DE1244043B - Vorrichtung zum Ab- bzw. Umfuellen von plastischen Massen, wie z. B. Kitten - Google Patents

Vorrichtung zum Ab- bzw. Umfuellen von plastischen Massen, wie z. B. Kitten

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DE1244043B
DE1244043B DEG31259A DEG0031259A DE1244043B DE 1244043 B DE1244043 B DE 1244043B DE G31259 A DEG31259 A DE G31259A DE G0031259 A DEG0031259 A DE G0031259A DE 1244043 B DE1244043 B DE 1244043B
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DE
Germany
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container
push rod
pressure plate
pressure
cylinder
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Pending
Application number
DEG31259A
Other languages
English (en)
Inventor
Ewald Goldmann
Hans Alfred Kulow
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ELSE DOROTHEE GOLDMANN GEB STO
Original Assignee
ELSE DOROTHEE GOLDMANN GEB STO
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Publication date
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Publication of DE1244043B publication Critical patent/DE1244043B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/165Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0033Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for by cutting
    • B65B69/0041Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for by cutting by puncturing

Description

  • Vorrichtung zum Ab- bzw. Umfüllen von plastischen Massen, wie z. B. Kitten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ab-bzw. Umfüllen von plastischen Massen, wie z. B. Kitten, aus einem Versandbehälter in Spritzzylinder oder Behälter für andere Arbeitsgeräte.
  • Ab- bzw. Umfüllvorrichtungen für plastische Massen sind mit einem Behältereinsatz versehen, in dem zum Entleeren handelsübliche Versandbehälter untergebracht werden können. Das Auspressen der Masse erfolgt hierbei mittels einer Druckplatte. Diese Druckplatte kann mit Durchbrechungen und Befestigungsorganen zum Aufsetzen von Spritzzylindern versehen sein, um so die Masse entgegengesetzt der Druckrichtung durch die Druckplattendurchbrechungen aus dem Versandbehälter in die Spritzzvlinder fließen zu lassen. Bei derartigen Umfüllvorrichtungen wird diese in den Behälter hineinzudrückende Druckplatte von oben angetrieben. Beispielsweise ist es für leicht fließende Fette bekannt, auf dem Versandbehälter eine von Hand zu betätigende Druckvorrichtung vorzusehen. Dieser an sich einfache Pumpmechanismus erfordert aber die Befestigung am Versandbehälter selbst, was voraussetzt, daß dieser eine besondere Randausbildung und ausreichende Stabilität aufweist. Bei zähflüssigen oder nur unter hohem Druck fließfähigen Massen, wie es beispielsweise Kitte sind, müßten daher schwere und äußerst feste Versandbehälter vorhanden sein, was wiederum unwirtschaftlich wäre. Dieser Mechanismus muß außerdem zum Auswechseln eines Versandbehälters abgenommen werden. Schließlich ist nur eine Handbetätigung möglich. Bei anderen Vorrichtungen dieser Art für zähere Massen sind obere Aufbauten zur Lagerung der Druckeinrichtung vorhanden. Diese Aufbauten sind nicht nur aufwendig und umständlich, sondern sie erschweren auch das Einbringen und Herausnehmen der Versandbehälter sowie auch das Aufsetzen der Spritzzylinder. Letzteres ist vor allem dann der Fall, wenn die Spritzzylinder im Vergleich zur Druckplatte großkalibrig sind.
  • Andererseits sind noch Umfüllgeräte bekannt, bei denen in einem Einsatzbehälter für den zu entleerenden Kübel ein pneumatisch beaufschlagbarer Boden vorgesehen ist. Dieser Druckboden wirkt auf den Boden des Versandbehälters, der zu diesem Zweck verschiebbar sein muß. Bei einer solchen Einrichtung können daher nur Versandbehälter dieser Spezialausführung Verwendung finden. Schließlich sind auch zur Halterung des Versandbehälters Haltegestelle und Verschraubungen erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Ab- bzw. Umfüllen von besonders zähflüssigen Massen, wie z. B. Kitten, zu schaffen, bei der die Ent- nahme behindernde Aufbauten oberhalb des Versandbehälters vermieden werden.
