DE1277743B - Abfallbox, insbesondere fuer Damenbinden - Google Patents

Abfallbox, insbesondere fuer Damenbinden

Info

Publication number
DE1277743B
DE1277743B DEG49026A DEG0049026A DE1277743B DE 1277743 B DE1277743 B DE 1277743B DE G49026 A DEG49026 A DE G49026A DE G0049026 A DEG0049026 A DE G0049026A DE 1277743 B DE1277743 B DE 1277743B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
bag
waste box
box according
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG49026A
Other languages
English (en)
Inventor
Gebhard Geiger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEBHARD GEIGER
Original Assignee
GEBHARD GEIGER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEBHARD GEIGER filed Critical GEBHARD GEIGER
Priority to DEG49026A priority Critical patent/DE1277743B/de
Publication of DE1277743B publication Critical patent/DE1277743B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/12Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials
    • B65B67/1244Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials characterised by mechanisms for temporarily closing the mouth of the sack, e.g. pedal-operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

  • Abfallbox, insbesondere für Damenbinden Die Erfindung betrifft eine Abfallbox, insbesondere für Damenbinden, bestehend aus einem durch einen Deckel abschließbaren Gehäuse mit Haltevorrichtungen für zwei gegenüberliegende Randteile eines Abfallbeutels, wobei eine der beiden Haltevorrichtungen zum Schließen und Öffnen des Beutels durch einen außerhalb des Gehäuses erfaßbaren Teil verstellbar ist und der Deckel eine mit einem schwenkbaren Verschlußorgan versehene Einwurföffnung aufweist.
  • Bei einer bekannten Abfallbox dieser Art ist am oberen Ende des Gehäuses ein hochgradiger Einfüllschacht angebracht, in welchem seitlich ein winkelförmiger Schwenkteil gelagert ist, dessen unterer Schenkel normalerweise die Einfüllöffnung verschließt. Unterhalb dieser Öffnung sind die beiden seitlichen Ränder eines dort hängenden Beutels an zwei Klemmvorrichtungen angebracht, von welchen eine zum Schließen des Beutels durch einen außen angebrachten Schiebegriff waagerecht unterhalb des unteren Schenkels des Schwenkdeckels verschiebbar angebracht ist. Normalerweise ist der Griff eingeschoben und dadurch der Beutel geöffnet, so daß der Schwenkdeckel durch auf seinen unteren Schenkel aufzuwerfende Teile nach unten kippt, dabei diese Teile in den Beutel rutschen läßt und zwischenzeitlich den Einblick in den Beutel durch seinen oberen Schenkel versperrt.
  • In jedem Fall wird die obere Seite des Schwenkdeckelunterschenkels erheblich verschmutzt. Da zum anderen solche Abfallboxen von Personen benutzt werden, die mit deren Bedienung nicht vertraut sind, kommt es leicht vor, daß der Handgriff mehr oder weniger weit ausgezogen bleibt, wodurch der Schwenkdeckel in seiner Schließstellung verriegelt wird. Dann werden die verunreinigten Teile, z. B. auch mit Eiter getränkte Verbandstoffe und andere ekelerregende Abfälle, erfahrungsgemäß so weit eingefüllt, bis der Schacht überfüllt ist und endlich jemand den Handgriff einschiebt. Zu dem üblicherweise beschmutzten unteren Teil des Schwenkdeckels werden dann auch dessen oberer Teil und die Innenflächen des Schachtes so beschmutzt, daß sich das Bedienungspersonal normalerweise nicht bereitfindet, diese Verunreinigungen wieder zu entfernen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgeschilderten Nachteile der bekannten Abfallbox zu vermeiden und den Einfüllbereich und die Steuerung der Beutelbffanng so zu gestalten, daß einerseits der Einfüllweg stets frei bleibt und andererseits die wegzuwerfenden Teile mit keinerlei Verschlußelementen oder anderen Teilen der Box in Berührung kommen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß vor allem dadurch gelöst, daß der Deckel als Betätigungsorgan für die verstellbare Haltevorrichtung verwendet und das Verschluß organ als zweiter Schwenkdeckel ausgeführt ist, der auf den ersten Deckel aufschlagend an diesem um eine auf der Benutzerseite liegende Achse gelagert ist.
