DE1279445B - Kopiergeraet - Google Patents

Kopiergeraet

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DE1279445B
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Germany
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film
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image field
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DEE31417A
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English (en)
Inventor
Ralph Edward Klauss
Michael A Petranto
David Noel Schwardt
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Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6271Holders for the original in enlargers
    • G03B27/6285Handling strips

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Kopiergerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Kopiergerät für Filmstreifen mit einer die Bildfelder auf einer Filmbühne in die für das Kopieren richtige Position auf Grund der Lage einer der Querkanten des zu kopierenden Bildfeldes bezüglich einer Bezugslinie bringenden Vorschubeinrichtung.
  • Kopiergeräte, die selbsttätig eine Vielzahl von Bildem nacheinander auf lichtempfindliches Kopierpapier projizieren, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei diesen Kopiergeräten werden entwickelte Negativbildfelder einer Vielzahl von aneinandergeklebter Filmstreifen nacheinander von Kopierlicht durchleuchtet. Die einzelnen Filmstreifen können aneinander befestigt worden sein, bevor sie entwickelt wurden. Es läßt sich hierbei nicht vermeiden, daß, selbst wenn man darauf bedacht ist, nur gleiche und gleichartig belichtete Einzelfilme aneinanderzukleben, d. h. entweder Einzelfilme des Typs 120 oder des Typs 620, die acht Rechteckbildfelder oder zwölf quadratische Bildfelder aufweisen, sich in dem langen zusammengesetzten Filmstreifen ungleiche Bildfeldmittenabstände ergeben. Ungleiche Bildfeldabstände können sich einmal bereits durch das Zusammenkleben der Einzelfilmstreifen ergeben, zum andern ist auch bei Verwendung verschiedener Kamerafabrikate zur Belichtung die Möglichkeit ungleicher Bildfeldabstände gegeben, da Kameras verschiedener Fabrikate, auch wenn es sich um gleichformatige Kameras handelt, sich hinsichtlich der Bildfeldabstände unterscheiden können.
  • Um bei jedem einzelnen zu kopierenden Bildfeld eine Ausrichtung auf eine Bezugslinie der Filmbühne zu erreichen, ist es bei einem Kopiergerät der eingangs genannten Art bekannt, auf der Filmbühne eine Lichtschranke vorzusehen, die den Filmtransport abschaltet, wenn die vordere oder hintere Querkante des zu kopierenden Bildfeldes abgetastet wird. Da die Lichtschranke auf der Filmbühne angeordnet sein muß, müssen Vorkehrungen getroffen sein, daß kein Licht der Lichtschranke auf das Kopierpapier trifft. Vor allem ist aber nachteilig, daß die Genauigkeit der Positionierung des Bildfeldes auf der Filmbühne davon abhängt, wie genau und gleichmäßig der Stillsetzvorgang der Filmvorschubeinrichtung verläuft.
  • Es ist auch ein Projektionsgerät bekannt, bei dem die Ausrichtung der einzelnen Bildfelder auf der Filmbühne dadurch erfolgt, daß der Filmvorschub dann unterbrochen wird, wenn sich der Steg zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bildfeldern im Strahlengang einer Lichtschranke befindet. Da jedoch im vorliegenden Fall die Stegbreite variieren kann, ist die hiermit erzielbare Genauigkeit der Positionierung noch geringer als bei dem zuvor beschriebenen bekannten Kopiergerät.
  • Es ist außerdem eine Vorrichtung zum Beschneiden photographischer Abzüge bekannt, bei der der Transport der Abzüge zum Schneidemesser durch eine Lichtschranke beendet wird, die im Abstand der gewünschten Randbreite vom Schneidemesser angeordnet ist und bei der Abtastung der Bildkante den Vorschub abschaltet. Die mit dieser Vorrichtung erzielbare Genauigkeit der Positionierung ist nicht größer als diejenige bei dem bekannten Kopiergerät.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Positionierung des zu kopierenden Bildfeldes bezüglich einer Bezugslinie der Filmbühne mit sehr großer Genauigkeit erfolgt. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorschubeinrichtung mittels einer Meßeinrichtung gesteuert ist, die den Abstand der Querkante des Bildfeldes von der entsprechenden Querkante einer an sich bekannten Maskenöffnung der Filmbühne mißt und die Größe des nächsten Vorschubschrittes auf die Größe des gemessenen Abstandes einstellt. Bei dem erfindungsgemäßen Kopiergerät wird demnach der Ab- stand der einen Querkante des Bildfeldes von der entsprechenden Querkante beispielsweise einer Maskenöffnung in der Filmbühne vor dem Transport des Bildfeldes auf die Filmbühne gemessen. Für eine genaue Positionierung braucht also nur der Vorschub auf die diesem Abstand entsprechende Größe eingestellt zu werden. Da die Größe des Vorschubes beispielsweise durch Anschläge festgelegt werden kann, sind Fehler infolge verschiedener Stillsetzzeiten der Vorschubvorrichtung oder unterschiedlicher Stegbreite zwischen zwei aufeinanderfolgenden BiIdfeldern ausgeschlossen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kopiergerätes ist für wahlweises Kopieren von Bildfelder quadratischen oder rechteckigen Formats aufweisenden Filmstreifen eine Einrichtung zum Verändern des Formates der Maskenöffnung der Filmbühne vorgesehen, ein Papiervorschub zum wahlweisen Zuführen photographischen Kopierpapiers zu einer eine maskierte Belichtungsöffnung aufweisenden Kopierstation, eine Einrichtuno, zum Verändern des Formates der