DE1278790B - Einrichtung zur Regelung der kontinuierlichen Zufuhr von fluessigem Brennstoff zu Brennkraftmaschinen - Google Patents
Einrichtung zur Regelung der kontinuierlichen Zufuhr von fluessigem Brennstoff zu BrennkraftmaschinenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F02d
P 12 78 790.5-13 (J 28417)
23.Juni 1965
26. September 1968
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Regelung der kontinuierlichen Zufuhr von flüssigem
Brennstoff zu fremdgezündeten Einspritzbrennkraftmaschinen in Abhängigkeit von der durch eine eine
Drosselklappe aufweisenden Ansaugleitung strömenden Verbrennungsluftmenge, wobei der Brennstoff
der Einrichtung unter Druck zugeführt wird, in der Brennstoffleitung ein mechanisch mit der Drosselklappe
verbundenes Regelventil angeordnet ist und weiterhin eine von einem Differenzdruck beaufschlagte
Steuermembran mit einem in der Brennstoffzuleitung angeordneten weiteren Ventil derart zusammenwirkt,
daß das weitere Ventil bei größerem Differenzdruck öffnet, wobei der Differenzdruck durch
zwei durch die Steuermembran getrennte Kanäle vermittelt wird, welche mit zwei verschiedenen Stellen
der Ansaugleitung in Verbindung stehen.
Es sind verschiedene Einspritzvorrichtungen bekannt, die mit einer mechanischen, vom Motor angetriebenen
Einspritzpumpe arbeiten und bei denen die Brennstoffzufuhr in Abhängigkeit von Drehzahl
und Saugrohrunterdruck geregelt wird.
Andererseits sind auch schon Vergaser-Niederdruckeinspritzsysteme bekannt, bei denen der Luftdurchsatz
zum Motor gemessen und in Abhängigkeit von dieser Meßgröße die Brennstoffzufuhr geregelt
und der Brennstoff in die Ansaugleitung eingespritzt wird. Bei bekannten Einrichtungen der eingangs geschilderten
Gattung wird als Meßgröße für den Luftdurchsatz fast ausschließlich der Differenzdruck einer
festen Lavaldüse (USA.-Patentschrift 2 295 656) oder bei ähnlichen Einrichtungen an mehreren hintereinandergeschalteten
oder beweglichen Lavaldüsen verwendet (USA.-Patentschrift 2367 507). Diese Meßsignale werden auf mechanische Regler, z. B.
Differenzdruckregler, aufgeschaltet.
Beim einfachen Vergaser wird der Differenzdruck direkt zur Regelung der Brennstoffzufuhr herangezogen.
Hierbei ergibt sich der Nachteil, daß der Brennstoff nicht unmittelbar an die Einlaßventile
herangeführt werden kann, sondern durch die strömende Luft mitgerissen wird. Es ergibt sich hierbei
eine ungleichmäßige Verteilung des Brennstoffs auf die einzelnen Zylinder, und insbesondere im Teillastgebiet
läßt sich kein optimales Brennstoff-Luft-Gemisch erzielen.
Bei Vorrichtungen mit Differenzdruckreglern ist es möglich, den Brennstoff an die Einlaßventile der
einzelnen Zylinder heranzuführen. Ein erheblicher Nachteil an einer solchen Anordnung besteht jedoch
darin, daß bei einer feststehenden Lavaldüse das sich ergebende Meßsignal zur Aufschaltung auf einen
Einrichtung zur Regelung der kontinuierlichen
Zufuhr von flüssigem Brennstoff zu
Brennkraftmaschinen
Zufuhr von flüssigem Brennstoff zu
Brennkraftmaschinen
Anmelder:
Junkers Flugzeug- und Motorenwerke
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
8000 München 25, Tölzer Str. 40
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
8000 München 25, Tölzer Str. 40
Als Erfinder benannt:
Franz Fuchs, 8134 Pöcking
Franz Fuchs, 8134 Pöcking
mechanischen Regler sehr schwach ist und daß dadurch
die Regelung des Mischungsverhältnisses sehr
ao ungenau wird. Bei einer beweglichen Lavaldüse ist
zwar das Meßsignal relativ kräftig, infolge der Expansion der Luft über dem Druckbereich (0,1 bis 1 ata)
aber nicht mehr proportional zu dem Gewichtsdurchsatz der dem Motor zuströmenden Luft und
as damit zur einwandfreien Gemischregelung unbrauchbar.
Einrichtungen mit einer Einspritzpumpe weisen zwar die angedeuteten Nachteile für eine optimale
Gemischbildung nicht auf, sind jedoch in ihrem Aufbau wesentlich aufwendiger und komplizierter und
daher auch störanfälliger.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Regeleinrichtung zu schaffen, die im Vergleich zu Einspritzpumpenanlagen
einfach und robust im Aufbau ist,
jedoch eine den unterschiedlichen Betriebsbedingungen genau entsprechende Gemischbildung ergibt, wobei
der Brennstoff unmittelbar im Bereich der Einlaßventile den Zylindern zuführbar ist.