  • Hier ist bei geschlossenem Deckel der Beutel ständig geöffnet; er wird nur, und zwar zwangläufig, geschlossen, wenn der Deckel zur Entnahme eines Beutels geöffnet wird. Der Aufnahmeraum bleibt jedoch auch bei geöffnetem Beutel nach außen hin ständig durch den auf den ersten aufschlagenden zweiten Deckel abgeschlossen. Durch Öffnen dieses zweiten Deckels wird zwar der Einfüllweg völlig frei, aber der zweite Deckel ist wiederum so angeordnet, daß er zur Benutzerseite hin auch die Sicht in den geöffneten Beutel versperrt, ohne jedoch den Einfüllvorgang zu behindern. Es ist also auf praktisch narrensichere Weise gewährleistet, daß alle Teile der Box beim Einfüllen auch noch so verschmutzter Teile vor Verunreinigungen geschützt werden, daß die Sicht auf den Beutelinhalt ständig abgeschirmt bleibt und daß der Beutel zwangläufig geschlossen wird, wenn der Hauptdeckel zum Auswechseln des Beutels geöffnet wird. Es versteht sich, daß man dabei das Verstellgetriebe so auslegen kann, daß der Beutel schon nach kurzer Öffnungsbewegung weitgehend geschlossen ist, bevor die Beutelöffnung der Sicht freigegeben wird.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der erste Deckel an seiner einen Seite um eine gehäusefeste Achse schwenkbar gelagert und an seiner gegenüberliegenden Seite trägt er die Achse für die Schwenklagerung des zweiten Deckels, der mit einem Griffstück über diese Achse und das freie Ende des ersten Deckels hinausragt.
  • Hier ist einmal die Einwurföffnung so gestaltet, daß schon dadurch der Sichtwinkel in das Innere der Box verkleinert wird. Die Sicht wird aber ganz unterbrochen, wenn die beiden Deckel in der vorbeschriebenen Weise aneinandergelagert sind, da der zweite Deckel beim Öffnen zum Benutzer hin nach oben schwenkt, und zwar das Einwerfen hinter diesen Deckel ermöglicht, nicht aber die Sicht in die Einfüllöffnung freigibt. Zum anderen kann der überstehende Griffteil zum Verschwenken beider Deckel verwendet werden. Drückt man diesen Griffteil nach unten, so wird der zweite Deckel aufgeschwenkt, hebt man ihn an, so werden beide Deckel um die gemeinsame Achse nach oben geschwenkt.
  • Der Beutel wird zweckmäßigerweise als Rechteckflachtasche ausgeführt, die an dem einen Ende ihres Öffnungsrandes nach seitlich außen ragende Einhängeansätze aufweist. Diese können wiederum als Verschlußelemente zum bleibenden Verschluß des abgenommenen Beutels ausgeführt werden. Während der Beutel selbst als undurchsichtige Kunststoffolie oder als flüssigkeitsdichtes Papier ausgeführt werden sollte, können die Einhängeansätze aus im wesentlichen steifem, aber plastisch verformbarem Weichkunststoff ausgeführt werden, so daß sie sich miteinander verklemmen oder verhaken lassen. Selbstverständlich kann man hierzu auch gesonderte Klammerelemente verwenden. Ebenso ist es zweckmäßig, die gegeneinander bewegbaren Randteile der Beutelöffnung zu versteifen oder gar leichtfedernd konkav nach innen zu wölben, da dann ein besserer Verschluß über die ganze Öffnungslänge erreicht wird.
