DE1212812B - Zapfenlagerung, insbesondere der Zaehlwerksachse von Rollenzaehlwerken - Google Patents

Zapfenlagerung, insbesondere der Zaehlwerksachse von Rollenzaehlwerken

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DE1212812B
DE1212812B DEL37469A DEL0037469A DE1212812B DE 1212812 B DE1212812 B DE 1212812B DE L37469 A DEL37469 A DE L37469A DE L0037469 A DEL0037469 A DE L0037469A DE 1212812 B DE1212812 B DE 1212812B
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DE
Germany
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bearing
shoulders
pawls
recess
recesses
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DEL37469A
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English (en)
Inventor
Kurt Schoener
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Ludw Loewe & Co AG
Original Assignee
Ludw Loewe & Co AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/02Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of sliding-contact bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
    • F16C33/08Attachment of brasses, bushes or linings to the bearing housing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Zapfenlagerung, insbesondere der Zählwerksachse von Rollenzählwerken Die Erfindung bezieht sich auf Zapfenlagerungen, insbesondere der Zählwerksachse von Rollenzählwerken, mit in den Lagerarmen des Gehäuses in offenen Ausnehmungen derselben lösbar eingesetzten und die Lagerbohrungen aufnehmenden Lagersteinen, die mit Schultern zur Sicherung ihrer axialen Lage versehen sind.
  • Rollenzählwerke und andere feinmechanische Geräte sind meist Massenartikel, von denen zu fordern ist, daß sie konstruktiv möglichst einfach ausgebildet und leicht montierbar sind.
  • Die Zählwerksachse von Rollenzählwerken hat man bereits in Lagersteine gelagert, die in entsprechenden Aufnahmen der Lagerarme des Gehäuses lösbar eingesetzt und durch Schrauben befestigt sind. Dies hat den Vorteil, daß der Lagerstein aus einem geeigneten Lagermaterial, das gute Gleiteigenschaften gewährleistet, bestehen kann und außerdem auswechselbar ist. Der Nachteil besteht aber darin, daß die Montage durch die untermeidliche Schraubverbindung umständlich ist und für die Befestigungsschrauben Durchgangslöcher im Stein und Gewindelöcher in den Lagerarmen des Gehäuses erforderlich sind.
  • Man kennt außerdem Zapfenlagerungen, bei denen ein Lagerstein in einem zu der zu lagernden Achse koaxialen Bohrung eingesetzt ist und durch eine Blattfeder in die Bohrung bzw. gegen die Achse gedrückt wird. Als Material für den Lagerstein hat man Kunststoff verwendet. Bei einer Lagerung ist es bekannt, den Gegenlagerstein aus Kunststoff in eine Gewindebuchse aus Metall fest einzusetzen. Durch die auf einer Lagerseite angeordnete federnde Lagerung lassen sich die Achsen stoßsicher und auch temperaturunabhängig lagern. Die koaxiale Einfügung mindestens des einen Lagersteins ist aber in vielen Fällen nachteilig und kann zu Schwierigkeiten bei der Montage führen, wenn nämlich, wie es bei Rollenzählwerken der Fall ist, die auf der Zählwerksachse montierten Ziffernrollen als Baueinheit in den Lagerarmen des Zählwerkgehäuses gelagert werden sollen. Es ist wesentlich einfacher, die Lagersteine wie bisher zusammen mit der Zählwerksachse in für sie in den Lagerarmen des Gehäuses vorhandene offene Ausnehmungen einzusetzen, so daß die Erfindung von dieser bekannten Lagerung ausgeht.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es; die festgestellten Nachteile dieser bekannten Zapfenlagerungen zu vermeiden und die Lagersteine so auszubilden, daß sie in die Aufnahmen der Lagerarme, ohne daß lose Teile benötigt werden, einsetzbar, gewindelos befestigbar und leicht lösbar und gegebenenfalls auch auswechselbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lagerstein unterhalb der Lagerbohrung durch eine zu ihr parallele Ausnehmung als federndes Sperrklinkenpaar ausgebildet ist, das mit Sperrnasen versehen ist, und daß die Schultern oberhalb dieses Klinkenpaares und in Querrichtung zu der Lagerbohrung angeordnet sind.
