DE1278152B - Lagerung fuer die Achse eines Zaehlwerkes - Google Patents

Lagerung fuer die Achse eines Zaehlwerkes

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DE1278152B
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DE
Germany
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axis
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Application number
DEV27810A
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English (en)
Inventor
Bruno Stanislo Smilgys
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Veeder Industries Inc
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Veeder Industries Inc
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/02Housing
    • G06M1/022Plates
    • G06M1/024Bearings

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Lagerung für die Achse eines Zählwerkes Die Erfindung betrifft eine Lagerung für die Achse eines Zählwerkes, insbesondere eines Druckwerkes, mit einer in den Lageröffnungen eines Grundkörpers sitzenden Achse, auf der drehbare und in bestimmten Drehstellungen einrastende Ziffernrollen gelagert sind.
  • Die Achsen derartiger Zählwerke sind üblicherweise in Lagerungen in Form von runden Löchern in starren Stirnplatten des Rahmens des Zählwerkes oder in an den starren Stirnwänden des Rahmens lösbar befestigten Lagerungen gelagert. Diese Art der Lagerung ist nicht nur teuer in der Herstellung und in der Montage, sondern erschwert auch den unter Umständen erforderlichen Ausbau der Achse oder der Ziffernrollen eines Zähl- oder Druckwerkes.
  • Es ist auch bekannt, derartige, der Achse eines Zählwerkes oder Druckwerkes angepaßte Lageröffnungen in Lagersteinen vorzusehen, die in Ausnehmungen eines Lagerkörpers einsetzbar und an dem Lagerkörper, beispielsweise durch Schrauben, befestigbar sind. Der Ein- und Ausbau der Zählrollenachse wird zwar dadurch wesentlich erleichtert, es ist jedoch immer noch erforderlich, einen solchen Lagerstein aus dem zugeordneten Lagerkörper auszubauen und nach Ausbau der Lagersteine und der darin gelagerten Zählwerksachse diese Teile voneinander zu trennen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung für die Achse eines Zählwerkes, insbesondere eines Druckwerkes, zu schaffen, die bei einfachstem Aufbau nicht nur eine stabile und zuverlässige Aufrechterhaltung der Lage der Zählwerksachse, sondern auch deren bequemen Ein- und Ausbau gestattet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lageröffnungen in vom Grundkörper vorspringende Flansche angeordnet sind, die zum Einsetzen der Achse auseinanderdrückbar sind. Eine solche Lagerung ermöglicht es, ohne Lösen irgendwelcher Befestigungsmittel die Achse in ihre Lagerung einzusetzen bzw. aus dieser zu lösen. Außerdem wird die Begrenzung der Tiefe, bis zu welcher die Achse in die Lagerung eingeführt werden kann, mit einfacheren Mitteln ermöglicht, denn es genügt eine einfache Anschlagfläche.
  • In Weiterbildung der oben beschriebenen bekannten Lagerung, bestehend aus einem in einen Lagerkörper einsetzbaren Lagerstein, ist es vor--geschlagen worden, den Lagerstein unterhalb der Lagerbohrung durch eine zu ihr parallele Ausnehmung als federndes Sperrklinkenpaar auszubilden, das mit Sperrnasen versehen ist, die in entsprechende Aussparungen des Lagerkörpers eingreifen. Hier sind also zusätzlich zu einer Anschlagfläche zum Begrenzen der Eintrittstiefe des Lagersteines Ausnehmungen für die Sperrnasen erforderlich. Auch hier muß also eine der Zählwerksachse angepaßte Lageröffnung vorgesehen sein und das Ausbauen außer Eingriff mit den zugeordneten Aussparungen des Lagerkörpers gebracht werden, was ohne ein Spezialwerkzeug nicht möglich ist. Außerdem erfolgt das Lösen der Achse zunächst gemeinsam mit den Lagersteinen, worauf anschließend diese von der Achse getrennt werden müssen. Zum Trennen der Achse von der Lagerung gemäß der Erfindung genügt es, die beiden stirnseitigen Flansche auseinanderzudrücken und die Achse aus ihrer Lagerung herauszunehmen.
