DE1278945B - Anordnung, bestehend aus Vorratsbehaelter und Vibrationstrichter - Google Patents

Anordnung, bestehend aus Vorratsbehaelter und Vibrationstrichter

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DE1278945B
DE1278945B DEC38177A DEC0038177A DE1278945B DE 1278945 B DE1278945 B DE 1278945B DE C38177 A DEC38177 A DE C38177A DE C0038177 A DEC0038177 A DE C0038177A DE 1278945 B DE1278945 B DE 1278945B
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DEC38177A
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George David Dumbaugh
Howell Willis
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Carrier Manufacturing Co
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Carrier Manufacturing Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/66Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using vibrating or knocking devices

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Anordnung, bestehend aus Vorratsbehälter und Vibrationstrichter Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung, bestehend aus einem an seiner Unterseite mit einem Gutauslaß versehenen Vorratsbehälter und einem darunter angeordneten, das gesamte aus dem Vorratsbehälter austretende Gut aufnehmenden Vibrationstrichter, der eine wesentlich geringere Masse und einen kleineren Gutauslaß als der Vorratsbehälter aufweist und mit diesem über eine erste Gruppe elastischer Elemente verbunden ist.
  • Bei einer bekannten Anordnung der vorstehend genannten Art ist der Vorratsbehälter starr am Fundament abgestützt. Wird nun der Vibrationstrichter in Vibration versetzt, so werden hierdurch Reaktionskräfte auf den Vorratsbehälter übertragen, die zu unerwünschten Beanspruchungen des Fundaments führen.
  • Bei dieser bekannten Anordnung besteht ferner die Gefahr, daß das Gut in dem starr am Fundament befestigten Vorratsbehälter Brücken bildet und infoIgedessen nicht gleichmäßig in den Vibrationstrichter hineinfleißt.
  • Diese Mängel weist auch eine weitere bekannte Anordnung auf, bei der unterhalb eines gleichfalls starr am Fundament angebrachten Vorratsbehälters zwei Vibrationsförderer vorgesehen sind. Wird der auf dem oberen Vibrationsförderer vorgesehene Vibrator mit einer hohen Frequenz betrieben, so vibrieren beide Förderer mit beträchtlicher Amplitude und geben beide Material ab. Wird der Vibrator dagegen bei einer niedrigeren Frequenz betrieben, so bleibt der obere Förderer stationär, und es setzt lediglich der untere Förderer die Materialförderung fort.
  • Auch bei einer derartigen Anordnung werden jedoch in unerwünschter Weise Schwingungen auf das Fundament übertragen; es besteht ferner die Gefahr einer störenden Brücken- bzw. Klumpenbildung in dem stationären Vorratsbehälter.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile der bekannten Ausführungen eine Anordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein leichter, störungsfreier Gutaustritt aus dem Vorratsbehälter gewährleistet ist und das Fundament nur wenig beansprucht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Vorratsbehälter und Trichter über eine zweite Gruppe elastischer Elemente gemeinsam am Fundament abgestützt und durch wenigstens einen Vibrationserzeuger in gegenphasige Schwingungen bei einer Antriebsfrequenz versetzbar sind, die in an sich bekannter Weise oberhalb der Eigenfrequenz des aus Vorratsbehälter, Trichter und der zweiten Gruppe der el>tischen Elemente bestehenden Systems liegt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung vibrieren der Vorratsbehälter und der Vibrationstrichter in Phasenopposition; die Vibrationsamplitude des Vorratsbehälters ist wegen seiner größeren Masse wesentlich kleiner als die des Vibrationstrichters.
  • Die konstante leichte Vibrationsbewegung des Vorratsbehälters bewirkt eine kleine Bewegung des Gutes im ganzen Vorratsbehälter und hält dieses Gut in fließfähigem Zustand, so daß es leicht durch die verhältnismäßig große Gutausl aß öffnung des Vorratsbehälters austritt. Demgegenüber wird das Gut im Vibrationstrichter durch dessen starke Vibrationsbewegung wesentlich intensiver bewegt, so daß es durch die verhältnismäßig kleine Gutauslaßöffnung des Vibrationstrichters austreten kann.