Diese Aufgabe wird bei der Einrichtung der eingangs geschilderten Art, die zur Regelung der Brennstoffzufuhr
zu fremdgezündeten Einspritzbrennkraftmaschinen dient, d. h., zu sämtlichen Einspritzbrennkraftmaschinen,
die nicht nach dem Dieselverfahren arbeiten, dadurch gelöst, daß die zwei Kanäle im
Abstand voneinander von einem an sich bekannten vor und hinter der Drosselklappe in die Ansaugleitung
mündenden Umgehungskanal ausgehen.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß einer der beiden den Differenzdruck vermittelnden Kanäle mit
dem oberen Bereich einer einen Schwimmer enthaltenden Kammer und der andere mit der einen Seite
eines Druckreglers verbunden ist.
809 618Ί38
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß der Einlaßquerschnitt des Umgehungskanals mit Hilfe eines
Steuergliedes verstellbar ist.
Eine derartige Anordnung vereinigt die Vorzüge, die die Anordnungen mit einer feststehenden Lavaldüse
aufweisen, mit den Vorzügen, die Anordnungen mit einer beweglichen Lavaldüse anhaften, ohne jedoch
deren jeweilige Nachteile aufzuweisen: Die erfindungsgemäße Anordnung ergibt im gesamten
Regelbereich, ein kräftiges Meßsignal und ein exaktes Mischungsverhältnis zwischen Luftgewicht und
Brennstoffgewicht, da das Meßsignal über den gesamten Druckbereich proportional dem Gewichtsdurchsatz der dem Motorzuströmenden Luft ist..
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform der Erfindung in einem Axialschnitt,
Fig.2 eine andere Ausführungsform der Erfindung
in einer der Fij. 1 entsprechenden Darstellung«
Bei einer Anordnung nach Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße
Einrichtung im wesentlichen aus zwei Kanälen 3 und 5, die im Abstand voneinander
von einem Umgehungskanal 4 ausgehen, der vor und hinter einer Drosselklappe 2 in eine Ansaugleitung 1
mündet.
Von einer in def~Zeichnung nicht dargestellten
Brennstoffpumpe führt eine Brennstoffleitung 11 zu ebenfalls nicht dargestellten Einspritzdüsen. In dieser
Leitung 11 ist einJiegelventil angeordnet, das-eine
Lochblende 8 und eine Reglernadel 9 aufweist, wobei letztere über ein Gestänge 10 mit einer schwenkbar
in der Ansaugleitung 1 gelagerten Drosselklappe 2 verbunden ist.
Durch diese Verbindung ist sichergestellt, daß dem wirksamen Strömungsquerschnitt für Luft an der
Drosselklappe 2 ein entsprechender Strömungsquerschnitt für Brennstoff zwischen der Lochblende 8
und der Reglernadel 9 des Regelventils zugeordnet ist. In der Brennstoffleitung ist ferner ein weiteres
Ventil 12 angeordnet, das als Drosselorgan ausgebildet ist und mit Hufe einer Membran 6 betätigbar ist,
die einerseits aus dem mit dem Umgehungskanal 4 verbundenen und vor der Drosselklappe 2 in die Ansaugleitung
mündenden Kanal 3 beaufschlagt ist und andererseits aus dem entsprechenden hinter der
Drosselklappe 2 einmündenden Kanal 5. Somit arbeitet das weitere Ventil 12 in Verbindung mit der in
der angegebenen Weise beaufschlagten Membran 6 als Differenzdruckregler.
Beim Betrieb der Einrichtung wird dem Motor die zur Verbrennung erforderliche Luft durch die
Ansaugleitung 1 über die Drosselklappe 2 zugeführt. An den beiden Enden des Umgehungskanals 4 tritt
dabei der gesamte an der Drosselklappe hervorgerufene Druckabfall auf, der sich aus dem Luftdurchsatz
entsprechend der Drosselklappenstellung und der Drehzahl des Motors ergibt. Dabei steigt
der von der Membran 6 auf das weitere Ventil 12 übertragene Druck langsamer an als der an der
Drosselklappe auftretende Differenzdruck, bis er bei einem kritischen Druck trotz zunehmendem Differenzdruck
an der Drosselklappe konstant bleibt, wobei auch der Gewichtsdurchsatz an Luft einen konstanten
Wert hat. Durch den an der Membran 6 herrschenden Druck wird diese in Richtung Öffnen
oder Schließen des weiteren als Drosselorgan wirkenden Ventils 12 bewegt. Dies geschieht so lange, bis
sich ein Gleichgewicht der Kräfte mit den an einer weiteren Membran 7 angreifenden Kräften einstellt.
Besagte Membran 7 ist mit der Membran 6 mechanisch verbunden und zu beiden Seiten mit den vor
bzw. hinter dem Regelventil 8 und 9 in der Brennstoffleitung 11 auftretenden Drücken beaufschlagt.
