DE1275574B - Einrichtung zur Widerstandsbremsung mit selbsterregten Motoren fuer elektrische Triebfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung zur Widerstandsbremsung mit selbsterregten Motoren fuer elektrische Triebfahrzeuge

Info

Publication number
DE1275574B
DE1275574B DE1963S0088803 DES0088803A DE1275574B DE 1275574 B DE1275574 B DE 1275574B DE 1963S0088803 DE1963S0088803 DE 1963S0088803 DE S0088803 A DES0088803 A DE S0088803A DE 1275574 B DE1275574 B DE 1275574B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
braking
pulses
counter
switching
position indicator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1963S0088803
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Joerg Amler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1963S0088803 priority Critical patent/DE1275574B/de
Priority to CH1141264A priority patent/CH421177A/de
Publication of DE1275574B publication Critical patent/DE1275574B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/02Dynamic electric resistor braking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Widerstandsbremsung mit selbsterregten Motoren für elektrische Triebfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Widerstandsbremsung mit selbsterregten Motoren für elektrische Triebfahrzeuge, bei der nach der Befehlsgabe für den Bremseinsatz die der betreffenden Fahrgeschwindigkeit angepaßte Bremsstufe dadurch ausgewählt wird, daß eine der kontaktlos ermittelten Geschwindigkeit entsprechende Größe zu einer durch die jeweilige Bremswiderstandsstufe bestimmten, durch eine Stellungsanzeigevorrichtung angegebenen Größe addiert und bei Erreichen eines bestimmten Summenwertes beider Größen eine Weiterschaltung der Bremswiderstandsstufen durch kontaktlose Elemente gesperrt wird.
  • Mit einer solchen bekannten Widerstandsbremse ist eine Anpassung an die für jede Geschwindigkeit eines Fahrzeuges geeignetste Bremsstufe möglich, auf der eine rasche Erregung der Motoren und eine passende Bremskraft für sanfte Bremsung erreicht wird. Bei den bekannten selbsterregten Widerstandsbremsen wird für die der Fahrgeschwindigkeit entsprechende Größe die Spannung eines Tachodynamos verwendet und die der jeweiligen Bremswiderstandsstufe entsprechende Größe als Spannungsabgriff an einem Potentiometer entnommen, das entsprechend der Stellung einer Schaltwalze verstellt wird.
  • Bei derartigen bekannten Widerstandsbremsanordnungen ist ein gesonderter, mit Radachsen gekuppelter Tachodynamo und ein kontaktbehaftetes Potentiometer vorgesehen, die beide einem gewissen Verschleiß ausgesetzt sind, was die Funktionssicherheit der Einrichtung beeinträchtigen und somit schädliche Folgen für den Betrieb solcher Fahrzeuge haben könnte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitgehend wartungsfreie und störunanfällige Widerstandsbremse zu schaffen, die ohne kontakt- und verschleißbehaftete Teile arbeitet. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei der eingangs genannten Einrichtung auf einfache und sichere Weise nach der Erfindung dadurch, daß die von einem Impulsgeber der Radachse vorgegebenen, während eines bestimmten Zeitraumes gezählten und entsprechend der Abstufung des Bremswiderstandes verminderten Achsimpulse mit den Stellungsimpulsen einer die Schaltstellung der Bremswiderstandsstufen (in an sich bekannter Weise) kontaktlos auswertenden Stellungsanzeigevorrichtung summiert werden und bei Erreichen einer vorgegebenen Impulssumme eine durch die Achsimpulse angeregte Weiterschaltung der Bremswiderstände unterbrochen wird.