maskierten Belichtungsöffnung und ein mit den Einrichtungen zum Verändern der Formate der Maskenöffnung der Filmbühne und der Belichtungsöffnung zusammenwirkender Formatwählschalter zum Einstellen derselben auf Quadrat- oder Rechteckformat. Dadurch ist auf überraschend einfache Weise ein Kopiergerät der eingangs genannten Art geschaffen, bei dem man beim Zusammenkleben der Einzelfilme zu langen Streifen nicht darauf zu achten braucht, daß nur Filme mit quadratischen oder mit rechteckigen Bildfeldem vorhanden sind. Wenn Einzelfikne vor dem Entwickeln zusammengeklebt werden, läßt sich kaum gewährleisten, daß nur Filme mit quadratischen oder nur Filme mit rechteckigen Bildfeldern vorhanden sind. Oft stellt sich nach dem Entwickeln heraus, daß einer oder mehrere der Filme hinsichtlich des Formates abweichen. Dies kann beispielsweise durch irreführende Angaben der Kunden der Kopieranstalt hervorgerufen sein oder durch andere Irrtümer. Beim erfindungsgemäßen Kopiergerät genügt es, den Formatwählschalter zu betätigen, wenn sich eine Formatänderung zeigt. Der große Nachteil üblicher Kopiergeräte, bei denen Einzelfilme abweichenden Formates aus dem zusammengesetzten Filmstreifen herausgeschnitten und ausgeschieden werden müssen, ist beim Erfindungsgegenstand vermieden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematisch vereinfacht dargestellte Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kopiergerätes, F i g. 2 einen schematisch vereinfacht dargestellten Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kopiergerätes, F i g. 3 einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 2, F i g. 4 eine schematisch vereinfacht dargestellte Schaltskizze der elektrischen Einrichtung des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 2, Fig. 5 eine schematisch vereinfacht dargestellte Draufsicht auf ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kopiergerätes, F i g. 6 einen schematisch vereinfacht dargestellten Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß F! g. 5, F i g. 7 eine schematisch vereinfacht, teilweise aufgebrochen und geschnitten dargestellte Seitenansicht einiger Teile des Ausführungsbeispiels gemäß den F i g. 5 und 6, C F i g. 8 eine schematisch vereinfacht dargestellte Draufsicht auf ein weiter abgewandeltes Ausführungsbeispiel, F i g. 9 einen schematisch vereinfacht dargestellten Län-sschnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8, Fig. 10 eine schematisch vereinfacht, teilweise aufgebrochen und geschnitten dargestellte Seitenansicht einiger Teile des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 8 und 9 und Fig. 11 eine vereinfacht dargestellte Schaltskizze der logischen Schaltung des Ausführungsbeispiels gemäß den F i g. 8 bis 10.
  • In F i g. 1 ist ein Filmstreifen 10 dargestellt, der aus einem Abschnitt 10 a, der acht rechteckige Bildfelder und einem Abschnitt10b, der zwölf quadratische Bilder aufweist, zusammengesetzt ist. Bei dem Filmstreifen10 handelt es sich um normalen Film Jder Type 620 oder 120. Die Abschnitte 10 a und 10 b wurden vor dem Entwickeln mit anderen Einzelfilmstreifen zusammengeklebt, um einen langen zusammengesetzten Filmstreifen zu erhalten, wie er für automatische oder halbautomatische Behandlung in Großentwicklungsanlagen mit nachgeschalteter Kopiereinrichtung geeignet ist.
  • Der Filmstreifen 10 wird durch ein Kopiergeiät 12 hindurchbewegt, das in F i g. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Das genaue Vorschieben des Filmstreifens wird durch Zumeßwalzen 14 vorgenommen, die von einem Zumeßantrieb 15 getrieben sind. Die Tätigkeit des Zumeßantriebs 15 wird durch eine Meßeinrichtung 16 gesteuert, die wiederum von der Stellung eines Zeigers 17 beeinflußt wird, der auf den hinteren Rand eines Bildfeldes 10' einstellbar ist. Das Bildfeld 10' soll als nächstes zu der Filmbühnenöffnung vorgeschoben werden, an der sich gerade ein Bildfeld 10' befindet, das eben kopiert wird. Der Zeiger 17 ist in den durch einen Doppelpfeil 18 angedeuteten Richtungen längs des Filmstreifens verschiebbar. Dieser bewegt sich in der durch einen Pfeil 20 angegebenen Richtung, um nacheinander jedes Bild zur Filmbühnenöffnung zu bewegen. Die Art und Weise des wirkungsmäßigen Zusammenhanges zwischen dem Zeiger 17 und den Zumeßwalzen 14 wird unten an Hand der Beschreibung der F i g. 5 bis 11 näher erläutert. Durch die mit dem Zeiger 17 zusammenwirkenden Einrichtungen wird der Ab- stand zwischen der hinteren Querkante der Maskenöffnung 22 und der hinteren Querkante des Bildfeldes 10' gemessen. Dadurch wird die entsprechende Querkante jedes Bildfeldes auf die hintere Querkante der Maskenöffnung 22 ausgerichtet.
  • Wenn (s. F i g. 2) der Filmstreifen 10 quadratische Bildfelder (entsprechend 10 b von F i g. 1) aufweist, dann wird die Maskenöffnung 22 mittels einer Hilfsmaske in Form einer Klappe 23 verkleinert, so daß sie nur noch zwei Drittel ihrer Normalgröße aufweist und dadurch das kleinere Bildfonnat richtig markiert. Da alle Bildfelder auf die Hinterkante der Maskenöffnung 22 ausgerichtet werden, ist die Klappe 23 so vorgesehen, daß sie nur an einem Maskenende wirkt, nämlich an dem Maskenende, das dem Filmstreifenauslauf benachbart ist. Die Klappe 23 wird durch einen Elektromagneten 24 betätigt, der durch einen Formatwählschalter 25 wahlweise einschaltbar ist, wenn die Bedienungsperson festgestellt hat, daß ein Filmstreifen mit quadratischen Bildfeldern, deren Anzahl beispielsweise zwölf Bildfelder beträgt, kopiert werden soll.
