DE1277309B - Schaltungsanordnung zur Einstellung des Kontrastes in einem Fernsehempfaenger - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Einstellung des Kontrastes in einem Fernsehempfaenger

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DE1277309B
DE1277309B DE1964T0026494 DET0026494A DE1277309B DE 1277309 B DE1277309 B DE 1277309B DE 1964T0026494 DE1964T0026494 DE 1964T0026494 DE T0026494 A DET0026494 A DE T0026494A DE 1277309 B DE1277309 B DE 1277309B
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DE
Germany
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potentiometer
grinder
wiper
circuit arrangement
voltage
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Pending
Application number
DE1964T0026494
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Ernemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/57Control of contrast or brightness

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Einstellung des Kontrastes in einem Fernsehempfänger Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung .zur Einstellung des Kontrastes in einem Fernsehempfänger.
  • Es ist bekannt, in einem Fernsehempfänger den Kontrast dadurch einzustellen, daß die Verstärkung des Zwischenfrequenzverstärkers und damit die Amplitude des zwischenfrequenten Trägersignals verändert werden. Diese Lösung hat den Nachteil, daß die Steuerspannung für die Impulsabtrennung, die Tonvischenfrequenzspannung und die Steuerspannung für eine Abstimmautomatik von der Kontrasteinstellung abhängig sind.
  • " Es ist auch bekannt, in einer Brückenschaltung im Ausgang der Videoendstufe den Querzweig der Brücke als Spannungsteiler auszubilden, an dessen Abgriff die Videospannung abgenommen wird, und durch Änderung des Spannungsteilerverhältnisses den Kontrast einzustellen. Diese Lösung hat den Nachteil, daß der Kontrasteinstellbereich ohne größeren Aufwand nicht beliebig groß gewählt werden kann. Um den Einstellbereich groß zu machen, muß nämlich ein Querzweig der Brücke niederohmig sein, was aber einen großen Querstrom und damit eine zu starke Belastung des Netzgerätes bedingt.
  • Es ist auch bekannt, den Arbeitswiderstand der Videoendstufe mit einem einstellbaren Abgriff zu versehen und die Videospannung für die Bildröhre von diesem Abgriff abzunehmen. Diese Lösung hat den Nachteil, daß der Frequenzgang des Videoverstärkers in starkem Maß von der jeweiligen Stellung des Abgriffes abhängig ist.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es bekannt, wischen dem einstellbaren Abgriff des Arbeitswiderstandes der Videoendstufe und einem Ende dieses Arbeitswiderstandes eine Kapazität vorzusehen, die durch eine mechanische Kupplung mit dem einstellbaren Abgriff bei der Einstellung so verändert wird, daß die Spannungsteilung über den Einstellbereich frequgnzunabhängig bleibt. Eine solche LösxKng mit einem kontinuierlich veränderbaren Kondensator ist jedoch recht teuer und daher in einem Fernsehempfänger aus Kostengründen kaum realisierbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer solchen Schaltungsanordnung die Mittel zur Erzielung der Frequenzunabhängigkeit der Teilung zu vereinfachen. Die Erfindung besteht darin, daß die Kapazität bei der Einstellung nur stufenweise bei solchen Einstellwinkeln und in solchen Schritten verändert wird, daß die Treppenkurve, die die Abhängigkeit der Kapazität von der Schleiferstellung darstellt, der Kurve, die den Idealwert der Kapazität für optimale Frequenzunabhängigkeit der Spannungsteilung in Abhängigkeit von der Schleiferstellung darstellt, angenähert ist.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine für praktische Zwecke befriedigende Frequenzunabhängigkeit der Teilung auch durch stufenweise Änderung der Kapazität erreicht werden kann, wenn die Einstellwinkel, bei denen die Kapazität sprungartig geändert wird und der Betrag der Kapazitätsänderung in der genannten Weise gewählt werden. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt zwischen dem Schleifer und einem Ende des Potentiometers ein fester Kondensator, während mit einem mit dem Schleifer gekuppelten Schalter zwischen den Schleifer und das andere Ende des Potentiometers in Abhängigkeit von der Schleiferstellung verschieden große Kondensatoren anschaltbar sind. Eine solche Anordnung mit einem mit dem Potentiometer gekuppelten Schalter und einigen handelsüblichen festen Kondensatoren ist wesentlich billiger und leichter realisierbar als die bekannte Anordnung mit einem mit dem Potentiometer gekuppelten Drehkondensator.