  • Der mit diesen Merkmalen versehene Lagerstein einer Zapfenlagerung kann sehr kleine Abmessungen haben und gewährleistet trotzdem einen sehr genauen Sitz für toleranzhaltige Zapfenlagerungen von dünnen Achsen oder Wellen in der Feinwerktechnik. Die Lagersteine benötigen keine sonstigen losen Teile, auch keine Befestigungsschrauben, und in der Montage von Masseteilen ergibt sich damit ein beachtlicher wirtschaftlicher -Vorteil. Außerdem können die Lagerarme schwächer als bisher sein, da keine Gewindelöcher mehr zur Befestigung der Lagersteine erforderlich sind. Hakenförmige Sperrmittel als solche sind zwar für vielfache Zwecke bekannt, jedoch hat das Vorbekanntsein solcher Sperrmittel nicht die Entwicklung von mit lösbar einsetzbaren Lagersteinen versehenen Zapfenlagerungen beeinflußt, bei denen unterschiedlich von sonstigen bekannten Anwendungen der Lagerstein selbst als federndes Sperrklinkenpaar ausgebildet ist, wobei ihre Sperrnasen den Lagerstein in seiner genauen Stellung innerhalb der Ausnehmung sichern, wozu der als Sperrklinkenpaar ausgebildete Lagerstein außerdem Schultern oberhalb dieses Klinkenpaares und in Querrichtung zu der Lagerbohrung aufweist. Durch das Zusammenwirken dieser Erfindungsmerkmale ist aber der Lagerstein leicht von oben her in die Ausnehmungen der Lagerarme einsetzbar und gewährleistet eine einwandfreie toleranzhaltige Zapfenlagerung beispielsweise der Zählwerksachse. Die Ausbildung und Anordnung der Schultern richtet sich nach den jeweiligen Konstruktionserfordernissen. So können die Schultern einseitig auf der Seite der Lagerbohrung angeordnet sein, sie können sich auch im Abstand der Gehäusewandung gegenüberstehen oder können mittig zum Lagerstein angeordnet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung haben die Klinken einen Abstand, der so groß ist, daß die Sperrnasen, die mit seitlichen Schrägflächen versehen sind, auf die lichte Weite der offenen Ausnehmung der Lagerarme zusammen -federn können und die Klinken die gleiche Höhe wie die Ausnehmung haben und im aufgefederten'Zustand Schulterflächen seitlicher Aussparungen dieser Ausnehmung hintergreifen, wobei die Aussparungen größer sind als die Sperrnasen. Aus dem Zusammenwirken der so ausgebildeten Ausnehmungen in den Lagerarmen mit dem mit dem Sperrklinkenpaar aus einem Stück bestehenden Lagerstein ergibt sich eine sehr einfache Montage und gegebenenfalls auch Demontage der zu lagernden-Achse, beispielsweise der Zählwerksachse, indem man bei der Montage einfach die auf die Achse aufgefädelten Lagersteine in die offenen Ausnehmungen der Lagerarme hineindrückt. Durch die Sperrnasen einerseits und die Schultern andererseits sind die Lagersteine genau fixiert und bedürfen keiner weiteren. Nachstellung. mehr.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt; und zwar zeigt.
  • F i g.1 eine Lagerung mit dem erfindungsgemäßen Lagerstein im Schnitt, F i g. 2 eine Seitenansicht zur Lagerung nach F i g.1, F i g. 3 eine Aufsicht auf die Lagerung nach F i g.1, wobei die Schultern sich im Abstand der Gehäusewandung gegenüberstehen und diese zwischen sich aufnehmen, F i g. 4 die Aufsicht auf eine andere Ausführungsform der Lagerung nach F i g. 1 mit Schultern, die einseitig auf der Seite der Lagerbohrung angeordnet sind, F i g. 5 die Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Lagerung nach F i g.1, bei der die Schultern mittig zum Lagerstein angeordnet sind; F i g. 6 eine weitere Ausführungsform des. Lagersteines in Vorder-,. Seiten- und Rückansicht sowie in Aufsicht, F i g. 7 den Lagerstein während. des Einsetzens mit innerhalb der Ausnehmung zusammengefederten Klinken, F i g. 8 die Lagerung an einem Rollenzählwerk in Vorderansicht, F i g. 9 eine Seitenansicht zu F i g. 8 und i F i g. 10 eine Aufsieht auf das Rollenzählwerk nach F i g. B.
  • In F i g.1 bis 3 ist die Lagerung schematisch dar= gestellt. Der Lagerstein 1 sitzt in einem Lagerarm 2 eines Gehäuses und hat eine. Lagerbohrung; 3 zur Aufnahme der in. diesen Figuren nicht dargestellten Achse oder Welle. Die oben offene Ausnehmung in den Lagerarmen 2 ist mit 4 und ihre bodenseitigen seitlichen Aussparungen sind mit 5. bezeichnet. Der Lagerstein 1 ist unterhalb, der Lagerbohrung. 3 durch eine. zu ihr parallele Ausnehmung, 9 _ als, federndes Sperrklinkenpaar 6 ausgebildet, deren Sperrnasen 7 außenseitig seitliche Schrägflächen 8 aufweisen. Die beiden Klinken 6 mit den Sperrnasen 7 und dem Lagerstein 1 bestehen aus einem Stück und sind aus einem eine gewisse Eigenfederung aufweisenden Material, beispielsweise Hartgummi oder Kunstharz oder auch aus Metall, beispielsweise Bronze gefertigt. Die Breite des Zwischenraumes 9 zwischen den Klinken 6 -entspricht mindestens der doppelten Höhe beider Sperrnasen, damit diese auf die lichte Weite der offenen Ausnehmung 4 zusammenfedern können, und wenn sie zusammengefedert sind (F i g. 7), in die offene Ausnehmung 4 hineingedrückt werden können, bis sie infolge ihrer Eigenfederung innerhalb der seitlichen Aussparungen 5 derselben aufspreizen und dann hinter die Schulterflächen 10 greifen, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist.
