DE1279367B - Beleuchtungseinrichtung fuer Stereomikroskope - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung fuer Stereomikroskope

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DE1279367B
DE1279367B DEB92704A DEB0092704A DE1279367B DE 1279367 B DE1279367 B DE 1279367B DE B92704 A DEB92704 A DE B92704A DE B0092704 A DEB0092704 A DE B0092704A DE 1279367 B DE1279367 B DE 1279367B
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DE
Germany
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light
plate
polarization axis
stereo
polarization
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Application number
DEB92704A
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English (en)
Inventor
Paul Edward Nothnagle
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Bausch and Lomb Inc
Original Assignee
Bausch and Lomb Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/06Means for illuminating specimens

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description

  • Beleuchtungseinrichtung für Stereomikroskope Die Erfindung bezieht sich auf eine episkopische Koaxialbeleuchtungseinrichtung für Stereomikroskope und im besonderen auf eine Verbesserung bei einer solchen Einrichtung.
  • Bei den älteren Koaxialbeleuchtungseinrichtungen für Mikroskope wird im allgemeinen das Licht aus einer Lampe durch das Objektiv nach unten auf das Objekt mit Hilfe eines in das Rohr des Mikroskops eingesetzten Strahlteilers reflektiert. Bei neuzeitlichen Mikroskopen sind die Luft-Glas-Flächen mindestens des Objektivs mit einem Belag aus einem Antireflexionsmaterial versehen, das den Anteil des reflektierten Lichtes vermindert, das von den Lichtbrechungsflächen des Objektivs in das Okular zurückreflektiert wird. Dieses reflektierte Licht tritt im Sehfeld als ein Schleier auf, der den Bildkontrast beeinträchtigt, und der Schleier kann tatsächlich das Abbild nahezu unerkennbar machen.
  • rin besonderen bei Stereomikroskopen mit veränderbarer Vergrößerung unter Verwendung einer Vielzahl von Linsenflächen wird der Bildkontrast so schwach, daß das Bild trotz der Antireflexbeläge kaum auswertbar ist, da von jeder Lichtbrechungsfläche ein 'feil des Lichtes immer reflektiert wird.
  • Die Erfindung sieht eine Koaxialbeleuchtungseinrichtung für Stereomikroskope unter Anwendung von Polarisationsverfahren vor, wobei das schädliche Licht, das von den Linsenflächen aus zum Okular zurückreflektiert wird, ausgelöscht wird.
  • Die Erfindung sieht ferner eine solche Einrichtung vor, die einen einfachen Aufbau aufweist und eine kontrastreiche Abbildung des Objektes bewirkt, wobei die optischen Teile für gewisse gewerbliche Stereoinikroskope bestimmt und verhältnismäßig billig sind.
  • Das Stereomikroskop nach der Erfindung weist auf zwei Stereoachsen, auf denen der Reihe nach ausgerichtet sind ein vorderstes komplexes Objektiv, eine versetzte Lichtquelle mit einem Strahlteiler, der auf die Achse ausgerichtet ist und Licht durch das Objektiv projiziert, ein Okular zum Betrachten des vorn Objektiv erzeugten Bildes, und erfindungsgemäß zwei zirkular polarisierende Glieder, die auf den genannten Stereoachsen zwischen einem Strahlspalter und den genannten Objektiven angeordnet sind, welche Glieder aus einer planpolarisierten Platte und aus einer A/4-Platte bestehen, die an der dem Objektiv zugewandten Seite gelegen ist und eine Drehung der Polarisationsachse bewirken soll, wobei die Richtungen der Polarisationsachsen in bezug auf die genannten Drehfunktionen so angeordnet sind, daß die Polarisationsachse des von den Linsenflächen der Objektive zurückreflektierten Lichtes entgegengesetzt zur Polarisationsachse des nach vorn übertragenen Lichtes gerichtet ist, wobei das zurückreflektierte Licht ausgelöscht wird.
  • Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In der Zeichnung ist die F i g. 1 eine graphische Darstellung einer Ausführung eines Stereomikroskops nach der Erfindung und die F i g. 2 eine graphische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die F i g. 1 zeigt zwei mit 10 und 11 bezeichnete stereoskopische Varioobjektive, deren optische Achsen mit 12 und 13 bezeichnet sind und von oben nach unten bis zu einem in der Objektfläche 14 gelegenen Punkt »0« zusammenstreben.
  • Die dargestellten Objektive 10 und 11 sollen nur ein Beispiel für eines der möglichen komplexen optischen Systeme mit einer großen Anzahl von lichtbrechenden Linsenflächen darstellen, wobei die dargestellten optischen Systeme zehn solcher Luft-Glas-Flächen auf den Achsen 12 und 13 zwischen den Strahlteilern 2T-27' und der Objektfläche 14 aufweisen.
  • In den einzelnen optischen Systemen 10 und 11 sind die Objektivteile 15 und 15' enthalten, die ein Bild der Objektfläche 14 erzeugen. Auf diese Objektivteile optisch ausgerichtet sind die Varioobjektivteile 16 und 16' der optischen Systeme 10 und 11, welche Varioobjektivteile aus den vorderen Linsenkombinationen 17, 17 und aus den rückwärtigen Linsenkombinationen 18, 18' bestehen, die in Richtung der Pfeile »a« zum Verändern der Bildvergrößerung axial bewegbar sind.