  • Das Gut wird somit an allen Stellen in fließfähigem Zustand gehalten; eine Brückenbildung des Gutes wird mit Sicherheit auch im Vorratsbehälter verhindert. Der langsame Materialfluß des Gutes im Vorratsbehälter wird durch die mit keiner Amplitude erfolgende Vibration des Vorratsbehälters begünstigt, während der verhältnismäßig rasche Gutfluß aus dem Vibrationstrichter durch die ziemlich große Vibrationsamplitude des Trichters aufrechterhalten wird.
  • Da der Vorratsbehälter elastisch am Fundament ab gestützt ist und gegenphasig zum Vibrationstrichter schwingt, kompensieren sich die Massenkräfte weitgehend, so daß auf das Fundament nur geringe Beanspruchungen übertragen werden.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Anordnung, F i g. 2 einen Teilschnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1, F i g. 3 eine Teilansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung, F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles, F i g. 5 eine Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispieles der Erfindung.
  • Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Vibrationsvorratsbehälter 10, der eine beliebige Form und Größe besitzen kann, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Hohlzylinder ausgebildet und wird von drei isolierenden Abstützungen 11 getragen, wobei er in einer bestimmten Richtung beweglich ist.
  • In F i g. 1 sind lediglich zwei der drei um je 1200 gegeneinander versetzten Abstützungen 11 sichtbar. Die Abstützungen können beispielsweise durch mit Luft oder Flüssigkeit gefüllte Gummibälge, durch feste Gummipuffer oder durch Stahlfedern gebildet werden.
  • Jede dieser Abstützungen 11 ruht auf einer Grundplatte 12 und ist mit dem BehälterlO über einen kanalförmigen Steg 13 verbunden. Die Stege 13 sind am BehälterlO mittels horizontaler Plattenl4 befestigt. Auf diese Weise ist der Behälter 10 nahe seieinem oberen Ende (Eintrittsseite) federnd ab gestützt.
  • Ein Trichter 15 weist an seinem kegelstumpfförmigen Mantel vier Stege 16 auf, die um 900 gegeneinander versetzt sind. Diese Stege 16 stützen sich über je einen flexiblen, mit Druckgas oder Druckflüssigkeit gefüllten Gummibalg 18 auf einer Halterung 17 ab. Der Trichter 15 ist auf diese Weise federnd abgestützt und ist in allen Richtungen begrenzt frei beweglich. Statt der erwähnten flexiblen Gummibälge 18 können beispielsweise auch feste Gummipuffer oder Stahlfedern Verwendung finden. Der Trichter 15 ist an seinem unteren Ende mit einem kurzen zylindrischen Teil 19 versehen, durch dessen offenen Boden Material austreten kann. Um den aus dem Trichter 15 austretenden Materialfluß einstellen zu können, ist ein konischer Ablenkkörper 20 auf einem Gewindebolzen 21 befestigt, der einstellbar durch einen am zylindrischen Teil 19 befestigten U-förmigen Bügel 22 hindurchgreift.
  • Die Halterungenl7 weisen je zwei mit Abstand voneinander angeordnete vertikale Schenkel 23 auf, die den zugehörigen Steg 16 umfassen und an ihren unteren Enden durch eine Brücke 24 verbunden sind, auf der sich der Gummibalg 18 abstützt. Die oberen Enden der Schenkel 23 sind starr mit Armen 25 verbunden, die vom Behälter 10 nach unten ragen. Der Trichter 15 hängt auf diese Weise am Vorratsbehälter 10. Der Trichter 15 wird in Vibrationsbewegung versetzt; über den Trichter gelangt dann auch der die Reaktionskräfte erzeugende Vorratsbehälter in Vibration.
  • Der Trichter 15 ist mit einem zylindrischen oberen Teil 26 versehen, der teleskopartig das untere Ende des Vorratsbehälters 10 übergreift. Zur Erzielung einer Staub abdichtung ist ein flexibles Dichtungselement 27 mit seinem unteren Rand mittels eines Bandes 28 an der Außenseite des zylindrischen oberen Teiles 26 und an seinem oberen Rand mittels eines ähnlichen Bandes29 an einem Flansch30 an der Außenseite des Behälters 10 festgelegt (vgl. Fig. 2).
  • Der Trichter 15 wird in eine schraubenförmige Vibrationsbewegung versetzt, die eine vertikale Komponente sowie eine weitere Komponente aufweist, die aus einer Schwingung des Trichters 15 um seine vertikale Achse besteht. Zu diesem Zweck sind zwei Elektromotoren 31 an gegenüberliegenden Seiten des Trichters 15 angeordnet. Jeder dieser beiden Motoren, von denen in F i g. 1 nur einer sichtbar ist, wird von einem Gehäuse 32 dicht umschlossen. Die Motorwelle 33 ist an ihren Enden mit zwei exzentrisch angebrachten Gewichten 34 versehen.
