DE2113362C3 - Prüfstand zur Leistungsmessung von Motorfahrzeugen - Google Patents
Prüfstand zur Leistungsmessung von MotorfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Prüfstand zur Leistungsmessung von Motorfahrzeugen mit einem Dynamometer
und Mitteln zur Steuerung des vom Dynamometer erzeugten Bremsmomentes, mit Mitteln zur
Erzeugung eines die von einer Wirbelstrombremse aufgenommene Bremsleistung darstellenden Bremsleistungssignals
und zur Erzeugung eines die Drehgeschwindigkeit der Rollen repräsentierenden Signals
sowie mit Mitteln zum Summieren des Geschwindigkeits- und des Bremsleistungssignals zur Erzeugung
eines laufenden Momentan-Gesamtleistungssignals.
Bei einem derart bekannten Rollenprüfstand für
Motorfahrzeuge wird ein Bremskraftsignal erzeugt,
das mit dem die Beschleunigungskräfte darstellenden Beschleunigungssignal zu einem Ausgangssignal entsprechend
der Gesamtkraft auf die Räder summiert wird. Dabei wird die vom Fahrzeugmotor erzeugte
Leistung derart erhalten, daß die Geschwindigkeit auf einem bestimmten Wert konstant gehalten wird. Das
Geschvvindigkeitssignal wird einem Potentiometer zugeführt, dessen Läufer mit dem Gehäuse der
Bremse verbunden ist und somit beim Kippen des Gehäuses jeweils mitbewegt wird. Die vom Läuferkon-
takt abgenommene Spannung ist dabei gleich dem Produkt aus Bremsmoment und Rollengeschwindigkeit
und stellt daher die Leistung dar. Mit dem bekannten Prüfstand kann somit nur eine Leistung bei
einem bestimmten Geschwindigkeitswert gemessen werden, der während der Messung konstant gehalten
ist.
Bei einem anderen bekannten Prüfstand, der nach dem Prinzip der Beschleunigungsleistungsmessung
arbeitet, wird die Leistung des Fahrzeugmotors dadurch bestimmt, daß dieser eine Schwungscheibe des
Prüfstandes beschleunigt, wobei in jedem Augenblick die einfache und die nach der Zeit differenzierte Winkelgeschwindigkeit
gemessen und beide Ergebnisse miteinander multipliziert werden. Wird dabei an Stelle
der Schwungscheibe ein Fahrzeugdynamometer verwendet, dann ergibt sich ein Rollenprüfstand nach
dem bekannten Prinzip der Bremsleistungsbestimmung, bei dem einer oder beiden Rollen des Dynamometers
beispielsweise über eine Wirbelstrombremse ein Bremsmoment zugeführt wird. Dieses bekannte
Meßprinzip erlaubt eine Bestimmung der Ausgangsleistung eines Fahrzeugs bei konstanter Drehzahl.
Hierbei wird die Bremsleistung mit dem Fahrzeugdynamometer gemessen, wobei zur Vermeidung von
Fehlmessungen stets ein sorgfältiger Ausgleich zwischen den Brems- und Motormomenten vorgenommen
werden muß, um eine Beschleunigung der Einzelteile des Dynamometers zu verhindern. Bei
konstanter Drehzahl ist das Bremsmoment ein direktes Maß für die vom Fahrzeug abgegebene Bremsleistung,
so daß bei jeder beliebigen, jedoch stets konstanten Drehzahl eine Leistungsbestimmung möglich
ist. Wenn der Momentenausgleich nicht exakt durchgeführt ist und somit eine positive oder negative Beschleunigung
vorliegt, wird das Meßergebnis verfälscht, und die angezeigte Ausgangsleistung ist dann
je nach Vorzeichen der Beschleunigung zu klein oder zu groß.