  • Es ist zwar bei Meßgeräten wie Oszillographen bekannt, eine stufenweise Einstellung eines Spannungsteilers mit einer Anschaltung verschieden großer Kondensatoren zu kombinieren, damit die Spannungsteilung bei jeder Einstellung des Spannungsteilers frequenzunabhängig ist. Diese bekannte Anordnung erlaubt aber keine kontinuierliche Einstellung des Kontrastes. Sie ist daher für Fernsehempfänger, bei denen der Kontrast kontinuierlich einstellbar ist, nicht geeignet.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt das Prinzipschaltbild der Kontrastregelung, F i g. 2 eine Kurve zur Erläuterung der F i g. 1; F i g. 3 und 5 zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung; F i g. 4 stellt Kurven zur Erläuterung der Wirkungsweise der F i g. 5 dar.
  • Dabei sind gleiche Teile in den Figuren mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • In F i g. 1 wird das Videosignal von einer Klemme 1 dem Steuergitter einer Videoverstärkerröhre 2 zugeführt. Im Anodenkreis der Röhre 2 liegt ein Arbeitswiderstand R, an dem die verstärkte Videospannung abfällt. Die verstärkte, zur Steuerung der Bildröhre verwendete Videospannung wird an einem Schleifer S abgenommen und von einer Klemme 3 einer Steuerelektrode der Bildröhre zugeführt. Zwischen dem Schleifer S und dem oberen Ende 4 des Potentiometers R liegt eine Kapazität CK und zwischen dem Schleifer S und dem unteren Ende 5 des Potentiometers R eine Kapazität CS. Ein derartiger Kontrastregler bewirkt eine frequenzunabhängige Spannungsteilung, wenn die Bedingung erfüllt ist.
  • Dabei ist « der jeweilige Drehwinkel und a,"ax der Gesamtdrehwinkel des Potentiometers R. CS sind im wesentlichen Schalt-, Streu- und Röhrenkapazitäten. CK ist die Kompensationskapazität, die bei der jeweiligen Stellung des Schleifers S erforderlich ist, um eine frequenzunabhängige Spannungsteilung zu erzielen.
  • F i g. 2 zeigt die Abhängigkeit dieser erforderlichen Kompensationskapazität CK vom Drehwinkel a. Es ist ersichtlich, daß eine merkliche Änderung von CK erst bei größeren Drehwinkeln auftritt. Man kann also ohne- großen Fehler die Kompensation mit der Kapazität CK auch stufenweise vornehmen, wie durch die gestrichelte Kurve 6 angedeutet. Diese Kurve 6 ist der idealen Kurve 7 um so besser angenähert, je größer die Stufenzahl für die Kompensationskapazität CK gewählt wird. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel für einen Fernsehempfänger waren vier Kompensationsstufen für CK ausreichend.
