DE1278324B - Vorrichtung zum Ab- bzw. Umfuellen von plastischen Massen, wie z. B. Kitte - Google Patents

Vorrichtung zum Ab- bzw. Umfuellen von plastischen Massen, wie z. B. Kitte

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DE1278324B
DE1278324B DEG37712A DEG0037712A DE1278324B DE 1278324 B DE1278324 B DE 1278324B DE G37712 A DEG37712 A DE G37712A DE G0037712 A DEG0037712 A DE G0037712A DE 1278324 B DE1278324 B DE 1278324B
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DE
Germany
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pressure
container
push rod
filling
cylinder
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Pending
Application number
DEG37712A
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English (en)
Inventor
Ewald Goldmann
Hans Kulow
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ELSE DOROTHEE GOLDMANN GEB STO
Original Assignee
ELSE DOROTHEE GOLDMANN GEB STO
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N37/00Equipment for transferring lubricant from one container to another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/015Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with pneumatically or hydraulically actuated piston or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C21/00Accessories or implements for use in connection with applying liquids or other fluent materials to surfaces, not provided for in groups B05C1/00 - B05C19/00

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ÄW^SS PATENTAMT Int. α.:
B 65b
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 81 a-2/01
Nummer: 1278 324
Aktenzeichen: P 12 78 324.3-27 (G 37712)
Anmeldetag: 9. Mai 1963
Auslegetag: 19. September 1968
, Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ab- bzw. Umfüllen von plastischen Massen, wie z. B. Kitte, aus einem Versandbehälter in Spritzzylinder oder Behälter für andere Arbeitsgeräte, bestehend aus einer in den offenen, gefüllten Versandbehälter abdichtend einsetzbaren Druckplatte mit einer oder mehreren Öffnungen zum Überführen der Masse in die aufgesetzten Spritzzylinder, und aus einer zen- #alen, mit ihrer Vorschubeinrichtung unterhalb einer cfeü Versandbehälter aufnehmenden Behälterauflage angeordneten, mit dem Kolben der druckmittelbetätigten Vorschubvorrichtung verbundenen Druckstange, deren Spitze zum Durchstoßen des Behälterbodens ausgebildet ist, nach Patent 1 244 043.
Die Umfüllvorrichtung gemäß dem Hauptpatent ist einfach und robust zu bauen; sie vermeidet auch ein zusätzliches Gestell über der Behälteröffnung, so daß sowohl die zu entleerenden Versandbehälter als auch die aufzusetzenden Spritzzylinder ungehindert aufgesetzt und abgenommen werden können. Bei diesem bekannten Gerät werden Druckkolben mit der Druckstange und damit die Druckplatte gegenüber einem stationären Druckzylinder und Versandbehälter bewegt. Der gesamte Verschiebeweg der an der Druckstange befestigten Druckplatte und damit die Höhe des Druckzylinders muß zumindest der Höhe der zu entleerenden Versandbehälter entsprechen.
Es wurde nun gefunden, daß sich die Vorrichtung noch vereinfachen und insbesondere eine niedrigere Bauhöhe erreichen läßt, wenn die Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent verbessert wird. Erfindungsgemäß läßt sich dies verwirklichen, wenn die die Druckplatte tragende Druckstange mit ihrem Kolben in bekannter Weise feststehend angeordnet ist, während der den Druckkolben umgebende Druckzylinder mit der damit in Verbindung stehenden Behälterauflage mit einem mindestens auf die Minimalhöhe eines Abfüllvorganges begrenzten Hub anhebbar ist, und auf der Druckstange die Druckplatte in mehreren auf der Länge der Druckstange verteilten Feststellhalterungen verstellbar ist.
Bei dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung entfällt ein allseitig abgedichteter stationärer Druckzylinder, in dem der Druckkolben schwierig einzusetzen ist und der in seiner Bauhöhe den vollen Verschiebeweg berücksichtigen muß. Durch die Umsetzmöglichkeit der Druckplatte ist jetzt nur noch ein Teilhub erforderlich, der einen niedrigeren Druckzylinder und damit eine niedrigere Gesamtbauhöhe ermöglicht. Da nach jedem Abfüllvorgang nach Unterbrechung des Verschiebedruckes der jetzt bewegliche Behälter auf Grund seines Eigengewichtes von selbst in seine AusVorrichtung zum Ab- bzw. Umfüllen
von plastischen Massen, wie z. B. Kitte