  • Bei einer Vorrichtung zum Ab- bzw. Umfüllen von plastischen Massen, wie z. B. Kitte, aus einem Versandbehälter in Spritzzylinder oder Behälter für andere Arbeitsgeräte, die aus einer in den offenen, gefüllten Versandbehälter abdichtend einsetzbaren Druckplatte mit einer oder mehreren Öffnungen zum Überführen der Masse in die aufgesetzten Spritzzylinder, und aus einer zentralen, mit einer Vorschubeinrichtung verbundenen Druckstange für die Druckplatte besteht, ist zur Lösung dieser Aufgabe die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckstange für die die Spritzzylinder tragende Druckplatte mit ihrer Vorschubeinrichtung unterhalb einem den Versandbehälter aufnehmenden Behältereinsatz angeordnet und an ihrem oberen, mit der Druckplatte zu verbindendem Ende mit einer den Behälterboden durchstoßenden Spitze versehen ist.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der die Druckstange mit einem doppelseitig zu beaufschlagenden Druckkolben eines den Behältereinsatz tragenden Druckzylinders verbunden ist.
  • Es kann ferner zweckmäßig sein, die Druckstange mit einer zum Befestigen der Druckplatte abnehmbaren Kegelspitze zu versehen, wie andererseits auch der Behältereinsatz einen aus federndem Blech bestehenden längs einer offenen Mantellinie verschließbaren Mantel aufweisen kann, der mit einer Bodenplatte bajonettartig verriegelbar ist.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Ab- bzw.
  • Umfüllvorrichtung ist äußerst einfach und robust zu bauen. Sie vermeidet jeglichen Aufbau oder zusätzliches Gestell über der Behälteröffnung, so daß sowohl die zu entleerenden Versandbehälter als auch die aufzusetzenden Spritzzylinder rasch, leicht und ungehindert aufgesetzt und abgenommen werden können. Die zu verwendenden Versandbehälter sind an keine Spezialausführung, an keine Wandstärke und keinen Werkstoff gebunden. Ist dieses Gerät mit einem den Behältereinsatz tragenden Druckzylinder versehen, dann ergibt sich nicht nur eine sehr einfach zu bedienende, sondern auch eine äußerst kleineBau einheit, die sieh deshalb zum Einsatz auf Baustellen besonders gut eignet.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer pneumatisch betätigten Ab- bzw. Umfüllvorrichtung gemäß der Erfindung. Es stellt dar Fig. 1 einen Vertikalschnitt, in -Vorbereitungsstellung und Fig.2 den gleichen Schnitt des oberen Teils in einer Stellung vor Beginn des Auspressens.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Druckzylinder 1 mit einem hin und her beweglichen Druckkolben 2 und den Druckleitungsanschlüssen 3 und 4 als Ständer für einen Behältereinsatz 5 ausgebildet. Dieser Behältereinsatz 5 besteht aus einer Bodenplatte 6, einem aus federndem Blech bestehenden Mantel 7,- der durch Spannverschlüsse (nicht gezeigt) längs einer offenen Mantellinie verschließbar ist. Zur Befestigung und zur Zentrierung dieses ababnehmbaren Mantels weist dieser unten Befestigungsnasen 8 auf, die in auf den Umfang verteilte Haltehaken 9 der Bodenplatte 6 bajonettartig verriegelbar eingreifen. Am Druckkolben 2 sitzt eine Druckstange 10, deren Spitze, wie in Fig. 1 gezeigt, kegelförrnig ausgebildet und außerdem abnehmbar ist. Die Druckstange durchdringt eine Druckzylinderdecke 12 sowie die Bgdenplatte6. In Fig.1 ist ferner dargestellt, wie gerade ein mit Kitt gefüllter Versandbehälteriã, dessen Deckel von seiner Oberfläche 16- abgenommen ist, mit seinem Boden 17 in- den Behältereinsatz 5 eingeführtwird. Dabei wird sein Bodenl7 in der Mitte von der Spitze 11 der Druckstange 10 durchstoßen. Der Behälter wird dann so weit in den Behältereinsatz gedrückt, bis der Boden auf der Bodenplatte 6 aufsitzt. Hierauf wird durch die Leitung 4 das Druckmittel zum Druckzylinder zugeführt, so daß sich der Kolben mit der Druckstange hebt, bis, wie in F i g. 2 ersichtlich, die Stange 10 mit ihrer abnehmbaren Spitze 11 über den Behälter hinausragt. Die Spitze 11 wird dann abgeschraubt und eine Druckplatte 20, die im gezeigten Beispiel zwei Auspreßöffnungen 21 aufweist, aufgesetzt und durch erneutes Aufschrauben der Spitzenkappe 11 befestigt.