  • Die beiden Motorwellen 33 sind gegenüber einer Ebene, die durch die vertikale Achse des Trichters 15 und die Mittelpunkte der beiden Motorwellen verläuft, um gleiche, jedoch entgegengesetzte Winkel geneigt. Durch diese Neigung der Motorwellen verursacht jede Umdrehung der Wellen nicht nur eine vollständige Schwingbewegung des Trichters 15 um seine vertikale Achse, sondern zugleich eine vollständige, hin- und hergehende vertikale Bewegung des Trichters. Es ergibt sich somit eine resultierende schraubenförmige Vibrationsbewegung des Trichters.
  • An Stelle der in F i g. 1 dargestellten Antriebseinrichtung können auch andere Vorrichtungen Verwendung finden, durch die der Trichter 15 eine schraubenförmige Vibrationsbewegung erfährt. Die bei der Vibration des Trichters 15 entstehenden Reaktionskräfte werden dazu benutzt, dem Vorratsbehälterl0 eine schraubenförmige Vibrationsbewegung aufzuprägen. Die Abstützungen 11 halten die Vibration des Behälters 10 vom Fundament fern, isolieren die Anordnung somit vibrationsmäßig.
  • Der den unteren Teil des Behälters 10 bildende Trichter 15 stützt sich auf gesonderten Federelementen, nämlich den Gummibälgen 18, ab und wird durch die erläuterte Erregereinrichtung in Vibration versetzt. Das durch die Gummibälge 18 gebildete Federsystem des Trichters 15 wird starr vom Behälter 10 getragen. Auf den Behälter 10 wird daher eine bestimmte Vibrationsbewegung übertragen; bei richtiger Auslegung des aus dem Vorratsbehälter 10 und dem Trichter 15 bestehenden Systems ergibt sich ein vollkommener Ausgleich. Vorratsbehälter 10 und Trichter 15 schwingen dabei in Phasenopposition, so daß sich die einander entgegenwirkenden Kräfte aufheben. Jegliche Zusatzmasse, die keine andere Funktion als die einer Kompensation der Vibrationseinheit besitzt, wird vermieden; durch die Schwingbewegung, in die die ganze Behälteranordnung bei den in Frage kommenden Abmessungen versetzt wird, ergibt sich eine Fluidisierung des gesamten Behälterinhaltes. Die Energie, die bisher vom Fundament aufgenommen werden mußte, wird erfindungsgemäß durch den über dem erregten Trichter angeordneten Vorratsbehälter 10 aufgenommen und dadurch nutzbar gemacht. Die Anordnung kann dabei auch so getroffen werden, daß die Erreger am Vorratsbehälter 10 angeordnet werden und der Trichter 15 als Ausgleichselement arbeitet.
  • Es ist nicht erforderlich, daß Trichter 15 und Vorratsbehälter 10 gerade eine schraubenförmige Vibrationsbewegung ausführen. Jede beliebige Vibrationsbewegung genügt, bei der sich der Trichter 15 und der Vorratsbehälter 10 in Phasenopposition bewegen.
  • Die vom Trichter und vom Vorratsbehälter zurückgelegten Wege sind ihrer Masse umgekehrt proportional; wenn beispielsweise die Masse des Trichters 15 ein Drittel der Masse des Vorratsbehälters ist, so ist der Vibrationsweg des Trichters dreimal so lang wie der des Vorratsbehälters. Eine solche Verhältnismäßige große Bewegung ergibt im unteren Teil des Systems ein gutes dynamisches Verhalten. Die Bewegung stellt eine harmonische Schwingung dar, bei der die Energie in den Federn gespeichert wird, wenn die beiden schwingenden Elemente am Ende ihrer Bewegungsbahn vor der Umkehr kurzzeitig zum Stillstand kommen. Wenn der Vorratsbehälter 10 und der Trichter 15 einander nicht ausgleichen, kann noch eine dritte Masse vorgesehen werden. Die Federn, die den Trichter 15 am Vorratsbehälter 10 abstützen, arbeiten bei oder nahe der Eigenfrequenz und können vertikal oder unter einem gewissen Winkel gegenüber der Vertikalen angeordnet werden. Sind die Federn - wie in F i g. 1 dargestellt - vertikal angeordnet, so können sie axial und seitlich die gleiche Federkonstante besitzen. Werden die Federn unter einem Winkel gegenüber der Vertikalen angeordnet, so wird die Anordnung so bemessen, daß sie vertikal mit Eigenfrequenz schwingt und für die erforderliche seitliche Bewegung eine kleine zusätzliche Kraft benötigt. Das Federsystem, das den Trichter 15 mit dem Vorratsbehälter 10 verbindet, wird allgemein so bemessen, daß die Federn immer näher an ihre Eigenfrequenz kommen, wenn zusätzliches Material in den Vorratsbehälter und Trichter hineingelangt und auf diese Weise die vertikale Komponente vergrößert wird. Ist der Trichter gefüllt, so entwickeln die Federn ihre größte Federkraft, was in diesem Fall auch erwünscht ist.