  • Ein lichtempfindliches Papierband 28 ist unterhalb der Maskenöffnung 22 angeordnet. Auf das Papierband 28 fällt über eine Linse 29 Licht einer oberhalb der Filmbühne angeordneten Lampe 30. Am Papierband 28 wird durch eine Maske 31 eine Belichtungsöffnung umgrenzt, so daß auf dem Papierband 28 ein Belichtungsgebiet festgelegt ist. Wenn Filmstreifen kopiert werden, die (s. F i g. 1 bei 10 b) zwölf quadratische Bildfelder aufweisen, wird durch eine Hilfsmaske in Form einer Klappe 32 die Größe der Belichtungsöffnung und damit die Fläche des Belichtungsbereiches auf dem Papierband 28 verkleinert. Dies erfolgt durch Einschalten eines Elektromagneten 33. Der Elektromagnet 33 ist ebenfalls durch den Schalter 25 zur gleichen Zeit, d. h. zusammen mit dem Elektromagnet 24 einschaltbar. Wenn die kleineren quadratischen Bildfelder kopiert werden sollen, ist es nicht notwendig, das Papierband 28 so weit vorzuschieben, wie wenn die größeren rechteckigen Bildfelder kopiert werden. Papiervorschubwalzen 35, die von einem Motor 36 antreibbar sind, brauchen daher nicht so lange in Betrieb gesetzt zu werden, wie dies beim Kopieren von rechteckigen Bildfeldern der Fall ist. Dem kann in üblicher Weise durch eine Papiervorschubsteuerung 37 Rechnung getragen werden. Es ist bei bekannten Einrichtungen zum Bewegen von Kopierpapierbändern bereits üb- lich, Schalter vorzusehen, die bei einfachem Umschalten die Papiervorschubsteuerung auf verschiedene Vorschübe einstellen. Die Steuerung 37 ist mit dem Formatwählschalter 25 verbunden, so daß diese bekannte Vorschubumstellung bei der Formatumstellung erfolgt, so daß, wenn dem Abschnitt 10 b entsprechende Filmstreifen verwendet werden, die Vorschublänge der Länge der Klammer 39 von F i g. 2 entspricht, wohingegen bei der Verwendung von dem Abschnitt 10 a entsprechenden Filmen die Vorschublänge der Länge der Klammer 38 von F i g. 2 entspricht.
  • Aus F i g. 3 ist eine Hinteransicht der in geschlossener Stellung befindlichen Klappe 23 ersichtlich. Vorzugsweise ist die Klappe 23 mit einem sich nach oben erstreckenden Teil 40 versehen, der dem Filmstreifen 10 eng benachbart ist, wenn Seitenränder 42 der Klappe 23 mit der Unterseite der Filmbühne in Berührung sind. Die Klappe 23 kann dadurch schnell und genau bewegt werden, ohne daß eine wesentliche deformierende Biegung der Klappe und eine dadurch verursachte Filmbeschädigung eintreten könnte. Dadurch, daß der Teil 40 dem Filmstreifen 10 ebenso eng benachbart ist, wie die übrigen wirksamen Maskenränder der Maskenöffnung 22, wird der Einfluß unerwünschten Streulichtes ausgeschaltet. Die Klappe 32 ist vorzugsweise ähnlich aufgebaut, um in ähnlicher Weise Streulichtbelichtungen an dem sich an den aufkopierten Bildbereich anschließenden Bereich zu vermeiden und um einen scharf abgegrenzten Rand der Kopie zu erhalten.
  • In F i g. 2 sind Lichtfilter 45, 46 und 47 sowie ein Verschluß 48 dargestellt, die es ermöglichen, einen Farbausgleich und eine Regelung der Belichtung des Papierbandes 28 vorzunehmen. In üblichen Farbkopiergeräten werden Blaugrünfilter (Cyan), Magenta-Purpur-Filter und Gelbfilter verwendet. Zu Beginn jeder Belichtung des Kopierbpapierbandes werden die Lichtfilter zusammen mit dem Verschluß 48 aus, dem Strahlengang herausbewegt. Die Technik des Farbausgleichs erfordert es jedoch, daß die Lichtfilter wahlweise im Strahlengang angeordnet werden, um eine farbkorrigierte Kopie zu erhalten. Die Erfahrung hat gezeigt, daß hierfür die Intensität aller auf das Kopierband fallender Lichtfarben gemessen werden muß. Das wird erreicht durch selektive rot-, grün- und blauempfindliche Bauteile 50, 51 bzw. 52, die auf mindestens einer Seite am Rand des Strahlenbündels des Kopierlichtes so angeordnet sind, daß sie vom zu kopierenden Negativ Streulicht empfangen. Diese lichtempfindlichen Bauteile liefern Steuersignale für einen Filtersteuerkreis 54, der in üblicher Weise so ausgebildet ist, daß durch diesen die einzelnen Filter entsprechend der üblichen Farbkorrekturtechnik einzeln gesteuert werden. Wenn ein normaler Kopierschritt beendet ist, wenn alle drei Filter und der Verschluß 48 in ihre den Strahlengang unterbrechende Stellung bewegt worden sind, dann wird der Motor 36 eingeschaltet, so daß das Papierband 28 bewegt wird.
  • Wenn jedoch die durch die Linse 29 hindurchfallende Gesamtlichtmenge dadurch verringert wird, daß die Klappe 23 in Schließstellung bewegt wird, dann wird auch die von den lichtempfindlichen Bauteilen 50, 51 und 52 empfangene Streulichtmenge verringert, so daß, wenn letztgenannter Sachlage nicht Rechnung getragen würde, der Filtersteuerkreis 54 falsche Steuersignale erhalten würde. Es ist daher beim Herstellen einer Kopie kleineren Formates notwendig, die Wirkung der dem Filtersteuerkreis 54 zugeführten Signale zu erhöhen, so daß eine richtige Filtereinstellung gewährleistet ist. Dies wird durch einen Steuermagneten 56 (F i g. 4) des Filtersteuerkreises 54 bewirkt. Die besonderen, beim Einschalten des Steuermagneten 56 bewirkten Schaltungsänderungen des Filterstromkreises 54 sind für den Fachmann etwas Vertrautes und brauchen daher nicht im einzelnen hier erläutert zu werden.
