DE1278324B - Vorrichtung zum Ab- bzw. Umfuellen von plastischen Massen, wie z. B. Kitte - Google Patents
Vorrichtung zum Ab- bzw. Umfuellen von plastischen Massen, wie z. B. KitteInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N37/00—Equipment for transferring lubricant from one container to another
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05C17/005—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
- B05C17/015—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with pneumatically or hydraulically actuated piston or the like
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ÄW^SS PATENTAMT
Int. α.:
B 65b
Deutsche KL: 81 a-2/01
Nummer: 1278 324
Aktenzeichen: P 12 78 324.3-27 (G 37712)
Anmeldetag: 9. Mai 1963
Auslegetag: 19. September 1968
, Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ab- bzw. Umfüllen von plastischen Massen, wie z. B.
Kitte, aus einem Versandbehälter in Spritzzylinder oder Behälter für andere Arbeitsgeräte, bestehend
aus einer in den offenen, gefüllten Versandbehälter abdichtend einsetzbaren Druckplatte mit einer oder
mehreren Öffnungen zum Überführen der Masse in die aufgesetzten Spritzzylinder, und aus einer zen-
#alen, mit ihrer Vorschubeinrichtung unterhalb einer cfeü Versandbehälter aufnehmenden Behälterauflage
angeordneten, mit dem Kolben der druckmittelbetätigten
Vorschubvorrichtung verbundenen Druckstange, deren Spitze zum Durchstoßen des Behälterbodens
ausgebildet ist, nach Patent 1 244 043.
Die Umfüllvorrichtung gemäß dem Hauptpatent ist einfach und robust zu bauen; sie vermeidet auch ein
zusätzliches Gestell über der Behälteröffnung, so daß sowohl die zu entleerenden Versandbehälter als auch
die aufzusetzenden Spritzzylinder ungehindert aufgesetzt und abgenommen werden können. Bei diesem
bekannten Gerät werden Druckkolben mit der Druckstange und damit die Druckplatte gegenüber einem
stationären Druckzylinder und Versandbehälter bewegt. Der gesamte Verschiebeweg der an der Druckstange
befestigten Druckplatte und damit die Höhe des Druckzylinders muß zumindest der Höhe der zu
entleerenden Versandbehälter entsprechen.
Es wurde nun gefunden, daß sich die Vorrichtung noch vereinfachen und insbesondere eine niedrigere
Bauhöhe erreichen läßt, wenn die Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent verbessert wird. Erfindungsgemäß
läßt sich dies verwirklichen, wenn die die Druckplatte tragende Druckstange mit ihrem Kolben in bekannter
Weise feststehend angeordnet ist, während der den Druckkolben umgebende Druckzylinder mit der damit
in Verbindung stehenden Behälterauflage mit einem mindestens auf die Minimalhöhe eines Abfüllvorganges
begrenzten Hub anhebbar ist, und auf der Druckstange die Druckplatte in mehreren auf der
Länge der Druckstange verteilten Feststellhalterungen verstellbar ist.
Bei dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung entfällt ein allseitig abgedichteter stationärer Druckzylinder,
in dem der Druckkolben schwierig einzusetzen ist und der in seiner Bauhöhe den vollen Verschiebeweg
berücksichtigen muß. Durch die Umsetzmöglichkeit der Druckplatte ist jetzt nur noch ein Teilhub erforderlich,
der einen niedrigeren Druckzylinder und damit eine niedrigere Gesamtbauhöhe ermöglicht. Da
nach jedem Abfüllvorgang nach Unterbrechung des Verschiebedruckes der jetzt bewegliche Behälter auf
Grund seines Eigengewichtes von selbst in seine AusVorrichtung zum Ab- bzw. Umfüllen
von plastischen Massen, wie z. B. Kitte
von plastischen Massen, wie z. B. Kitte
Zusatz zum Patent: 1244 043
Anmelder:
Else Dorothee Goldmann, geb. Storp,
8000 München-Solln, Grünbauerstr. 7
Als Erfinder benannt: '
Hans Kulow, 8081 Eching;;;
Ewald Goldmannt, 8000 München-Solln
Ewald Goldmannt, 8000 München-Solln
gangsstellung zurückkehrt, erübrigt sich ein Umsteuern der Druckplattenbewegung. Dieser Vorteil
kommt vor allem dem Umsetzen der Druckplatte nach jedem Abfüllvorgang um eine Feststellhalterung
zugute.