  • Die Haltevorrichtung wird vorzugsweise in Form von jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses vorgesehenen, in entgegengesetztem Bewegungssinn gekuppelten Traghebelpaaren mit nach oben geöffneten Einhängestiften ausgebildet. Zum Beispiel lassen sich hierzu die Traghebelpaare jeweils über ein Kniehebelpaar kuppeln, wobei das Kniegelenk durch einen gesonderten Hebel geführt ist. Dabei kann das Hebelgetriebe durch Federn in die Offenstellung vorgespannt und über Nocken oder Kurvengetriebe mit dem ersten Deckel in Verbindung stehen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung an Hand der Zeichnung. In dieser zeigt F i g. l bis 3 eine Vorderansicht, eine Seitenansicht und eine Draufsicht einer Abfallbox gemäß der Erfindung, F i g. 4 einen Schnitt durch die Box nach der Linie IX-IX mit geöffnetem Verschlußorgan, F i g. 5 den gleichen Schnitt mit geöffnetem Deckel und Fig. 6 und 7 die Beutelhaltevorrichtung in zwei Stellungen, F i g. 8 eine räumliche Darstellung eines Beutels in Offenstellung und F i g. 9 einen verschlossenen Beutel.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 ein Rohrgestell bezeichnet, an welchem die allgemein mit 2 bezeichnete Abfallbox mittels zweier in F i g. 5 dargestellter Winkelstäbe 3 befestigt ist. Die Box kann selbstverständlich auch unmittelbar an einer Wand befestigt werden. Tragender Körper der Box ist ein vorzugsweise aus Kunststoff ausgeführtes einstückiges Gehäuse 4, das wenigstens die drei von der Wand abstehenden Flächen eines Beutelaufuahmeraumes 5 aufweisen soll, aber auch eine Rückwand 6 umfassen kann.
  • Nach oben ist der Raum 5 durch einen ersten Deckel 7 abgeschlossen, der um eine über der Rückwand 6 liegende Achse 8 schwenkbar ist und eine Einwurföffnung 9 mit nach innen umgebogenem Rand aufweist. Am freien Ende des Deckels 7 ist in einer zu 8 parallelen Achse 10 ein zweiter Deckel 11 angelenkt, der die Einwurföffnung 9 übergreift und ein Griffstück 12 besitzt, das über die Achse 10 und die Vorderseite des Deckels hinausragt. Drückt man auf dieses Griffstück gemäß den Fig. 2 und 4, so wird der Deckel 11 angehoben, deckt jedoch den Einblick in die Einfüllöffnung 9 weitgehend ab. Hebt man das Griffstück 12 an, so werden beide Deckel gemäß F i g. 5 um die Achse 8 aufgeschwenkt, wodurch der Raum 5 zugängig wird. Die Zugängigkeit wird dadurch erhöht, daß die Trennungslinie 13 zwischen dem Gehäuse 4 und dem Deckel 7 nach vorn unten geneigt ist.
  • An den beiden Seitenwänden 14 oder gegebenenfalls auch an gesonderten in das Gehäuse eingezogenen Tragwänden sind gemäß den F i g. 6 und 7 um benachbarte Achsen 16 zwei gleichlange Hebel 17, 18 verschwenkbar, die nach oben geöffnete Gabelenden 19 aufweisen und durch ein Kniehebelpaar 20 gekuppelt sind, deren Kniegelenk 21 durch einen gehäusefest gelagerten Hebel 22 geführt wird.
  • Das Hebelgetriebe ist durch eine Zugfeder 23 in die Offenstellung vorgespannt.
  • Jeder Hebell7 weist in der Nähe seines freien Endes ein Kurvenstück24 auf, das an einer Rolle oder einem Zapfen 25 eines Hebels 26 anliegt, der fest mit dem Deckel 7 verbunden ist. Dieser Deckel wird daher ebenfalls durch die Feder 23 in die Schließstellung vorgespannt. Öffnet man den Deckel 7, so werden über die Teile 25, 24 die Hebel 17 nach innen geschwenkt, was eine gleichwirkende entgegengesetzte Bewegung der Hebel 18 zur Folge hat.
  • Der in den F i g. 8 und 9 gezeigte Beutel aus undurchsichtigem Kunststoff, flüssigkeitsundurchlässigem Papier od. dgl. ist als Rechteckfaltflasche 27 ausgeführt, deren langgestreckte gegenüberliegende Öffnungsränder 28 in irgendeiner bekannten Weise, z. B. durch Einziehen steifer Kunststoffstäbe, Drähte od. dgl., versteift sind.
  • An den vier Ecken des Öffnungsrandes sind zur Seite hin vorragende Einhängeansätze 29 vorgesehen, die beispielsweise durch die weit vorragenden Enden solcher Stäbe gebildet sein können und zum Einhängen der Tasche in die Gabelenden 19 der Hebel 17, 18 dienen. Die gefüllte Tasche kann gemäß F i g. 9 mittels Klammer 30 verschlossen werden.
