DE19951714C2 - Heizungsanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Heizungsanlage eines KraftfahrzeugesInfo
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- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heizungsanlage, insbesondere ei
ne motorunabhängige Standheizung oder Zusatzheizung für ein
Kraftfahrzeug.
Eine derartige Heizungsanlage weist ein Heizgerät auf, das
einen rohrförmigen Auslaß mit einer Auslaßöffnung besitzt.
Durch diese Auslaßöffnung tritt vom Heizgerät erzeugte Heiz
luft aus dem Heizgerät aus. Der Auslaß ist am Heizgerät be
festigt und das Heizgerät ist am Fahrzeug, insbesondere am
Fahrzeugboden, angebracht. Die Heizungsanlage weist außerdem
ein Kanalsystem zur Verteilung der Heizluft im Fahrzeug auf,
das ebenfalls am Fahrzeug befestigt ist und einen Einlaß mit
Einlaßöffnung besitzt. Durch die Einlaßöffnung kann die vom
Heizgerät erzeugte Heizluft in das Kanalsystem eintreten.
Der Einlaß ist fest mit dem Kanalsystem verbunden. Da das
Heizgerät und das Kanalsystem unabhängig voneinander am
Fahrzeug befestigt sind, kann es beispielsweise im Fahrbe
trieb zu Relativbewegungen zwischen dem Heizgerät und dem
Kanalsystem kommen, wenn z. B. das Heizgerät über eine
Schwingungsdämpfungeinrichtung am Fahrzeug befestigt ist und
folglich relativ zum Fahrzeug Schwingungen oder Bewegungen
durchführen kann. Während das Heizgerät zur Schwingungsdämp
fung relativ beweglich am Fahrzeug angebracht ist, wird das
Kanalsystem regelmäßig relativ starr am Fahrzeug angebracht.
Die Heizungsanlage weist ein Kopplungselement auf, das am
Auslaß und am Einlaß befestigt ist und das die Auslaßöffnung
mit der Einlaßöffnung dicht verbindet und das Relativbewe
gungen zwischen Auslaß und Einlaß ermöglicht. Dieses Kopp
lungselement wird überlicherweise durch ein Schlauchstück
mit gleichbleibendem Querschnitt gebildet, das ein
enends am Auslaß und anderenends am Einlaß angebracht wird.
Der Schlauch besteht aus einem flexiblen Material, so daß
Auslaß und Einlaß Relativbewegungen zueinander durchführen
können. Um den Auslaß des Heizgerätes über den Schlauch mit
dem Einlaß des Kanalsystems zu verbinden, ist jedoch ein re
lativ großer Einbauraum erforderlich.
Die DE 12 79 495 B offenbart eine Heizungsanlage, deren
Heizluftaustritt unter einem Rohrstutzen des Kanalsystems
positioniert ist. Dabei ist der Heizluftaustritt nicht fest mit
dem Rohrstutzen des Kanalsystems verbunden. Diese Druckschrift
offenbart ferner die berührungsfreie Einführung der
Abgasleitung des Heizgeräts in eine Abgasableitung des
Fahrzeugs. Dies bedingt eine konzentrische Anordnung unter
Bildung eines Ringspaltes, der offen ist und als Injektordüse
wirkt.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem,
eine Heizungsanlage der eingangs genannten Art so auszubil
den, daß die Kopplung zwischen Heizgerät und Kanalsystem bei
relativ kleinen Raumverhältnissen möglich ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine Heizungsanla
ge mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den Aus
laß des Heizgeräts und den Einlaß des Kanalsystems so anzu
ordnen, daß die Auslaßöffnung und die Einlaßöffnung im we
sentlichen konzentrisch zueinander in einer Ebene liegen,
wobei zwischen Auslaß und Einlaß ein radialer Ringspalt ausgebildet
wird, der durch das Kopplungselement abgedichtet
werden kann. Das Kopplungselement wird dazu als Radialbalg
ausgebildet und ermöglicht dadurch Relativbewegungen zwi
schen Auslaß und Einlaß. Da bei der erfindungsgemäßen Aus
führungsform Einlaß und Auslaß unmittelbar aneinander bzw.
ineinander liegen, kommt die erfindungsgemäße Heizungsanlage
mit einem minimalen Raumbedarf aus.