  • Gegen Querverschiebung des Lagersteins sichern Schultern 11, die oberhalb des Klinkenpaares 6 und in Querrichtung zu der Lagerbohrung 3 angeordnet sind. Die Anordnung der Schulterflächen muß nach den jeweiligen konstruktiven Erfordernissen getroffen werden. Nach der Ausführungsform gemäß F i g.1 bis 3 stehen sich die Schultern 11, im Abstand der Gehäusewandung gegenüber, die sie zwischen sich aufnehmen. Gemäß der Ausführungsform nach F i g. 4 sind die Schultern 11 einseitig auf der Seite der als Sackloch ausgebildeten Lagerbohrung 3 angeordnet. Gemäß der Ausführungsform nach F i g. 5 sind die Schultern 11a mittig zum Lagerstein angeordnet und führen sich in Gegenführungen 11 b in der Gehäuseausnehmung 4.
  • Selbstverständlich kann in allen Fällen die Lagerbohrung 3 auch als Durchgangsbohrung ausgebildet sein.
  • Die F i g. 8; 9' und 10 zeigen ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Lagersteins zur Lagerung der Zählwerksachse 12 mit den Lagerzapfen 13 in den Lagerarmen 2 des Zählwerksgehäuses. Die Lagerzapfen sitzen in der Lagerbohrung 3 des Lagersteines.
  • Die seitlichen Schrägflächen 8 erleichtern das Hineindrücken des; Sperrklinkenpaares 6. in die offene Ausnehmung 4, wobei die Sperrnasen 7 auf die lichte Weite der Ausnehmung 4 zusammenfedern und, da. die Klinken die gleiche Höhe wie die Ausnehmung haben, im aufgefederten Zustand die Schulterflächen 10- der seitlichen Aussparungen 5 dieser Ausnehmung hintergreifen können, wobei die -Aussparungen 5 größer als die Sperrnasen 7 sind.
  • In der montierten Stellung der beiden Lagersteine sind diese durch die hinter die Schulterflächen 10 greifenden Sperrnasen. 7 gesichert. Zu etwaigen Demontagen werden die beiden Klinken 6 mittels einer Zange zusammengefedert,. so wie es in F i g. 7 dargestellt ist,. Wobei die Zange in den in der Spreizstellung der Klinken noch verbleibenden Seitenabstand, der in F i g. 9 mit 14 bezeichnet ist, in die seitlichen Aussparungen 5 einführbar_ist.
  • Zur Montage wird eine Zange dagegen nicht benötigt, sondern die beiden auf der Achse sitzenden Lagersteine werden in: Richtung des Pfeiles 15 (F i g. 1> in die Gehäuseaufnahmen von oben her, die Achse 12 zwischen sich lagernd, eingedrückt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Zapfenlagerung,, insbesondere der Zählwerksachse von. Rollenzählwerken, mit in den Lagerarmen, des -Gehäuses: in offenen Ausnehmungen derselben lösbar eingesetzten und die Lagerbohrungen aufnehmenden Lagersteinen, die mit .Schultern zur Sicherung ihrer axialen Lage versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerstein (1) unterhalb der Lagerbohrung (3) durch eine zu ihr parallele Ausnehmung als federndes Sperrklinkenpaar (6) ausgebildet ist, das mit Sperrnasen (7) versehen ist, und daß die Schultern (11) oberhalb dieses Klinkenpaares (6) und in Querrichtung zu der Lagerbohrung angeordnet sind.
  2. 2. Zapfenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die .Schultern (11) einseitig auf der Seite der Lagerbohrung (3) angeordnet sind.
  3. 3. Zapfenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (11) sich im Abstand der Gehäusewandung gegenüberstehend angeordnet sind.
  4. 4. Zapfenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (11a) mittig zum Lagerstein angeordnet sind.
  5. 5. Zapfenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (6) einen Abstand (9) haben, der so groß ist, daß die Sperrnasen (7), die mit seitlichen .Schrägflächen (8) versehen sind, auf die lichte Weite der offenen Ausnehmung (4) der Lagerarme (2) zusammenfedern können und die Klinken die gleiche Höhe wie die Ausnehmung haben und im aufgefederten Zustand Schulterflächen seitlicher Aussparungen (5) dieser Ausnehmung hintergreifen, wobei die Aussparungen (5) größer sind als die Sperrnasen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1076 745; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1809 348; französische Patentschriften Nr. 576 253, 899 825, 1111742; britische Patentschriften Nr. 472150, 601530; USA.-Patentschriften Nr. 1915 249, 2 448 351, 2746815.
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