  • Man wird vorzugsweise die Anhängeansätze 29 so ausführen, daß diese die Funktion solcher Klammern übernehmen können, d. h. sich plastisch umbiegen lassen.
  • Solche Beutel werden zunächst bei geöffneter Box gemäß F i g. 7 in die Gabelenden 19 eingehängt.
  • Beim anschließenden Herabklappen des Deckels 7 werden die Hebel 17, 18 auseinandergespreizt und damit der Beutel in die geöffnete Aufnahmestellung gemäß F i g. 4 gebracht, d. h., man kann den Deckel 11 öffnen und Abfall einfüllen, ohne den Inhalt ansehen zu müssen. Zum Auswechseln eines Beutels braucht man lediglich gemäß F i g. 5 den Deckel 7 zu öffnen, wodurch der Beutel selbsttätig geschlossen wird. Der Beutel kann dann herausgenommen und gegebenenfalls mittels der Klammer 30 oder der umgebogenen Teile 29 verschlossen werden. Der Beutel kann dann als Ganzes zur Verbrennung gebracht werden, ohne daß der Inhalt auch nur einmal sichtbar wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Abfallbox, insbesondere für Damenbinden, bestehend aus einem durch einen Deckel abschließbaren Gehäuse mit Haltevorrichtungen für zwei gegenüberliegende Randteile eines Abfallbeutels, wobei eine der beiden Haltevorrichtungen zum Schließen und Öffnen des Beutels durch einen außerhalb des Gehäuses erfaßbaren Teil verstellbar ist und der Deckel eine mit einem schwenkbaren Verschlußorgan versehene Einwurföffnung aufweist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß der Deckel (7) als Betätigungsorgan für die verstellbare Haltevorrichtung (17, 18, 19) verwendet und das Verschlußorgan als zweiter Schwenkdeckel (11) ausgeführt ist, der auf den ersten Deckel (7) aufschlagend an diesem um eine auf der Benutzerseite liegende Achse (10) gelagert ist.
  2. 2. Abfallbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Deckel (7) an seiner einen Seite um eine gehäusefeste Achse (8) schwenkbar gelagert ist und an seiner gegenüberliegenden Seite die Achse (10) für die Schwenklagerung des zweiten Deckels (11) trägt, der mit einem Griffstück (12) über diese Achse und das freie Ende des ersten Deckels hinausragt.
  3. 3. Abfallbox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel als Flachtasche (27) ausgeführt ist, die an den vier Ecken ihres Öffnungsrandes nach außen ragende Einhängeansätze (29) aufweist.
  4. 4. Abfallbox nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeansätze (29) als Verschlußelemente (30) zum bleibenden Verschluß des abgenommenen Beutels dienen.
  5. 5. Abfallbox nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung in Form von jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (4) vorgesehenen, in entgegengesetztem Bewegungssinn gekuppelten Traghebelpaaren (17, 18) mit nach oben geöffneten Einhängeschlitzen (19) ausgebildet ist.
  6. 6. Abfallbox nach AnspruchS, dadurch gekennzeichnet, daß die Traghebelpaare (17, 18) jeweils über ein Kniehebelpaar (20) gekuppelt sind, wobei das Kniegelenk (21) durch einen gesonderten Hebel (22) geführt ist.
  7. 7. Abfallbox nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelgetriebe (17, 18, 20) durch Federn (23) in die Offenstellung vorgespannt sind und die Nocken- oder Kurvengetriebe (24, 25) mit dem ersten Deckel (7) in Verbindung stehen.
    In Betracht gezogene Druckschriften Britische Patentschrift Nr. 1 026 133.
DEG49026A 1967-01-19 1967-01-19 Abfallbox, insbesondere fuer Damenbinden Pending DE1277743B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG49026A DE1277743B (de) 1967-01-19 1967-01-19 Abfallbox, insbesondere fuer Damenbinden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG49026A DE1277743B (de) 1967-01-19 1967-01-19 Abfallbox, insbesondere fuer Damenbinden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1277743B true DE1277743B (de) 1968-09-12

