DE1276596B - Verfahren zum einbadigen Faerben von Cellulosematerialien mit Reaktivfarbstoffen und Schwefelfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zum einbadigen Faerben von Cellulosematerialien mit Reaktivfarbstoffen und Schwefelfarbstoffen

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DE1276596B
DE1276596B DEC31623A DEC0031623A DE1276596B DE 1276596 B DE1276596 B DE 1276596B DE C31623 A DEC31623 A DE C31623A DE C0031623 A DEC0031623 A DE C0031623A DE 1276596 B DE1276596 B DE 1276596B
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DE
Germany
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dyes
sulfur
cellulose materials
treated
reactive
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DEC31623A
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Gustav Boettiger
Dr Christian Heid
Max Stuhlmiller
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Cassella Farbwerke Mainkur AG
Original Assignee
Cassella Farbwerke Mainkur AG
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    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/30General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using sulfur dyes
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    • Y10S8/918Cellulose textile

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
D06p
Deutsche KL: 8 m-1/04
Nummer: 1276 596
Aktenzeichen: P 12 76 596.7-43 (C 31623)
Anmeldetag: 7. Dezember 1963
Auslegetag: 5. September 1968
Es ist bekannt, mit Schwefelfarbstoffen erzeugte Färbungen bezüglich der Brillanz des Farbtons dadurch zu verbessern, daß man sie nach ihrer Fertigstellung in einem zweiten Bad mit Substantiven oder basischen Farbstoffen überfärbt.
Die Substantiven Farbstoffe färbt man hierbei in der für diese Farbstoffe üblichen Weise. Bei den basischen Farbstoffen wird die mit Schwefelfarbstoffen hergestellte und oxydierte Färbung bei 60 bis 700C unter Zusatz von 2 bis 5% Essigsäure, 30prozentig, übersetzt.
Es ist auch möglich, für das Uberfärben Reaktivfarbstoffe in der für diese Farbstoffe üblichen Weise anzuwenden.
Die genannten Methoden besitzen jedoch den Nachteil, daß man zwei getrennte Färbeprozesse durchführen muß, was einen Mehraufwand an Zeit und Chemikalien bedingt.
Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, Reaktivfarbstoffe und Schwefelfarbstoffe auf Cellulosematerialien in einem einzigen Bad zu färben, wenn man Färbebäder verwendet, die neben Reaktivfarbstoffen die Schwefelfarbstoffe in Form ihrer wasserlöslichen Thiosulfosäuren bzw. deren Salze sowie Alkali und für Schwefelfarbstoffe gebräuchliche Reduktionsmittel, wie Schwefelalkalien, insbesondere Alkalisulfhydrate, enthalten, und den Färbeprozeß zunächst bei mäßig erhöhter, dann allmählich auf etwa 90 C ansteigender Temperatur durchführt. Man kann der Behandlung des Färbeguts bei etwa 90 C noch eine weitere Behandlung bei auf etwa 50 bis 60 C absinkender Temperatur anschließen.
Eine bevorzugte Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man das zu färbende Cellulosematerial in erster Phase mit Färbeflotten behandelt, die als wesentlichen Bestandteil neben dem wasserlöslichen Schwefelfarbstoff und dem Reaktivfarbstoff nur Alkali enthalten, wodurch die Fixation des Reaktivfarbstoffs bewirkt wird, und dann nach Zusatz des für die Reduktion des Schwefelfarbstoffs notwendigen Reduktionsmittels bei erhöhter Temperatur weiterbehandelt. Der Schwefelfarbstoff zieht dann ebenfalls auf die Faser auf, und man erhält so nach der üblichen Fertigstellung kräftige Kombinationsfärbungen von sehr guter Egalität.