  • Hinter den Varioteilen 16, 16' sind die Relaislinsen 20 und 20' der optischen Systeme 10 und 11 angeordnet, die die bildbildenden Strahlen auf die Bildebenen 21 bzw. 21' fokussieren. Am weitesten rückwärts sind die Okulare 19, 19' angeordnet, mit denen die Abbildungen bei 21 und 21' betrachtet werden können.
  • Bei beiden Ausführungsformen der Erfindung ist für die Objektfläche 14 eine episkopische Koaxialbeleuchtung in beiden optischen Systemen zugleich vorgesehen, die aus zwei Lampen 23 und 23' und aus zwei Kondensorlinsen 24 und 24' besteht. Die Achsen 25 und 25' der Kondensorlinsen 24, 24' sind seit= lieh von den Stereoachsen 12 und 13 angeordnet und schneiden diese an den Punkten 26 -und 26'. An diesen Schnittpunkten sind. zwei Strahlteiler 27 und 27' schräg so angeordnet-daß die Lichtstrahlen aus den Lampen längs der Stereoachsen 12 und 13 nach unten zu einem Punkt »0« auf der Objektfläche 14 geworfen werden.-Bei der Ausführungsform der Erfindung nach der F i g. 1 werden für die Beleuchtungseinrichtung zwei Lampen 23 und 23'. verwendet, die auf die- einzelnen Kondensatoren 24 und 24' ausgerichtet sind, deren optische Achsen 25 und 25' seitlich gelegen sind. Die Achsen 25 und 25' schneiden die Stereoachsen 12 und 13 an den Punkten 26 und 26', an denen zwei Strahlteiler 27 und 27' schräg so angeordnet sind, daß das Licht aus den Lampen 23, 23' längs der betreffenden Stereoachsen 12 und 13 reflektiert wird.
  • Die Erfindung sieht zwei Polarisationsglieder 28 und 28' vor, die eine Zirkularpolarisation des hindurchgelassenen Lichtes bewirken, wobei jedes Polarisationsglied auf einer der Stereoachsen 12 oder 13 zwischen einem der;Stralhlteiler und der am nächsten gelegenen Objektivlinsen 18 oder 18' angeordnet ist. Bei der Ausführungsform der Erfindung nach der F i g. 1 ist es wichtig,. daß die Polarisationsglieder 28 und 28' den nachstehend beschriebenen Aufbau aufweisen.
  • Jedes Polarisationsglied 28 und 28' besteht aus zwei Elementen, und zwar aus a) einem ebenen -Polarisationselement 28a, dessen Polarisationsachse geneigt und -im wesentlichen parallel zur Pölarisationsachse des Gegenstückes im anderen Glied verläuft, wie durch die Pfeile 29 und 29' angedeutet; b) einer 7/4 Platte 28 b oder 28 b', die an der Objektseite der Platten 28a oder 28a' gelegen ist und eine Drehung der Polarisationsachse über 45° in bezug auf die Richtung der Pfeile 29 und 29' bewirkt, welche, Drehung von dem Stereowinkel zwischen den Stereoachsen 12 und 13 verhältnismäßig unabhängig ist. Nach der F i g. 1 ist es jedoch -wichtig, daß die A/4-Platten 28 b und 28 b' aus Materialien mit entgegengesetzten Dreheigenschaften hergestellt werden, z. B. die Platte 28 b aus einer linksdrehenden Substanz und die Platte 28 b' aus einer rechtsdrehenden Substanz, welche Substanzen - im Handel erhältlich sind. Die oben beschriebene Drehung der Polarisationsachsen ist durch die gestrichelten Pfeile 30 und 30' angedeutet. Das Licht aus der Lampe 23' wird beim Durchgang durch das Polarisationselement 28 a' in einer durch den Pfeil 29' angezeigten Schwingungsebene polarisiert. Wenn das Licht danach die A/4-Platte 28 b' durchdringt, so wird die Schwingungsachse im Uhrzeigersinn um 45° in bezug auf die gestrichelte Linie 30' gedreht. Danach wird das Licht von der Objektfläche 14 reflektiert und fällt durch die A/4-Platte 28 b, wobei die Schwingungsachse im Uhrzeigergegensinn um 45° gedreht wird, so daß sie mit der Polarisationsebene des Polarisierungselementes 28 a übereinstimmt, so daß das Licht zum Okular 19 weitergeleitet wird, mit dem das Abbild betrachtet werden kann.