Family

ID=7128844

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG49026A Pending DE1277743B (de) 1967-01-19 1967-01-19 Abfallbox, insbesondere fuer Damenbinden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1277743B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008016028U1 (de) * 2008-12-04 2010-04-15 Melitta Haushaltsprodukte Gmbh & Co. Kg Behälter zur Aufbewahrung von Gegenständen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1026133A (en) * 1962-06-13 1966-04-14 John Walter Anderson A container for the reception of contaminated materials

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1026133A (en) * 1962-06-13 1966-04-14 John Walter Anderson A container for the reception of contaminated materials

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008016028U1 (de) * 2008-12-04 2010-04-15 Melitta Haushaltsprodukte Gmbh & Co. Kg Behälter zur Aufbewahrung von Gegenständen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3447301C2 (de)
EP1132293B1 (de) Passagiersitz mit einer Vorrichtung zur Aufnahme von sitzplatzbezogenem Zubehör und Abfall
DE2200153C3 (de) Müllbehälter mit einem Sackrahmen
DE1632523B1 (de) Tasche für Münzen und Papiere
DE1277743B (de) Abfallbox, insbesondere fuer Damenbinden
DE4101285C2 (de) Vorrichtung zur Entsorgung von Abfall
DE3307681C2 (de) Abgabevorrichtung für sterile Handtücher
EP0624530B1 (de) Greifvorrichtung eines Müllsammelfahrzeuges zum Entleeren von Müllbehältern
DE2547876C2 (de) Vorrichtung zum Entleeren fahrbarer, vorzugsweise karrenartig mit zwei Rädern versehener Behälter in Sammelbehälter
DE202005008791U1 (de) Reinigungswagen und Deckel hierfür
DE4321750A1 (de) Aufstellbarer oder montierbarer Abfallbehälter
DE3606311C2 (de)
DE10052593A1 (de) Passagiersitz mit einer Vorrichtung zur Afnahme von sitzplatzbezogenem Zubehör und Abfall
DE2349069C2 (de) Sammelbehälter mit Klappdeckel-Schüttöffnung zur Übernahme von Müll oder sonstigem Schüttgut
DE2018211C3 (de) Haltevorrichtung für Abfalltüten
DE3516440A1 (de) Abfallbehaelter
DE2744295A1 (de) Muellbehaelter mit einem klappschiebedeckel
DE1816286C (de) Abfallbehälter für Schreib- und Schreibmaschinentische o. dgl
EP1947032B1 (de) Einrichtung für die Aufnahme von Kehricht
DE1268051B (de) Abfalleimer fuer Kuechenabfaelle
DE4408231A1 (de) Behälteraufnahme-Vorrichtung an einem Dokumentenvernichter
DE8306197U1 (de) Abgabevorrichtung für sterile Handtücher
DE597239C (de)
AT518263B1 (de) Vorrichtung zur aufnahme von säcken
DE102016213881B3 (de) Tank für eine Getränkezubereitungsvorrichtung und Getränkezubereitungsvorrichtung