  • In F i g. 4 ist eine schematisch vereinfachte Schaltskizze der Formatwählschaltung dargestellt. Der Formatwählschalter 25 schaltet die Elektromagneten 24 und 33 und den Steuermagneten 56 ein. Außerdem wird durch den Schalter 25 ein Elektromagnet 58 eingeschaltet, der einen Steuerschalter für die Steuerung 37 des Papiervorschubes bildet. Die Elektromagneten 24 und 33 steuern die Klappen 23 bzw. 32 direkt. Die anderen Schalteinrichtungen können, wie oben erwähnt, auf bekannte geeignete Art und Weise ausgebildet sein.
  • Das an Hand der F i g. 1 bis 4 vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel könnte auch für eine Verwendung mit Kopiereinrichtungen anderer Art abgewandelt werden. Es könnte beispielsweise auch der Formatwählschalter 25 als mehrpoliger Schalter ausgebildet sein, so daß alle Schaltfunktionen von diesem Schalter direkt ausgeführt werden könnten ohne Zuhilfenahme der Magnete 56 und 58.
  • Die F i g. 5 bis 7 zeigen ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kopiergerätes. In F i g. 5 ist ein Motor 110 dargestellt, der über eine Kupplung 111 mit einer Antriebswelle 112 kuppelbar ist. Um das Anlaufen und Anhalten der Welle 112 schnell steuern zu können, ist eine Bremse 113 vorgesehen. Vorzugsweise, infolge von durch Massenträgheit hervorgerufenen Schwierigkeiten, läuft der Motor 110 dauernd, und die Kupplung 111 ,..nd die Bremse 113 sind als Magneteinrichtungen ausgebildet die auf Steuersignale sehr schnell ansprechen, die sie von einer logischen Schaltung 114 erhalten. Die logische Schaltung ist verhältnismäßig einfach aufgebaut und braucht hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Es werden verschiedene elektrische Verriegelelemente, wie Schalter, »Und-Kreise«, Relais u. dgl. verwendet, um Steuersignale, wie sie beschrieben werden, zu erhalten. Derartige logische Schaltungen sind dem Fachmann in verschiedensten Ausführungen bekannt.
  • In F i g. 5 ist ein Filmstreifen 116 dargestellt, dessen Bildfelder nacheinander zur Fihnbühne des Kopiergerätes 117 (mit strichpunktierten Linien in F i g. 5 angedeutet) bewegt werden. Der Filmstreifen 116 wird dem Kopiergerät 117 durch einen Einlaufschlitz 118 (s. F i g. 6) hindurch zugeführt, der ebenso wie ein ähnlicher Auslaßschlitz 119 als lichtabgedichteter Schlitz ausgeführt ist. Beim Betrieb des Kopiergerätes 117 kann in dieses von außen kein Licht einfallen. Außerdem ist das Innere des Kopiergerätes mit einem der üblichen nichtreflektierenden überzüge ausgekleidet.
  • Das Hindurchbewegen des Filmstreifens 116 durch das Kopiergerät 117 wird durch Antriebswalzenpaare 120 und 121 bewirkt, die den Filmstreifen in der durch Pfeile 122 angedeuteten Richtung fördern. Da sich der Filmstreifen aufbauschen oder da dieser anderweitig abgelenkt werden kann, wenn er durch das Kopiergerät durch das Walzenpaar 120 hindurchgeschoben wird, wird das Walzenpaar 120 lediglich zum anfänglichen Einfädeln des Filmstreifens 116 benutzt. Sobald der Filmstreifen vom Walzenpaar 121 erfaßt ist, wird eine Walze des Walzenpaars 120 außer Betrieb gesetzt. Die Antriebswalzenpaare werden durch ein Zahnradgetriebe 124 angetrieben, das mit der Welle 112 gekuppelt ist. Eine Zumeßkupplung 126 wird ebenfalls von der logischen Schaltung 114 gesteuert. Der Rotor der magnetischen Kupplung 126 ist mit der Welle 112 gekuppelt und wird nur dann erregt, wenn der Filmstreifen 116 bewegt werden soll.
  • In F i g. 5 ist außerdem ein Zeiger 128 zum Messen der Vorschubstrecke dargestellt. Außerdem ist ein Papiervorschub 129 vorgesehen, der ebenfalls von der logischen Schaltung 114 gesteuert ist. Der Papiervorschub 129 treibt zwei Papiervorschubwalzen 130 (s. F i g. 6) an, die seitlich unterhalb dem Walzenpaar 121 angeordnet sind und die den Vorschub des Papierbandes 131 (F i g. 6) steuern, unmittelbar nachdem jeweils ein Kopierschritt stattgefunden hat. Unabhängig von dem Filmvorschubsystem bewegt der Papiervorschub 129 das Papierband 131 immer um die Länge einer Kopie vorwärts, d. h. um eine der Länge des Papierbildes entsprechende Strecke, die größer ist als die vom Filmstreifen pro Kopie zurückzulegende Vorschubstrecke.
  • Der Zeiger 128 kann durch einen manuell betätigbaren Einstellknopf 32 verschoben werden. Wenn der Zeiger richtig eingestellt ist, dann wird ein »Los-Schalter« 133 geschlossen, wodurch ein Schaltelement der logischen Schaltung 114 eingeschaltet wird, beispielsweise ein Ein-Aus-Relais, das nicht dargestellt ist und das mehrere Kontaktpaare aufweist, so daß die Kupplungen 111 und 126 eingerückt und die Bremse 113 gelöst wird, so daß der Filmstreifen 116 bewegt wird. Die Kupplung 126 bleibt eingerückt, bis ein Vorsprung 135 einer Stimplatte 136 derselben einen Endschalter 137 betätigt, beispielsweise einen magnetischen Annäherungsschalter. Wenn der Schalter 137 betätigt ist, erhält die logische Schaltung 114 ein Signal, das deren Zustand so änder4 daß die Kupplungen 111 und 126 ausgerückt und die Bremse 113 betätigt werden, so daß das Filmantriebssystem, da nunmehr der Filmstreifen und das Papierband in gewünschter richtiger Weise vorgeschoben sind, angehalten wird. Der Vorsprung 135 stößt an einem fest angebrachten Endanschlag 138 (s. F i g. 7) an, so daß der Filmvorschub völlig angehalten wird. Der Schalter 137 und der fest angebrachte Endanschlag 138 wirken daher zusammen und bilden eine Einrichtung zum genauen Anhalten des Filmstreifens 116. Wenn die Vorschubbewegung angehalten ist, wird die Kopie in üblicher Weise gefertigt, beispielsweise gesteuert von einer monostabilen Einzelbildverzögerungssteuerung der logischen Schaltung 114. Gemäß der Erfindung wird das richtige Instellungbringen jedes zu kopierenden Bildfeldes des Filmstreifens vor jedem Kopierschritt durch den Filmvorschub selbst geleistet, indem der Zeiger 128 richtig auf die hintere Querkante des in die Filmbühne zu bewegenden Bildfeldes eingestellt wird.