Vorzugsweise ist der Ringspalt zwischen Einlaß und. Auslaß
mindestens so groß ausgebildet, wie die zwischen Auslaß und
Einlaß erwarteten Relativbewegungen, so daß es hierdurch
nicht zu einer Kollision zwischen Auslaß und Einlaß kommen
kann. Es ist klar, daß der Radialbalg so ausgebildet ist,
daß er zumindest Relativbewegungen in radialer Richtung,
d. h. in der Ebene, in welcher die Einlaßöffnung und die Aus
laßöffnung liegen, zuläßt.
Zweckmäßigerweise ist der Radialbalg als mehrlagig gefalte
ter oder gewellter Faltenbalg ausgebildet. Auf diese Weise
ergibt sich eine besonders hohe Flexibilität in radialer
Richtung sowie eine ausreichende Verstellbarkeit in axialer
Richtung.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den
Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung an
hand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der je
weils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kom
binationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Be
schreibung näher erläutert.
Die einzige Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Ab
schnitt der erfindungsgemäßen Heizungsanlage, in dem ein
Heizgerät mit einem Kanalsystem gekoppelt ist.
Entsprechend Fig. 1 besitzt ein im übrigen nicht dargestell
tes Heizgerät einen rohrförmigen Auslaß 1, der als separates
Bauteil ausgebildet sein kann und eine Auslaßöffnung 2 auf
weist. Der Auslaß 1 kann im folgenden auch als "Heizge
räthutze" bezeichnet werden. Durch den Auslaß 1 und damit
durch die vorzugsweise kreisförmige Auslaßöffnung 2 tritt im
Heizgerät erzeugte Heizluft aus dem Heizgerät aus. Diese
Heizluftströmung ist in Fig. 1 durch Pfeile 3 symbolisch
dargestellt.
Das Heizgerät ist am Fahrzeug befestigt und zwar vorzugswei
se so, daß es zur Schwingungsdämpfung Relativbewegungen be
züglich des Fahrzeuges durchführen kann. Die Heizungsanlage
ist vom Motor des Fahrzeugs unabhängig und dient als Stand
heizung oder als Zusatzheizung.
Die Heizluft tritt durch eine Einlaßöffnung 4 in einen Ein
laß 5 ein, der einen Bestandteil eines im übrigen nicht dar
gestellten Kanalsystems bildet, das am Fahrzeug befestigt
ist. Dieses Kanalsystem dient zur Verteilung der Heizluft 3
im Fahrzeug.
Der Einlaß 5 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als
Bogenstück mit einer Umlenkung von etwa 90° ausgebildet und
weist einen Flansch 6 auf, mit dem der Einlaß 5 am übrigen
Kanalsystem angebracht werden kann. Auch die Einlaßöffnung 4
weist vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt auf.
Auslaß 1 und Einlaß 5 sind so angeordnet, daß die Auslaßöff
nung 2 im wesentlichen konzentrisch innerhalb der Einlaßöff
nung 4 angeordnet ist, wobei die Auslaßöffnung 2 und die
Einlaßöffnung 4 im wesentlichen auch in einer Ebene liegen.
Der Querschnitt der Auslaßöffnung 2 ist kleiner als der
Querschnitt der Einlaßöffnung 4, so daß im Bereich der Öff
nungen 2 und 4 zwischen Auslaß 1 und Einlaß 5 ein Ringspalt
7 ausgebildet ist. In diesem Ringspalt 7 ist ein ebenfalls
ringförmiger Radialbalg 8 als Kopplungselement angeordnet,
der radial innen mit einem Innenende 9 einen rohrförmigen
Abschnitt des Auslasses 1 dicht einfaßt, und der radial au
ßen mit einem Außenende 10 einen rohrförmigen Abschnitt des
Einlasses 5 dicht einfaßt. Der Radialbalg 8 weist mehrere
Falten oder Wellen 11 auf, wodurch der Radialbalg 8 eine re
lativ große Flexibilität radial und axial erhält.
