DE1276406B - Vergaser fuer Verbrennungsmotoren - Google Patents

Vergaser fuer Verbrennungsmotoren

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DE1276406B
DE1276406B DES85294A DES0085294A DE1276406B DE 1276406 B DE1276406 B DE 1276406B DE S85294 A DES85294 A DE S85294A DE S0085294 A DES0085294 A DE S0085294A DE 1276406 B DE1276406 B DE 1276406B
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DE
Germany
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internal combustion
carburetor
throttle
intake
intake duct
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Pending
Application number
DES85294A
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English (en)
Inventor
Andre Louis Mennesson
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Societe Industrielle de Brevets et dEtudes SIBE
Original Assignee
Societe Industrielle de Brevets et dEtudes SIBE
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M17/00Carburettors having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of preceding main groups F02M1/00 - F02M15/00
    • F02M17/08Carburettors having one or more fuel passages opening in a valve-seat surrounding combustion-air passage, the valve being opened by passing air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B27/00Use of kinetic or wave energy of charge in induction systems, or of combustion residues in exhaust systems, for improving quantity of charge or for increasing removal of combustion residues
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Vergaser für Verbrennungsmotoren Die Erfindung betrifft einen Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einem willkürlich betätigbaren, in dem der Brennkraftmaschine zugewandten Abschnitt des Ansaugkanals angeordneten Hauptdrosselorgan und einem stromauf von diesem in einem parallel dazu verlaufenden Abschnitt des Ansaugkanals angeordneten, auf den im Ansaugkanal herrschenden Druck ansprechenden, die Brennstoffzufuhr über eine Düsennadel steuernden Vordrosselorgan und einem die beiden parallel zueinander verlaufenden Abschnitte des Ansaugkanals verbindenden U-förmigen Krümmer.
  • Es ist allgemein bekannt, bei einem Verbrennungsmotor mit wenigstens einem Zylinder, der ein Einlaßventil aufweist und durch einen Vergaser gespeist wird, der kein Vordrosselorgan vor seinem mit der Beschleunigungssteuerung verbundenen Hauptdrosselorgan hat, insbesondere beim Betrieb mit Vollgas die Leistung des Motors dadurch zu steigern, daß man eine Ansaugleitung verwendet, die für jeden Zylinder zwischen dem Einlaßventil und einer im Ansaugstutzen des Vergasers vorgesehenen eingeschnürten Zone, beispielsweise der engsten Stelle des Lufttrichters, eine Länge L hat, die experimentell oder rechnerisch für jeden Motortyp so ausgelegt werden kann, daß in dieser Ansaugleitung Schwingungen auftreten, die durch die Ansaugvorgänge ausgelöst werden und tatsächlich die Füllung des Motors mit Brennstoff-Luft-Gemisch vergrößern können.
  • Ferner ist ein Vergaser für Brennkraftmaschinen bekannt, der in der Ansaugleitung vor dem vom Fahrer betätigten Hauptdrosselorgan ein Hilfsdrosselorgan aufweist, das sich selbsttätig und allmählich nach Maßgabe der Zunahme der die Leitung durchströmenden Luftmenge öffnet und ein die Brennstoffmenge regelndes Dosierglied betätigt. Bei dieser Bauweise ist es praktisch nicht durchführbar, die Ansaugleitung so auszulegen, daß die darin erzeugten Schwingungen für die Füllung des Motors ausgenützt werden können, da u. a. in diesem Fall die Leitung ein solches Volumen und eine solche Länge haben würde, daß die erforderliche Zerstäubung des Brennstoffs praktisch unmöglich wird.
