DE1043387B - Schaltungsanordnugn fuer Fernsehempfaenger zur Konstanthaltung des Schwarzpegels - Google Patents
Schaltungsanordnugn fuer Fernsehempfaenger zur Konstanthaltung des SchwarzpegelsInfo
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- DE1043387B DE1043387B DET13907A DET0013907A DE1043387B DE 1043387 B DE1043387 B DE 1043387B DE T13907 A DET13907 A DE T13907A DE T0013907 A DET0013907 A DE T0013907A DE 1043387 B DE1043387 B DE 1043387B
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/57—Control of contrast or brightness
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- Television Receiver Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsehempfänger zur Konstanthaltung des
Schwarzpegels oder eines anderen zwischen Ultraschwarz und Weiß liegenden Pegels bei Regelung des
Kontrastes.
Zur Regelung des Kontrastes in Fernsehempfängern ist es bekannt, den Strom durch eine Videoverstärkerröhre
zu ändern, in deren Kathodenleitung ein Widerstand eingeschaltet ist. Dies geschieht bei einer solchen
bekannten Anordnung dadurch, daß dem Kathodenwiderstand ein Potentiometer parallel geschaltet ist,
dessen Abgriff die Gittervorspannung der Videoverstärkerröhre beeinflußt. Solche Schaltungen sind beispielsweise
dann von Vorteil, wenn der Kathodenwiderstand der Videoverstärkerröhre zugleich den Kathodenwiderstand
einer zur Erzeugung einer Schwundregelspannung dienenden Verstärkerröhre bildet, deren
Anode von der Zeilenablenkschaltung periodisch öffnende Impulse (Rücklaufimpulse) zugeführt werden.
S chaltungs anordnung
für Fernsehempfänger
zur Konstanthaltung des Schwarzpegels
Anmelder:
Telefunken G.m.b.H.,
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Dipl.-Ing. Klaus Hecker, Hannover,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
bildet der Kathodenwiderstand der Videover-
Bei dieser bekannten Schaltung wird jedoch durch die 20 stärkerröhre zugleich den Kathodenwiderstand der
Schwundregelung der sogenannte Ultraschwarzwert letzten Zwischenfrequenzverstärkerröhre, deren Gitterkonstant gehalten, der den Spitzen der Synchronimpulse
entspricht, so daß bei einer Regelung des
Kontrastes, bei der auch die Größe der Synchronimpulse geändert wird, der eigentliche Schwarzwert 25
des Signals nicht konstant bleibt. Zur Vermeidung
eines solchen Nachteils sind bereits ganz allgemein
mehrere Schaltungen bekanntgeworden, bei denen mit
Hilfe elektronischer oder mechanischer Mittel die
mittlere Bildhelligkeit bzw. der tatsächliche Schwarz- 30 Videoverstärkerröhre angeschlossenen Potentiometers; wert konstant gehalten wird. So ist es bekannt, zwi- Fig. 2 und Fig. 4 zeigen zwei Ausführungsbeispiele
Kontrastes, bei der auch die Größe der Synchronimpulse geändert wird, der eigentliche Schwarzwert 25
des Signals nicht konstant bleibt. Zur Vermeidung
eines solchen Nachteils sind bereits ganz allgemein
mehrere Schaltungen bekanntgeworden, bei denen mit
Hilfe elektronischer oder mechanischer Mittel die
mittlere Bildhelligkeit bzw. der tatsächliche Schwarz- 30 Videoverstärkerröhre angeschlossenen Potentiometers; wert konstant gehalten wird. So ist es bekannt, zwi- Fig. 2 und Fig. 4 zeigen zwei Ausführungsbeispiele
sehen Anode und Schirmgitter der Videoverstärkerröhre
einen Spannungsteiler zu schalten und an dessen Verbindungspunkt die Kathode der Bildröhre anzuschließen.