Als Reaktivfarbstoffe kommen alle Farbstoffe dieser Art in Frage, wie z. B. solche mit Halogenacetyl-, ,i-Halogenpropionyl-, Acryloyl- und ,,'-Phenylsulfonylpropionylaminogruppen. Besonders geeignet sind Reaktivfarbstoffe, die als reaktiven Rest einen Halogentriazin-. Halogenpyrimidin-, Halogenpyridazin-Verfahren zum einbadigen Färben von
Cellulosematerialien mit Reaktivfarbstoffen und Schwefelfarbstoffen
Anmelder:
Cassella Farbwerke Mainkur Aktiengesellschaft, 6000 Frankfurt-Fechenheim
Als Erfinder benannt:
Max Stuhlmiller, 6415 Petersberg;
Gustav Böttiger, 8550 Forchheim;
Dr. Christian Heid,
6000 Frankfurt-Fechenheim
rest oder den Rest einer Halogenchinoxalincarbonsäure enthalten.
B e i s piel 1
Eine Baumwollkreuzspule wird in einer Flotte, die 5% Hydrosollichtgelbbraun GL (Colour-Index Nr. 53 326), 2% eines gelben Reaktivfarbstoffs der Formel
SO3Na
g/l Glaubersalz kalz. und 10 g/l Soda enthält, Minuten bei 30° C unter Flottenzirkulation behandelt. Dann setzt man 7,5 % einer 20prozentigen Lösung von Natriumsulfhydrat zu, färbt weitere Minuten bei 30' C und nach Erhöhung der Flottentemperatur auf 90 C nach 30 Minuten bei dieser Temperatur. Anschließend wird gespült, mit 1 g/l Natriumperborat bei 40° C oxydiert, geseift und erneut gespült. Man erhält so eine tiefe Gelbbraunfärbung von guter Egalität.
109 599/517
B ei s piel 2
Eine Baumwollkreuzspule wird in einem Bad, das 5% Hydrosolblau FFG (Colour-Index Nr. 53 481), 2% eines türkisblauen Reaktivfarbstoffs der Formel
SO1H
/(SO3H)2
Kupferphthalocyanin SO2-NH-^ ^
^SO2NH2
NH —/ NV- Cl
N N
NH2
20 g/l Glaubersalz kalz., 20 g/l Soda kalz. und 7,5% einer 20prozentigen Lösung von Natriumsulfhydrat enthält, zuerst 10 Minuten bei 30° C unter Flottenzirkulation behandelt. Dann wird die Flottentemperatur innerhalb 20 Minuten auf 90° C erhöht, 30 Minuten bei dieser Temperatur gefärbt, dann auf 50 bis 60° C abgekühlt und weitere 15 Minuten bei dieser Temperatur behandelt. Abschließend wird durch Spülen, Oxydation mit 1,5% Kaliumbichromat und 3% Essigsäure, 30prozentig, bei 60 bis 700C, erneutes Spülen, Seifen und Spülen fertiggestellt.
Beispiel 3
Eine Baumwollkreuzspule wird in einem Bad, das 3% Hydrosolblau R (Colour-Index Nr. 53 441) und 2% eines blauen Reaktivfarbstoffs der Formel
O NH2
SO3Na
NH (| Y~C1
SO,Na N N
30 g/l Glaubersalz kalz. und 15 g/Soda kalz. enthält, 30 Minuten bei 30° C unter Flottenzirkulation behandelt; dann gibt man 4,5% einer 20prozentigen Ljösung von Natriumsulfhydrat zu, färbt weitere 10 Minuten bei 3O0C und dann nach Erhöhung der Flottentemperatur auf 90° C noch 30 Minuten bei dieser Temperatur. Anschließend wird gespült, mit 0,5% Wasserstoffperoxyd, 35prozentig, bei 400C oxydiert, geseift und erneut gespült. Man erhält eine tiefe und brillante Blaufärbung von guter Egalität.