Gegenüber den bekannten Prüfständen zur Leistungsmessung von Motorfahrzeugen ist es die Aufgabe
der Erfindung, einen Prüfstand zu schaffen, bei dem das Gesamtleistungssignal mit großer Genauigkeit
über den vollen Drehzahlbereich des Motors gemessen werden kann, ohne daß dazu ein zeitaufwendiger
und komplizierter Ausgleich des vom Dynamometer aufgenommenen Moments gegenüber dem
Motorenmoment erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Steuerkreis über mechanisch gekoppelte
Schalter an ein Steuerglied anschließbar ist, dessen der Wirbelstrombremse zugeführtes Ausgangssignal
das von der Wirbelstrombremse entwickelte Bremsmoment derart steuert, daß die Beschleunigung der
Rollen des Dynamometers linear vergrößert oder verkleinert oder konstant gehalten wird.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzieh, daß beide bekannten Meßprinzipien vereinigt werden, indem
einerseits eine normale Bremsleistungsbestimmung und andererseits eine Beschleunigungsleistungsmessung
durchgeführt werden. Beide Meßvorgänge laufen parallel zueinander, wobei der eine
Meßkanal den Ausgangsleistungsanteil bei konstanter Drehzahl und der andere Meßkanal den Ausgangsleistungsanteil
bei konstanter Beschleunigung erfaßt. Wenn anschließend beide Leistungsanteile aufsummiert
werden, ergibt sich ein Anzeigewert, der völlig unabhängig vom Drehzahlverlauf die tatsächliche
Ausgangsleistung des Fahrzeugs wiedergibt. Diese Ausgangsleistung kann dann als Funktion der jeweiligen
Drehzahl automatisch in einem Koordinatensystem dargestellt werden, so daß eine völlig flexible
Untersuchung des Fahrzeugmotors bei abwechselnd konstanter und sich ändernder Drehzahl durchführbar
ist.
Die erste Rolle des Dynamometers ist vorteilhafterweise mn dem Rotor der Wirbelstrombremse verbunden,
deren Stator gegen die Vorspannung von Federn auf der Achse des Rotors drehbar befestigt ist,
wobei das Bremsmoment der Wirbelstrombremse den Stator gegen die Vorspannung der Federn verdreht,
während die zweite, frei drehbare Rolle des Dynamometers eine erste Lochscheibe trägt, die im Antriebskontakt mit einer zweiten Lochscheibe steht, welche
in einer Gabel eines am Stator der Wirbelstrombremse befestigten Arms frei drehbar ist.
In weiterer Ausgestaltung bestrahlt eine auf einer
Seite jeder Lochscheibe angeordnete Lichtquelle ein photoempfindliches Element auf der anderen Seite
jeder Lochscheibe beim Durchgang eines der Löcher, um Impulsausgangssignale in den photoempfindlichen
Elementen zu erzeugen, von denen das Signal des er-
sten Elements eine Frequenz proportional zur Ausgangsleistung des Fahrzeugs und das Signal des zweiten
Elements eine Frequenz proportional zur Drehgeschwindigkeit der Antriebsräder des Fahrzeugs
aufweisen. Die Signale der photoempfindlichen
Elemente sind in bevorzugter Weise zur Weiterverarbeitung in zwei Konverter einspeisbar, wobei das
Ausgangssignal des einen Konverters und ein Teil des Ausgangssignals des anderen Konverters zu einem
Leistungssignal in einem Verstärker entsprechend der
vom Fahrzeug abgegebenen Leistung aufsummierbar sind.
Mit der ersten Rolle des Dynamometers ist bei einer bevorzugten Ausführungsform eine Lochscheibe
drehbar verbunden, bei der auf einer Seite ein photoempfindiiches Element und auf der anderen Seite
eine Lichtquelle angeordnet sind, und ist ferner das Ausgangssignal des photoempfindlichen Elements einem
Konverter zuleitbar, dessen Ausgangssignal den Steuerkreis ansteuert. Die drehenden Lochscheiben
zerhacken den von der Lichtquelle auf die photoempfindlichen Elemente abgestrahlten Lichtstrahl, so
daß das Ausgangssignal jedes photoernpfindlichen Elements eine Frequenz besitzt, die ein Maß für die
Drehgeschwindigkeit der zugehörigen Lochscheibe darstellt.
Der Steuerkreis umfaßt in bevorzugter Weise einen ersten Widerstand und einen damit verbundenen Verstärker,
dessen Ausgang über den dritten Schalter und ein Netzwerk mit einem Eingang gegengekoppelt ist
und über den ersten Schalter wahlweise an das Steuerglied bzw. an den Eingang eines Speichers anschließbar
ist, dessen Ausgang über einen zweiten Widerstand mit einem weiteren Eingang des Verstärkers in
Verbindung steht. In vorteilhafter Weise verbindet der zweite Schalter wahlweise einen Ladekreis oder
einen Entladekreis mit einem weiteren Eingang des Speichers oder trennt diese von dem Eingang.