Zusatz zum Patent: 1244 043
Anmelder:
Else Dorothee Goldmann, geb. Storp,
8000 München-Solln, Grünbauerstr. 7
Als Erfinder benannt: '
Hans Kulow, 8081 Eching;;;
Ewald Goldmannt, 8000 München-Solln
gangsstellung zurückkehrt, erübrigt sich ein Umsteuern der Druckplattenbewegung. Dieser Vorteil kommt vor allem dem Umsetzen der Druckplatte nach jedem Abfüllvorgang um eine Feststellhalterung zugute.
Die geringste Bauhöhe der Vorrichtung wird erreicht, wenn der Abstand zweier Druckplatten-Feststellhalterungen der durch Anschläge begrenzten Hubhöhe des Druckzylinders entspricht. Wird dann zweckmäßigerweise noch die Druckstange auf einem Sockelfuß frei stehend befestigt, dann ist auch der Umsetzvorgang einfach und leicht auszuführen.
Bei einer Tubenfüllvorrichtung ist es zwar schon bekannt, die Kolbenstange und die Druckplatte feststehend anzubringen. Dabei ist die Kolbenstange an einem oberen Lager befestigt, sie dient zugleich als Abfüllrohr. Der bewegliche Behälter muß mittels einer Hubspindel gehoben werden. Mit dem Einsatz eines Druckmechanismusses zum Betätigen der Vorrichtung sowie dem Umsetzen der Druckplatte befaßt sich die bekannte Vorrichtung aber nicht.
Die Zeichnung zeigt eine Ab- und Umfüllvorrichtung gemäß, der Erfindung im Schnitt.
Bei dieser Vorrichtung ist auf einem Sockel 1 eine Druckstange 2 mittels einer Verschraubung 3 befestigt. An dieser Druckstange sitzt, durch eine Distanzbüchse 4 und eine Verschraubung 3 α festgehalten, ein Druckkolben 5 feststehend. Dieser Druckkolben hat zur Abdichtung gegenüber einem Druckzylinder 8 eine Manschette 6 mit nach oben stehender
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Lippe 7. Dieser Druckzylinder selbst besteht aus einem Mantel 9 und einer Deckplatte 10. In den zwischen dieser Deckplatte 10 und dem stationären Druckkolben gebildeten Druckraum 12 führt eine Druckleitung 11. Den Mindestabstand zwischen Deckplatte und Druckkolben zur Begrenzung des Druckraumes 12 bestimmt ein Distanzring 13, in dem noch eine Abdichtungslippe 14 untergebracht ist. Die Druckplatte 10 weist ferner noch eine an der Druckstange 2 anliegende Abdichtungs- und Abstreifmanschette 15 auf. Wird nun durch die Druckleitung 11 in den Druckraum 12 Druckluft eingeführt, dann hebt sich der Druckzylinders an, nachdem der Druckkolben 5 unbeweglich ist. Die mögliche Hubhöhe/i wird durch einen unteren Anschlagring 16, der mittels eines Seegerringes 17 im Druckzylinder gehalten ist, begrenzt. Auf der Deckplatte 10 des Druckzylinders 8 ist ein zu entleerender Behälterkübel 18 aufgesetzt. Zu seiner Zentrierung weist die Deckplatte 10 zweckmäßig eine Ringnut 19 auf. Auf der Füllung des Kübels 18 liegt eine Druckplatte 20 mit Austrittsöffnungen 21, in denen mittels Bajonettverschlüssen 22 zwei Spritzzylinder 23 eingesetzt sind, auf. Die Druckstange 2 durchdringt die Druckplatte 20 im Mittel, und zur drucksicheren Verkupplung hat die Stange Schlitze 24 zum Durchstecken von Steckkeilen 25. Um beim Aufsetzen eines Kübels das Durchstoßen der Druckstange 2 durch den Kübelboden und durch die Kübelfüllung zu erleichtern, ist das freie Stangenende mit einer Spitze 26 versehen. Damit für den Transport oder zur Reinigung die verhältnismäßig lange Druckstange 2 verkürzt werden kann, ist das Druckstangenoberteil vorteilhaft durch eine Verschraubung 28 vom Druckstangenunterteil abnehmbar. ■
Die Arbeitsweise ist folgende: Zunächst wird auf die Deckplatte 10 ein voller Kittkübel 18 aufgesetzt, wozu zweckmäßigerweise der Kübelboden mit einem durch Ansetzen einer Zentrierplatte angebrachten Zentrierloch versehen wird, in das dann die Stangenspitze 26 eingeführt und der Kübel nach unten gedrückt wird. Durch die Kittfüllung läßt sich die Druckstange sehr leicht drücken. Die Zentrierung des Kübels, der in der Regel mit einem Bodenrand versehen sein wird, wird außer durch die Bodenöffnung 27 noch durch die Deckplattennut 19 bewerkstelligt. Sollen Kübel bzw. Behältnisse aus dünnwandigen oder gar flexiblen Werkstoffen entleert werden, dann kann auf der Deckplatte 10 selbstverständlich auch ein Umfassungsmantel aufgesetzt oder auch fest damit verbunden sein. Befindet sich der Kübel sodann in der richtigen Betriebsstellung, dann wird die Druckplatte 20 aufgelegt und mit der Druckstange verkeilt. Sind sodann noch die beiden Spritzzylinder aufgesetzt, dann wird Druckluft in den Druckraum 12 eingelassen. Hierdurch