DE1278617B - Antrieb fuer Regelstaebe in Kernreaktoren - Google Patents

Antrieb fuer Regelstaebe in Kernreaktoren

Info

Publication number
DE1278617B
DE1278617B DEL56189A DEL0056189A DE1278617B DE 1278617 B DE1278617 B DE 1278617B DE L56189 A DEL56189 A DE L56189A DE L0056189 A DEL0056189 A DE L0056189A DE 1278617 B DE1278617 B DE 1278617B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
control rods
nut
tube
rods according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL56189A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Agemar
Gerhard Dinges
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL56189A priority Critical patent/DE1278617B/de
Publication of DE1278617B publication Critical patent/DE1278617B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C7/00Control of nuclear reaction
    • G21C7/06Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
    • G21C7/08Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section by displacement of solid control elements, e.g. control rods
    • G21C7/12Means for moving control elements to desired position
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Description

  • Antrieb für Regelstäbe in Kernreaktoren Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für Regelstäbe in Kernreaktoren, mit einem am Regelstab befestigten Antriebsrohr, mit einer gleichachsig zum Antriebsrohr angeordneten, in dieses hineinragenden, motorisch angetriebenen Gewindespindel, auf der eine gegen Drehung gesicherte aber sich axial verschiebende Mutter angeordnet ist, deren Verstellkraft mechanisch auf das Antriebsrohr übertragen wird. Regelstäbe und ihre Antriebe müssen so ausgebildet sein, daß während des normalen Reaktorbetriebes eine relativ langsame Verstellung des Regelstabes durch den Antriebsmotor möglich ist, hingegen im Gefahrenfall sehr schnell eine bestimmte Lage innerhalb des Reaktorkernes eingenommen werden kann, so daß ein Durchgehen des Reaktors nicht möglich ist. Es ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 169 596 ein Absorberstabantrieb für Kernreaktoren bekannt, bei dem der Antrieb während des Normalbetriebes des Reaktors mit Hilfe eines Elektromotors erfolgt, während die Schnellabschaltung mit Hilfe eines ständig unter Druck stehenden hydraulischen und/oder pneumatischen Systems erfolgt. Auch bei dem in der Auslegeschrift 1223 070 beschriebenen Regelstabantrieb für Kernreaktoren ist eine gleiche Arbeitsweise vorgesehen, nämlich eine Schnellabschaltung mit Hilfe eines ständig unter Druck stehenden hydraulischen und/oder pneumatischeu Systems. Bei beiden Anordnungen treibt ein Elektromotor eine Gewindespindel, auf der eine unverdrehbare aber axial verschiebbare Mutter angeordnet ist. Es liegt jeweils ein Antriebsrohr, das auf der einen Seite mit dem Regelstab verbunden ist, mit seiner anderen Seite auf der Mutter auf, so daß der Regelstab bei entsprechender Drehung der Gewindespindel gehoben oder gesenkt werden kann. Soll schnell abgeschaltet werden, so wird das Betriebsmittel des hydraulischen und/oder pneumatischen Systems derart zugeschaltet, daß der Regelstab schnell in den Reaktorkern eingefahren wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen derartigen Regelstabantrieb so auszubilden, daß der Regelstab besonders schnell in den Reaktorkern gelangen kann, auch dann, wenn das hydraulische und/oder pneumatische System zum Schnelleinfahren versagt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich die Mutter innerhalb des Antriebsrohres befindet, daß eine sich einerseits an der Mutter und andererseits am Antriebsrohr abstützende vorgespannte Feder vorgesehen ist, die den Regelstab zur Notabschaltung in den Reaktorkern hineinbeschleunigt, und daß an der Mutter Kupplungselemente angeordnet sind, die im Normalbetrieb ein hydraulisches oder pneumatisches Antriebselement an die Innenwand des Antriebsrohres drückt und die mit einer Feder versehen sind, welche dem Antriebselement entgegen wirkt und die Kupplungselemente zur Notabschaltung vom Antriebsrohr weg in eine entkuppelte Stellung bewegt.