Ferner ist es bekannt, die Einstellmittel für die
Kontrast- und Helligkeitseinstellung derart miteinander zu kuppeln, daß die Grundhelligkeitseinstellung
an der Bildröhre konstant bleibt. Bei Schaltungen mit
Wiedereinführung der verlorenen mittleren Bildheilig- 40 Videodetektors 1 tritt an der Parallelschaltung eines keit ist es bekannt, die mittlere Bildhelligkeit durch Ladekondensators 4 und eines Belastungswiderstan-Einfügung einer Gegenkopplung in Abhängigkeit vom des 5 ein videofrequentes Signalgemisch 6 mit negativ Kontrast auf einen konstanten Wert zu steuern. gerichteten Synchronimpulsspitzen 7 auf, das dem
Kontrast- und Helligkeitseinstellung derart miteinander zu kuppeln, daß die Grundhelligkeitseinstellung
an der Bildröhre konstant bleibt. Bei Schaltungen mit
Wiedereinführung der verlorenen mittleren Bildheilig- 40 Videodetektors 1 tritt an der Parallelschaltung eines keit ist es bekannt, die mittlere Bildhelligkeit durch Ladekondensators 4 und eines Belastungswiderstan-Einfügung einer Gegenkopplung in Abhängigkeit vom des 5 ein videofrequentes Signalgemisch 6 mit negativ Kontrast auf einen konstanten Wert zu steuern. gerichteten Synchronimpulsspitzen 7 auf, das dem
Die Erfindung besteht nun darin, daß bei der oben Steuergitter einer Videoverstärkerröhre 8 über eine
beschriebenen bekannten speziellen Kontrastregel- 45 Induktivität 9 galvanisch zugeführt wird. Zum Zwecke
schaltung, bei der der Strom durch eine Videoverstär- der Kontrastregelung wird das untere Ende der Parkerröhre
geregelt wird, deren Kathodenwiderstand zu- allelschaltung 43 5 über eine Leitung 23 mit dem Abgleich
den Kathodenwiderstand einer getasteten Regel- griff 10 eines Potentiometers 11 verbunden, das zwispannungserzeugerröhre
bildet, dieser Kathodenwider- sehen die Kathode der Verstärkerröhre 8 und Masse
stand in Reihe mit einem weiteren, nicht in der Katho- 50 parallel zu einem festen Kathodenwiderstand 12 eindenleitung
der Videoverstärkerröhre liegenden Wider- geschaltet ist. Das am Anodenwiderstand 13 der Videostand
geschaltet ist, der von einem sich in Abhängig- verstärkerröhre 8 auftretende verstärkte Videosignalkeit
von der Kontrastregelung ändernden Strom gemisch wird der Kathode einer Kathodenstrahlröhre
durchflossen wird. 14 zugeführt. Zur Erzeugung einer Schwundregel
ung 678/139
vorspannung zugleich mit der Gittervorspannung der Videoverstärkerröhre zur Kontrastregelung variiert
wird.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden mehrere Ausführungsbeispiele an Hand der
Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Schaltung zur Regelung des Kontrastes mit Hilfe eines an die Kathode der
der Erfindung;
Fig. 3 zeigt ein Diagramm zur Klarstellung der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Videoverstärkerschaltung mit einem Videodetektor 1 dargestellt, dem das zwischenfrequente
Fernsehsignal von der letzten Zwischenfrequenzverstärkerröhre 2 über einen Transformator 3
zugeführt wird. Bei der angegebenen Polarität des
spannung UR ist an die Kathode der Videoverstärkerröhre
8 die Kathode einer Verstärkerröhre 15 angeschlossen, deren Anode periodische, z. B. an der Zeilenablenkschaltung
16 verfügbare Impulse 17 über einen Kondensator 18 zugeführt werden. Da diese Impulse
17 zeitlich mit den Synchronimpulsen 7 des Videosignalgemisches 6 zusammenfallen, ist die an der