  • F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Mit dem Schleifer S des Potentiometers R ist ein Schalter 8 gekuppelt, der in Abhängigkeit vom Drehwinkel a des Schleifers S gemäß der gestrichelten Kurve 6 von F i g. 2 die Kompensationskapazitäten CK mittels einer Schleifbahn nacheinander zwischen den Schleifer S und das Ende 4 einschaltet. Der Widerstand R2 dient zur Minimalkontrastbegrenzung und ist ebenfalls mit einer Kapazität 9 kompensiert. Parallel zu der Reihenschaltung der Widerstände R und R, liegt ein Widerstand R1, der zusammen mit.den Widerständen R und R2 den Arbeitswiderstand der Videoverstärkerröhre 2 darstellt. In der unteren Stellung des Schleifers S ist der Winkel a gleich Null. Die Kompensationskapazität Cl( ist dann gemäß F i g. 2 gleich Null, d. h., keiner der in F i g. 3 dargestellten Kondensatoren CK ist mit dem Schalter 8 eingeschaltet. Bei a""r befindet sich der Schleifer S in der oberen Endstellung. Es sind dann alle vier dargestellten Kapazitäten CK angeschaltet. Bei einem Ausführungsbeispiel des Potentiometers R und des Schalters 8 befindet sich auf der Einstellachse eines gebräuchlichen Potentiometers eine Kontaktscheibe, die den Schleifer des Potentiometers beim Drehen der Achse zuerst mit einem, dann gleichzeitig mit zwei, dann mit drei, dann mit vier weiteren Kontakten verbindet, an die die einzelnen Kompensationskapazitäten CK angeschlossen sind.
  • Wegen des Gleichspannungsabfalls an der Reihenschaltung der Widerstände R und R2 würde bei einer galvanischen Kopplung zwischen der Videoendröhre 2 und der Bildröhre eine Verschiebung des Schwarzwertes in Abhängigkeit von der Stellung des Kontrastreglers auftreten. F i g. 4 zeigt diese Abhängigkeit der an der Kathode der Bildröhre liegenden Spannung UK von dem Drehwinkel a für verschiedene Helligkeitswerte des Videosignals. Bei Ultraschwarz ist die Kathode der Bildröhre stark positiv, durch die Widerstände R und R2 fließt also nur ein kleiner Strom. Der Spannungsabfall über diesen Widerständen ist also gering, so daß auch die Spannung UK an der Kathode der Bildröhre weniger stark von dem Drehwinkel ca abhängt. Für die Helligkeitsstufe Weiß ist die Kathode weniger stark positiv, der Gleichspannungsabfall über den Widerständen R und R2 ist groß, so daß auch die Abhängigkeit der Spannung UK an der Kathode der Bildröhre stärker von dem Drehwinkel a abhängt. Die F i g. 4 läßt erkennen, daß in unerwünschter Weise der Schwarzwert von dem Winkel a, d. h. der Stellung des Kontrastreglers R abhängig ist. Dies läßt sich dadurch vermeiden, daß mit dem Schleifer S noch ein einstellbarer Widerstand gekuppelt ist, der im Weg des Helligkeitsreglers für die Bildröhre liegt.
  • In F i g. 5 ist eine derartige Schaltungsanordnung dargestellt. Der Schleifer S, der Schalter 8 und der Widerstand RN im Weg des Helligkeitsreglers RH sind mechanisch miteinander gekuppelt. Mit dem Widerstand RN wird durch eine Nachsteuerung der an der Steuerelektrode 10 der Bildröhre 11 liegenden Gleichspannung die Abhängigkeit des Schwarzpegels vom Drehwinkel a gemäß F i g. 4 ausgeglichen. Bei einem großen Winkel a befindet sich der Schleifer des Widerstandes RN an seinem unteren Ende. Dadurch verschiebt sich die Gleichspannung am Schleifer des Helligkeitsreglers RH in negativer Richtung, so daß sich die Spannung an der Steuerelektrode 10 der verringerten Spannung an der Kathode 12 anpaßt und die Spannungsdifferenz zwischen Kathode 12 und Steuerelektrode 10 annähernd konstant bleibt. Die Widerstände R3, R4, R5, Re, R7 und RB sowie der Photowiderstand F bewirken eine automatische Raumlichtanpassung. Diese Schaltung koppelt in Abhängigkeit von der Raumhelligkeit eine zusätzliche Gleichspannung U in den Steuergitterkreis der Röhre 2 ein. Bei