  • Wie in F i g. 7 deutlicher dargestellt ist, treibt der manuell betätigbare Einstellknopf 132 (s. F i g. 5) eine Welle 140 und ein auf dieser befestigtes Zahnrad 141, durch das die Stellung einer Zahnstange 142 festgelegt wird, an deren einem Ende der Zeiger 128 befestigt ist. Durch Bewegen der Zahnstange 142 verändert die Bedienungsperson die Stellung des Zeigers 128. Die Zahnstange 142 treibt außerdem ein Zahnrad 144 an, durch das die Anfangsstellung der Stimplatte 136 der Kupplung 126 festgelegt wird. Dies wird dadurch bewirkt, daß ein bewegbarer, am Zahnrad 144 befestigter Anschlag 146 in eine bestimmte Stellung gebracht wird. Dieser Anschlag 146 berührt den Vorsprung 135, wenn dieser sich zurückbewegt, um die Anfangsstellung der Stirnplatte 136 festzulegen. Die Stirnplatte 136 weist eine Rückstellfeder 148 auf, die in gestrichelten Linien angedeutet ist und die die Stimplatte 136 in die Anfangsstellung zurückstellt, wenn die Kupplung 126 ausgerückt wird. Es ist also die Anfangsstellung des Vorsprunges 135 einstellbar, wohingegen der Endschalter 137 und der Endanschlag 138 festgelegt sind. Die Länge des Bogens zwischen diesen beiden Begrenzungen legt die Größe der Arbeitsbewegung der Stirnplatte 136 fest, um jedes Bildfeld des Filmstreifens richtig in Stellung zu bewegen. Die Übersetzungsverhältnisse sind so gewählt, daß die Bewegungsmöglichkeit der Stirnplatte 136 ausreicht, um den Filmstreifen 116 so vorwärts zu bewegen, daß ein Bildfeld, das sich außerhalb des Kopiergerätes befindet, also gewissermaßen in der Beobachtungsstation sich befindet, in das Kopiergerät hineinbewegt werden kann, so daß es dort die zum Kopieren erforderliche Lage einnimmt.
  • Das Zahnrad 144 ist auf der Welle 112 so angeordnet, daß es koaxial zu der Stimplatte 136 ist. Die Stirnplatte 136 ist nicht auf der Welle 112 befestigt und dreht sich unabhängig, wenn die Kupplung 126 ausgerückt wird. Der Rotor der Kupplung 126 ist an der Welle 112 befestigt und dreht die Stimplatte 136, wenn die Kupplungen 111 und 126 eingerückt sind.
  • Die Welle 112 dreht sich in der durch einen Pfeil 149 angedeuteten Richtung, wobei die Wellendrehung zu der Filmstreifenbewegung in Beziehung steht. Die Stimplatte 136 dreht sich in solchem Maße, wie es dem Bogen zwischen dem Anschlag 146 und dem Endanschlag 138 entspricht, wobei die Länge dieses Bogens davon abhängt, wie weit ein betreffendes Bildfeld des Filmstreifens nach der durch den Zeiger 128 gemessenen Maßangabe bewegt werden muß, um dieses Bildfeld richtig in Kopierstellung zu bringen. Durch die Einstellbewegung des Zeigers 128, um den Zeiger in Deckung mit der hinteren Querkante jedes Bildfeldes zu bringen, wird die Stellung des die Anfangsstellung der Stirnplatte 136 festlegenden Anschlages 146 so eingestellt, daß der Vorschub des Filmstreifens 116 so erfolgt, daß die dem Zeiger 128 gegenübergestellte Querkante jedes Bildfeldes richtig auf die hintere Querkante der Filmbühnenöffnung des Kopiergerätes 117 ausgerichtet wird. Der Vorschub des Papierbandes 131 wird gesondert durch den Papiervorschub 129 vorgenommen, und zwar nach Beendigung eines jeden Kopierschrittes. Der Papiervorschub wird in Abhängigkeit von der herzustellenden Kopiengröße gesteuert und nicht in Ab- hängigkeit von den einzelnen Bildmittenabständen der auf dem Filmstreifen 116 befindlichen Bildfelder.
  • In F i g. 6 sind die Walzenpaare 120 und 121 deutlich gezeigt. Ein Schalter 150 ist so angeordnet, daß er den Durchgang des Filmstreifens 116 durch den Druckspalt des Walzenpaares 121 feststellt und hierbei einen Elektromagneten 151 einschaltet, der eine Walze des Walzenpaares 120 vom Filmstreifen 116 zurückzieht. Für den Antrieb des ganzen Filmstreifens 116 sind Antriebseinrichtungen, die nicht dargestellt sind, vorgesehen, die auf eine Vorratsspule 152 und eine Aufwickelspule 153 einwirken, um die Größe von losen Filmschleifen 154 und 155 in bestimmten Grenzen zu halten. Die Schleifen 154 und 155 verlaufen zwischen Schleifenfühlern 156 bzw. 157. Die Schleifenfühler können Fühlerschalter oder Photodetektoren sein.