Anode der Röhre 15 sich ausbildende Spannung der Synchronimpulsamplitude und damit der Eingangs-
In Fig. 3 ist die Lage des Videosignalgemisches bezüglich des Ultraschwarzpegels P, der durch die
Regelröhre 15 konstant gehalten wird, und bezüglich des Nullpotentials für zwei Kontrasteinstellungen I
und II dargestellt. Der infolge der Schwundregelung konstant gehaltene Ultraschwarzpegel P hat gegenüber
dem Nullpotential O eine konstante Spannung Up. Diese Spannung UP, die sich durch den Strom
durch den Kathodenwiderstand 12 ergibt, setzt sich
feldstärke des empfangenen Signals proportional. Die i° zusammen aus einer Spannung U3, die dem bezüglich
Bldihl (b ih bülih Kl)
an der Anode der Röhre 15 erzeugte Regelspannung UR kann daher in bekannter Weise zur Schwundregelung
der Hoch-und/oder Zwischenfrequenzverstärkerröhren ausgenutzt werden, so daß am Widerstand
12 infolge der Schwundregelung ein Videosignalgemisch auftritt, dessen Synchronimpulsspitzen immer
auf einem annähernd konstanten Wert gehalten werden. Das hat jedoch bei einer Änderung der Signalamplitude
durch Regelung des durch die Videoverstärkerö
p 3
Bildinhalt (aber nicht bezüglich Kontrastregelung) konstanten Strom durch die letzte Zwischenfrequenzverstärkerröhre
2 proportional ist, und der Spannung U1, die dem während der Dauer der Synchronimpulse
durch die Videoverstärkerröhre 8 fließenden Strom proportional ist. Demgegenüber ist die Spannung U2,
die dem während der Dauer eines Schwarzwertes durch den Kathodenwiderstand fließenden Strom entspricht,
nicht konstant. Diese Spannung U2 setzt sich zusam-
d i S U di
röhre 8 fließenden Stromes bei Verschiebung des Ab- 20 men aus der Spannung CJ3 und einer Spannung U5, die
griffes 10, d. h. bei Kontrastregelung, den Nachteil, dem Strom, der während der Dauer eines Schwarz-'
" " ~ ' wertes durch die Videoverstärkerröhre 8 fließt, pro-
daß der wirkliche Schwarzwert, d. h. die Schwarzschulter
des Videosignalgemisches, nicht konstant bleibt, so daß bei Kontrastregelung immer die Helligkeit
im Empfänger nachgeregelt werden muß.
Diese Änderung des Schwarzwertes wird gemäß der Erfindung bei einer Schaltung nach Fig. 2 vermieden.
Bei dieser Schaltung sind Schaltelemente, die mit denen in Fig. 1 übereinstimmen, mit gleichen Bezugs-
portional ist. Wenn daher für zwei beliebige Kontrasteinstellungen
I und II die Spannung U5, gleich der Spannung CJ5,, ist, so entsteht während der Dauer
eines Schwarzwertes -am Anodenwiderstand 13 der Videoverstärkerröhre 8 ein konstanter Spannungsabfall,
der für die Steuerelektrode der Bildröhre immer einen konstanten Schwarzpegel bewirkt. Um diese Be
een in Fig. 1 übereinstimmen, mit gleichen Bezugs
zeichen versehen. Wie in Fig. 1 wird das zwischen- 3° dingung zu erfüllen, müssen die beiden zwei beliebigen
frequente Fernsehsignal dem Videodetektor 1 von der Konstrasteinstellungen I und II entsprechenden
letzten Zwischenfrequenzverstärkerröhre 2 über einen Gleichungen
Transformator 3 zugeführt, an dessen Belastungswider- U2, = U3,+ U5, und CJ2,, = CJ3,, + CJ5,,
stand 5 infolge der dargestellten Polarität des Detektors das Videosignalgemisch mit negativ gerichteten 35 erfüllt sein, wobei U5, =U5„ sein muß. Daraus ergibt Shil fi D ih dß ih bei der Kontrastregelung nicht nur der
stand 5 infolge der dargestellten Polarität des Detektors das Videosignalgemisch mit negativ gerichteten 35 erfüllt sein, wobei U5, =U5„ sein muß. Daraus ergibt Shil fi D ih dß ih bei der Kontrastregelung nicht nur der