Das Innenende 9 des Radialbalgs 8 weist bezüglich der Außen
seite des die Auslaßöffnung 2 enthaltenden Endabschnittes
des Auslasses 1 ein Untermaß auf, so daß das Innenende 9 mit
einer Vorspannung auf die Außenseite des Auslasses 1 aufge
zogen ist. Durch die Vorspannung ergibt sich eine satte und
dichte Anlage des Radialbalgs 8 am Auslaß 1. Um die Fixie
rung des Radialbalgs 8 am Auslaß 1 zu verbessern, ist in dem
Bereich, in dem das Innenende 9 auf den Auslaß 1 aufgezogen
ist, ein radial nach außen vorstehender Ringwulst 12 am Aus
laß 1 ausgebildet. Im Bereich dieses Ringwulstes 12 ist im
Radialbalg 8 eine komplementäre Ringnut 15 ausgebildet, so
daß sich einerseits eine intensive Dichtwirkung und anderer
seits eine hinreichende Fixierung des Innenendes 9 am Auslaß
1 ausbildet.
Am Rand der Einlaßöffnung 4 ist am axialen Ende eines die
Einlaßöffnung 4 enthaltenden, zylindrischen Abschnittes des
Einlasses 5 ein ringförmiger, nach außen abstehender Ring
kragen 13 ausgebildet. Das Außenende 10 des Radialbalgs 8
ist dreifach um jeweils etwa 90° abgewinkelt ausgebildet,
wodurch im Außenende 10 eine umlaufende, sich radial er
streckende Ringnut ausbildet. Das Außenende 10 ist auf den
Ringkragen 13 übergestülpt, wobei die Ringnut 14 den Ring
kragen 13 aufnimmt. Vorzugsweise weist das Außenende 10 ein
Untermaß bezüglich des Ringkragens 13 auf, so daß auch das
Außenende 10 mit einer Vorspannung auf den Einlaß 5 aufgezo
gen ist, so daß sich einerseits eine effektive Fixierung des
Außenendes 10 am Einlaß 5 und andererseits eine wirksame
Abdichtung erzielen läßt.
Sowohl am Außenende 10 als auch am Innenende 9 können zu
sätzliche Fixiermittel, wie z. B. eine Schelle oder ein
Spannband od. dgl. montiert werden, um die Fixierung und die
Dichtung des Radialbalgs 8 am Einlaß 5 bzw. am Auslaß 1 zu
verbessern.
Die Dimensionierung des Radialspalts 7 ist vorzugsweise so
gewählt, daß die im Bereich des Radialbalgs 8 zwischen Aus
laß 1 und Einlaß 5 zu erwartenden Relativbewegungen kleiner
sind als die Abstände zwischen Einlaß 5 und Auslaß 1 im Be
reich des Radialspalts 7. Insbesondere ist die Dimensionie
rung so gewählt, daß eine Beschädigung des Radialbalgs 8
durch die Relativbewegungen zwischen Auslaß 1 und Einlaß 5
vermieden wird.
Der Radialbalg 8 bewirkt einerseits eine Schwingungsentkopp
lung zwischen Auslaß 1 und Einlaß 5 und dient andererseits
auch als Toleranzausgleich, da es aufgrund der Flexibilität
des Radialbalgs 8 auf eine exakte axiale und radials Posi
tionierung des Auslasses 1 relativ zum Einlaß 5 nicht an
kommt. Toleranzbedingte Lageabweichungen kann der Radialbalg
8 ohne weiteres ausgleichen.
Für die Montage des Radialbalgs 8 ergibt sich folgende be
vorzugte Vorgehensweise:
Der Radialbalg 8 wird mit seinem Innenende 9 auf den Auslaß 1 im Bereich der Auslaßöffnung 2 ausgestülpt, so daß der Radialbalg 8 am Auslaß 1 festliegt. Anschließend wird der Aus laß 1 mit seiner Auslaßöffnung 2 in die Einlaßöffnung 4 des Einlasses 5 eingeführt. Anschließend wird das Außenende 10 auf das die Einlaßöffnung 4 aufweisende Ende des Einlasses 5 aufgezogen, wobei die Ringnut 14 auf den Ringkragen 13 vor gespannt aufgestülpt wird, wodurch der Radialbalg 8 auch am Einlaß 5 festgelegt ist.