  • Die Federn, die den Vorratsbehälter 10 am Fundament abstützen, sind so bemessen, daß bei geringster Dämpfung eine gute Schwingungsisolation erzielt wird. Der Trichter 15 besitzt im leeren Zustand eine hohe Frequenz, die kleiner wird, wenn Material in den Trichter gelangt und daher ein Minimum bei völlig gefülltem Trichter ist. Der Vorratsbehälter d0 besitzt andererseits eine niedrige Frequenz. Der Trichter 15 kann beispielsweise im leeren Zustand eine Frequenz von 1200 Schwingungen/Minute und im gefüllten Zustand eine Frequenz von 870 Schwingungen/Minute aufweisen. Die Frequenz der isolierenden Abstützungen des Vorratsbehälters kann beispielsweise 270 Schwingungen/Minute betragen. Wird der Vorratsbehälter mit Material gefüllt, so neigt das ganze System zur Dämpfung. Um diese zu korrigieren, können mehr als zwei der in Zusammenhang mit F i g. 1 erläuterten Erregereinheiten verwendet werden. Es können beispielsweise sechs, acht, zwanzig oder eine sonstige Kombination von Erregerpaaren benutzt werden. Zu Beginn der Füllung des Behälters werden zum Ausgleich der Dämpfung beispielsweise zwei Motoren gespeist. Wird dann immer mehr Material eingeführt und die vertikale Komponente weiter gedämpft, so werden zwei weitere Motoren eingeschaltet usw. Einige dieser zusätzlichen Erreger können so angeordnet sein, daß sie im Unterschied zu den geneigt angeordneten Motoren 31 einen rein vertikalen Hub erzeugen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Vibrationsbehälters ist in F i g. 3 dargestellt. Ein schwerer Ring 35 stützt sich auf einer Anzahl mit Druckluft oder Druckflüssigkeit gefüllter, flexibler Gummibälge 18 a ab. Der Vorratsbehälter 10 a wird von einer Anzahl flexibler Abstützungen 11 a getragen, die auf dem Ring 35 ruhen. Der Behälter 10 a greift nach unten durch den Ring 35 hindurch und ist mit Armen 25 a versehen, die auf den Gummibälgen 11 a aufliegen. Der Trichter 15 a weist Stege 16 a auf, die sich auf Gummibälgen 18 a abstützen, die von Halterungen 17 a getragen werden.
  • Diese Halterungen bestehen wiederum aus je zwei mit Abstand voneinander angeordneten, vertikalen Schenkeln 23 a, die den zugehörigen Steg 16 a umgreifen und an ihrem unteren Ende durch eine Brücke 24 a verbunden sind, auf der sich der betreffende Gummibalg 18 a abstützt. Die oberen Enden der Schenkel 23 a sind starr an der Unterseite des Ringes 35 befestigt. Der Trichter 15 a wird in gleicher Weise wie der Trichter 15 des zuvor erläuterten Ausführungsbeispieles in Vibrationsbewegung versetzt; diese Vibrationsbewegung des Trichters 15 a wird zur Erzeugung einer entsprechenden Vibrationsbewegung des Behälters 10 a benutzt. Es ist auch möglich, am Vorratsbehälter 10 a gleichfalls Erreger vorzusehen.