  • Es ist bekannt, für die Lageregelung von Fahrzeugen kontaktlos auswertende Stellungsanzeigevorrichtungen vorzusehen, jedoch sind diese Einrichtungen nicht für die Erfassung der Schaltstellung der Bremswiderstandsstufen angewendet worden, wofür, wie bereits gesagt, von der Schaltwalzenstellung abhängig beeinllußte Potentiometer bekannt sind. Die Verwendung solcher Potentiometer ist zudem nur auf Bremsen mit Schaltwalzen beschränkt. Dagegen läßt sich eine mit Impulsen arbeitende Stellungsanzeigeeinrichtung auch für andere Ausführungen der Steuer- und Schalteinrichtungen von elektrischen Triebfahrzeugen verwenden.
  • Nach einem älteren Vorschlag ist die Vorwahl von Bremswiderstandsstufen mittels impulsbetriebener Einrichtungen dadurch ermöglicht, daß abhängig von der Anzahl der innerhalb einer bestimmten Zeit auf eine Auswerteeinrichtung gegebenen Impulse die entsprechende Bremsstufe ermittelt und eingeschaltet wird. Hierbei ist jedoch keine Summierung von Achsimpulsen mit Stellungsimpulsen vorgesehen. Die Maßnahme nach der Erfindung, die in der Gesamtheit aller Merkmale des Anspruches 1 zu erblicken ist, hat auch keine Berührung mit einem anderen älteren Vorschlag, der darauf hinausläuft, eine Schaltwalze in einer für die jeweilige Geschwindigkeit maßgeblichen Bremsstufenstellung durch eine Magnetbremse festzuhalten, wobei die Erregung der Bremse durch einen fahrgeschwindigkeitsabhängigen Tachodynamo über einen von der Schaltwalzenstellung abhängigen Vorwiderstand erregt wird. Bei diesem Vorschlag ist ebenfalls eine Summierung von verschiedenartigen Impulsen nicht vorgesehen.
  • Beim Gegenstand der Erfindung wird mit der Bremsbefehlsgabe ein Zeitglied eingeschaltet, während dessen Laufzeit die Achsimpulse eines kontaktlosen Impulsgebers einem Zähler zugeführt werden. Da wegen der Vergrößerung der Bremsstufen mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit nicht jedem Achsimpuls eine bestimmte Widerstandsstufe zugeordnet werden kann, werden von den eingezählten Impulsen durch eine kontaktlose Anordnung - beispielsweise ein Und-Gatter - nur bestimmte Impulse einem zweiten Zähler zugeleitet. Zugleich wird das vom Zeitglied ausgelöste Signal oder gegebenenfalls der erste dem Zähler zugeführte Impuls einem Gedächtnis zugeleitet, das einen Befehl an einen Schaltwalzenantrieb weitergibt, die Schaltwalze in Richtung auf die letzte Bremswiderstandsstufe zu verstellen. Dabei wird beim Durchlaufen jeder Bremsstufenstellung von einer mit der Schaltwalze gekuppelten Stellungsanzeigeeinrichtung ein Signal abgegeben, das dem zweiten Zähler zugeleitet wird.
  • Nach Summierung mit den vom Und-Gatter gegebenen Signalen wird bei Erreichen einer bestimmten Summe, die in einem nachgeschalteten zweiten Und-Gatter ausgewertet wird, dem Gedächtnis ein Löschimpuls gegeben, durch den das Gedächtnis gelöscht und der Antrieb stillgesetzt wird. Man erreicht dadurch, daß beispielsweise bei einer hohen Geschwindigkeit bereits die vom ersten Zähler über das ihm zugeordnete Und-Gatter gegebenen Impulse nahezu ausreichen, um die im zweiten Zähler festgelegte Summe zu erfüllen, so daß keine oder fast keine Impulse von der Stellungsanzeigevorrichtung der Schaltwalze aufsummiert werden müssen, und die Rücksetzung des Gedächtnisses und damit die Stillsetzung der Schaltwalze noch vor der ersten Bremsstufe bzw. auf einer der ersten Bremsstufen erfolgt. Ist die Geschwindigkeit des Fahrzeuges jedoch klein, so werden von dem ersten Zähler ein oder wenige Impulse dem zweiten Zähler mitgeteilt, und von der Stellungsanzeigeeinrichtung muß sodann der Rest aufgezählt werden. Die Stillsetzung des Antriebes erfolgt hierbei erst auf einer der letzten Bremsstufen.