Der Radialbalg 8 wird mit seinem Innenende 9 auf den Auslaß 1 im Bereich der Auslaßöffnung 2 ausgestülpt, so daß der Radialbalg 8 am Auslaß 1 festliegt. Anschließend wird der Aus laß 1 mit seiner Auslaßöffnung 2 in die Einlaßöffnung 4 des Einlasses 5 eingeführt. Anschließend wird das Außenende 10 auf das die Einlaßöffnung 4 aufweisende Ende des Einlasses 5 aufgezogen, wobei die Ringnut 14 auf den Ringkragen 13 vor gespannt aufgestülpt wird, wodurch der Radialbalg 8 auch am Einlaß 5 festgelegt ist.
1
Auslaß
2
Auslaßöffnung
3
Heizluftströmung
4
Einlaßöffnung
5
Einlaß
6
Flansch
7
Ringspalt
8
Radialbalg
9
Innenende von
8
10
Außenende von
8
11
Falte/Welle
12
Ringwulst
13
Ringkragen
14
Ringnut
15
Ringnut
Claims (9)
1. Heizungsanlage eines Kraftfahrzeugs, insbesondere mo
torunabhängige Stand- oder Zusatzheizung, mit einem am Fahr
zeug befestigten Heizgerät, das einen rohrförmigen Auslaß
(1) mit Auslaßöffnung (2) aufweist, durch welche Heizluft
aus dem Heizgerät austritt, mit einem am Fahrzeug befestig
ten Kanalsystem zur Verteilung der Heizluft im Fahrzeug, das
einen rohrförmigen Einlaß (5) mit Einlaßöffnung (4) auf
weist, durch welche Heizluft in das Kanalsystem eintritt,
und mit einem Kopplungselement (8), das am Auslaß (1) und am
Einlaß (5) befestigt ist und die Auslaßöffnung (2) mit der
Einlaßöffnung (4) dicht verbindet sowie Relativbewegungen
zwischen Auslaß (1) und Einlaß (5) ermöglicht, wobei die
Auslaßöffnung (2) im wesentlichen konzentrisch zur Einlaß
öffnung (4) angeordnet ist, so daß sich zwischen Auslaß (1)
und Einlaß (5) ein Ringspalt (7) ausbildet, und wobei das
Kopplungselement als Radialbalg (8) ausgebildet ist und den
Ringspalt (7) überbrückt.
2. Heizungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringspalt (7) mindestens so groß ausgebildet ist,
wie die zwischen Auslaß (1) und Einlaß (5) erwarteten Rela
tivbewegungen.
3. Heizungsanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Radialbalg (8) mehrlagig gefaltet oder gewellt ist.
4. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaß (1) und der Einlaß (5) im Bereich der Einlaß
öffnung (4) und der Auslaßöffnung (2) kreiszylindrisch aus
gebildet sind.
5. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Radialbalg (8) mit Vorspannung auf die Außenseite
des Auslasses (1) aufgezogen ist.
6. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Radialbalg (8) mit Vorspannung auf die Außenseite
des Einlasses (5) aufgezogen ist.
7. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Außenseite des Auslasses (1) ein radial abste
hender Ringwulst (12) ausgebildet ist, über den der Radial
balg (8) auf die Außenseite des Auslasses (1) aufgezogen
ist.
8. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß Sicherungsmittel vorgesehen sind, die den Radialbalg (8)
auf der Außenseite des Auslasses (1) und/oder auf der Außen
seite des Einlasses (5) sichern.
9. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaß (5) einen Bogen von etwa 90° aufweist und ei
ne entsprechende Umlenkung der Heizluftströmung (3) bewirkt.
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DE1999151714 DE19951714C2 (de) | 1999-10-27 | 1999-10-27 | Heizungsanlage eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE19951714C2 true DE19951714C2 (de) | 2002-10-31 |
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ID=7927030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999151714 Expired - Fee Related DE19951714C2 (de) | 1999-10-27 | 1999-10-27 | Heizungsanlage eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19951714C2 (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
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DE102005025642A1 (de) * | 2005-06-03 | 2006-12-07 | J. Eberspächer GmbH & Co. KG | Fahrzeugtemperiersystem |
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1999
- 1999-10-27 DE DE1999151714 patent/DE19951714C2/de not_active Expired - Fee Related
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