DE2055488C3 - Vergaser für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vergaser für Brennkraftmaschinen

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DE2055488C3
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Takashi Ashigarakami Kanagawa Ishida (Japan)
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MIKUNI KOGYO CO Ltd TOKIO
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MIKUNI KOGYO CO Ltd TOKIO
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/10Other installations, without moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. electrical means
    • F02M7/106Fluid amplifier as a device for influencing the fuel-air mixture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

zufuhren* keine bzw. eine nur relativ geringe Venturiwirkung auf, so daß über das Leerlauf- und Langsamlaufnuidicirennstoffzufuhrsystem nur relativ
sehr wenig zusätzlicher Brennstoff bei Vollast zufeSU
^JgjfSiwÄ Til gpMfcet werden kann, gürtend, flor w^
der eme"* "£,
il gpMfcet werden kann, herliomroucnen Vtr-
feSU »Η ta ^de, - Hand sehemalischer ZeichnWn an einen, Ausfühn.ngsbe,sp.el kd^Bß
VergeL. de", WdIc5 ode, FHdM-M. ve, -?ί 2 M - Ο—Μ« durch einen ertindungs-. Ein
SVÄ--* Pil- 1 b— einen SM-mungsveraäikerlO, der einen Durchfluß«blenkkan,l « in einem Gehäuseteil U hat, welcher an die in einen H im AnsauBkanal ebimundende SÄ "den D-d**—
geordneust steuer5flnung 23 0
Em » »= ^ . ,„ Mlnem Mittelabs Hnttrdra? Abschnitt 27 und ist an seinemlEnde
» seinemorn„d.
gen 13« und 13 6 verbunden ist. Die Hauptstrahlspeiseöffnung 12 ist über einen Einwirkbereich 14 an >5
AuSdurchflußkanäle 15 α und 15 b angeschlos-Ten Die Ablenkströmung aus dem Austnttsdurchstromkanal 15 α wird zu der Brennstoffeinspntzduse 16 als Hauptzerstäuberdüse geführt, wahrend der Brennstoff aus dem Austrittsdurchflußkanal MIb^g ^8 führt wird
te^r'C r h o e s n sel°entil 36 geschlossen ist und der wenn ein Drosselventil |regnstofflangsaindurchfluß-
ΒΓ6"π5ΐ°?·Ε^ηίοη zu einer kleinen öffnung des ^^^ wird.
ist unmittelbar stromab mit etaer Unt«dn«k-
Last' betrieben, wird die Durchflußgeschwindigkeit
der durch den Venturikörper 17 strömenden Luft so
Wein daß der durch die Unterdrucktastdüse 19 zu zu mit
eStelnde Unterdruck sehr klein und im wesent- ,o
liehen zu Null wird. Somit wird die Große der Ab- aruc^L^ 32 dienen datellschraube 30 d.c- Hohe des en der in den Unterdruckist. Die Unterdrucköffnung 32 fc ertasten, der infolge
Srwl^seSr^TrdalLSe „ geSgLTe M»ge an Bre„nstoBd»rchfluß erhalten werden kann, die diesen Motorbetneb befnrfigt.
Ein Vergaser gemäß einer Auslührungsfom, der Erfindung beste zwei Strömungsverstarker 10 und
» Fi!Äf'ä U beste ein '°
durchgeht aube3|) sowie up. Anzahl
n?'nurchnTeSer usw. der Unterdrucköffnungen des ™d °^n eS"o r Murchflues,stem53S 8=»=h'.te>™ Lang^amBren Unterdro(.ks ,„ Proporton zu
Äengf, die durch den gedrosselten Abs=h„„t
SrS5? I;rLui,e„,ärk«,M beste ein ss Langsambrennstoffdurchflußsystem 35 das einen Able^kströmungskanal oder Austnttsdurchflußkana 25 α hat welcher Über einen Kanal 26 an eine Brenn dieser mit dem zweiten Strobit
Ablenkströmungskanal oder Austrittsdurchflußkanal so einzustellen, uao un,3vi ....* — 25 α hat, welcher über einen Kanal 26 an eine Brenn- mungsverstärker zusammenarbeitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprach:
    Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einer Steuereinrichwng für die Brennstoffzuführung, die von mindestens einem Fluidicijlement gebildet ist, das Sieueranschlußkanäle aufweist» die einen Bezugsdruck mit Drücken im Ansaugkanalsystem vergleichen, die ein Maß für den Lastzustand der Brennkraftmaschine darstellen und von denen mindestens ein Fluidicelement einen Brennstoffaustrittskanal aufweist, der Brennstoff zu der Hauptzerstäuberdüse im Ansaugkanal führt und eine der Lastregelung dienende Hauptdrosselklappe vorgesehen ist, wobei mindestens eine Steuerleitung im Bereich des Engquerschnitts eines Venturiabschnitts stromauf der Hauptdrosselklappe in den Ansaugkanal zur Steuerung der Hauptbrennstoffmenge mündet und Steuerleitungsansdilüsse in einem Wandungsbereich des ao Ansaugkanals vorgesehen sind, die zur Steuerdruckentnahme für, die Teillast-Brennstoffmengenregelung von der Hauptdrosselklappe beim öffnen aus der Schließstellung überstrichen werden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Steuerleitungsanschlüsse mit einem gesonderten Fluidicelement verbunden sind, über dessen Brennstoffkanal die im Engquerschnitt des Venturiabschnitts mündende Teillast-Zerstäuberdüse mit Brennstoff versorgt wird.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einer Steuereinrichtung für die Brennstoffzuführung, die von mindestens einem Fluidicelement gebildet ist, das Steusranschlußkanäle aufweist, die einen Bezugsdruck mit Drücken im Ansaugkanalsystem vergleichen, die ein Maß für den Lastzustand der Brennkraftmaschine darstellen, und von denen mindestens ein Fluidicelement einen Brennstoffaustrittskanal aufweist, der Brennstoff ?u der Hauptzerstäuberdüse im Ansaugkanal führt und eine der Lastregelung dienende Hauptdrosselklappe vorgesehen ist, wobei mindestens eine Steuerleitung im Bereich des Engquerschnitts eines Venturiabschnitts stromauf der Hauptdrosselklappe in den Ansaugkanal zur Steuerung der Hauptbrennstoffmenge mündet und Steuerleitungsanschlüsse in einem Wandungsbereich des Ansaugkanals vorgesehen sind, die zur Steuerdruckentnahme für die Teillast-Brennstolfmengenregelung von der Hauptdrosselklappe beim öffnen aus der Schließstellung überstrichen werden.
    Die Verwendung von Fluidicelementen bei Vergasern ist bereits bekannt (»Motor Weekending«, 23. Dezember 1967). Bei solchen Vergasern müssen die Leitungen des dort verweb"*™ Fluidicbrennstoffzuführsystems einen ausreichenden Querschnitt für Vollastbetrieb haben. Dieser somit relativ große Querschnitt bewirkt eine ungenaue Steuerung der zugeführten Brennstoffmenge im Bereich geringer Belastung. Außerdem sitzt die Meßdüse des PluiH'cbrennstoffzufuhrsystems in einem Bereich mit zwar verengtem, aber immer noch relativ großem Querschnitt, so daß bei Leerlauf und Langsamlauf Drehzahls^hwankungen nur geringe Änderungen der Strömungsgeschwindigkeit durch diesen Querschnitt und damit nur geringe Änderungen des von der Meßdtlse ermittelten Steuerdrucks zur Folge haben. Demgemäß spricht das Fluidicbrennstoffzufuhrsystem nur unempfindlich auf Drehzahlschwankungen ira Bereich niedriger Belastung an, was ebenfalls die Ungenauigkeit der Steuerung der zugeführten Brennstoffmenge vergrößert.
    Weiternin ist ein bei einem Vergaser für Brennkraftmaschinen verwendetes Fluidictjrennstoffzufuhrsystern bekannt (deutsche Offenlegungsschrift 1 942 668), bei dem ein zusätzlicher Fluidicverstärker dazu dient, diese Gesamtbrennstoffzufuhr bei Schiebebetrieb zu verringern. Dies erfolgt dadurch, daß bei einem über einem vorbestimmten Wert liegenden Unterdruck in der Motoransaugleitung ein durch eine Rückkopplung eingestellter Schwellwert des Fluidicverstärkers überwunden wird und dieser an den die Gesamtbrennstoffzufuhi zuieizt steuernden Fluidicverstärker einen Steuerdruck abgibt, der die Verstärkung des Fluidicverstärkers proportional zu seiner Größe verringert. Die Verwendung von zwei Fluidicverstärkern, jeweils einen für die Hauptlast- und die Teillastregelung, führt zu einer gegenseitigen Beeinflussung der Verstärkungseigenschaften, womit eine exakte Regelung der I.astbereiche nicht möglich ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vergaser der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine exakte Regelung der Brennstoffzufuhr für alle Lastbereiche ermöglicht.
    Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß diese Steuerleitungsanschlüsse mit einem gesonderten Fluidicelement verbunden sind, über dessen Brennstoffkanal die im Engquerschnitt des Venturiabschnitts mündende Teillast-Zerstäuberdüse mit Brennstoff versorgt wird.
    Bei dem erfindungsgemäßer! Vergaser liegt eine Trennung zwischen der Brennstoffzufuhrregelung im Haupt- und Teillastbereich vor, wodurch eine gegenseitige Beeinflussung der Steuergrößen nicht stattfindet und dadurch diese Steuergrößen derart genau eingestellt werden können, daß die Brennstoffzufuhr den Betriebsbedingungen entsprechend geregelt werden kann.
    Bei dem zusätzlichen Leerlauf- und Langsamiauffluidicbrennstoffzufuhrsystem des erfindungsgemäßen Vergasers sind die Querschnitte der Leitungen entsprechend klein und die Empfindlichkeit des zugehörigen Fluidicverstär'cers entsprechend groß gewählt. Damit wird ein empfindliches Ansprechen und auf die infolge von Drehzahländerungen bei Leerlauf und Langsamlauf auftretenden Druckschwankungen und damit eine genaue Steuerung der bei diesen Betriebszuständen zuzuführenden Brennstoffmenge erreicht. Die Anordnung der Meßdüsen im Bereich der Drosselklappe führt einerseits eine starke Venturiwirkung bei geschlossener oder nur wenig geöffneter Drosselklappe herbei (hohe Strömungsgeschwindigkeit auch bei absolut geringem Luftdurchsatz), die zu einem relativ großen und entsprechend den Lastbedingungen (Drehzahl) stark veränderbarem Steuerdruck führt, wodurch die Gesamlansprechempfindlichkeit und die Steuergenauigkeit bei Leerlauf und Langsamlauf des erfindungsgemäßen Vergasers vergrößert wird. Andererseits tritt bei geöffneter Drosselklappe an den Meßdüsen des Leerlauf- und Langsamlauffluidicbrennstoff-
DE2055488A 1970-11-11 1970-11-11 Vergaser für Brennkraftmaschinen Expired DE2055488C3 (de)

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DE2055488A1 DE2055488A1 (de) 1972-05-18
DE2055488B2 DE2055488B2 (de) 1973-11-15
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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