Für jeden Schalter sind bevorzugt drei Schaltstellungen vorgesehen, wobei in der ersten Stellung der
Ausgang des Verstärkers mit dem Speicher verbunden und das Netzwerk von dem Verstärker getrennt ist,
in der zweiten Stellung der Ausgang des Verstärkers über das Netzwerk rückgekoppelt, mit dem Steuer-
glied verbunden und der Ladekreis an den Speicher angeschlossen ist und in der dritten Stellung an Stelle
des Ladekreises der Entladekreis an den Speicher angeschlossen ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der Ladekreis bzw. der Entladekreis
den Speicher mit konstanter Rate auf- bzw. entlädt, und daß im Speicher das zur Drehgeschwindigkeit der
ersten Rolle proportionale Signal auf einem der gespeicherten Spannung entsprechenden Wert gehalten
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben:
Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Schaltdiagramm eines Prüfstandes,
Fig. 2 eine schematische Teilansicht der optischen Einrichtung des Prüf Standes nach Fig. 1, und
F i g. 3 einen Steuerkreis des Prüfstandes nach Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung entnommen werden kann, umfaßt der Prüfstand ein schematisch mit 2 gekennzeichnetes
Fahrzeug-Dynamometer mit zwei Rollen 4 und 6, von denen jede in Antriebsberührung mit den
Zugrädern 7 (dargestellt mit gestrichelter Außenlinie) des zu prüfenden Motorfahrzeuges steht. Die Rolle 4
ist mit dem Rotor einer Wirbelstrombremse 8 verbunden, deren Bremsmoment von der Ausgangsleistung
eines Steuergliedes 10 abhängt. Der Stator der Bremse 8 ist für Drehbewegungen auf der Achse seines
Rotors gegen die Vorspannung von Federn 12 befestigt. Jedes von der Wirbelstrombremse 8 erzeugte
Bremsmoment regt den Stator zur Drehung um seine Achse an, bis mittels der Federn 12 ein Gleichgewicht
mit dem Drehmoment vorliegt. Die Größe der Drehbewegung gegen die Vorspannung der Federn 12
hängt von dem von der Wirbelstrombremse erzeugten Bremsmoment ab. Mit dem Stator der Wirbelstrombremse
ist ein Arm 14 mit einem Gabelende 16 fest verbunden, in dem eine durchlöcherte Scheibe 18 frei
drehbar befestigt ist. Die Öffnungen in der Scheibe sind gleichweit voneinander entfernt und auf einem
im wesentlichen zur Rotationsachse der Scheibe konzentrischen Kreis angeordnet. Der Rand der Scheibe
18 steht in Antriebskontakt mit einer anderen ähnlich durchlöcherten Scheibe 20, welche für die Rotation
fest mit der frei drehenden Rolle 6 verbunden ist. Die Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe 18 hängt von
dem Produkt der Rotationsgeschwindigkeit der Rolle 6 und von der Verschiebung der Scheibe 18 vom
Rotationszentrum der Scheibe 20 und daher vom Produkt der Rotationsgeschwindigkeit der Fahrzeugräder
und dem vom Dynamometer erzeugten Bremsmoment ab, wobei das Produkt der Ausgangszugleistung
des Fahrzeuges entspricht.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt der Scheibe 20. Ein
photoempfindliches Glied 22, 24 ist auf einer Seite jeder der Scheiben 18 und 20 befestigt, und eine entsprechende
Lampe L ist auf der anderen Seite jeder Scheibe vorgesehen, so daß von dieser Lampe bei jedem
Durchgang der Scheibeöffnungen Licht auf das entsprechende photoempfindliche Glied 22 oder
fallen kann. Das photoempfindliche Glied 22 erzeugt ein Impulsausgangssignal, dessen Frequenz proportional
zur Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe und daher auch zur Ausgangsleistung des Fahrzeuges
ist. Das photoempfindliche Glied 24 erzeugt ein Impulsausgangssignal, dessen Frequenz von der Rotationsgeschwindigkeit
der Scheibe 20 und daher von der Rotationsgeschwindigkeit der Antriebsräder 7 abhängt.
Mit der gebremsten Rolle 4 ist eine andere durchlöcherte Scheibe 21 drehbar verbunden, die eine ähnliche
Lampe L und ein photoempfindliches Glied 25 aufweist, dessen Ausgangsfrequenz proportional zur
Rotationsgeschwindigkeit der Rolle 4 ist. Diese muß ίο nicht genau identisch zu der Rotationsgeschwindigkeit
der frei laufenden Rolle 6 sein, was auf dem Schlupf zwischen der Bereifung und der Rolle 4 beruht. Ferner
können sich die Fahrzeugräder während der Tests gelegentlich von der Rolle 6 kurzzeitig abheben.