  • Über den Auspreßöffnungen 21 werden schließlich in üblicher Weise die Spritzzylinder22, beispielsweise mittels Bajonettverschluß, aufgesetzt. Durch Beaufschlagung des Kolbens von oben wird die Druckplatte wieder nach unten bewegt und dadurch die Masse durch die Auspreßöffnungen in die Zylinder 22 hineingepreßt. Sind die ersten aufgesetzten-Zylinder 22 gefüllt, so werden wieder neue Zylinder aufgesetzt, bis der Transportbehälter entleert ist. Der Kolben mit der Druckplatte~wird dann-nach oben und nach Abnahme der Deckplatte wieder nach unten gefahren. Ebenfalls wird der Mantel zur Entnahme des Behälters entspannt.
  • - Wird dieses Gerät auf Baustellen eingesetzt, so ist es vorteilhaft, neben dem Druckzylinder 1 ein kleines Kompressoraggregat 25, wie in P i g. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet, anzuordnen. Es ist selbstverständlich, daß an Stelle einer pneumatischen Druckstangen-Vorschubeinrichtung auch eine hydraulische oder mechanisch angetriebene zum Einsatz kommen kann.
  • Schließlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung, das Durchstoßen des Behälterbodens nicht während des Einschiebens des Behälters in den Behältereinsatz, sondern erst nach beendetem Einschieben und Einspannen in den Mantel durch die hochgehende Druckstange zu besorgen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Ab- bzw. Umfüllen von plastischen Massen, wie z, B. Kitte, aus einem Versandbehälter in Sprítzzylinder oder Behälter für andere Arbeitsgeräte, bestehend aus einer in -den offenen, gefüllten Versandbehälter abdichtend einsetzbaren Druckplatte mit einer oder mehreren Öffnungen zum Überführen der Masse in die aufgesetzten Spritzzylinder, und aus einer zentralen, mit einer Vorschubeinrichtung verbundenen Druckstange für die Druckplatte, d a -durch gekennzeichnet, daß die Druckstange (10) mit ihrer Vorschubeinrichtung (1, 2) unterhalb einem den Versandbehälter (15) aufnehmenden Behältereinsatz (5) angeordnet und an ihrem oberen, mit der Druckplatte (20) zu verbindendem Ende mit einer den Behälterboden durchstoßenden Spitze (11) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange (10) mit einem doppelseitig zu beaufschlagenden Druckkolben (2) eines den Behältereinsatz (5) tragenden Druckzylinders (1) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange (10) mit einer zum -Befestigen der Druckplatte (20) abnehmbaren Kegelspitze{11) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behältereinsatz (5) -einen aus federndem Blech bestehenden, längs einer offenen Mantellinie verschließbaren Mantel (7) aufweist, der mit einer Bodenplatte (6) bajonettartig verriegelbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nur.572861; USA.- Patentschriften Nr. 2115 5917 2 236 727, 2 253 150, 2 253 151, 2545605; Prospekt der Fa. Enke-Werk, Düsseldorf-Hafen, »Enke-Plastikum«.
DEG31259A 1960-12-27 1960-12-27 Vorrichtung zum Ab- bzw. Umfuellen von plastischen Massen, wie z. B. Kitten Pending DE1244043B (de)

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CH1475461A CH407858A (de) 1960-12-27 1961-12-21 Verfahren und Vorrichtung zum Ab- bzw. Umfüllen von plastischen oder zähflüssigen Massen, wie Kitten od. dgl.
GB4602661A GB941818A (en) 1960-12-27 1961-12-22 Method of and apparatus for dispensing or transferring plastic or viscous materials, such as putty, from one container to another

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Citations (6)

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DE572861C (de) * 1930-02-04 1933-03-25 Robert Bienaime Maschine zum Einbringen pastenartiger Mittel in Behaelter, insbesondere zum Fuellen von Tuben
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