  • Durch das Aufrechterhalten der freien Filmschleifen 154 und 155 wird sichergestellt, daß die Antriebstätigkeit des Walzenpaares 121 nicht durch Massenträgheitseinflüsse der Vorratsspule 152 oder der Aufwickelspule 153 gestört werden kann.
  • In F i g. 6 ist eine Lampe 158 dargestellt, die jedes Bildfeld des Filmstreifens 116 beleuchtet, wenn dieser angehalten ist, wenn sich also ein Bildfeld in der Filmbühne in auf die von einer Maske 160 umgrenzte Öffnung ausgerichteter Stellung befindet. Ein Verschluß 159 wird geöffnet, um auf dem Papierband 131 eine Kopie zu erzeugen. Die Größe der Maske 160 ist bei diesem Ausführungsbeispiel auf einen besonderen Filmtyp eingestellt, beispielsweise auf Film des Typs 620. Wenn im Rahmen der vorliegenden Beschreibung nachfolgend der Ausdruck hintere Querkante der Maske 160 gebraucht wird, dann ist hiermit die dem Zeiger 128 am nächsten liegende Maskenkante gemeint. Eine Linse 162 bildet die Bilder des Filmstreifens 116 auf dem Papierband 130 ab, und zwar durch eine Maske 163 hindurch. Die Größe der von der Maske 163 maskierten Öffnung hängt von der Größe des Papierbandvorschubes ab, durch den das Papierband 131 von einer Vorratsspule 164 auf eine Aufwickelspule 165 bewegt wird. Es können freie Papierbandschleifen, die nicht dargestellt sind, vorgesehen sein.
  • Wie bereits bei der Beschreibung der F i g. 5 und 7 erwähnt, wird die Stellung des Zeigers 128 durch den Einstellknopf 132 gesteuert. Beim Einstellen des Zeigers 128 wird dessen Bild 166 (s. F i g. 6) in einem Spiegel 167 betrachtet. Zur Beleuchtung ist eine Lampe 170 vorgesehen. Wenn das Licht der Lampe 170 durch den Filmstreifen 116 hindurchfällt, dann ist zumindest ein Teil der Bildfelder 116' und 116" des Filmstreifens 116 im Spiegel 167 sichtbar. Bei gewöhnlichem Betrieb ist das Bildfeld 116' das dem in der Filmbühne befindlichen Bildfeld nachfolgende Bildfeld. Die Bewegungsstrecke des Filmstreifens 116 entspricht also der Entfernung zwischen dem Zeiger 128 und der hinteren Querkante der Maske 160.
  • In den F i g. 8 bis 11 ist ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In ähnlicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 5 bis 7 ist ein Motor 210, eine Antriebswelle 212, Kupplungen 211 und 226, eine Bremse 213 und eine logische Schaltung 214 vorgesehen.
  • Zum 1-Endurchbewegen des Filmstreifens 216 durch das Kopiergerät 217 ist nur ein einziges Walzenpaar 221 vorgesehen, das den Filmstreifen in Richtung des Pfeiles 222 bewegt. Das Walzenpaar 221 ist mit der Welle 212 über das Getriebe 224 verbunden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 8 bis 11 sind zwei Zeiger 228 und 229 vorgesehen, deren einer, im Ausführungsbeispiel der Zeiger 228, zur Einstellung auf die hintere Querkante des dem Kopiergerät 217 nächstliegenden Bildfeldes und von denen der andere, der Zeiger 229, zur Einstellung auf die hintere Querkante eines vorausgehenden Bildfeldes vorgesehen ist. Zwischen dem dem Zeiger 229 zugeordneten Bildfeld 216" und der durch eine Maske 230 umgrenzten Filmbühnenöffnung liegt somit das dem Zeiger 228 zugeordnete Bildfeld 216' (s. F i g. 9). Beide Zeiger 228 und 229 sind durch den manuell betätigbaren Einstellknopf 232 einstellbar. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind deshalb zwei Zeiger vorgesehen, um der Bedienungsperson die Möglichkeit zu geben, einen der beiden Zeiger richtig auf die hintere Querkante eines kopierfähigen Bildfeldes einzustellen, wenn der Filmstreifen neben kopierfähigen Bildfeldern nicht kopierfähige Bildfelder aufweist. Wenn das der durch die Maske 230 umgrenzten Filmbühnenöffnung nächstgelegene Bildfeld nicht kopierbar ist, stellt die Bedienungsperson den Zeiger 229 auf die Hinterkante des vorhergehenden Bildfeldes 116" ein. Wenn einer der Zeiger richtig auf die Hinterkante eines kopierfähigen Bildfeldes eingestellt ist, betätigt die Bedienungsperson einen Schalter 233 oder einen Schalter 234, wodurch die logische Schaltung 214 verändert wird, wie es nachstehend an Hand der Beschreibung der F i g. 11 erläutert werden wird. Unter der Steuerung durch die logische Schaltung 214 erfolgt das Einrücken der Kupplungen 211 und 226 und das Lösen der Bremse 213, so daß das Walzenpaar 221 den Filmstreifen 216 bewegt.
  • Die Kupplung 226 bleibt eingerückt, bis ein Vorsprung 235 der Kupplungsstimplatte 236 einen Endschalter 237 betätigt, der mit der logischen Schaltung 214 verbunden ist. In dem Fall, daß der Schalter 233 geschlossen ist, werden die Kupplungen 211 und 226 numnehr ausgerückt und die Bremse 213 angezogen, so daß der Filmvorschub angehalten wird. Wenn je- doch der Schalter 234 geschlossen ist, dann wird die logische Schaltung 214 so verändert, daß kein Anhalten der Filmbewegung stattfindet, sondern daß der Filmstreifen nochmals um die gleiche Vorschubstrecke vorbewegt wird. Nach der erforderlichen Vorschubbewegung, die also entweder einen oder zwei Bildschritte betragen kann, ist der Filmstreifen 216 so weit richtig vorgeschoben, daß ein Abschnitt des Papierkopierbandes 238 (s. F i g. 9) belichtet werden kann, der durch den aus einem Motor 239 und Vorschubwalzen 239' gebildeten Papiervorschub um nur einen Kopierbildschritt vorbewegt ist. Der Motor 239 wird immer nach Ablauf eines vorhergehenden Kopierschrittes betätigt.