  • Befestigt man das Antriebselement und die Verbindungselemente an einem Hohlzylinder, der die Gewindespindel umfaßt und an der Mutter befestigt ist, so ergibt sich ein besonders raumsparender Aufbau. Das wird insbesondere auch dadurch erreicht, daß das Antriebselement ein um die Spindel angeordneter, doppelwandiger Balgenzylinder mit oberem und unterem Deckring ist.
  • In besonders vorteilhafter Weise wird dem Antriebselement das Betriebsmittel des hydraulischen und/oder pneumatischen Systems über ein Tauchrohr zugeführt, welches in ein feststehendes Druckrohr beweglich eintaucht. Bildet man die Eintauchstelle als Abdichtstelle des Betriebsmittels des Antriebselements gegen das Kühlmittel des Reaktors aus, so erfolgt die Abdichtung an kalter Stelle in besonders einfacher Weise.
  • Damit besonders schnell abgeschaltet werden kann, wird zwischen Mutter oder einem an dieser befestigten Bauteil und Antriebsrohr eine Feder zur Beschleunigung des Re#elstabes in den Reaktorkern angeordnet. Zwischen dem Hohlzylinder und einem der Deckringe des Balgenzylinders ist eine Feder derart angeordnet, daß bei Druckabsenkung des Betriebsmittels für das Antriebselement die Verbindungselemente von Mutter und Antriebsrohr außer Eingriff gebracht werden.
  • Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • In F i g. 1 ist ein Druckgefäß dargestellt, das einen Reaktorkern 12 aufweist, in dem der Regelstab 13 eingefahren werden kann. Vom Druckgefäßboden wird ein Gehäuserohr 11 aufgenommen, an dessen unterem Ende der Antriebsmotor 16 sitzt, der über ein Gestänge 17 ein Antriebsrohr 14 beaufschlagt, welches mit dem Regelstab 13 über eine Treibstange 15 verbunden ist. Im Gehäuserohr 11 herrscht ein geringer Überdruck gegenüber dem Reaktordruck infolge einer nicht dargestellten Kühlmittelpumpe. Dem in dieser Figur nicht dargestellten hydraulischen und/oder pneumatischen Antriebselement wird das Betriebsmittel aus dem System 18, die Leitung 19 und das Rohr 20 zugeführt.
  • Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß der Regelstab in diesem Fall von oben her in den Reaktorkern eingefahren wird. Die Erfindung ist jedoch auch in solchen Fällen anwendbar, bei denen der Regelstab von unten in den Reaktorkern eingeschossen wird.
  • F i g. 2 zeigt das Antriebsrohr 14 sowie die nähere Ausbildung des Regelstabantriebs, Die beispielsweise vom nicht dargestellten Elektromotor 16 gedrehte Spindel 24 trägt im Inneren des Antriebsrohres 14 die nicht drehbare aber axial verschiebbare Mutter 25. An dieser ist ein Hohlzylinder 26 befestigt, der die Gewindespindel umfaßt. Die Kraftübertragung erfolgt zwischen Mutter 25 und Antriebsrohr 14 mittels Verbindungselementen 27, die in diesem Fall als drehbar gelagerte Hebel ausgebildet sind und mit ihren Anpreßrollen formschlüssig in das Antriebsrohr 14 eingreifen.
  • Nach erfolgter Schnellabschaltung (scram) läuft die Mutter mit den Verbindungselementen, angetrieben durch die Spindel 24, hinter dem Antriebsrohr her. Beispielsweise wird ein Elektroventil durch einen in Endstellung der Mutter angeordneten Endschalter betätigt, so daß die Verbindungselemente in Eingriff gebracht werden. Außerdem ist das Antriebsrohr oberhalb der Spannstelle hinterdreht (nicht dargestellt), so daß schon aus mechanischen Gründen kein Spannen in unbeabsichtigter Stellung erfolgen kann.
