DE1275638B - Elektrisch leitende Kopplungsvorrichtung - Google Patents

Elektrisch leitende Kopplungsvorrichtung

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DE1275638B DE1962C0027827 DEC0027827A DE1275638B DE 1275638 B DE1275638 B DE 1275638B DE 1962C0027827 DE1962C0027827 DE 1962C0027827 DE C0027827 A DEC0027827 A DE C0027827A DE 1275638 B DE1275638 B DE 1275638B
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Description

  • Elektrisch leitende Kopplungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine elektrisch leitende Kopplungsvorrichtung zur Herstellung einer kapazitiven Kopplung zwischen einem isolierten, elektrischen Leiter und einem von einer Bedienungsperson getragenen HF-Sende- und/oder -Empfangsgerät, dessen einer Pol mit dem Körper der Bedienungsperson und dessen anderer Pol mit der vom Körper der Bedienungsperson isolierten, eine Kopplungsfläche bildenden Kopplungsvorrichtung verbunden ist.
  • Es ist bereits eine Einrichtung zur drahtlosen Sprach- und Musikübertragung bekannt, bei der ein aus Draht bestehendes Netzwerk am Boden oder an der Decke eines Raumes angeordnet ist. Ein von einer Person zu tragendes Telephon ist zwischen den Körper der Person und ein Metallteil des Telephons geschaltet, um auf die Weise die Änderungen des elektrostatischen Feldes in der Umgebung des Netzwerkes aufzunehmen.
  • Die bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß ein ganzes Draht-Netzwerk erforderlich ist, um eine einigermaßen gleichmäßige Energieübertragung von der Sende- auf die Empfangsantenne zu erhalten. Im übrigen gewährleisten die in Form des Kopfhörerbügels oder eines Fächers vorliegenden Empfangsvorrichtungen keinen gleichmäßigen Empfang.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Kopplungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung, welche trotz Vorliegens nur eines isolierten, elektrischen Leiters ohne eine besondere Orientierung der Bedienungsperson eine weitgehend gleichmäßige übertragung elektrostatischer Feldänderungen zwischen dem isolierten Leiter und der Kopplungsfläche gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die geschlossene metallische Kopplungsfläche kuppelförmig ausgebildet ist, derart, daß sie bei Anordnung gegenüber dem Leiter diesem unabhängig von ihrer Orientierung eine konstante Fläche darbietet. Sie kann vorzugsweise aus einem nichtmetallisehen, mit einer die Kopplungsfläche bildenden geschlossenen Metallschicht belegten Helm bestehen, der über eine isolierende Haube von der Bedienungsperson getragen wird. Bevorzugt ist ein in Berührung mit dem Körper der Bedienungsperson stehender Teil der isolierenden Haube mit einer Metallschicht versehen, die in Verbindung mit der Erdklemme des Sende- und/oder Empfangsgerätes steht.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der elektrisch leitenden Kopplungsvorrichtung ist gewährleistet, daß die dem isolierten Leiter dargebotene Ef- fektivfläche auch bei Bewegungen der Bedienungsperson im wesentlichen konstant bleibt, so daß eine weitgehend gleichmäßige Energieübertragung gewährleistet ist.
  • Ein Kugelstrahler für elektromagnetische Wellen ist an sich bekannt. Es handelt sich hierbei jedoch um eine aus zwei Hälften bestehende Kugel, welche eine Dipolantenne darstellt. Der bekannte Kugelstrahler arbeitet auch nicht mit irgendeinem isolierten Leiter zusammen, sondern strahlt in die freie Atmosphäre ab. Da es sich bei dem bekannten Kugelstrahler um einen Dipol handelt, ist die Antenne polarisiert, was beim Erfindungsgegenstand nicht der Fall ist.
  • Weiter ist schon ein in einem Helm angebrachter Rundstrahler bekannt, welcher aus einer Mehrzahl von zueinander parallelen Stäben, deren Länge eine Viertelwellenlänge beträgt, und einem dazu senkrecht stehenden Stab besteht, dessen Länge einer halben Wellenlänge entspricht. Die Stäbe sind derart ausgebildet, daß sie an eine leicht gekrümmte Fläche angepaßt werden können.
  • Der Nachteil der bekannten Rundstrahlvorrichtung besteht darin, daß die einzelnen Metallstreifen gegeneinander genau ausgerichtet sein müssen, da sonst die Richtwirkung der Antenne in unerwünschter Weise verändert wird. Derartige sorgfältige Ausrichtmaßnahmen sind beim Erfindungsgegenstand nicht erforderlich.
  • Der bekannte Rundstrahler ist auch nicht mit einem isolierten Leiter gekoppelt, sondern strahlt frei in den Raum. Der bekannte Rundstrahler könnte auch für den erfindungsgemäßen Zweck nicht verwendet werden, weil auf Grund des Strahlungsdiagramms der Antenne keine praktisch konstante Kopplung zwischen Antenne und einem Leiter erreicht werden kann und somit auch das auf den Leiter übertragene Signal bei unterschiedlicher Orientierung nicht konstant wäre.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 ein tragbares HF-Sendegerät für die Fernsteuerung mittels eines Hochfrequenz-Trägerstromes, F i g. 2 das Blockschaltbild eines die Kopplungseinrichtung gemäß der Erfindung verwendenden Fernsteuerungssenders nach F i g. 1 und F i g. 3 eine Ausführungsforin der Kopplungseinrichtung als Helm.
  • Nach den F i g. 1 und 2 sind die weiter unten beschriebenen elektrischen und elektronischen Kreise in ein zylindrisches Gehäuse 1 mit einem die elektronischen Kreise des tragbaren Senders enthaltenden Teil la und einem die Betätigungsknöpfe 4 aufnehmenden Teil 1 b eingeschlossen.
  • Der obere Teil des Gehäuses 1 besitzt einen Ring 2 aus Isoliermaterial, auf den gemäß der Erfindung eine Kopplungseinrichtung 3 in Form einer Kuppel aufgesetzt ist. Diese Kopplungseinrichtung besteht aus einem nichtmagnetischen leitenden Metall (Messing, Aluminium usw.). Sie steht mit der Ausgangsstufe des Senders in an sich bekannter Weise in elektrischer Verbindung (oder mit dem Eingangskreis des Empfängers, wenn das Gerät als Empfänger dient). Um einen zufälligen Kurzschluß durch Kontakt mit der Hand der Bedienungsperson zu vermeiden, wird die Metallkuppel vorteilhafterweise mit einem plastischen Überzug versehen. Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform kann die Kuppel aus einem innen mit einer Metallschicht versehenen Isoliermaterial bestehen, wobei der metallische Überzug die Kopplungseinrichtung bildet.
  • Die Druckknöpfe 4 in F i g. 2 bestimmen durch Einschaltung von nicht dargestellten Kapazitäten in dem Niederfrequenz-Oszillator je eine Tonfrequenz zur Modulation des Hochfrequenz-Oszillators 7. Die modulierte Welle wird an den Eingang eines Verstärkers 8 angelegt, dessen Ausgang an der Kopplungseinrichtung 3 anliegt.
  • Mit einem Gerät der beschriebenen Art ist es dann möglich, über einen isolierten Leiter 5 unabhängig von der Orientierung der Kopplungseinrichtung 3 bezüglich dieses Leiters (die Kopplungseinrichtung 3 zeigt dem Leiter 5 eine annähernd konstante Fläche) durch Betätigung der Knöpfe 4 eine Maschine oder einen Motor fernzusteuern. Dieser Motor oder diese Maschine sind mit einem Empfangsgerät ausgerüstet, welches ebenfalls eine mit dem isolierten Leiter gekoppelte Kopplungseinrichtung gemäß der Erfindung aufweist.
  • Entsprechend der Anzahl auszuführender Steuerungen kann das Sendegerät der beschriebenen Art in Abhängigkeit von den verschiedenen auftretenden Frequenzen eine oder mehrere zusätzliche »Stufen« aufweisen, wobei jede Stufe ein Gehäuse 1 mit geeigneten Betätigungsknöpfen 4 umfaßt. Die Bedienungsperson kann also mit einem einzigen tragbaren Gerät dieser Art an irgendeiner Stelle der Grube den Betrieb von Maschinen, Motoren, Signalen oder anderen Dingen über einen isolierten Leiter steuern, ohne seine Richtung bezüglich dieses Leiters vorher einstellen zu müssen.
  • Wie erwähnt, kann die Kopplungseinrichtung gemäß der Erfindung die Form eines Helmes annehmen. Dieser Helm, der aus Metall bestehen kann, oder für den Fall, daß er nicht aus Metall besteht, eine metallische Schicht aufweist, steht z. B. mit dem heißen Punkt eines tragbaren Sendegerätes in elektrischer Verbindung. Die Erdklemme des Gerätes steht entweder über die in Berührung mit der Hand der Bedienungsperson befindliche Metallmasse bzw. eine Metallklemme oder durch den mit einer Metallschicht versehenen Teil der isolierenden Haube mit dem Körper der Bedienungsperson in Berührung. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform einer derartigen Haube für einen Helm weist im Inneren ein biegsames und haftendes Metallband in Höhe der Stirn des Trägers des Helmes auf. Auf diese Weise wird die Rückverbindung nach Erde von der Erdklemme des Sendegerätes über einen Verbindungsdraht, das biegsame Metallband und den Körper der Bedienungsperson gewährleistet.
  • F i g. 3 veranschaulicht eine mögliche Ausführungsform der Erfindung, bei der ein in aufgebrochener Ansicht dargestellter Helm 9 (welcher der Kopplungseinrichtung nach den F i g. 1 und 2 entspricht) aus geschichtetem Kunststoff auf seiner Innenfläche mit einem durch Vakuumverdampfung hergestellten Aluminiumüberzug versehen ist. Eine isolierende Haube 10 trägt in Höhe der Stirn und im Inneren ein haftendes Metallband 11. Ein dem Gehäuse 1 in F i g. 1 entsprechendes Sendegerät 12 mit Steuerknöpfen 4 ist durch zwei Leitungen 13 mit dem Helm verbunden. Der eine der beiden Drähte 13 ist einerseits mit dem heißen Punkt des Senders und andererseits mit der metallischen Innenschicht des Helmes 9 verbunden. Die andere Leitung 13 steht einesteils mit der Masseklemme des Senders 12 und andererseits mit dem haftenden Metallband 11 in Verbindung, welches, wie aus der Figur hervorgeht, in direkter Berührung mit der Stirn der Bedienungsperson steht.
  • Es besteht also eine statische Kopplung des Sendegerätes über die Metallfläche des Helmes 9 an den Leiter 5. Die Rückleitung nach Erde erfolgt durch den Körper der Bedienungsperson über das Stirnband 11. Der Leiter 5 kann ein bereits vorhandener, z. B. elektrischer Leiter sein, so daß zu diesem Zweck kein besonderer Leiter vorgesehen werden muß.
  • Zur Veranschaulichung der Kopplungseinrichtung gemäß der Erfindung in Form eines Helmes wurde als Beispiel ein tragbares Sendegerät beschrieben; dieses Gerät kann natürlich, wie das auch im Zusammenhang mit F i g. 1 erwähnt wurde, als Funksprech-Empfänger, Funksprechsende-Empfänger oder als Fernsteuerungsgerät ausgebildet sein und mehrere Stufen von Druckknöpfen 4 aufweisen. Die Vorteile dieser Ausführungsform bestehen wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel darin, daß die Bedienungsperson weder einen bestimmten Ort noch eine bestimmte Richtung bezüglich der isolierten Kopplungsleitung 5 vorher einnehmen muß, insbesondere, wenn die Leitung in einer höheren Lage angeordnet ist.
  • Die Erfindung kann in vielfacher Weise abgewandelt werden. Insbesondere können die Kopplungseinrichtung gemäß der Erfindung und die damit ausgerüsteten Geräte in allen Räumen, Werkstätten und auf allen Bauplätzen in Kopplung mit einer »Wellenleitung« angewandt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrisch leitende Kopplungsvorrichtung zur Herstellung einer kapazitiven Kopplung zwischen einem isolierten, elektrischen Leiter und einem von einer Bedienungsperson getragenen HF-Sende- und/oder -Empfangsgerät, dessen einer Pol mit dem Körper der Bedienungsperson und dessen anderer Pol mit der vom Körper der Bedienungsperson isolierten, eine Kopplungsfläche bildenden Kopplungsvorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene metallische Kopplungsfläche (3, 9) kuppelförmig ausgebildet ist, derart, daß sie bei Anordnung gegenüber dem Leiter diesem unabhängig von ihrer Orientierung eine konstante Fläche darbietet.
  2. 2. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem nichtmetallischen, mit einer die Antennenfläche bildenden geschlossenen Metallschicht belegten Helm (9) besteht, der über eine isolierende Haube (1.0) von der Bedienungsperson getragen wird. 3. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Berührung mit dem Körper der Bedienungsperson stehender Teil der isolierenden Haube (10) mit einer Metallschicht versehen ist, die in Verbindung mit der Erdklemme des Sende- und/oder Empfangsgerätes steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 475 177; österreichische Patentschrift Nr. 109 079; USA.-Patentschriften Nr. 2 904 645, 2 235 506; Zeitschrift »Electronics«, 6. April 1962, S. 46, 47.
DE1962C0027827 1962-08-31 Elektrisch leitende Kopplungsvorrichtung Pending DE1275638B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2583461A1 (fr) * 1985-06-14 1986-12-19 Armef Emetteur de radiocommande, notamment pour tracteur forestier ou analogue

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