  • Wie aus F i g. 10 deutlich zu ersehen ist, treibt der Einstellknopf 232 eine Welle 240 und ein Zahnrad 241, das auf der Welle 240 befestigt ist und das eine Zahnstange 242 bewegt, die den Zeiger 228 trägt. Die Zahnstange 242 treibt außerdem ein Zahnrad 243 an, das dazu dient, die Ausgangsstellung der Stimplatte 236 einzustellen, und zwar mittels eines am Zahnrad 243 vorgesehenen Anschlages 244. Dieser Anschlag 244 berührt den Vorsprung 235 bei dessen Rücklaufbewegung und legt damit die Anfangsstellung der Stimplatte 236 genau fest. Damit wird die Größe der Arbeitsbewegung derselben gesteuert.
  • Mit dem Zahnrad 243 ist ein weiteres Zahnrad 245 mittels eines Nabenteiles 245' auf Drehung verbunden. Das Zahnrad 245 hat den doppelten Durchmesser wie das Zahnrad 243 und bewegt eine zweite Zahnstange 246 um die doppelte Wegstrecke, um die die Zahnstange 242 bewegt wird. Der Zeiger 229 ist an der Zahnstange 246 befestigt und befindet sich daher immer genau doppelt so weit von der Maske 230 entfernt wie der Zeiger 228.
  • Wegen möglicher Veränderungen der Bremswirkung der Bremse 213 ist ein fester Endanschlag 247 vorgesehen, der die Endstellung des Vorsprunges 235 zwangsmäßig genau festlegt, wenn der Schalter 237 betätigt ist. Es sind also beide Endstellungen des Vorsprunges 235 genau festgelegt.
  • Das Rückstellen der Stirnplatte 236 wird durch die Feder 248 (s. F i g. 10) bewirkt, die die Platte 236 mit einem feststehenden Bauteil verbindet oder mit dem Zahnrad 243, wie es in F i g. 10 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Die Arbeitsdrehrichtung der Platte 236 ist durch einen Pfeil 249 angedeutet.
  • In F i g. 11 ist schematisch vereinfacht eine Relaiseinnrichtung dargestellt, um wahlweise, wie es oben besprochen wurde, einen Vorschub von einem Bildschritt oder von zwei Bildschritten zu erzielen. Wie aus F i g. 11 ersichtlich, wird durch den Schalter 233 die Kupplung 226 und ein Relais 270 eingeschaltet. Das Relais 270 schaltet Kontaktsätze 271, 272 und 273 so, daß Selbsthaltung des Relais 270 eintritt, so daß die Kupplung 226 eingerückt bleibt, daß die Bremse 213 gelöst und die Kupplung 211 eingerückt wird. Wird nunmehr der Schalter 237 betätigt, dann öffnet ein Kontaktsatz 273 a, wodurch das Relais 270 nicht mehr gehalten ist, so daß sich wiederum die Aussgangsstellung einstellt, wie sie in F i g. 11 dargestellt ist.
  • Wenn dagegen an Stelle des Schalters 233 der Schalter 234 kurz gedrückt wird, dann zieht Relais 274 an,. Das Relais 274 hat einen Selbsthaltekontaktsatz 275, der mit einem Kontaktsatz 237 b und mit einem Überstreichkontaktsatz 276 in Reihe geschaltet ist, welch letzterer den Schalter 233 jedesmal kurz überbrückt, sooft das Relais 274 entweder anzieht oder abfällt. Wenn daher das Relais 274 anfänglich anzieht, laufen die Vorgänge so ab, als wenn der Schalter 233 gedrückt worden wäre. Wenn jedoch der Kontaktsatz 237b öffnet, um das Relais 274 stromlos zu machen, wird dieses Öffnen durch den Stromfluß eines Kondensators 277 verzögert, so lange, bis die Stirnplatte 236 Zeit gefunden hat, um unter Einwirkung der Feder 248 sich in ihre Ausgangsstellung zurückzubewegen. Erst wenn dies geschehen ist, wird dann durch den Kontaktsatz 276, der beim Abfallen des Relais 274 den Schalter 233 kurz überbrückt, die weitere Filmbewegung um einen weiteren Bildschritt veranlaßt. Nach der durch den Kondensator 277 verursachten Verzögerung läßt man den Kontaktsatz 237b schließen. Die Verzögerung des Schließens kann durch eine einfache Dämpfereinrichtung 278 bewirkt werden oder durch weitere nicht dargestellte logische Schaltmittel.
  • Wie bei dem an Hand der F i g. 5 bis 7 beschriebenen Ausführungsbeispiel sind eine Vorratsspule 252, eine Aufwickelspule 253, freie Filmschleifen 254 und 255 und Schleifenfühler 256 und 257 vorgesehen. Für das Papierband 238 sind eine Vorratsspule 258 und eine Aufwickelspule 259 vorgesehen. Die Kopierlampe ist mit 260 und ein Verschluß mit 261 bezeichnet. Wenn der Verschluß 261 infolge eines von der logischen Schaltung 214 empfangenen Signals öffnet entwirft eine Linse 262 das Bild des zu kopierenden Bildfeldes auf einem duch eine Maske 263 umgrenzten Bereich des unbelichteten Papierbandes 238.