Bei dieser Art der Regelung ergibt sich ein genau definiertes Mischungsverhältnis von Luftgewichtsdurchsatz
zu Brennstoffgewichtsdurchsatz, weil der an der Membran 6 angreifende pneumatische Regeldruck
proportional dem Quadrat des Gewichtsdurchsatzes an Luft ist und der am Regelventil 8 und 9
erzeugte Druckabfall in der Brennstoffleitung 11 ebenfalls proportional dem Quadrat des Brennstoffgewichtsdurchsatzes
ist.
- Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in der Fig.2
dargestellt, wobei diejenigen Teile, die mit den in der
F ig. 1 dargestellten Teilen eine gemeinsame Ausbildungsform und Wirkungsweise haben, mit den dort
bereits verwendeten Bezugszeichen versehen sind. Als wesentlichste Abweichung gegenüber der Ausführungsform
nach Fig. 1 ist gemäß der Fig.2 ein Schwimmergehäuse 13 vorgesehen, das vor dem
Reglerventil 8 und 9 angeordnet ist. Es weist einen Nadelsitz 14, einen Schwimmer 15 und eine Schwimmernadel
16 auf. Ferner ist der vor der Drosselklappe^ in die Ansaugleitung 1 einmündende und
mit dem Umgehungskanal 4 verbundene Kanal 3 durch eine in der Zeichnung mit unterbrochener
Linie dargestellte Rohrleitung mit dem über dem Schwimmer 15 befindlichen Raum 17 des Schwimmergehäuses
13 verbunden. Der vor der Drosselklappe 2 auftretende Druck wirkt somit auf den
Schwimmer 15 und den Brennstoff spiegel 18 ein. Im übrigen stimmt die Wirkungsweise der Anordnung
mit der zu F i g. 1 beschriebenen Wirkungsweise überein, wobei das Ventil 12 das in der F i g. 1 vor dem
Reglerventil 8 und 9 angeordnet ist, hier durch ein Ventil 19 ersetzt ist, das hinter dem Reglerventil 8
und 9 im Zuge der Brennstoffleitung 11 liegt. Die Membran 6 ist hierbei Bestandteil eines Druckreglers,
der aus dem Ventil 19 und dieser Membran gebildet ist.
In beiden Ausfuhrungsbeispielen ist es zweckmäßig, den Einlaßquerschnitt des Umgehungskanals 4 in einer an sich bekannten und in der
Zeichnung nicht dargestellten Weise mit Hilfe eines Steuergliedes veränderbar zu machen, womit atmosphärische
Werte der Luft (Druck, Temperatur, Feuchtigkeit) berücksichtigt werden können.
Claims (3)
1. Einrichtung zur Regelung der kontinuierlichen Zufuhr von flüssigem Brennstoff zu fremdgezündeten
Einspritzbrennkraftmaschinen in Abhängigkeit von der durch eine eine Drosselklappe
aufweisende Ansaugleitung strömenden Verbrennungsluftmenge, wobei der Brennstoff der Einrichtung
unter Druck zugeführt wird, in der Brennstoffleitung ein mechanisch mit der Drosselklappe
verbundenes Regelventil angeordnet ist und weiterhin eine von einem Differenzdruck beaufschlagte
Steuermembran mit einem in der Brennstoffzuleitung angeordneten weiteren Ventil derart zusammenwirkt, daß das weitere Ventil
bei größerem Differenzdruck öffnet, wobei der Differenzdruck durch zwei durch die Steuer-
membran getrennte Kanäle vermittelt wird, welche mit zwei verschiedenen Stellen der Ansaugleitung
in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Kanäle(3
und 5) im Abstand voneinander von einem an sich bekannten vor und hinter der Drosselklappe
(2) in die Ansaugleitung (1) mündenden Umgehungskanal (4) ausgehen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden den Differenzdruck
vermittelnden Kanäle (3) mit dem oberen Bereich eines einen Schwimmer (15) enthaltenen
Schwimmergehäuses (13) und der andere mit der einen Seite eines Druckreglers (6 und 19)
verbunden ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßquerschnitt
des Umgehungskanals (4) mit Hilfe eines Steuergliedes verstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 932 753, 1 022 843; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 068 511,
603;
französische Patentschrift Nr. 866 810; österreichische Patentschrift Nr. 160 693;
USA.-PatentschriftenNr. 2 295 656, 2 367 507,
873 956, 2 917 035;
Motor-Rundschau, 1964, S. 624 bis 626.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 618/138 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (2)
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FR66697A FR1484925A (fr) | 1966-06-23 | 1966-06-23 | Dispositif d'injection de combustible pour appareils à combustion, tels que les moteurs à combustion interne, les installations de chauffage, et les appareils analogues |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1278790B true DE1278790B (de) | 1968-09-26 |
Family
ID=25982611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEJ28417A Pending DE1278790B (de) | 1965-06-23 | 1965-06-23 | Einrichtung zur Regelung der kontinuierlichen Zufuhr von fluessigem Brennstoff zu Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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