Das Frequenz-Ausgangssignal des photoempfindlichen Gliedes 25 wird zu einem Konverter 29, wie
einem Rechteckimpulsformer, geleitet, wobei die Vorderflanken der Impulse einen monostabilen Kreis
triggern, der auf jeden Eingangsimpuls einen Ausao gangsimpuls von bestimmter Dauer erzeugt, so daß
der Mittelwert des Ausgangssignals proportional zur Rotationsgeschwindigkeit der Rolle 4 ist.
Das analoge Geschwindigkeitssignal vom Konverter 29 wird zu einem Steuerkreis 30 zur Steuerung
»5 des von der Wirbelstrombremse 8 entwickelten Bremsmomentes geleitet. Der Eingang des Steuerkreises
umfaßt einen Widerstand A1, der mit einem
invertierenden Eingang eines Verstärkers 32 und mit dem Ausgang des Verstärkers über ein Gegenkopplungsnetzwerk
34 und über einen Schalter S, verbunden ist. Das Netzwerk 34 umfaßt eine Serienschaltung
aus einer Kapazität und einem Widerstand. Diese Komponenten sind derart gewählt, daß der Verstärker
und das Gegenkopplungsnetzwerk bei niedrigen Frequenzen als Integrator arbeiten, um so eine optimale
Stabilität und Arbeitsweise des Gerätes zu bewirken. Sofern der Konverter 29 ein monostabilcr Kreis ist.
arbeitet das Netzwerk 34 auch als Glättungsschaltung. Das Ausgangssignal vom Speicher 36 wird über einen
Widerstand R2 zu einem invertierenden Eingang eines Verstärkers 32 geführt. Der Ausgang des Verstärkers 32 wird über einen Schalter S, von drei mechanisch
gekoppelten Schaltern S1, S,. S3 zu einem
Eingang des Speichers geführt, wenn die Schalter in ihrer Schaltposition 1 stehen, oder zu einem Steuerglied
10, wenn die Schalter ihre Schaltposition 2 oder 3 einnehmen. In dem zweiten Fall wird die Wirbelstrombremse
8 so gesteuert, daß sie ein solches Bremsmoment erzeugt, um jede Abweichung zwi-50
sehen den Signalen an den invertierenden Eingängen auf Null zu reduzieren. Das bedeutet, daß die Rotationsgeschwindigkeit
der Rollen dem Ausgangssignal des Speichers entspricht. Wenn das Rückkopplungsnetzwerk 34 dann angeschlossen wird und wenn dei
55 Verstärker 32 und das Rückkopplunpnetzwerk M
zusammen als Integrator arbeiten, bleibt keine wesentliche Dauerabweichung zwischen dem Ausgangs
signal vom Speicher und dem entsprechenden Signa bestehen.
60 Wenn die Schalter ihre Schaltposition 1 (wie in dei
Zeichnung dargestellt) einnehmen, ist das Rückkopp lungsnetzwerk 34 getrennt, und nur ein Eingang de
Speichers ist mit dem Ausgang des Verstärkers 3\ verbunden. Dadurch wird das gespeicherte Signa
65 gleichmäßig auf einen der Rotationsgeschwindigkei der gebremsten Rolle 4 des Dynamometers entspre
chenden Wert geladen. Wenn im Betrieb des Dyna mometers die Schalter in ihre Schaltposition 2 ge
bracht werden, wird ein Ladekreis 38 mit dem Speicher verbunden, der vom Ausgang des Verstärkers
32 getrennt wird. Der Ladekreis lädt den Speicher, so daß die Größe seines gespeicherten Signals
mit konstanter Rate anwächst. Deshalb wächst auch der Ausgang des Speichers mit konstanter Rate, und,
wie zuvor beschrieben, das von der Wirbelstrombremse 8 entwickelte Bremsmoment wird so gesteuert,
daß das zu prüfende Fahrzeug die Rollen des Dynamometers mit entsprechend konstanter Rate
beschleunigen kann. Wenn die Schalter in ihre Schaltposition 3 gebracht sind, ist mit dem Eingang des
Speichers nur ein Entladekreis 40 verbunden, durch den das gespeicherte Signal linear abnimmt, so daß
der Ausgang des Speichers mit konstanter Rate fällt und, wie zuvor beschrieben, das von der Wirbelstrombremse
8 entwickelte Bremsmoment so gesteuert wird, daß die gebremste Rolle 4 des Dynamometers
mit konstanter Rate verlangsamt wird.