  • Der Ring 35 ist in der neutralen Zone des Vibrationssystems angeordnet. Bei der Vibrationseinrichtung gemäß F i g. 1 wird durch die schraubenförmige Vibrationsbewegung, die dem Vorratsbehälter 10 aufgeprägt wird, eine gewisse Vibration trotz der weitgehenden Isolation durch die Abstützungen 11 auf das Fundament übertragen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 werden demgegenüber der Vorratsbehälter 10 a und der Trichter 15 a, die beide in einer harmonischen Bewegung längs einer schraubenförmigen Bahn schwingen, vom Ring 35 getragen, der in der neutralen Zone des Schwingungssystems angeordnet und federnd abgestützt ist. Dadurch wird erreicht, daß praktisch überhaupt keine Vibrationen auf das Fundament übertragen werden.
  • Bei beiden erläuterten Ausführungsbeispielen trittt ein vollkommener Kräfte ausgleich ein, da Vorratsbehälter und Trichter in Phasenopposition schwingen.
  • Wenn sich also der Behälter 10 bzw. 10 a längs der Schraubenbahn nach oben bewegt, bewegt sich der Trichter 15 bzw. 15 a längs einer solchen Schraubenbahn gerade nach unten, und umgekehrt. Je nachdem, an welchem der beiden Teile die Erregereinrichtungen angebracht sind, erfolgt der Kräfteausgleich durch das jeweils andere Element.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in F i g. 4 veranschaulicht. Er besitzt einen umgekehrt kegelstumpfförmig ausgebildeten Mantel 36, der unten in eine kreisförmige Austrittsöffnung 37 mündet. Der Trichter 15 b ist an der Austrittsseite mit einer von Hand einstellbaren Sperre 38 versehen, die eine Einstellung der gewünschten Materialaustrittsmenge oder eine vollständige Absperrung ermöglicht. Zwischen der Oberseite des Trichters 15 b und der Unterseite des Vorratsbehälters 10 b ist wie bei den erläuterten Ausführungsbeispielen ein Dichtungselement 27 b vorgesehen.
  • Der Vorratsbehälter 10 b ruht wiederum auf drei Abstützungen 11 b und der Trichter 15 b auf vier Abstützungen 18 b. Der Trichter 15 b wird von einem Erreger 39 in Schwingung versetzt. Der Erreger 39 enthält einen Motor mit nach zwei Seiten verlängerter Welle und ist so angeordnet, daß diese Welle vertikal angeordnet ist. Das Gehäuse 40 dieses Erregers 39 wird von zwei horizontalen Platten 41 getragen, die mit der Außenwand des Trichters 15 b verbunden sind. Auf der Motorwelle des Erregers 39 sind zwei exzentrisch angeordnete Fliehgewichte befestigt, die Zentrifugalkräfte in horizontaler Richtung erzeugen und den Vibrationsantrieb bewirken. Die Gewichte sind durch Abdeckungen 42 zugänglich, die an den Platten 41 mittels Schraubbolzen 43 befestigt sind.
  • Der resultierende Schwerpunkt der rotierenden Gewichte verläuft in einer horizontalen Ebene, in der zugleich der Schwerpunkt des Trichters 15 b sowie die Mittelpunkte der elastischen Abstützungen 18 b liegen. Auf diese Weise vibriert der Trichter 15 b längs einer senkrecht zu seiner Längsachse verlaufenden Bahn.
  • Da die Federelemente, auf denen sich der Trichter 15 b abstützt, vom Vorratsbehälter 10 b getragen werden, der sich seinerseits auf den Federelementen 11 b abstützt, wird die Vibrationsbewegung vom Trichter 15 b auf den Behälter 10 b übertragen.
  • Trichter und Vorratsbehälter vibrieren in Phasenopposition, so daß sich ein Kräfte ausgleich ergibt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Vibrationsbehälters ist in F i g. 5 dargestellt.
  • Der Vorratsbehälter 10 c ruht auch bei diesem Ausführungsbeispiel auf drei isolierenden Abstützungen 11 c. Der Trichter 15 c ist am Vorratsbehälter 10 c mittels einer Anzahl von paarweise angeordneten Blattfedern 50 aufgehängt. Die oberen Enden jedes Blattfederpaares sind an einem Winkel 51 befestigt, der von einem an der Außenseite des Behälters 10 c vorgesehenen Block 52 getragen wird. Die unteren Enden jedes Blattfederpaares sind an einem Winkel 53 befestigt, der mit dem Trichter15 c verbunden ist.