Tageslicht oder bei hellem Raum ist diese Spannung U = Null. Die Punkte A und B sind dann über den sehr niederohmigen Photowiderstand F praktisch kurzgeschlossen. Die Videoverstärkerröhre 2 hat dan ihre maximale Verstärkung. Bei Verringerung der Umfeldbeleuchtung wird der Photowiderstand F hochohmig. Dadurch sinken die Spannungen an den Punkten A und B, während gleichzeitig die Spannungen an den Punkten B und C ansteigen. Durch die absinkende Spannung an D wird über die automatische Verstärkungsregelung des Zwischenfrequenzverstärkers die Videosignalspannung verkleinert. Der gleichzeitige Spannungsanstieg an dem Punkt C wird auf das Steuergitter der Bildröhre übertragen und kompensiert die Schwarzwertverfälschung, die durch die Verkleinerung des Videosignals hervorgerufen wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Einstellung des Kontrastes in einem Fernsehempfänger, bei der das Videosignal für die Wiedergaberöhre vom Schleifer eines Potentiometers abgenommen wird und zwischen dem Schleifer und einem Ende des Potentiometers eine Kapazität liegt, die bei Betätigung des Schleifers so verändert wird, daß die durch das Potentiometer bewirkte Spannungsteilung von der Schleiferstellung annähernd frequenzunabhängig ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kapazität (CK) bei der Einstellung nur stufenweise bei solchen Einstellwinkeln und in solchen Schritten verändert wird, daß die Treppenkurve (6), die die Abhängigkeit der Kapazität (CK) von der Schleiferstellung (a) darstellt, der Kurve (7), die den Idealwert der Kapazität (CK) für optimale Frequensunabhängigkeit der Spannungsteilung in Abhängigkeit von der Schleiferstellung (a) darstellt, angenähert ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schleifer (S) ein mehrstufiger Schalter (8) mechanisch gekuppelt ist, mit dem zwischen den Schleifer (S) und ein Ende (4) des Potentiometers (R) in Abhängigkeit von der Schleiferstellung unterschiedliche Kondensatoren (CK) anschaltbar sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schleifer (S) und einem Ende (5) des Potentiometers (R) eine feste Kapazität (CS), insbesondere die Schaltkapazität, liegt und zwischen den Schleifer (S) und das andere Ende (4) des Potentiometers (R) verschieden große Kondensatoren (CK) anschaltbar sind (F i g. 3, 5).
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schleifer (S) außerdem ein so bemessener einstellbarer Widerstand (RN) im Weg des Helligkeitsreglers (RH) gekuppelt ist, daß die Verschiebung des Schwarzwertes in der Bildröhre (11), die durch die über den Drehwinkel (a) des Schleifers (S) unterschiedliche Gleichspannung am Schleifer (S) auftritt, durch eine gleichsinnig unterschiedliche Spannung an der vom Helligkeitsregler beeinflußten Steuerelektrode (10) der Bildröhre (11) augeglichen wird (F i g. 5).
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (8) eine Kontaktscheibe enthält, die an der Achse des Potentiometers (R) befestigt ist und den Schleifer " (S) des Potentiometers (R) beim Drehen der Achse nacheinander mit einem,, zwei, drei usw. weiteren Kontakten verbindet, an die die Kompensationkapazitäten (CK) angeschlossen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 721413; schweizerische Patentschrift Nr. 302 764; britische Patentschrift Nr. 759 934.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE721413C (de) * 1935-08-27 1942-06-04 Telefunken Gmbh Fernsehempfaenger mit Braunscher Roehre
CH302764A (de) * 1951-03-30 1954-10-31 Rca Corp Video-Endverstärker für Fernsehempfänger mit Bildkontrastregler.
GB759934A (en) * 1953-12-12 1956-10-24 Emi Ltd Improvements in or relating to circuit arrangements including potentiometers

Patent Citations (3)

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