Der Speicher 36 kann in vorteilhafter Weise einen Kondensator und einen Pufferausgangskreis umfassen,
wobei der Kondensator entweder vom Ausgang des Verstärkers 32 oder des Ladekreises 38 negativ
aufgeladen bzw. vom Entladekreis 40 entsprechend der Schaltposition der gekoppelten Schalter S1, S2
entladen werden kann.
Entsprechend der zeichnerischen Darstellung werden das Ausgang-signal vom Konverter 26 und ein
Teil des Ausgangssignals vom Konverter 28 zur Erzielung eines Ausgangsleistungssignals aufsummiert,
welches, während das Dynamometer zur Erzeugung einer Beschleunigung oder Bremsung mit konstanter
Rate gesteuert wird, weitgehend gleich der vom Dynamometer aufgenommenen Leistung und deshalb
der Leistungsabgabe des zu prüfenden Fahrzeuges ist. Das Geschwindigkeits-Ausgangssignal vom Konverter
28 und das Ausgangs-Leistungssignal vom Verstärker 42 können entsprechenden Meßgeräten zugeführt
werden. Allerdings werden die Signale in bevorzugter Weise den X- und Y-Eingängen eines
XY-Kurvenschreibers zugeleitet, der dadurch eine schnelle und einfache Aufzeichnung der Leistungs-Geschwindigkeits-Kurve
der Fahrzeugmaschine ermöglicht.
Die Konverter 26 und 28 können in vorteilhafter Weise einen Rechteckimpulsformer umfassen, wobei
die Vorderflanken von jedem Ausgangssignal einen monostabilen Kreis triggern. um für jeden Eingangsimpuls von dem entsprechenden photoempfindlichen
Glied 22 oder 24 einen Ausgangsimpuls von bestimmter Dauer und Größe zu erzielen. Der Mittelwert des
Ausgangssignals vom monostabilen Kreis entspricht dann der von der Wirbelstrombremse 8 erzeugten
Bremsleistung und entsprechend der Rotationsgeschwindigkeit der Rollen 4 und 6. Das Leistungsausgangssignal
und das Geschwindigkeitsausgangssignal können dann von entsprechenden Meßgeräten erfaßt
werden, die auf den Mittelwert des Signals ansprechen. Jedoch wird es in dem speziellen Fall, bei dem
ein XY-Kurvenschreiber zur Erzeugung der Leistungs/Geschwindigkeits-Kurve benutzt wird, vorzuziehen
sein, in jedem der Konverter 26 und 28 einen Glättungskreis einzubeziehen, der so aufgebaut ist,
daß ein Ausgangssignal entsprechend dem Mittelwert der Ausgangssignale der beiden monostabilen Preise
entsteht.
Der Steuerkreis 30 ist in Fig. 3 detailliert dargestellt.
Wie zu ersehen ist, weist der Verstärker 32 hoher Verstärkung einen Rückkopplungskondensator
C1 verhältnismäßig niedrigen Wertes auf, der die Aufgabe
hat. das Ausgangssignal des Verstärkers zu glätten, damit es weitgehend dem Mittelwert des Geschwindigkeitsimpuls-Eingangssignals
entspricht. Der Verstärker enthält ferner eine Zenerdiode ZDx, welche
zwischen dem Eingang und dem Ausgang liegt, um die Ausgangsspannung auf einen Maximalwert zu
begrenzen. Das Rückkopplungsnetzwerk 34 enthält ίο einen relativ großen Kondensator C2 in Reihe mit zwei
Widersländen R, und R4, deren Verbindungspunkt
über einen Kondensator C, mit Masse verbunden ist. Die Schalter S1, S-, und S, sind durch Relaiskontakte
RL1.,, RL12, RL2 , und RL,, ersetzt, so daß die
Schalter von entfernter Stelle und beispielsweise vom Inneren des zu prüfenden Wagens betrieben werden
können. Wenn der Kontakt RLx , das Rückkopplungsnetzwerk
34 als Integrator bei niedrigen Frequenzen arbeiten läßt, wird die Verstärkung bei höheao
ren Frequenzen durch die Widerstände R3 und R4
bestimmt, und bei noch höheren Frequenzen wird die Rückkopplung progressiv durch den Kondensator C,
beseitigt, die eine Phasenschiebung bei höheren Frequenzen vorsieht.