  • Die kontaktlose Stellungsanzeigeeinrichtung ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung mit einem magnetisierbaren Belag versehen, der so magnetisiert ist, daß jeweils kurz vor Erreichen einer Schaltstellung die Magnetisierung wechselt und diese Magnetisierung von einem Haugenerator oder einem magnetfeldabhängigen Widerstand abgetastet wird. Auf diese Weise erreicht man, daß sowohl die Geschwindigkeit des Fahrzeuges als auch die Stellung der Schaltwalze kontaktlos bestimmbar und mittels elektronischer Bausteine auswertbar ist. Bei Steuerungen, die einen Gleitschutz enthalten, bei dem die Impulse von zwei Achsen miteinander verglichen werden und somit bereits zwei Zähler vorhanden sind, können diese beiden Zähler während des Bremseinsatzes für den vorgenannten Zweck umgeschaltet werden, wodurch an Zählern gespart werden kann.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer gemäß der Erfindung ausgeführten Anordnung; in F i g. 2 sind die Bremsmomente in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit bei verschiedenen Bremswiderständen dargestellt, und in F i g. 3 ist der Aufbau einer Stellungsanzeigeeinrichtung mit magnetischer Stellungsanzeige wiedergegeben.
  • In F i g. 1 ist mit B ein Befehlsschalter (Bremssteller) bezeichnet, von dem aus der Befehl zum Einleiten einer Bremsung auf das Zeitglied T gegeben wird. Von dem Zeitglied aus wird während einer bestimmten Zeit der Zähler Z1 für die von einem mit einer Radachse gekuppelten Impulsgeber abgegebenen Impulse geöffnet. Für eine bestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit soll entsprechend F i g. 2 eine bestimmte Widerstandsstufe R1 bis R" (R,) eingeschaltet werden. Da jedoch die Geschwindigkeitssprünge von einer Stufe zur anderen mit steigender Geschwindigkeit zunehmen, ist es notwendig, die im Zähler Z1 gezählten Impulse, wie sie durch den Linienzug a der F i g. 2 dargestellt sind, entsprechend den Geschwindigkeitssprüngen zu vermindern, z. B. entsprechend dem Linienzug b der F i g. 2. Dies erreicht man in einem (oder mehreren) Und-Gatter X1, das die Impulse an einen zweiten Zähler ZZ weitergibt. Die vom Zähler Z1 abgegebenen Impulse werden auch noch dazu verwendet, ein Gedächtnis M einzuschalten, das seinerseits den Befehl an den Antrieb A gibt, die Schaltwalze W auf die letzte Bremsstufe zu drehen. Die mit der Schaltwalze gekuppelte Stellungsanzeigeeinrichtung St, die in F i g. 3 näher dargestellt ist, gibt beim Anlaufen jeder Schaltstellung einen Impuls ab. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, weist die Stellungsanzeigeeinrichtung eine Scheibe S auf, die einen magnetisierbaren Belag 1 trägt, der zweckmäßig am Scheibenumfang aufgebracht ist. Dieser Belag ist so magnetisiert, daß jeweils kurz vor Erreichen und kurz nach einer Schaltstellung die Magnetisierung wechselt. Durch Abtasten dieser Magnetisierung mittels einer Anordnung 2 mit einem Hallgenerator wird kurz vor Erreichen einer Schaltstellung ein Signal abgegeben, das dem Zähler Z2 (F i g. 1) zugeführt wird. Sollten beispielsweise vom Zähler Z1 in den Zähler Z2 zwei Impulse gegeben werden, und besitzt die Schaltwalze W zehn Bremsstellungen, so soll die achte Bremsstufe eingeschaltet werden; von der Stellungsanzeigeeinrichtung St her sind dann acht Impulse in den Zähler Z2 einzuzählen, so daß bei Erreichen der achten Bremsstufe der Zähler Z2 die Summe 10 erreicht, die in dem Und-Gatter X2 ausgewertet wird. Jeweils bei Erreichen dieser Summe wird das Gedächtnis M wieder gelöscht und damit der Antrieb A abgeschaltet und die Schaltwalze bei Erreichen der gewünschten Schaltstellung stillgesetzt. Wurden dagegen beispielsweise vom Zähler Z1 zum Zähler Z2 acht Impulse übergeben, weil die Geschwindigkeit entsprechend hoch war, dann ist die Summe 10 im Zähler Z2 bereits bei Erreichen der zweiten Bremsstellung erreicht, und