Die geringste Bauhöhe der Vorrichtung wird erreicht, wenn der Abstand zweier Druckplatten-Feststellhalterungen
der durch Anschläge begrenzten Hubhöhe des Druckzylinders entspricht. Wird dann zweckmäßigerweise noch die Druckstange auf einem
Sockelfuß frei stehend befestigt, dann ist auch der Umsetzvorgang einfach und leicht auszuführen.
Bei einer Tubenfüllvorrichtung ist es zwar schon bekannt, die Kolbenstange und die Druckplatte feststehend
anzubringen. Dabei ist die Kolbenstange an einem oberen Lager befestigt, sie dient zugleich als
Abfüllrohr. Der bewegliche Behälter muß mittels einer Hubspindel gehoben werden. Mit dem Einsatz
eines Druckmechanismusses zum Betätigen der Vorrichtung sowie dem Umsetzen der Druckplatte befaßt
sich die bekannte Vorrichtung aber nicht.
Die Zeichnung zeigt eine Ab- und Umfüllvorrichtung gemäß, der Erfindung im Schnitt.
Bei dieser Vorrichtung ist auf einem Sockel 1 eine Druckstange 2 mittels einer Verschraubung 3 befestigt.
An dieser Druckstange sitzt, durch eine Distanzbüchse 4 und eine Verschraubung 3 α festgehalten,
ein Druckkolben 5 feststehend. Dieser Druckkolben hat zur Abdichtung gegenüber einem Druckzylinder
8 eine Manschette 6 mit nach oben stehender
809 617/335
Lippe 7. Dieser Druckzylinder selbst besteht aus einem Mantel 9 und einer Deckplatte 10. In den zwischen
dieser Deckplatte 10 und dem stationären Druckkolben gebildeten Druckraum 12 führt eine
Druckleitung 11. Den Mindestabstand zwischen Deckplatte und Druckkolben zur Begrenzung des
Druckraumes 12 bestimmt ein Distanzring 13, in dem noch eine Abdichtungslippe 14 untergebracht ist. Die
Druckplatte 10 weist ferner noch eine an der Druckstange 2 anliegende Abdichtungs- und Abstreifmanschette
15 auf. Wird nun durch die Druckleitung 11 in den Druckraum 12 Druckluft eingeführt, dann
hebt sich der Druckzylinders an, nachdem der Druckkolben 5 unbeweglich ist. Die mögliche Hubhöhe/i
wird durch einen unteren Anschlagring 16, der mittels eines Seegerringes 17 im Druckzylinder
gehalten ist, begrenzt. Auf der Deckplatte 10 des Druckzylinders 8 ist ein zu entleerender Behälterkübel
18 aufgesetzt. Zu seiner Zentrierung weist die Deckplatte 10 zweckmäßig eine Ringnut 19 auf. Auf
der Füllung des Kübels 18 liegt eine Druckplatte 20 mit Austrittsöffnungen 21, in denen mittels Bajonettverschlüssen
22 zwei Spritzzylinder 23 eingesetzt sind, auf. Die Druckstange 2 durchdringt die Druckplatte
20 im Mittel, und zur drucksicheren Verkupplung hat die Stange Schlitze 24 zum Durchstecken von Steckkeilen
25. Um beim Aufsetzen eines Kübels das Durchstoßen der Druckstange 2 durch den Kübelboden
und durch die Kübelfüllung zu erleichtern, ist das freie Stangenende mit einer Spitze 26 versehen.