  • In F i g. 5 sind lediglich zwei Blattfederpaare 50 veranschaulicht, die so angeordnet sind, daß der ganze Behälter bei gleichmäßiger Versetzung der Blattfederpaare insgesamt vier solche Blattfederpaare aufweist. Für eine größere Anordnung wäre diese Blattfederzahl nicht ausreichend; die Darstellung gemäß F i g. 5 ist daher nur der Einfachheit halber gewählt.
  • Die Blattfedern 50 können aus jedem beliebigen Federmaterial, beispielsweise aus Stahl oder aus einem Glasfaserlaminat, bestehen; sie bilden die einzigen Halterungselemente des Trichters 15 c.
  • An der Außenseite des Trichters 15 c sind zwei Winkel 55 vorgesehen, von denen in F i g. 5 nur einer sichtbar ist, auf denen zwei Lager 54 sitzen. In diesen beiden Lagern ist je eine Antriebswelle 56 gelagert. Die beiden Lager 54 liegen diametral einander gegenüber. Die beiden Wellen 56 werden von gesonderten Motoren angetrieben, die aus Gründen der Einfachheit nicht veranschaulicht sind; sie sind auf den zugehörigen Winkeln 55 außerhalb der Lager 54 angeordnet. Die innerhalb der Lager 54 liegenden Enden der Antriebswellen 56 sind mit je einem exzentrischen Ansatz von verringertem Durchmesser versehen, auf dem das eine Ende einer Verbindungsstange 57 gelagert ist. Das andere Ende der Verbindungsstangen 57 ist schwenkbar auf einer Stange 58 gelagert, die in einem Plattenpaar 59 befestigt ist. Jedes Plattenpaar 59 ist mit einem Winkel 60 verbunden, der an der Außenseite des Vorratsbehälters 10 c angebracht ist.
  • Durch die Exzenter wird die Drehbewegung der Antriebswellen 56 in eine Vibrationsbewegung des Behälters 10c und des Trichters 15c umgesetzt. Die Verbindungsstangen 57 bewegen abwechselnd den Behälter 10 c und den Trichter 15 c in Richtung zueinander und voneinander weg. Die Blattfedern 50 werden bei dieser Vibrationsbewegung auf Biegung beansprucht und bestimmten die Bewegungsbahn, längs der der Behälter 10 c und der Trichter 15 c vibrieren. Da die Blattfedern 50 gegenüber den Vertikalen geneigt sind, wird dem Behälter 10 c und dem Trichter 15 c eine schraubenförmige Vibrationsbewegung aufgezwungen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel schwingen der Behälter 10 c und der Trichter 15 c in Phasenopposition, so daß ein vollkommener Kräfteausgleich erzielt wird.
  • In der Nähe des Bodens des Behälters 10 c ist ein verhältnismäßig flacher Konus 61 vorgesehen, der von radialen Armen 62 getragen wird, die an der Innenseite des Behälters 10 c befestigt sind. Der Konus 61 nimmt einen beträchtlichen Teil des Gewichtes des im Behälter 10 c befindlichen Materials auf. Würde man den Konus 61 weglassen, so würde ein erheblicher Teil des Gewichtes des im BehälterlOc befindlichen Materials unmittelbar auf den Trichter 15 c übertragen, was zur Folge hätte, daß der Behälter 10 c als weitgehend leerer Behälter frei von dem Gewicht des darin befindlichen Materials vibriert. Durch den Konus 61 wird dagegen das Gewicht des Materials in der optimalen Weise zwischen dem Behälter 10 c und dem Trichter 15 c aufgeteilt. Ein solcher Konus 61 wird zweckmäßig auch bei den Ausführungsbeispielen gemäß den F i g. 1 bis 4 vorgesehen, ist jedoch aus Gründen der Einfachheit lediglich in F i g. 5 veranschaulicht.