Cl
Beispiel 4
Eine Kreuzspule aus Baumwoll-Zellwoll-Mischgarn wird in einem Bad, das 10% Hydrosollichtgelb G (Colour-Index Solubilised Sulphur Yellow 5; wasserlöslicher Schwefelfarbstoff aus Immediallichtgelb GWL, dessen Konstitution in »Collection Czechoslov. Chem. Commun.«, Bd. 27 (1962, S. 1533 bis 1548, beschrieben ist), 2% eines türkisblauen Reaktivfarbstoffs der Formel
Kupferphthalocyanin · SO3H
Γ"
,(SO3H)2 - SO2-NH ^SO2NH2
NH-Y1N V-Cl
N N
NH,
20 g/I Glaubersalz kalz., 2% Natriumsulfhydrat und 10 g/l Soda kalz. enthält, zuerst 10 Minuten bei 30° C unter Flottenzirkulation behandelt. Dann erhöht man die Flottentemperatur innerhalb 30 Minuten auf 900C und färbt 30 Minuten bei dieser Temperatur. Anschließend wird durch Spülen, Oxydation mit 1 g/l Natriumperborat bei 400C, Seifen und Spülen
65 fertiggestellt. Man erhält eine brillante Grünfärbung, die mit Schwefelfarbstoffen allein nicht herstellbar ist.
Beispiel 5
Eine Baumwollkreuzspule wird in einem Bad, das 6% Hydrosollichtgelbbraun GL (Colour - Index
Nr. 53 326), 2% eines scharlachroten Reaktivfarbstoffs der Formel
OH
CH3-CO-NH-/ V-N = N
NaO3S
30 g/l Glaubersalz kalz. und 15 g/I Soda kalz. enthält, 60 Minuten bei 60 bis 65° C unter Zirkulation behandelt; dann kühlt man die Färbeflotte auf 300C ab, gibt 2% Natriumsulfhydrat zu, färbt 10 Minuten bei 3O0C und dann nach Erhöhung der Flottentemperatur auf 900C noch 30 Minuten bei 900C. Anschließend wird gespült, mit 1 g/l Natriumperborat bei 40° C oxydiert, geseift und gespült.
Man erhält eine kräftige Rotbraunfarbung von sehr guter Egalität.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum einbadigen Färben von Cellulosematerialien mit Reaktivfarbstoffen und Schwefelfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Cellulosematerialien mit Färbebädern, die als wesentliche Bestandteile neben Reaktivfarbstoffen die Schwefelfarbstoffe in Form ihrer wasserlöslichen Thiosulfonsäuren bzw. deren NH-Y N V-Cl
SO3Na
Salze sowie Alkali und für Schwefelfarbstoffe gebräuchliche Reduktionsmittel, wie Schwefelalkalien, insbesondere Alkalisulfhydrate, enthalten, zunächst bei mäßiger erhöhter, dann allmählich auf etwa 90° C ansteigender und gegebenenfalls schließlich bei auf etwa 50 bis 600C absinkender Temperatur behandelt und auf übliche Weise fertigstellt.
2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Cellulosematerialien zunächst in Färbebädern behandelt, die als wesentlichen Bestandteil neben den Farbstoffgemischen nur Alkali enthalten, dann nach Zusatz des für die Reduktion der Schwefelfarbstoffe notwendigen Reduktionsmittels bei erhöhter Temperatur weiterbehandelt und auf übliche Weise fertigstellt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Journ. of Soc. of Dyers and Colourists, 1957, S. 246.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Mustertafel mit Erläuterung ausgelegt worden.
I. W β BuadcwfencltCTriBerlin
DEC31623A 1963-12-07 1963-12-07 Verfahren zum einbadigen Faerben von Cellulosematerialien mit Reaktivfarbstoffen und Schwefelfarbstoffen Pending DE1276596B (de)

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GB49416/64A GB1026250A (en) 1963-12-07 1964-12-04 Process for dyeing cellulosic materials with reactive dyestuffs and sulfur dyestuffs in a single bath and corresponding dye compositions
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