Damit für den Transport oder zur Reinigung die verhältnismäßig lange Druckstange 2 verkürzt werden
kann, ist das Druckstangenoberteil vorteilhaft durch eine Verschraubung 28 vom Druckstangenunterteil
abnehmbar. ■
Die Arbeitsweise ist folgende: Zunächst wird auf die Deckplatte 10 ein voller Kittkübel 18 aufgesetzt,
wozu zweckmäßigerweise der Kübelboden mit einem durch Ansetzen einer Zentrierplatte angebrachten
Zentrierloch versehen wird, in das dann die Stangenspitze 26 eingeführt und der Kübel nach unten gedrückt
wird. Durch die Kittfüllung läßt sich die Druckstange sehr leicht drücken. Die Zentrierung des
Kübels, der in der Regel mit einem Bodenrand versehen sein wird, wird außer durch die Bodenöffnung
27 noch durch die Deckplattennut 19 bewerkstelligt. Sollen Kübel bzw. Behältnisse aus dünnwandigen
oder gar flexiblen Werkstoffen entleert werden, dann kann auf der Deckplatte 10 selbstverständlich auch
ein Umfassungsmantel aufgesetzt oder auch fest damit verbunden sein. Befindet sich der Kübel sodann
in der richtigen Betriebsstellung, dann wird die Druckplatte 20 aufgelegt und mit der Druckstange
verkeilt. Sind sodann noch die beiden Spritzzylinder aufgesetzt, dann wird Druckluft in den Druckraum
12 eingelassen. Hierdurch wird nun der Druckzylinder 8 samt dem Kübel 18 nach oben angehoben
und hierdurch die Füllmasse durch die öffnungen 21 in die Spritzzylinder 23 eingepreßt, bis diese gefüllt
sind. Ist diese Füllung erreicht, wird der Druck abgelassen, wonach der Kübel auf Grund seines Eigengewichtes
den Druckzylinder 8 wieder nach unten in die Ausgangsstellung zurückführt. Dabei lockert sich
die Druckplatte von der Masse, und die Spritzzylinder können ohne weiteres abgenommen werden. Sollen
dann weitere Spritzzylinder gefüllt werden, wird die Druckplatte im Kübel nunmehr weiter unten mit der
Druckstange verkeilt, wozu in Übereinstimmung mit der für ein Spritzzylinderpaar zu entnehmenden Füllmenge
die Keilschlitze 24 an der Druckstange angebracht sind. Sind für den folgenden Abfüllvorgang
schließlich die Spritzzylinder wieder in Stellung gebracht, wird wiederum Druckluft eingelassen, und
der Abfüllvorgang wiederholt sich, wie vorbeschrieben. Diese Abfüllvorgänge können bis zur völligen
Entleerung des Kübels 18 unmittelbar aufeinanderfolgen oder auch in größeren Zeitabständen wiederholt
werden. _
Infolge der Zylinder- und Kübelbewegung ist eine selbständige Rückkehr des Kübels bzw. Zylinders in
die Ausgangsstellung ohne Umsteuerung des Druckantriebes erreichbar. Durch das Umsetzen der Druckplatte
20 kann auch bei Behältern mit mehreren Abfüllmengen die notwendige Anhubhöhe bzw. Zylinderverschiebung
h und damit die gesamte Bauhöhe des Zylinders auf die Minimalhöhe eines Abfüllvorganges
beschränkt werden. Vor allem bei Wiederholung mehrerer Vorgänge kommt die selbständige
Rückkehr des Zylinders zur Geltung.