gg g g
Synchronimpulsen auftritt. Der Videodetektor 1 ist mit der Videoverstärkerröhre 8 galvanisch verbunden,
in deren Kathodenleitung ein Kathodenwiderstand 12 eingeschaltet ist. Dieser Kathodenwiderstand ist zugleich
der Kathodenwiderstand der Verstärkerröhre 15, die zur Erzeugung einer Schwundregelspannung
UR dient. Soweit stimmt die Schaltung gemäß Fig. 2
mit der in Fig. 1 beschriebenen Schaltung überein. Zur Regelung des Kontrastes ist in Fig. 2 das
sieh, daß sich bei der Kontrastregelung nicht nur der
durch den Kathodenwiderstand 12 während eines Schwarzwertes fließende Strom I2, sondern auch der
durch die letzte Zwischenfrequenzverstärkerröhre fließende Strom I3 ändern muß. Diese Bedingung wird
dadurch erfüllt, daß dem Steuergitter der letzten Zwischenfrequenzverstärkerröhre eine solche von der
Stellung des Kontrastregelorgans abhängige Spannung zugeführt wird, daß sich der Strom I3 durch die
Potentiometer 11 nicht unmittelbar parallel zum 45 letzte Zwischenfrequenzverstärkerröhre 2 um einen
Kathodenwiderstand 12 geschaltet, sondern es liegt Betrag ändert, der gleich der Stromänderung des
zwischen einer negativen Betriebsspannung von z. B. durch den Kathodenwiderstand 12 während der Dauer
— 150 V und der Kathode der Videoverstärkerröhre8. des Schwarzwertes fließenden Stromes ist. Unabhängig
Zu Stabilisierungszwecken ist parallel zu der aus dem von dieser Korrektur wird an der Kathode der Video-Regelpotentiometer
11 und zwei Widerständen 19,20 5o verstärkerröhre der Ultraschwarzwert durch die
bestehenden Serienschaltung eine Glimmentladungs- Schwundregelröhre 15 konstant gehalten. Die Einstelröhre
21 geschaltet, die an die negative Spannung lung der zur letzten Zwischenf requenzverstärkerröhre
über einen Widerstand 22 angeschlossen ist. Dabei ist zurückgeleiteten Spannung oder des zusätzlichen
der Abgriff 10 wie in Fig. 1 mit dem Steuergitter- Stromes für den Kathodenwiderstand ist z. B. durch
kreis der Video verstärker röhre 8 über eine Leitung 23 55 Spannungsteiler (nicht gezeichnet) oder durch Ändeverbunden.
Zusätzlich gegenüber Fig. 1 ist der Ab- rung der Elektrodenspannungen für die Röhre 2 möggriff
10 noch mit dem Steuergitterkreis der letzten Hch. Dabei könnten auch zur Einstellung verschiedener
Zwischenfrequenzverstärkerröhre 2 über eine Leitung gewünschter, konstant zu haltender Pegel zwischen
24 verbunden, deren Anodenstrom somit von der je- Ultraschwarz und Weiß Drucktasten bzw. ein Bedieweiligen
Kontrasteinstellung (nicht aber vom Bild- 6o nungsknopf an der Außenseite des Gehäuses angeordnet
inhalt) abhängig ist. Zur Korrektur der Pegeländerung werden.
des Schwarzwertes infolge der Kontrastregelung wird Eine gleiche Korrektur des Schwarzpegels kann
auch mit einer Schaltung gemäß Fig. 4 erreicht wer-
g g g
den, bei der der Verbindungspunkt des Kathodenwider-
i d
die Kathode der letzten Zwischenfrequenzverstärkerröhre — gegebenenfalls über einen Widerstand 25 —
mit der Kathode der Videoverstärkerröhre 8 verbun- 65 Standes 12 der Videoverstärkerröhre 8 statt mit der
den, so daß der Kathodenwiderstand 12 von einem zu- Kathode der letzten Zwischenfrequenzverstärkerröhre
mit einem Ende eines regelbaren Widerstandes 26 verbunden ist, dessen anderes Ende gegebenenfalls über
sätzlichen Strom durchflossen wird.
