeugaufbau gegen elastische und um die Heizluftführungen am Fahrzeugaufbau angeordnete Dichtungsflächen angedrückt sind. In Betracht gezogene Druckschriften-Deutsche Auslegeschrift Nr. 1089 287; deutsche Patentschrift Nr. 540 579; französische Patentschriften Nr. 1099 583, 906 054; USA.-Patentschrift Nr. 2 732 133; Automobiltechnische Zeitschrift (ATZ) vom August 1951/H. 8, S. 209 und 213.
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