An Stelle der durch den Behälter geführten Druckstange kann auch eine seitlich außerhalb oder oberhalb
des Behälters befestigte Druckstange vorgesehen sein. Diese kann dann an ihrer Halterung auf die
Arbeitshöhe für die Abfüllvorgänge einstellbar sein. In solch einem Fall kann dann auch der Druckkolben
5 durch einen Ständer mit dem Sockel 1 verbunden sein. Auch die gezeigte Verkeilung der Druckplatte
mit der Druckstange zum Umstellen läßt sich auf vielfache andere Weise ersetzen, beispielsweise
durch eine Kiemmuffe. Auch eine stufenlose Verstellung ist möglich. Hierzu könnte noch eine Maßskala
an der Stange angebracht sein. An Stelle der gezeigten, nur nach oben wirkenden Blockierung der
Druckplatte auf der Druckstange ist auch eine Befestigung möglich, bei der die Druckplatte erst nach
Lösen der Kupplung nach unten nachrutschen kann.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Ab- und Umfüllen von plastischen Massen, wie z. B. Kitte, aus einem Versandbehälter
in Spritzzylinder oder Behälter für andere Arbeitsgeräte, bestehend aus einer in den
offenen, gefüllten Versandbehälter abdichtend einsetzbaren Druckplatte mit einer oder mehreren
Öffnungen zum Überführen der Masse in die aufgesetzten Spritzzylinder, und aus einer zentralen,
mit ihrer Vorschubeinrichtung unterhalb einer den Versandbehälter aufnehmenden Behälterauflage
angeordneten, mit dem Kolben der druckmittelbetätigten Vorschubvorrichtung verbundenen
Druckstange, deren Spitze zum Durchstoßen des Behälterbodens ausgebildet ist, nach
Patent 1244 043, dadurch gekennzeichnet, daß die die Druckplatte (20) tragende Druckstange (2) mit ihrem Kolben (5) in bekannter
Weise feststehend angeordnet ist, während der den Druckkolben (5) umgebende Druckzylinder
(8) mit der damit in Verbindung stehenden Behälterauflage (10) mit einem mindestens auf die
Minimalhöhe eines Abfüllvorgangs begrenzten Hub (K) anhebbar ist, und die Druckplatte (20)
auf der Druckstange (2) in mehreren auf der Länge der Druckstange (2) verteilten Feststellhalterungen
(24, 25) verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zweier Druckplatten-Feststellhalterungen
(24) der durch Anschläge (13 bzw. 16) begrenzten Hubhöhe (h) des Druckzylinders (8) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange (2)
auf einem Sockelfuß (1) frei stehend befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 572 861.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 617/335 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG37712A DE1278324B (de) | 1963-05-09 | 1963-05-09 | Vorrichtung zum Ab- bzw. Umfuellen von plastischen Massen, wie z. B. Kitte |
CH535864A CH452865A (de) | 1963-05-09 | 1964-04-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Ab- bzw. Umfüllen von Kitten oder dergleichen plastischen Massen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG37712A DE1278324B (de) | 1963-05-09 | 1963-05-09 | Vorrichtung zum Ab- bzw. Umfuellen von plastischen Massen, wie z. B. Kitte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1278324B true DE1278324B (de) | 1968-09-19 |
Family
ID=7125699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG37712A Pending DE1278324B (de) | 1963-05-09 | 1963-05-09 | Vorrichtung zum Ab- bzw. Umfuellen von plastischen Massen, wie z. B. Kitte |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH452865A (de) |
DE (1) | DE1278324B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10258140A1 (de) * | 2002-12-04 | 2004-07-08 | Aesculap Ag & Co. Kg | System zum Befüllen von Applikationsbehältern |
WO2016065490A1 (de) * | 2014-10-27 | 2016-05-06 | Mathys Ag Bettlach | Vorrichtung zum applizieren von knochenersatzpasten |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE572861C (de) * | 1930-02-04 | 1933-03-25 | Robert Bienaime | Maschine zum Einbringen pastenartiger Mittel in Behaelter, insbesondere zum Fuellen von Tuben |
-
1963
- 1963-05-09 DE DEG37712A patent/DE1278324B/de active Pending
-
1964
- 1964-04-24 CH CH535864A patent/CH452865A/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE572861C (de) * | 1930-02-04 | 1933-03-25 | Robert Bienaime | Maschine zum Einbringen pastenartiger Mittel in Behaelter, insbesondere zum Fuellen von Tuben |
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DE10258140A1 (de) * | 2002-12-04 | 2004-07-08 | Aesculap Ag & Co. Kg | System zum Befüllen von Applikationsbehältern |
DE10258140B4 (de) * | 2002-12-04 | 2005-12-22 | Aesculap Ag & Co. Kg | System zum Befüllen von Applikationsbehältern |
WO2016065490A1 (de) * | 2014-10-27 | 2016-05-06 | Mathys Ag Bettlach | Vorrichtung zum applizieren von knochenersatzpasten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH452865A (de) | 1968-03-15 |
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