  • Unerwünschtes Licht, das von den Luft-Glas-Flächen der Objektivlinsen 15',. 16' zum Okular 19' hin reflektiert wird; wird von der @/4-Platte 28 b' ein zweites Mal beeinflußt, wobei die Schwingungsachse des unerwünschtere Lichtes im Uhrzeigersinn über weitere 45° gedreht wird, so daß diese nunmehr rechtwinklig zur ursprünglichen Richtung 29' verläuft, wodurch das unerwünschte Licht ausgelöscht wird. Die Zirkulärpolarisationselemente 28 und 28' wirken in bezug auf das Licht aus der Lampe 23 in der gleichen Weise; wie oben beschrieben, so daß eine weitere Beschreibung nicht erforderlich ist.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung nach der F i g. 2 sind die : den Elementen nach der F i g.1 gleichen oderentsprechenden Elemente mit den gleichen- Bezugszeichen versehen, mit Ausnahme der Zirkularpolarisationselemente, . die mit 31 und 31' bezeichnet- -sind, die auf den Stereoachsen 12 und 13 liegen. Die Polarisationselemente 31 und 31' nach der F i g. 2 unterscheiden sich von den Polarisationselementen-28 und 28' nach der F i g. 1 dadurch, daß beide Polarisationselemente linksdrehend sind, sie können jedoch ebensogut auch rechtsdrehend sein, solange- die Drehung in demselben Sinne erfolgt.
  • Das Polarisationsglied 31 besteht aus einer Platte 31 a, deren Schwingungsachse 32 wie in -der F i g. 2 dargestellt verläuft, während bei der entsprechenden Platte 31a' des-- anderen Polarisationsgliedes die Schwingungsachse in der Richtung des Pfeiles 32' verläuft, der rechtwinklig zum Pfeil 32 gelegen ist ohne Rücksicht auf den Stereowinkel zwischen den Achsen 12 und 13. Wie bei der ersten Ausführungsform der- Erfindung bewirken die A/4-Platten 31b und 31b' -eine Drehung des Lichtes im Uhrzeigergegensinn um 459, so daß bei dem die d/4-Platte 31b verlassenden Licht die Schwingungsachse längs der gestrichelten Linie 33 verläuft, während das von der Objektebene 14 reflektierte Licht von der A/4-Platte 31b' nochmals im. -Uhrzeigergegensinn um 45° ge.-dreht wird, - so daß die Schwingungsachse mit der Achse 32' übereinstimmt und das Licht hindurch: geleitet wird. Unerwünschtes reflektiertes Licht, das zurück durch -die -d/4-Platte 31 b wandert, wird nochmals im-Uhrzeigergegensinn um 45° gedreht, so daß es rechtwinklig zum Pfeil 32 verläuft und daher ausgelöscht wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche-1. - Stereomikroskop mit zwei Stereoachsen, auf denen der Reihe nach ausgerichtet sind je ein am weitesten -vorn gelegenes komplexes Objektiv, eine versetzte Lichtquelle mit einem Strahlteiler; der auf die Achse ausgerichtet ist und Licht durch das Objektiv projiziert, und ein Okular zum Betrachten des vom Objektiv erzeugten Abbildes, gekennzeichnet durch zwei zirkular polarisierende Glieder (28, 28' oder 31, 31') die auf den genannten Stereoachsen (12, 13) zwischen einem Strahlspalter und den genannten Objektiven angeordnet sind und die aus einer ebenen polarisierten Platte (28 a, 28 a' oder 31 a, 31 ä) und aus einer A/4-Platte (28 b, 28 b' oder 31a, 31a') bestehen, die an der dem Objektiv zugewandten Seite gelegen ist und eine Drehung der Polarisationsachse über 45° bewirkt, wobei die Richtungen der Polarisationsachsen in bezug auf die genannten Drehfunktionen so angeordnet sind, daß die Polarisationsachse des von den Linsenflächen der Objektive zurückreflektierten Lichtes entgegengesetzt zur Polarisationsachse des nach vorn übertragenen Lichtes gerichtet ist, wobei das zurückreflektierte Licht ausgelöscht wird.
  2. 2. Stereomikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarisationsachse des hindurchgeleiteten Lichtes für eine Platte (28a, 28a') im wesentlichen parallel zur Polarisationsachse des hindurchgeleiteten Lichtes in der anderen Platte (28b, 28b') verläuft, daß die A/4-Platte in einem der genannten Glieder bei dem hindurchtretenden Licht eine Linksdrehung bewirkt, und daß die andere d/4-Platte bei dem hindurchtretenden Licht eine Rechtsdrehung bewirkt.
  3. 3. Stereomikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarisationsachse des hindurchgeleiteten Lichtes für eine Platte (31a, 31a') im wesentlichen senkrecht zur Polarisationsachse des hindurchgeleiteten Lichtes in der anderen Platte verläuft, und daß die A/4-Platten in beiden genannten Gliedern bei dem hindurchtretenden Licht eine Drehung in. demselben Sinn bewirken.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2847962A1 (de) * 1977-11-08 1979-05-10 Olympus Optical Co Auflicht-beleuchtungssystem fuer binokulare stereomikroskope
DE3318011A1 (de) * 1983-05-18 1984-11-22 Fa. Carl Zeiss, 7920 Heidenheim Zusatzeinrichtung fuer stereomikroskope
DE3523639A1 (de) * 1984-07-04 1986-01-09 Canon K.K., Tokio/Tokyo Stereomikroskop
DE102009039434A1 (de) * 2009-08-31 2011-03-03 Carl Zeiss Microimaging Gmbh Stereomikroskop

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