  • Zum bequemeren Einsetzen der Achse in die Lagerung können vorteilhafterweise die Flansche an ihren oberen Innenkanten eine Abschrägung aufweisen, und der Abstand zwischen den äußeren Begrenzungen der Abschrägungen kann mindestens so groß sein wie die Länge der Achse.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann die Achse an ihren äußeren Enden parallel zur Achsenmittellinie je eine ebene Fläche aufweisen, die in montiertem Zustand mit je einer entsprechenden ebenen Fläche der Lageröffnungen zusammenwirkt. Diese Ausbildung ist von besonderem Vorteil bei Druckwerken, wo es darauf ankommt, vom Grundköper über die Zählwerksachse und die Ziffernrollen einen Druck auszuüben, der sich im Interesse einer gleichmäßigen Beanspruchung des Materials des Grundkörpers und der Achse möglichst gleichmäßig über die den Druck übertragenden Berührungsflächen zwischen diesen beiden Teilen verteilt.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn in Weiterbildung der Erfindung diese Fäche zur Druckrichtung geneigt ist. Gegenüber einer Ausbildung, bei der diese Fläche unter rechtem Winkel zur Druckrichtung steht, ergibt sich dabei nämlich der Vorteil, daß eine zusätzliche Sicherung gegen unbeabsichtigtes Herausfallen der Zählwerksachse aus der Lagerung geschaffen ist.
  • Gegen Verschiebungen der Achse in axialer Richtung können deren Enden vorteilhafterweise abgesetzt sein und sich mit der gebildeten Schulter gegen eine Stirnfläche der Flansche und der benachbarten Teile des Grundkörpers abstützen.
  • Die Lagerung einer Zählwerksachse gemäß der Erfindung ermöglicht in besonderer Weise die Verwendung von Kunststoff als Material für die Achse und bzw. oder für den Grundkörper.
  • Zum Verhindern der Durchbiegung der Achse, die insbesondere bei als Druckwerke arbeitenden Zählwerken oder solchen mit langer Achse zu befürchten ist, kann gemäß der Erfindung vorteilhafterweise die Achse zwischen ihren Lagerstellen durch nach außen offene Stützen zusätzlich gehalten sein, die mit einer an die ebene Fläche der Lageröffnungen angepaßten Fläche versehen sind.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Darin ist F i g. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines Druckwerkes mit den Merkmalen der Erfindung, F i g. -2 ein Schnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1, F i g. 3 ein Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 1 und F i g. 4 ein Ausschnitt im Schnitt entlang der Linie 4-4 in F i g. 1.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist ein Druckwerk mit sechs Druckrollen 2 mit Griffnuten 24 für deren Einstellung von Hand und mit Rasten 52 an der Innenseite für den Eingriff von Rastklinken 42 zum Festhalten der Rollen in der jeweils eingestellten Stellung.
  • Die Zählwerksachse 14, die die Druckrollen 2 trägt, ist in folgender Weise im Rahmen 4 des Zählwerkes gelagert: Der Rahmen 4 weist einen Grundkörper 6 mit zwei stirnseitigen Flanschen 8 auf, in denen die Lageröffnungen 10 für die Aufnahme der im Durchmesser abgesetzten Enden 12 gebildet sind, die sich an den Achsenkörper 19 der Achse 14 anschließen. Das Material der Flansche 8, vorzugsweise Kunststoff, ist federnd, und die beiden stirnseitigen Flansche 8 bilden eine Gabel, in die. nach Auseinanderdrücken der Flansche 8 in der Achsrichtung die Achse 14 einsetzbar ist. Beim Zurückfedern der Flansche 8 treten die Endabschnitte 12 der Achse 14 in die Lageröffnungen 10 ein.
  • Das Eintreten der Endabschnitte 12 der Achse 14 in den Zwischenraum zwischen die Flansche 8 wird dadurch erleichtert, daß die Flansche 8 an ihren oberen Innenkanten eine Abschrägung 61 aufweisen, die so ausgebildet ist, daß der Abstand zwischen ihren radial äußeren Begrenzungen mindestens so groß ist wie die gesamte Länge der Achse einschließlich der im Durchmesser abgesetzten Endabschnitte 12. Ein Auseinanderdrücken der Flansche von Hand ist daher nur beim Ausbauen der Achse 14 erforderlich, während das Einsetzen der Achse 14 zwischen die Flansche 8 und das Ausüben eines Druckes in Richtung der Einbaustellung die Flansche federnd auseinandertreibt.