wird nun der Druckzylinder 8 samt dem Kübel 18 nach oben angehoben und hierdurch die Füllmasse durch die öffnungen 21 in die Spritzzylinder 23 eingepreßt, bis diese gefüllt sind. Ist diese Füllung erreicht, wird der Druck abgelassen, wonach der Kübel auf Grund seines Eigengewichtes den Druckzylinder 8 wieder nach unten in die Ausgangsstellung zurückführt. Dabei lockert sich die Druckplatte von der Masse, und die Spritzzylinder können ohne weiteres abgenommen werden. Sollen dann weitere Spritzzylinder gefüllt werden, wird die Druckplatte im Kübel nunmehr weiter unten mit der Druckstange verkeilt, wozu in Übereinstimmung mit der für ein Spritzzylinderpaar zu entnehmenden Füllmenge die Keilschlitze 24 an der Druckstange angebracht sind. Sind für den folgenden Abfüllvorgang schließlich die Spritzzylinder wieder in Stellung gebracht, wird wiederum Druckluft eingelassen, und der Abfüllvorgang wiederholt sich, wie vorbeschrieben. Diese Abfüllvorgänge können bis zur völligen Entleerung des Kübels 18 unmittelbar aufeinanderfolgen oder auch in größeren Zeitabständen wiederholt werden. _
Infolge der Zylinder- und Kübelbewegung ist eine selbständige Rückkehr des Kübels bzw. Zylinders in die Ausgangsstellung ohne Umsteuerung des Druckantriebes erreichbar. Durch das Umsetzen der Druckplatte 20 kann auch bei Behältern mit mehreren Abfüllmengen die notwendige Anhubhöhe bzw. Zylinderverschiebung h und damit die gesamte Bauhöhe des Zylinders auf die Minimalhöhe eines Abfüllvorganges beschränkt werden. Vor allem bei Wiederholung mehrerer Vorgänge kommt die selbständige Rückkehr des Zylinders zur Geltung.
An Stelle der durch den Behälter geführten Druckstange kann auch eine seitlich außerhalb oder oberhalb des Behälters befestigte Druckstange vorgesehen sein. Diese kann dann an ihrer Halterung auf die Arbeitshöhe für die Abfüllvorgänge einstellbar sein. In solch einem Fall kann dann auch der Druckkolben 5 durch einen Ständer mit dem Sockel 1 verbunden sein. Auch die gezeigte Verkeilung der Druckplatte mit der Druckstange zum Umstellen läßt sich auf vielfache andere Weise ersetzen, beispielsweise durch eine Kiemmuffe. Auch eine stufenlose Verstellung ist möglich. Hierzu könnte noch eine Maßskala an der Stange angebracht sein. An Stelle der gezeigten, nur nach oben wirkenden Blockierung der Druckplatte auf der Druckstange ist auch eine Befestigung möglich, bei der die Druckplatte erst nach Lösen der Kupplung nach unten nachrutschen kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ab- und Umfüllen von plastischen Massen, wie z. B. Kitte, aus einem Versandbehälter in Spritzzylinder oder Behälter für andere Arbeitsgeräte, bestehend aus einer in den offenen, gefüllten Versandbehälter abdichtend einsetzbaren Druckplatte mit einer oder mehreren Öffnungen zum Überführen der Masse in die aufgesetzten Spritzzylinder, und aus einer zentralen, mit ihrer Vorschubeinrichtung unterhalb einer den Versandbehälter aufnehmenden Behälterauflage angeordneten, mit dem Kolben der druckmittelbetätigten Vorschubvorrichtung verbundenen Druckstange, deren Spitze zum Durchstoßen des Behälterbodens ausgebildet ist, nach Patent 1244 043, dadurch gekennzeichnet, daß die die Druckplatte (20) tragende Druckstange (2) mit ihrem Kolben (5) in bekannter Weise feststehend angeordnet ist, während der den Druckkolben (5) umgebende Druckzylinder (8) mit der damit in Verbindung stehenden Behälterauflage (10) mit einem mindestens auf die Minimalhöhe eines Abfüllvorgangs begrenzten Hub (K) anhebbar ist, und die Druckplatte (20) auf der Druckstange (2) in mehreren auf der Länge der Druckstange (2) verteilten Feststellhalterungen (24, 25) verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zweier Druckplatten-Feststellhalterungen (24) der durch Anschläge (13 bzw. 16) begrenzten Hubhöhe (h) des Druckzylinders (8) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange (2) auf einem Sockelfuß (1) frei stehend befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 572 861.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 617/335 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (2)

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DE572861C (de) * 1930-02-04 1933-03-25 Robert Bienaime Maschine zum Einbringen pastenartiger Mittel in Behaelter, insbesondere zum Fuellen von Tuben

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