Der Speicher 36 enthält in Reihe geschaltet einen Kondensator C4 und einen Widerstand R„ die zwischen
einem der Kontakte RLx ., und Masse geschaltet
sind. Die Verbindung zwischen dem Widerstand R5 und dem Kondensator C4 ist mit dem Gate eines FeIdeffekttransistors
FET^ verbunden. Der Feldeffekttransistor
FET1 weist einen Drain-Widerstand R6 auf
und sein Source-Anschluß ist über eine Diode D1 mit
dem Kollektor eines Transistors FR1 verbunden, der
mittels der Widerstände R7, R8 und R, so vorgespannt
ist, daß der Strom durch den Feldeffekttransistor auf einen weitgehend konstanten Wert begrenzt wird. Der
Feldeffekttransistor hat einen großen Gate-Eingangswiderstand, und die Entladung des Kondensators C4
ist somit vernachlässigbar. Die Verbindung zwischen der Diode D1 und dem Transistor TR^ ist mit einem
Widerstand R1 verbunden, der an den Eingang des
Verstärkers 32 angeschlossen ist.
Die Lade- und Entladekreise 38 und 40 umfassen je einen Widerstand R111 und eine Zenerdiode ZD-,,
45 die zwischen dem Ausgang des Einheitsverstärkungs-Pufferverstärkers und einer positiven oder entsprechend
negativen Spannungsversorgung liegen. Die Verbindungen zwischen jedem der Widerstände
R11, und der Zenerdioden ZD2 sind über relativ große
50 variable Widerstände VR1, wobei jeder abwechselnd
über die Kontakte RL2 x oder RL^ angeschaltet werden
kann, und über einen Widerstand R1, zum Laden des Kondensators C4 anschließbar.
Es wird davon ausgegangen, daß die Lade- und 55 Entladekreise entsprechend positive oder negative
Spannungen von festem vorherbestimmtem Wert im Hinbück auf die im Kondensator C4 gespeicherten
Spannungen erzeugen, wodurch ein konstanter Ladestrom entsteht, so daß der Kondensator C4 mit kon-60
stanter Rate geladen oder entladen wird, je nachdem, welcher der beiden Kontakte RL2 , oder RL*, geschlossen
ist.
Wenn keiner der Kontakte RL2i oder RL3 , geschlossen
ist und wenn der Kontakt RL^2 geschlossen
65 ist und der Kontakt RLi, den Ausgang des Verstärkers
32 mit dem Steuerglied 10 verbindet, ist das von der Wirbelstrombremse erzeugte Drehmoment so
eingestellt, daß die Rotationsgeschwindigkeit der Dy-
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namometerroilen auf einem dem Ausgangssignal des Speichers 36 und im vorliegenden Beispiel der gespeicherten
Spannung auf dem Kondensator C4 entsprechenden Wert gehalten wird.
Wenn die Kontakte ÄLM, ^L1-2, AL2., und KL3.,
alle die gemäß Fig. 3 dargestellten Schaltpositionen
10
einnehmen, ist das von der Wirbelstrombremse 8 erzeugte
Drehmoment gleich Null und die im Kondensator C4 gespeicherte Spannung wird auf einem Wert
gehalten, der dem Ausgang des Verstärkers 32 entspricht und daher proportional zum Mittelwert der
Geschwindigkeitssignalimpulse ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Prüfstand zur Leistungsmessung von Motorfahrzeugen mit einem Dynamometer und Mitteln
zur Steuerung des vom Dynamometer erzeugten Bremsmomentes, mit Mitteln zur Erzeugung eines
die von einer Wirbelstrombremse aufgenommene Bremsleistung darstellenden Bremsleistungssignals
und zur Erzeugung eines die Drehgeschwindigkeit von Rollen repräsentierenden Signals sowie
mit Mitteln zum Summieren des Geschwindigkeits- und des Bremsleistungssignals zur Erzeugung
eines laufenden Momentan-Gesamtleistungssignals, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerkreis (30) über mechanisch gekoppelte
Schalter (Sl, S2, S3) an ein Steuerglied (10) anschließbar ist, dessen der Wiibelstrombremse
(8) zugeführtes Ausgangssignal das von der Wirbelstrombremse (8) entwickelte Bremsmoment
derart steuert, daß die Beschleunigung der Rollen (4, 6) des Dynamometers (2) linear vergrößert
oder verkleinert oder konstant gehalten wird.
2. Prüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rolle (4) des Dynamometers
mit dem Rotor der Wirbelstrombremse (8) verbunden ist, deren Stator gegen die Vorspannung
von Federn (12) auf der Achse des Rotors drehbar befestigt ist, wobei das Bremsmoment
der Wirbelstrombremse (8) den Stator gegen die Vorspannung der Federn (12) verdreht, und daß
die zweite, frei drehbare Rolle (6) des Dynamometers eine erste Lochscheibe (20) trägt, die im
Antriebskontakt mit einer zweiten Lochscheibe (18) steht, welche in einer Gabel eines am Stator
der Wirbelstrombremse (8) befestigten Arms (14) frei drehbar ist.
3. Prüfstand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf einer Seite jeder
Lochscheibe (18; 20) angeordnete Lichtquelle (L) ein photoempfindliches Element (22; 24) auf
der anderen Seite jeder Lochscheibe (18; 20) beim Durchgang eines der Löcher bestrahlt, um Impulsausgangssignale
in den photoempfindlichen Elementen (22; 24) zu erzeugen, von denen das Signal des ersten Elements (22) eine Frequenz
proportional zur Ausgangsleistung des Fahrzeugs und das Signal des zweiten Elements (24) eine
Frequenz proportional zur Drehgeschwindigkeit der Antriebsräder (7) des Fahrzeugs aufweisen.
4. Prüfstand nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß die Signale der photoempfindlichen Elemente (22; 24) in zwei Konverter (26; 28) einspeisbar sind, und daß das Ausgangssignal
des einen Konverters (26) und ein Teil des Ausgangssignals des anderen Konverters (28) zu einem
Leistungssignal in einem Verstärker (42) entsprechend der vom Fahrzeug abgegebenen Leistung
aufsummierbar sind.
5. Prüfstand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der ersten Rolle
(4) des Dynamometers eine Lochscheibe (21) drehbar verbunden ist. bei der auf einer Seite ein
photoempfindliches Element und auf der anderen Seite eine Lichtquelle (L) angeordnet sind, und
daß das Ausgangssignal des photoempfindlichen Elements (25) einem Konverter (29) zuleitbar ist,
dessen Ausgangssignal den Steuerkreis (30) an-
steuert.
6. Prüfstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (30) einen ersten
Widerstand (R1) und einen damit verbundenen Verstärker (32) umfaßt, dessen Ausgang über
den dritten Schalter (S3) und ein Netzwerk (34) mit einem Eingang gegengekoppelt ist und über
den ersten Schalter (Sl) wahlweise an das Steuerglied (10) bzw. den Eingang eines Speichers (36)
anschließbar ist, dessen Ausgang über einen zweiten Widerstand (R-,) mit einem weiteren Eingang
des Verstärkers (32) in Verbindung steht.
7. Prüfstand nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schalter
(S2) wahlweise einen Ladekreis (38) oder einen Entlrdekreis (40) mit einem weiteren Eingang des
Speichers (36) verbindet oder diese von dem Eingang trennt.
8. Prüstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Schalter (Sl, S2, S3) drei
Schaltstellungen (1, 2, 3) vorgesehen sind, wobei in der ersten Stellung (1) der Ausgang des Verstärkers
(32) mit dem Speicher (36) verbunden und das Netzwerk (34) von dem Verstärker (32)
getrennt ist; in der zweiten Stellung (2) der Ausgang des Verstärkers (32) über das Netzwerk (34)
rückgekoppelt, mit dem Steuerglied (10) verbunden und der Ladekreis (38) an den Speicher (36)
angeschlossen ist; und in der dritten Stellung (3) im Vergleich zur zweiten Stellung an Stelle des
Ladekreises (38) der Entladekreis (40) an den Speicher (36) angeschlossen ist.
9. Prüfstand nach den Ansprüchen 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladekreis (38)
bzw. der Entladekreis (40) den Speicher (36) mit konstanter Rate auf- bzw. entlädt, und daß im
Speicher (36) das zur Drehgeschwindigkeit der ersten Rolle (4) proportionale Signal auf einen der
gespeicherten Spannung entsprechenden Wert gehalten ist.
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