  • Die Abmessungen und Proportionen der einzelnen Teile können in weiten Grenzen variiert werden. Bei der einfachsten Ausführung finden lediglich drei Abstützungen 11 und nur drei Abstützungen 18 Verwendung. Bei größeren Anordnungen kann es dagegen erforderlich sein, auch die Zahl der Abstützungen zu vergrößern, um beispielsweise aus Raumgründen die Abmessungen der einzelnen Stützorgane und Stützwinkel verringern zu können oder um eine unerwünscht große Belastung an einzelnen Punkten des Fundaments zu vermeiden.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den F i g. 1 bis 3 und 5 ist die Vibrationsbewegung symmetrisch zur Achse, so daß die Abstützungen 11 und 18 symmetrisch zur Achse angeordnet werden können.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig.4 lassen sich dagegen gute Verhältnisse dadurch erreichen, daß eine Abstützung diametral gegenüber dem Erregermotor angeordnet wird und die beiden anderen Abstützungen unter einem Winkel von 450 auf gegenüberliegenden Seiten einer Vertikalebene vorgesehen werden, die durch die Achse des Erregermotors und die Achse des Trichters 15 b verläuft.
  • Um bei der Ausführung gemäß F i g. 3 die neutrale Zone des Vibrationssystems zu bestimmen, in der der Ring 35 angeordnet wird, muß man die relative Größe der beiden vibrierenden Massen und die Steifigkeit der Federelemente berücksichtigen. Ist eine der beiden vibrierenden Massen größer als die andere, so liegt die neutrale Zone nicht zentral gegenüber den Federn, sondern ist in Richtung auf die größere Masse hin verschoben. Wenn andererseits die Masse, zu der der Vorratsbehälter 10 a gehört, etwa gIeich der Masse ist, zu der der Trichter 15 a gehört, und wenn ferner die Federelemente fl a und 18 a gleiche Steifigkeit besitzen, so liegt die neutrale Zone nicht in dem Beriech, in dem in Fig. 3 der Ring 35 angeordnet ist, sondern in der Mitte zwischen den Federelementen 11 a und 18 a. Zu berücksichtigen ist auch, daß die Halterung mit den Schenkeln 23 a nicht vollkommen starr ist, sondern selbst ein (allerdings verhältnismäßig steifes) Federelement bildet.
  • In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, die federnden Abstützungen, die den Vorratsbehälter tragen, so zu bemessen, daß sie gegenüber einer horizontalen Bewegung des Behälters verhältnismäßig steif, gegenüber einer vertikalen Bewegung dagegen ziemlich weich sind. Auf diese Weise wird eine häufig erwünschte starke vertikale Vibrationsbewegung des Vorratsbehälters erzielt, während die horizontale Bewegung stark gedämpft wird, so daß auf das Fundament vorwiegend horizontale Kräfte übertragen werden, die es häufig leichter als vertikale Kräfte aufnehmen kann. Werden die zur Abstützung des Vorratsbehälters dienenden Federelemente in dieser Weise bemessen, so gibt man zweckmäßig den federnden Elementen, dei zwischen dem Trichter und dem Vorratsbehälter vorgesehen sind, die entgegengesetzte Charakteristik; diese Federelemente werden somit gegenüber vertikalen Bewegungen des Trichters verhältnismäßig steif und gegenüber horizontalen Bewegungen des Trichters verhältnismäßig weich ausgebildet.
  • Durch eine derartige Anordnung verhindert man übermäßig große vertikale Bewegungen des verhältnismäßig leichten Trichters und erzielt auf der anderen Seite trotz der geringen seitlichen Bewegung des Vorratsbehälters eine genügende seitliche Vibrationsbewegung des Trichters.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Anordnung, bestehend aus einem an seiner Unterseite mit einem Gutauslaß versehenen Vorratsbehälter und einem darunter angeordneten, das gesamte aus dem Vorratsbehälter austretende Gut aufnehmenden Vibrationstrichter, der eine wesentlich geringere Masse und einen kleineren Gutauslaß als der Vorratsbehälter aufweist und mit diesem über eine erste Gruppe elastischer Elemente verbunden ist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß Vorratsbehälter (z. B. 10) und Trichter (z. B. 15) über eine zweite Gruppe elastischer Elemente (z. B. 11) gemeinsam am Fundament (z. B. 12) abgestützt und durch wenigstens einen Vibrationserzeuger (z. B. 31) in gegenphasige Schwingungen bei einer Antriebsfrequenz versetzbar sind, die in an sich bekannter Weise oberhalb der Eigenfrequenz des aus Vorratsbehälter, Trichter und der zweiten Gruppe der elastischen Elemente bestehenden Systems liegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 952 519 ; deutsche Auslegeschriften Nr. 1207286, 1 114 147 ; französische Patentschrift Nr. 1 368 711; USA.-Patentschrift Nr. 3 178 068.
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