  • Zur Betätigung der Verbindungselemente 27 ist ein hydraulisches und/oder pneumatisch wirkendes Antriebselement vorgesehen, welches über starre Betätigungselemente 28 mit den Verbindungselementen gekoppelt ist. Das Antriebselement ist ein um die Spindel angeordneter doppelwandiger Balgenzylinder 29 mit einem oberen und einem unteren Deckring 30, 31. Er ist mittels eines Tragringes 32 am Hohlzylinder 26 so befestigt, daß ein Beaufschlagen des Balgenzylinders mit Betriebsmittel nur eine Bewegung des oberen Deckringes gibt, an dem die Betätigungselemente befestigt sind. Zwischen dem Hohlzylinder 26 und dem oberen Deckring 30 ist eine Rückholfeder 33 derart angebracht, daß bei Druckabsenkung des Betriebsmittels des Antriebselements die Verbindungselemente 27 außer Eingriff gebracht werden. Die Rückholfeder 33 ist konzentrisch um den Hohlzylinder 26 angeordnet, und stützt sich einerseits an einem ringförmigen Ansatz 34 und andertrseits auf dem oberen Deckring 30 ab.
  • Dem Antriebselement wird das Betriebsmittel über ein Tauchrohr 35 zugeführt. Dieses taucht in ein feststehendes Druckrohr 36 ein, wobei die Eintauchstelle 37 als Abdichtstelle des Betriebsmittels für das Antriebselement gegen das Kühlmittel des Reaktors ausgebildet ist. Die Abdichtung kann also auf einem kleinen Durchmesser an kalter Stelle angebracht werden und ist damit leicht zu beherrschen. Die Druckdifferenz zwischen Betriebsmittel und Reaktorkühlmittel ist gering, wie auch die Bewegungsgeschwindigkeit des Tauchrohres, da diese der Muttergeschwindigkeit und damit der Stellgeschwindigkeit des Regelstabs entspricht.
  • Zwischen dem Tragring 32 des Hohlzylinders und einem Abschlußring 38 des Antriebsrohres ist eine i Feder 39 zur Beschleunigung des Regelstabs in den Reaktorkern angeordnet. Gelangen nämlich die Verbindungselemente 27 außer Eingriff mit dem Antriebsrohr 14, so beschleunigt die Feder 39 den Regelstab in den Reaktorkern hinein.
  • Die Vorspannung der Feder 39 ist stets konstant, da sich die relative Lage der Ringe 32, 38 zueinander während des normalen Regelbetriebs nicht ändert. Feder 39 und Rückholfeder 33 werden nach erfolgter Schnellabschaltung durch die nachlaufende Mutter gespannt.
  • Es ist möglich, eine Feder 39, welche ebenfalls zur Beschleunigung des Regelstabs in den Reaktorkern dient, zwischen der Mutter 25 und dem Antriebsrohr 14 mittels Kragen 47 der Mutter und Nasen 48 des Antriebsrohres anzubringen. Dadurch wird die Baulänge verringert. (Vgl. oberen Teil der F i g. 2.) Die Wirkungsweise ist folgende: Während des normalen Regelbetriebs erhält das Antriebselement Betriebsmittel unter Überdruck gegenüber Reaktordruck, so daß die Verbindungselemente 27 eine Verstellkraft zwischen Mutter 25 und Antriebsrohr 14 übertragen. Es ist vorausgesetzt, daß Reaktorkühlmittel und Betriebsmittel für das Antriebselement gleich sind. Der Regelstab wird dann langsam rauf oder runter bewegt. Im Falle der Schnellabschaltung werden die Verbindungselemente 27 außer Eingriff gebracht, da der Druck des Betriebsmittels des Antriebselements über die Leistung 23 abgesenkt wird und danach die Rückholfeder 33 den Balgenzylinder 29 zusammendrückt. Die Vorspannkraft der Feder 39 bewirkt dann, daß der Regelstab schnell in den Reaktorkern eingeschossen wird, in diesem Falle nach unten. Durch entsprechende Ausbildung von Tragring 32 und Antriebsrehr 14 ist es ohne weiteres denkbar, daß der Regelstab nach oben in den Reaktorkern eingeschossen werden kann, eventuell mit Hilfe von Hydraulik oder Pneumatik.
  • Die F i g. 3 zeigt die besondere Ausbildung der Verbindungselemente zwischen Mutter25 und Antriebsrohr 14, die in beiden Fällen an deÄn Hohlzylinder 26 angebracht sind.
  • Die linke Seite der Figur zeigt, daß die Verbindungselemente von drehbar gelagerten Hebeln 41 beaufschlagte Bremsbacken 40 sind. Die Hebel 41 sind mit dem Antriebselement in gleicher Weise mit Betätigungselementen 28 gekoppelt. In der rechten Hälfte der F i g. 3 sind die Verbindungselemente Bremsbacken 42 und Widerlager 43, die mittels Spreizelementen 44 mit schiefen Ebenen über Rollen und/oder Kugeln 45 auseinandergedrückt werden. Die Spreizelemente 44 sind als die oberen Enden der auf dem oberen Deckring 30 des Antriebselements feststehende Betätigungselemente 46 ausgebildet.
  • Die Wirkungsweise ist jeweils die gleiche, wie sie für F i g. 2 beschrieben wurde.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Antrieb für Regelstäbe in Kernreaktoren, mit einem am Regelstab befestigten Antriebsrohr, mit einer gleichachsig zum Antriebsrohr angeordneten, in dieses hineinragenden, motorisch angetriebenen Gewindespindel, auf der eine gegen Drehung gesicherte aber sich axial verschiebende Mutter angeordnet ist, deren Verstellkraft mechanisch auf das Antriebsrohr übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mutter (25) innerhalb des Antriebsrohres (14) befindet, daß eine sich einerseits an der Mutter (25) und andererseits am Antriebsrohr (14) abstützende vorgespannte Feder (39') vorgesehen ist, die den Regelstab zur Notabschaltung in den Reaktorkern hinein beschleunigt, und daß an der Mutter (25) Kupplungselemente (27, 28) angeordnet sind, die im Normalbetrieb ein hydraulisches oder pneumatisches Antriebselement (29) an die Innenwand des Antriebsrohres (14) drückt und die mit einer Feder (33) versehen sind, welche dem Antriebselement (29) entgegenwirkt und die Kupplungselemente zur Notabschaltung vom Antriebsrohr (14) weg in eine entkuppelte Stellung bewegt.
  2. 2. Antrieb für Regelstäbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (29) und die Kupplungselemente (27, 28) an einem Hohlzylinder (26) befestigt sind, der die Gewindespindel (24) umfaßt und an der Mutter (25) befestigt ist. 3. Antrieb für Regelstäbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (27, 28) drehbar gelagerte Hebel mit formschlüssig eingreifenden Anpreßrollen sind. 4. Antrieb für Regelstäbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (27, 28) aus Bremsbacken (40) und diese beaufschlagende drehbar gelagerte Hebel (41) sind. 5. Antrieb für Regelstäbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (27, 28) aus Bremsbacken (42), Widerlagern (43) und diese über Rollen und/oder Kugeln (45) auseinanderdrückende Spreizelementen (44) bestehen, welche vom Antriebselement (29) beaufschlagt sind. 6. Antrieb für Regelstäbe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (29) ein um die Spindel (24) angeordneter, doppelwandiger Balgenzylinder mit oberem und unterem Deckring (30, 31) ist. 7. Antrieb für Regelstäbe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hohlzylinder (26) und dem Antriebsrohr eine weitere Feder (39) zur Beschleunigung des Regelstabes in den Reaktorkern angeordnet ist. 8. Antrieb für Regelstäbe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hohlzylinder (26) und einem der Deckringe (30) des Balgenzylinders eine Rückholfeder (33) derart angeordnet ist, daß bei Druckabsenkung des Betriebsmittels für das Antriebselement die Kupplungselemente außer Eingriff gebracht werden. 9. Antrieb für Regelstäbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (39') konzentrisch um die Mutter (25) angeordnet ist und sich einerseits an einem Kragen (47) dieser Mutter und andererseits an Nasen (48) des Antriebsrohres (14) abstützt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1169 596, 1223070.
DEL56189A 1967-04-07 1967-04-07 Antrieb fuer Regelstaebe in Kernreaktoren Pending DE1278617B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL56189A DE1278617B (de) 1967-04-07 1967-04-07 Antrieb fuer Regelstaebe in Kernreaktoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL56189A DE1278617B (de) 1967-04-07 1967-04-07 Antrieb fuer Regelstaebe in Kernreaktoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1278617B true DE1278617B (de) 1968-09-26

Family

ID=7277554

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL56189A Pending DE1278617B (de) 1967-04-07 1967-04-07 Antrieb fuer Regelstaebe in Kernreaktoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1278617B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2058619A1 (de) * 1970-11-28 1972-05-31 Interatom Senkrechter Steuerstab zur schnellen und sicheren Abschaltung von Kernreaktoren

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169596B (de) * 1960-04-30 1964-05-06 Licentia Gmbh Absorberstabantrieb fuer Kernreaktoren
DE1223070B (de) * 1962-05-23 1966-08-18 Licentia Gmbh Regelstabantrieb fuer Kernreaktoren

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169596B (de) * 1960-04-30 1964-05-06 Licentia Gmbh Absorberstabantrieb fuer Kernreaktoren
DE1223070B (de) * 1962-05-23 1966-08-18 Licentia Gmbh Regelstabantrieb fuer Kernreaktoren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2058619A1 (de) * 1970-11-28 1972-05-31 Interatom Senkrechter Steuerstab zur schnellen und sicheren Abschaltung von Kernreaktoren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2633669C3 (de) Vorrichtung zur automatischen Entriegelung des Deckels eines Behälters für Sicherheitsausrüstung, insbesondere für ein Notbeatmungsgerät an Bord eines Flugzeuges
DE2150726B2 (de) Spindelpresse
DE1184865B (de) Vorrichtung zur Erzeugung geradliniger gesteuerter Bewegungen
DE1227575B (de) Regelstabvorrichtung fuer einen Kernreaktor
DE1278617B (de) Antrieb fuer Regelstaebe in Kernreaktoren
DE2611533C2 (de) Antriebsorgan
DE1605229C3 (de) Gestängenachstelleinrichtung für das Bremsgestänge eines Eisenbahnwagens
DE1227574B (de) Regelvorrichtung fuer Kernreaktoren
DE4215031C2 (de) Verriegelbare Kolbenbetätigung für den Transport eines Überrollbügels für Kraftfahrzeuge
DE2154631B2 (de) Ueberlastungsschutzvorrichtung fuer einen ladekran
DE4307107C1 (de) Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln eines Pressenstößels
DE2920463C3 (de) Kolben-Zylinder-Anordnung für Eilgang und Krafthub
DE2631651B2 (de) Spielnachstelleinrichtung für Bremszylinder einer Bremsanlage bei Schienenfahrzeugen
DE951800C (de) Elektrisch angetriebene Spannvorrichtung mit selbsttaetiger Nachspannung
DE2736531C2 (de) Vorspanneinrichtung für Bremsgestänge-Nachstellvorrichtung, insbesondere von Schienenfahrzeugen
DE1105735B (de) Lenkturm fuer landwirtschaftliche Kraftfahrzeuge
DE2850855B2 (de) Axiale Überlastkupplung bei Weichenantrieben
AT214884B (de) Vorrichtung zum Lösen festgefahrener Walzen
DE1589762A1 (de) Einrichtung fuer Hilfs- oder Sicherheitsstab
DE1952851A1 (de) Koppelungsmechanismus fuer Regelstaebe in Kernreaktoren
DE1805976A1 (de) Kentersicherung fuer den Steuer- und/oder Abschaltstab eines nicht stationaeren Kernreaktors
DE1169780B (de) Hydraulischer Stellzylinder mit Verriegelungs-einrichtung
DE2204182A1 (de) Regel- und abschaltvorrichtung fuer kernreaktoren
DE1286653B (de) Koppelungsmechanismus fuer Regelstaebe in Kernreaktoren
DE1573442C (de) Presse zur hydraulischen Prüfung von Rohren