Die Wirkungsweise der soweit beschriebenen Schaltung wird im folgenden an Hand des in Fig. 3 dargestellten
Diagramms erläutert.
einen Widerstand 27 an eine positive Betriebsspannung angeschlossen ist und dessen Regelorgan 28 der-
art mit dem Regelorgan 10 des Kontrastregelpotentiometers 11 verbunden ist, daß bei der Kontrastregelung
auch der zusätzliche Strom durch den Kathodenwiderstand 12 im Sinne der Fig. 3 variiert wird.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung für Fernsehempfänger zur Konstanthaltung des Schwarzpegels oder eines
anderen zwischen Ultraschwarz und Weiß liegenden Pegels bei Regelung des Kontrastes durch
Änderung des Stromes durch eine Videoverstärkerröhre, in deren Kathodenleitung ein Kathodenwiderstand
eingeschaltet ist, der zugleich den Kathodenwiderstand einer getasteten Regelspannungserzeugerröhre
bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathodenwiderstand (11, 12) in Reihe mit einem weiteren nicht in der Kathodenleitung
der Videoverstärkerröhre (8) liegenden Widerstand (2, 26) geschaltet ist, der von einem
sich mit der Kontrastregelung ändernden Strom durchflossen wird (Fig. 2 und 4).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathodenwiderstand
(11; 12) der Videoverstärkerröhre (8) zugleich den Kathodenwiderstand einer anderen Verstärkerröhre
(2) bildet, deren Anodenstrom durch die Kontrastregelung geändert wird (Fig. 2).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Verstärkerröhre
(2) die letzte Zwischenfrequenzverstärkerröhre ist (Fig. 2).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathodenwiderstand
(11; 12) in Reihe mit einem veränderbaren Widerstand
(26) geschaltet ist, dessen Regelorgan (28) mit dem Regelorgan (10) des Kontrastregelpotentiometers
(11) gekuppelt ist (Fig. 4).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des
konstant zu haltenden Pegels Mittel vorgesehen sind, die den Strom durch den weiteren Widerstand
ändern.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des
konstant zu haltenden Pegels durch Änderung der Elektrodenspannungen der anderen Verstärkerröhre
(2) erfolgt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Einstellung
des konstant zu haltenden Pegels Drucktasten enthalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 721 413;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 729 666;
schweizerische Patentschrift Nr. 205 697 ;
britische Patentschrift Nr. 724 941;
USA.-Patentschrift Nr. 2 295 059.
Deutsche Patentschrift Nr. 721 413;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 729 666;
schweizerische Patentschrift Nr. 205 697 ;
britische Patentschrift Nr. 724 941;
USA.-Patentschrift Nr. 2 295 059.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 80? 678/139 11.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET13907A DE1043387B (de) | 1957-07-23 | 1957-07-23 | Schaltungsanordnugn fuer Fernsehempfaenger zur Konstanthaltung des Schwarzpegels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET13907A DE1043387B (de) | 1957-07-23 | 1957-07-23 | Schaltungsanordnugn fuer Fernsehempfaenger zur Konstanthaltung des Schwarzpegels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1043387B true DE1043387B (de) | 1958-11-13 |
Family
ID=7547481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET13907A Pending DE1043387B (de) | 1957-07-23 | 1957-07-23 | Schaltungsanordnugn fuer Fernsehempfaenger zur Konstanthaltung des Schwarzpegels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1043387B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1242677B (de) * | 1959-08-07 | 1967-06-22 | Telefunken Patent | Schaltungsanordnung zur Kontrastregelung in einem Fernsehempfaenger |
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- 1957-07-23 DE DET13907A patent/DE1043387B/de active Pending
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