  • In ähnlicher Weise wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel sind ein Spiegel 267 und eine Lampe 268 vorgesehen. In dem Spiegel sind die Bildfelder 216' und 216"' mindestens teilweise sichtbar. Wird beim Betrachten bemerkt, daß das Bildfeld 216' nicht kopierbar ist, dann drückt die Bedienungsperson den Schalter 234 nieder, so daß ein doppelter Vorschubschritt erfolgt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kopiergerät für Filinstreifen mit einer die Bildfelder auf einer Filmbühne in die für das Kopieren richtige Position auf Grund der Lage einer der Querkanten des zu kopierenden Bildfeldes bezüglich einer Bezugslinie bringendenVorschubeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (14, 122, 221) mittels einer Meßeinrichtung (16, 17, 128, 228, 229) gesteuert ist, die den Abstand der Querkante des Bildfeldes (10', 116', 216') von der entsprechenden Querkante einer an sich bekannten Maskenöffnung (22, 160, 230) der Filmbühne mißt und die Größe des nächsten Vorschubschrittes auf die Größe des gemessenen Abstandes einstellt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für wahlweises Kopieren von Bildfelder quadratischen oder rechteckigen Formates aufweisenden Filmstreifen (10, 116, 216) eine Einrichtung (23) zum Verändern des Formates der Maskenöffnung (22) der Fihnbühne vorge>-sehen ist, daß ein Papiervorschub (35, 36, 37, 130, 239) zum wahlweisen Zuführen photographischen Kopierpapiers (28, 131, 238) zu einer eine maskierte Belichtungsöffnung (31, 163, 263) aufweisenden Kopierstation vorgesehen ist, daß eine Einrichtung (32) zum Verändern des Forrnates der maskierten Belichtungsöffnung (31) vorgesehen ist und daß ein mit den Einrichtungen (23, 32) zum Verändern der Formate der Maskenöffnung (22) der Filmbühne und der Belichtungsöffnung (31) zusammenwirkender Formatwählschalter (25) zum Einstellen derselben auf Quadrat- oder Rechteckformat vorgesehen ist. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählschalter (25) mit dem Papiervorschub (35, 36, 37) zum Einstellen desselben auf absatzweise Zufuhr von dem eingestellten Format entsprechend langen Abschnitten des Kopierpapiers (28) zu der Belichtungsöffnung (31) der Kopierstation zusammenwirkt. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen von Farbkopien lichtempfindliche Bauteile (50, 51, 52) zum selektiven Messen der Intensität der Farben des vom zu kopierenden Bildfeld (10") auf das Kopierpapier (28) fallenden Lichtes vorgesehen sind und daß die Empfindlichkeit dieser Bauteile (50, 51, 52) durch den Formatwählschalter veränderbar ist. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtungen zum Verändern der Formate der Maskenöffnung (22) der Filmbühne und der Belichtungsöffnung (31.) je eine bewegbare Klappe (23 bzw. 32) vorgesehen sind, die einen aus der Klappenebene vorspringenden Endteil (40) aufweisen. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (23, 32) durch Elektromagneten (24 bzw. 33) bewegbar sind. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßeinrichtung mindestens ein zum Ausrichten desselben auf eine Querkante eines Bildfeldes (10', 116', 216') längs dem Filmstreifen (10, 116, 216) bewegbarer Zeiger (17, 128, 228) vorgesehen ist und daß als Vorschubeinrichtung Antriebswalzen (14, 121, 221.) vorgesehen sind, deren Tätigkeit in Abhängigkeit von der Stellung des Zeigers (17, 128, 228) steuerbar ist. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endschalter (137, 237) zum Abschalten des Antriebes der Antriebswalzen (121, 221) vorgesehen ist, der durch ein bei der Vorschubtätigkeit der Walzen (121, 221) aus einer durch die Zeigerstellung festlegbaren Anfangsstellung in eine Endstellung bewegbares Steuerglied (135, 136, 235, 236) betätigbar ist, das bei abgeschaltetem Antrieb in seine Anfangsstellung zurückbewegbar ist. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein fest angebrachter, mit dem Steuerglied (135, 136, 235, 236) zusammenwirkender Endanschlag (138, 247) zum genauen Festlegen der Endstellung des Steuergliedes (135, 136, 235, 236) vorgesehen ist. 10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit den Walzen (121, 221) dauernd gekuppelte Antriebswelle (112, 212) vorgesehen ist, die mit dem Steuerglied (135, 136, 235, 236) bei der Vorschubtätigkeit der Walzen (121, 221) kuppelbar ist. 11. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (128, 228) über eine Zahnstange (142, 242) mit dem Steuerglied (135, 136, 235, 236) zum Festlegen der Anfangsstellung desselben verbunden ist. 12. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtung zum Zurückstellen des Steuergliedes (135, 136, 235, 236) in dessen Anfangsstellung eine Feder (148, 248) vorgesehen ist. 13. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Zeiger (229) vorgesehen ist, daß eine Getriebeverbindung zwischen beiden Zeigern (228, 229) vorgesehen ist, die den zweiten Zeiger (229) in einem Abstand von der hinteren Ouerkante der Maskenöffnung (230) hält, der doppelt so groß ist wie der Abstand des ersten Zeigers (228) von dieser Querkante, und daß eine Schalteinrichtung (234) zum wahlweisen Verdoppeln des dem letztgenannten Abstand entsprechenden Vorschubweges vorgesehen ist. 14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Getriebeverbindung eine den zweiten Zeiger (229) tragende Zahnstange (246) vorgesehen ist, die über ein Zahnradgetriebe (245, 245', 243) mit der ersten Zahnstange (242) gekuppelt ist. 15. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Beobachtungsspiegel (167, 267) zum Anzeigen der Zeigerstellung zusammenwirkende Beleuchtungseinrichtung (170, 268) für den Zeiger vorgesehen ist. 16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtabschirmung (117, 217) zum Verhindern des Zutrittes des Zeigerbeleuchtungslichtes zum Kopierpapier (131, 238) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1013 516; deutsche Auslegeschriften Nr. 1189 373, 1160 294; USA.-Patentschrift Nr. 2 192 987.
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DE3538822A1 (de) 1984-11-01 1986-05-15 Fuji Photo Film Co., Ltd., Minami-Ashigara, Kanagawa Vorrichtung zum herstellen fotografischer abzuege sowie verfahren zum erkennen und positionieren von einzelbildern
DE3546782C2 (de) * 1984-11-01 1995-05-04 Fuji Photo Film Co Ltd Verfahren zum Erkennen und Positionieren von belichteten Einzelbildern eines Negativ-Films

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