die Schaltwalze W wird in diesem Fall auf dieser Stellung durch Löschen des Gedächtnisses und Stillsetzen des Antriebes angehalten. An Stelle der beschriebenen Summenbildung ist es selbstverständlich auch möglich, auf Grund der während einer bestimmten Zeit ermittelten Impulse der Radachse einen Zählerstand zu setzen und diesen Zähler dann durch Impulse der Stellungsanzeige auf den Wert Null zurückzusetzen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung auch bei Verwendung von elektronischen Schrittschaltwerken einsetzbar, bei denen dann an Stelle der Impulse der Stellungsanzeigeeinrichtung die Schrittschaltimpulse direkt für die Summenbildung bzw. Rückzählung benutzt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche; 1. Einrichtung zur Widerstandsbremsung mit selbsterregten Motoren für elektrische Triebfahrzeuge, bei der nach der Befehlsgabe für den Bremseinsatz die der betreffenden Fahrgeschwindigkeit angepaßte Bremsstufe dadurch ausgewählt wird, daß eine der kontaktlos ermittelten Geschwindigkeit entsprechende Größe zu einer durch die jeweilige Bremswiderstandsstufe bestimmten, durch eine Stellungsanzeigevorrichtung angegebenen Größe addiert und bei Erreichen eines bestimmten Summenwertes beider Größen eine Weiterschaltung der Bremswiderstandsstufen durch kontaktlose Elemente gesperrt wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die von einem Impulsgeber der Radachse vorgegebenen, während eines bestimmten Zeitraumes gezählten und entsprechend der Abstufung des Bremswiderstandes verminderten Achsimpulse mit den Stellungsimpulsen einer die Schaltstellung der Bremswiderstandsstufen kontaktlos auswertenden Stellungsanzeigeeinrichtung summiert werden und bei Erreichen einer vorgegebenen Impulssumme eine durch die Achsimpulse angeregte Weiterschaltung der Bremswiderstände unterbrochen wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur kontaktlosen Bestimmung der Schaltwalzenstellung ein magnetisierbarer Belag dient, der so magnetisiert ist, daß jeweils kurz vor Erreichen einer Schaltstellung die Magnetisierung wechselt und die Abtastung des Belages mit einem Haugenerator oder einem magnetfeldabhängigen Widerstand erfolgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf Grund der während eines bestimmten Zeitraumes ermittelten Impulse der Radachsen ein Zählerstand gesetzt wird und dann dieser Zähler durch die Impulse der Stellungsanzeigeeinrichtung auf den Wert Null zurückgezählt wird.
  4. 4. Widerstandsbremse nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines elektronischen Schrittschaltwerkes an Stelle der Impulse der Stellungsanzeigeeinrichtung die Schaltschrittimpulse direkt für die Summenbildung bzw. die Zurückzählung benutzt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1143 903, 1118 249; AEG-Mitteilungen, 52. Jahrgang, Heft 9/10, 1962, S. 455 bis 463; Verkehr und Technik, 1960, Heft 4, S. 95. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1181264.
DE1963S0088803 1963-12-20 1963-12-20 Einrichtung zur Widerstandsbremsung mit selbsterregten Motoren fuer elektrische Triebfahrzeuge Withdrawn DE1275574B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963S0088803 DE1275574B (de) 1963-12-20 1963-12-20 Einrichtung zur Widerstandsbremsung mit selbsterregten Motoren fuer elektrische Triebfahrzeuge
CH1141264A CH421177A (de) 1963-12-20 1964-09-01 Automatische Widerstandsbremsvorrichtung für elektrische Triebfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963S0088803 DE1275574B (de) 1963-12-20 1963-12-20 Einrichtung zur Widerstandsbremsung mit selbsterregten Motoren fuer elektrische Triebfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1275574B true DE1275574B (de) 1968-08-22