  • Weiterhin ist ein schwimmerloser Vergaser mit einer Gemisch- und einer selbsttätigen Luftklappe, die eine Brennstoffregelungsnadel steuert, bekannt, wobei im Vergaser zwei feste Zerstäubertrichter konzentrisch ineinander angeordnet sind, in deren inneren der Brennstoffaustritt mündet, und wobei zu den beiden Lufttrichtern zwei Kanäle führen, die durch eine Zwischenwand getrennt sind, deren dem Lufttrichter zugekehrte Kante parallel zu der freien Kante der Luftklappe verläuft, so daß die Luftklappe beim öffnen zunächst im wesentlichen den zu dem inneren Trichter führenden Luftweg und erst, nachdem dieser vollständig offen ist, den zu dem äußeren Trichter führenden Luftweg allmählich freigibt, wobei die in den äußeren Trichter eintretende Luft sich innerhalb dieses Trichters mit dem aus dem inneren Trichter kommenden Gemisch vermischt. Schließlich ist auch ein schwimmerloser Vergaser mit im Ansaugkanal außerhalb der Mischkammer liegender Luft- und Brennstoffregelklappe bekannt, bei dem der Ansaugkanal eine U-Form besitzt, bestehend aus zwei übereinanderliegenden, durch eine Zwischenwand voneinander getrennten Schenkeln, die durch eine Kappe miteinander vereinigt sind, wobei der Düsenstock in der Zwischenwand und unteren Wand des unteren Kanals geführt ist, und die im Düsenstock sich führende Ventilnadel des Brennstoffeinlasses die im darüberliegenden Schenkel angeordnete, an sich bekannte Brennstoffregelklappe in senkrechter Richtung durchdringt.
  • Die übliche Abstimmung des Ansaugsystems zur Steigerung der Füllung des Motors durch Ausnutzung der im Ansaugsystem erzeugten Schwingungen, wobei entweder der Vergaser vor ein Ansaugrohr mit auf Resonanz abgestimmter Länge oder das Ansaugrohr vor dem Vergaser angeordnet ist, führt bei dieser Bauweise, einerseits durch die große Länge des Ansaugrohres zwischen Vergaser und Ventil und andererseits durch die kurz vor dem Einlaßventil liegende Vergaseranordnung, ebenfalls zu schwerwiegenden Nachteilen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Vergaser für Brennkraftmaschinen so auszubilden, daß einerseits die Ladung des Motors gesteigert.werden kann, indem das Ansaugsystem für die Erzeugung von Schwingungen ausgelegt wird, und andererseits trotzdem eine gute Zerstäubung des Brennstoffs stattfinden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der zur Aufladung erforderliche Schwingraum zwischen Vor- und Hauptdrossel durch Abstimmung der Schenkellänge des Krümmers an die jeweilige Brennkraftmaschinen-Type angepaßt ist.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß einerseits das Resonanzproblem durch einen entsprechend abgestimmten, langen Ansaugkanal zwischen Einlaßventil und Vordrossel in zufriedenstellender Weise gelöst und andererseits der Brennstoff so nahe wie möglich am Einlaßventil eingeführt werden kann, was für eine gute Zerstäubung des Brennstoffs notwendig ist. Damit ist es auch möglich, das Brennstoffzerstäubungssystem und das Vordrosselorgan so nahe wie möglich zusammenzubauen.
  • Vorteilhafterweise ist bei der vorliegenden Erfindung der Krümmer als Anbauteil an ein sämtliche Regel- und Zumeßorgane aufweisendes Hauptbauteil des Vergasers ausgebildet.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der die F i g. 1 und 2 in einem schematischen Schnitt zwei beispielsweise Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Vergasern darstellen.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Vergaser weist zwischen Hauptdrosselorgan 2 und Vordrosselorgan 3 einen Ansaugkanal auf, der aus parallelen Schenkeln 10 und einem Krümmer 24 besteht. Im übrigen kann der Vergaser beliebig ausgebildet sein. Das vom Fahrer zu betätigende Hauptdrosselorgan 2 liegt vor einem Leitungsabschnitt 1, der zum Einlaßventil 41 führt, und das Vordrosselorgan 3 ist im Hauptlufteinlaßkanal 7 des Vergasers auf einer bezüglich des Kanals 7 exzentrischen Achse angeordnet. Das die einströmende Luftmenge dosierende Vordrosselorgan 3 ist mit einer verschiebbaren Stange 16 verbunden, welche die Düsennadel 4 trägt. Der Kanal 5 leitet Brennstoff vom Schwimmerbehälter 11 über die durch die Düsennadel 4 gesteuerte Öffnung 13 in eine Kammer 19 a, wobei der Austrittsöffnung des Kanals 5 eine Öffnung 21 mit etwas größerem Querschnitt gegenüberliegt. Diese Kammer 19 a steht über einen Kanal 19 mit dem Ansaugkanal 10 in Verbindung, wobei der Kanal 19 unmittelbar vor dem Hauptdrosselorgan 2 in den Ansaugkanal 10 münden kann. Da die Öffnung 21 gegenüber dem Querschnitt des Kanals 19 einen sehr kleinen Querschnitt aufweist, steht die Austrittsöffnung des Kanals 5 praktisch unter dem vor dem Hauptdrösselorgan 2 herrschenden Unterdruck.
  • Erfindungsgemäß wird zwischen den beiden Drosselorganen im Ansaugkanal 10 eine Verlängerung vorgesehen, so daß der auf der Mittellinie des Ansaugkanals 10 gemessene Abstand zwischen Vordrosselorgan 3 und Einlaßventil 41 des betreffenden Zylinders der oben angegebenen Länge L so nahekommt, daß Pulsationserscheinungen in dem erwünschten Maße erreicht werden. Beispielsweise betrug die Länge L in Sonderfällen zwischen 0,25 und 1 m. Die Ansaugleitung 10 ist in U-Form mit einem Krümmer 24 ausgebildet, so daß das Vordrosselorgan 3 etwa über dem Hauptdrosselorgan 2 zu liegen kommt und diesem möglichst nahe ist. Der Vergaser kann damit sehr kompakt ausgeführt werden, da die Düsennadel 4 möglichst nahe am Hauptdrosselorgan 2 angeordnet wird, so daß der Kanal 5 so kurz wie bei den bekannten Ausführungsformen gemacht werden kann. Da weiterhin der Lufteinlaß 7 über dem Abschnitt des Ansaugkanals 10 liegt, der das Hauptdrosselorgan 2 enthält, kann die Stange 16 mit der Düsennadel 4 lotrecht in einer Führung 17 a durch die untere Wand des oberen Teils des Ansaugkanals 10 und die obere Wand des unteren Abschnitts sowie in einer Führung 17 durch die untere Wand dieses unteren Abschnitts geführt werden. Vom Haupt lufteinlaßkanal 7 geht bei 23 eine Belüftungsleitung zur Schwimmerkammer 11 ab und mündet in diese bei 12 ein.
  • F i g. 2 zeigt eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Vergasers, wobei der Kanal 19 über eine Ringnut 31 und einen Schlitz 20 a mit dem Ansaugkanal 10 stromaufwärts vom, mittels einer Welle 6 schwenkbaren Hauptdrosselorgan 2 in Verbindung steht. Weiterhin wird bei dieser Ausführungsform das Vordrosselorgan, das sich selbsttätig in Abhängigkeit von der Luftmenge öffnet, durch einen Kolben 25 gebildet, der in einer zylindrischen Kammer verschoben werden kann, deren oberer Abschnitt ständig durch einen Kanal 30 unter der Einwirkung des im Ansaugkanal 10 herrschenden Unterdrucks steht.
  • Wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 sind auch hier die beiden wesentlichen Teile der Vorrichtung, d. h. der das Vordrosselorgan 3 bzw. 25 enthaltende Lufteinlaß 7 und der hinter dem Hauptdrosselorgan 2 liegende Auslaß für das zerstäubte Gemisch übereinander angeordnet, damit die Hauptteile des Vergasers in einem möglichst gedrängten Block zusammengefaßt werden können. Die beiden übereinanderliegenden Abschnitte des Ansaugkanals 10 sind ebenfalls über einen Krümmer 24 verbunden, der eine beliebige Form aufweisen kann.
  • Es sind noch weitere Ausführungsformen möglich, wobei beispielsweise der Brennstoff oder das zerstäubte Gemisch nach der Dosierung durch eine Pumpe in den Leitungsabschnitt 1 gefördert werden kann, anstatt in diesen über den Kanal 5 angesaugt zu werden. Dabei wird der dosierte Brennstoff in eine Kammer geleitet, die ähnlich F i g. 2 über einen Schlitz mit dem Ansaugkanal 10 in Verbindung steht. Aus dem unteren Abschnitt dieser Kammer kann der Brennstoff über eine Pumpe und gegebenenfalls über einen Verteiler vor den verschiedenen Einlaßventilen eingespritzt werden.
  • Ein erfindungsgemäßer Vergaser besitzt, wenn das Hauptdrosselorgan 2 voll offen ist, solche Kenngrößen, daß der eingangs erwähnte Abstand L zwischen Vordrosselorgan und Einlaßventil des betreffenden Zylinders vorhanden ist, wobei dieser Abstand L jeden gewünschten Wert erreichen kann, ohne daß hierdurch der Aufbau des Vergasers merklich verändert wird.
  • Verwendet man die erfindungsgemäße Anordnung bei einem Vergaser, so wird dieser zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß der Brennstoff in den An- Saugkanal erst hinter dem Hauptdrosselorgan eintritt. Dadurch wird vermieden, daß eine große Brennstoffmenge im Ansaugkanal stagniert, der hier besonders lang ist, und die Wände des Ansaugkanals bleiben trocken, da er bis zum Hauptdrosselorgan 2 nur von Luft durchströmt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einem willkürlich betätigbaren, in dem der Brennkraftmaschine zugewandten Abschnitt des Ansaugkanals angeordneten Hauptdrosselorgan und einem stromauf von diesem in einem parallel dazu verlaufenden Abschnitt des Ansaugkanals angeordneten, auf den im Ansaugkanal herrschenden Druck ansprechenden, die Brennstoffzufuhr über eine Düsennadel steuernden Vordrosselorgan und einem die beiden parallel zueinander verlaufenden Abschnitte des Ansaugkanals verbindenden U-förmigen Krümmer, d a -durch gekennzeichnet, daß der zur Rufladung erforderliche Schwingraum zwischen Vor-und Hauptdrossel durch Abstimmung der Schenkellänge des Krümmers an die jeweilige Brennkraftmaschinen-Type angepaßt ist.
  2. 2. Vergaser für Brennkraftmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmer als Anbauteil an ein sämtliche Regel- und Zumeßorgane aufweisendes Hauptbauteil des Vergasers ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 595128, 622 705; deutsche Auslegeschrift Nr. 1009 429; USA.-Patentschrift Nr. 1822 712; Buch von H. Li s t, »Der Ladungswechsel der Verbrennungskraftmaschine«, Springer-Verlag, Wien, 1952, S. 86 bis 97.
DES85294A 1962-06-04 1963-05-20 Vergaser fuer Verbrennungsmotoren Pending DE1276406B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1822712A (en) * 1925-04-30 1931-09-08 S U Company Ltd Carburetor
DE595128C (de) * 1930-10-05 1934-04-06 Vesta Buchpruefungs Und Treuha Schwimmerloser Vergaser
DE622705C (de) * 1932-07-31 1935-12-04 Vesta Buchpruefungs Und Treuha Schwimmerloser Vergaser fuer Kraftfahrzeuge
DE1009429B (de) * 1955-06-18 1957-05-29 Daimler Benz Ag Ansaugleitung fuer Brennkraftmaschinen

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