  • Die im Durchmesser abgesetzten Enden 12 der Achse 14 weisen zur Achsenmittellinie parallele ebene Flächen 20 auf, die sich im eingebauten Zustand gegen je eine entsprechende, in jedem der Flansche 8 gebildete Fläche 18 abstützen. Bei einem Druckwerk wird dadurch eine gleichmäßige Verteilung des aufzuwendenden Drucks über die ebene Fläche erzielt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Fläche 20 in bezug auf die Ebene der Druckrichtung geneigt. Diese Maßnahme erschwert ein unbeabsichtigtes Lösen der Achse 14 aus ihrer Lagerung 10. Die schräge Fläche 20 kann sich vorteilhafterweise über die ganze Länge der Achse 14 einschließlich des Achsenkörpers 19 erstrecken.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind ferner die Flansche 8 in einem Abstand angeordnet, der der Länge des Achsenkörpers 19 entspricht, so daß die zwischen dem Achsenkörper 19 und den im Durchmesser abgesetzten Endabschnitten 12 der Achse 14 gebildeten Schultern 21 im eingebauten Zustand gegen die inneren Stirnflächen 23 der Flansche anliegen und eine Axialverschiebung der Achse im Rahmen 4 verhindern.
  • Eine Durchbiegung der Achse 14 während des Druckens wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch weitere nach außen offene Stützen 30 verhindert, die im Bereich zwischen den Flanschen 8 als Teile des Grundkörpers 6 des Rahmens 4 gebildet sind. Wie F i g. 3 zeigt, sind diese Stützen mit einer Aussparung versehen, die von einer schrägen Fläche 34 in der Ebene der schrägen Flächen 18 sowie von zwei in Druckrichtung vorspringenden Fingern 31, 33 begrenzt ist. Als zusätzliche Sicherung gegen eine seitliche Verschiebung der Achse 14 sind die Innenflächen der Finger 31, 33 der Stützen 30 in dem der schrägen Fläche 34 benachbarten Bereich mit konkaven, dem Außenumriß des Achsenkörpers 19 angepaßten Flächenabschnitten 36, 37 versehen.
  • Die Lagerung gemäß der Erfindung für die Achse eines Zählwerkes, wie sie an Hand des dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben wurde, zeichnet sich dadurch aus, daß sie ein leichtes Ein-und Ausbauen der Achse ermöglicht und dabei die Herstellung einwandfreier Drucke gestattet, da auch bei Anwendung hoher Drücke die Achse mit den daran gelagerten Druckrollen in jeder Betriebsphase einwandfrei gehalten ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Lagerung für die.Achse eines Zählwerkes, insbesondere eines Druckwerkes, mit einer in den Lageröffnungen eines Grundkörpers sitzenden Achse, auf der drehbare und in bestimmten Drehstellungen einrastende Ziffernrollen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageröffnungen (10) in vom Grundkörper (6) vorspringende Flansche (8) angeordnet sind, die zum Einsetzen der Achse (14) auseinanderdrückbar sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (8) an ihren oberen Innenkanten eine Abschrägung(61) aufweisen und daß der Abstand zwischen den äußeren Begrenzungen der Abschrägungen (61) mindestens so groß ist wie die Länge der Achse (14).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (14) an ihren äußeren Enden (12) parallel zur Achsenmittellinie je eine ebene Fläche (20) aufweist, die im montierten Zustand mit je einer entsprechenden ebenen Fläche (18) der Lageröffnungen (10) zusammenwirken.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (20) sich über die gesamte Länge der Achse (14) erstreckt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (20) zur Druckrichtung geneigt ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (12) abgesetzt sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (14) und/oder der Grundkörper (6) aus Kunststoff bestehen. B. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (14) zwischen ihren Lagerstellen durch nach außen offene Stützen (30) zusätzlich gehalten ist, die mit einer an die Fläche (20) angepaßten Fläche (34) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1016 470; USA.-Patentschrift Nr. 1333 061. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1212 812.
DEV27810A 1964-02-18 1965-02-17 Lagerung fuer die Achse eines Zaehlwerkes Pending DE1278152B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1333061A (en) * 1915-12-18 1920-03-09 Harry P C Browne Counting-machine
DE1016470B (de) * 1952-09-02 1957-09-26 English Numbering Machines Zaehlwerk

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1016470B (de) * 1952-09-02 1957-09-26 English Numbering Machines Zaehlwerk

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