Family

ID=7514685

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1963S0088803 Withdrawn DE1275574B (de) 1963-12-20 1963-12-20 Einrichtung zur Widerstandsbremsung mit selbsterregten Motoren fuer elektrische Triebfahrzeuge

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH421177A (de)
DE (1) DE1275574B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118249B (de) * 1960-07-28 1961-11-30 Siemens Ag Einrichtung zur Betaetigung einer Widerstandsbremssteuerung fuer die selbsterregten Fahrmotoren in elektrischen Schienentriebfahrzeugen
DE1143903B (de) * 1961-02-20 1963-02-21 Signalbau Huber Muenchen K G Elektromechanischer Zeitgeber

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118249B (de) * 1960-07-28 1961-11-30 Siemens Ag Einrichtung zur Betaetigung einer Widerstandsbremssteuerung fuer die selbsterregten Fahrmotoren in elektrischen Schienentriebfahrzeugen
DE1143903B (de) * 1961-02-20 1963-02-21 Signalbau Huber Muenchen K G Elektromechanischer Zeitgeber

Also Published As

Publication number Publication date
CH421177A (de) 1966-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3716213C2 (de)
DE2838256A1 (de) Einrichtung zum steuern eines kilometerzaehlers und eines tachometers
DE2618755A1 (de) Fehlererfassungsvorrichtung fuer einen fahrzeug-geschwindigkeitsmesser
DE3541901C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur waehrend des Fahrbetriebes eines Kraftfahrzeuges erfolgenden gleichzeitigen rberwachung von dessen Lenk- und Radaufhaengungsgeometrie sowie des Wuchtzustandes von mit dem kinematischen Lenkgestaenge des Kraftfahrzeuges verbundenen rotierenden Teilen
DE1773450A1 (de) Weg- und Geschwindigkeitsanzeigesystem fuer ein Fahrzeug
DE2128883C3 (de)
DE1275574B (de) Einrichtung zur Widerstandsbremsung mit selbsterregten Motoren fuer elektrische Triebfahrzeuge
DE2113362C3 (de) Prüfstand zur Leistungsmessung von Motorfahrzeugen
EP0766088B1 (de) Einrichtung zum Überwachen der Drehzahl eines Rades eines Kraftfahrzeuges und mindestens einer weiteren Zustandsgrösse des Kraftfahrzeuges
DE2263284B2 (de) Steueschaltung fuer ein ntiblockierregelsystem fuer fahrzeuge
DE2915583A1 (de) Von einem elektromotor gesteuerter geschwindigkeitsmesser
DE2853813A1 (de) Impulsgabe-einrichtung fuer einen elektrizitaetszaehler
DE4334844C1 (de) Schaltung zur Feststellung des Weges eines in einer Spule verschiebbaren Kerns durch Messung der Induktivität
DE2401363C3 (de) Einrichtung zur Wegmessung auf Schienenfahrzeugen
AT214478B (de) Einrichtung zur Auslösung von Vorgängen auf Fahrzeugen nach erfolgter Messung einer zurückgelegten, vorgegebenen Wegstrecke
DE930180C (de) Geraet zur direkten Messung der mittleren Beschleunigung bzw. Verzoegerung
DE640222C (de) Messeinrichtung fuer Fahrzeuge zur Anzeige des Bremsweges
DE2155585C (de) Fhpflopstufe
DE1673422A1 (de) Tachometergenerator mit Aussenlaeufer
DE1167061B (de) Einrichtung zur Messung des auf getriebene Organe uebertragenen Drehmomentes mittelszweier fluchtend angeordneter magnetbestueckter Impulsscheiben
DE2350132A1 (de) Einrichtung zur messung der drehgeschwindigkeit von kraftfahrzeugraedern fuer selbsttaetig intermittierend wirkende bremseinrichtungen
DE1965301A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Aufzeichnung des Beladungszustande von Lastfahrzeugen
DE1256454B (de) Elektronische Einrichtung zur Geschwindigkeitsmessung bewegter Objekte
EP0342375A1 (de) Verfahren zur Überwachung von Impulsdrahtsensoren eines Umdrehungsgebers auf Sensorleitungsbruch und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE2013752A1 (de) Kraftstoffverbrauchsmesser

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee