DE2113362C3 - Prüfstand zur Leistungsmessung von Motorfahrzeugen - Google Patents

Prüfstand zur Leistungsmessung von Motorfahrzeugen

Info

Publication number
DE2113362C3
DE2113362C3 DE2113362A DE2113362A DE2113362C3 DE 2113362 C3 DE2113362 C3 DE 2113362C3 DE 2113362 A DE2113362 A DE 2113362A DE 2113362 A DE2113362 A DE 2113362A DE 2113362 C3 DE2113362 C3 DE 2113362C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
output
signal
memory
amplifier
dynamometer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2113362A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2113362B2 (de
DE2113362A1 (de
Inventor
Bernard Arthur Marham Norfolk Gee
John Anthony Holt Marten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUNTESTER Ltd KINGS LYNN NORFOLK (GROSSBRITANNIEN)
Original Assignee
SUNTESTER Ltd KINGS LYNN NORFOLK (GROSSBRITANNIEN)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SUNTESTER Ltd KINGS LYNN NORFOLK (GROSSBRITANNIEN) filed Critical SUNTESTER Ltd KINGS LYNN NORFOLK (GROSSBRITANNIEN)
Publication of DE2113362A1 publication Critical patent/DE2113362A1/de
Publication of DE2113362B2 publication Critical patent/DE2113362B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2113362C3 publication Critical patent/DE2113362C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/0072Wheeled or endless-tracked vehicles the wheels of the vehicle co-operating with rotatable rolls
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L3/00Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
    • G01L3/24Devices for determining the value of power, e.g. by measuring and simultaneously multiplying the values of torque and revolutions per unit of time, by multiplying the values of tractive or propulsive force and velocity
    • G01L3/242Devices for determining the value of power, e.g. by measuring and simultaneously multiplying the values of torque and revolutions per unit of time, by multiplying the values of tractive or propulsive force and velocity by measuring and simultaneously multiplying torque and velocity

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)
  • Testing Of Engines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Prüfstand zur Leistungsmessung von Motorfahrzeugen mit einem Dynamometer und Mitteln zur Steuerung des vom Dynamometer erzeugten Bremsmomentes, mit Mitteln zur Erzeugung eines die von einer Wirbelstrombremse aufgenommene Bremsleistung darstellenden Bremsleistungssignals und zur Erzeugung eines die Drehgeschwindigkeit der Rollen repräsentierenden Signals sowie mit Mitteln zum Summieren des Geschwindigkeits- und des Bremsleistungssignals zur Erzeugung
eines laufenden Momentan-Gesamtleistungssignals.
Bei einem derart bekannten Rollenprüfstand für
Motorfahrzeuge wird ein Bremskraftsignal erzeugt,
das mit dem die Beschleunigungskräfte darstellenden Beschleunigungssignal zu einem Ausgangssignal entsprechend der Gesamtkraft auf die Räder summiert wird. Dabei wird die vom Fahrzeugmotor erzeugte Leistung derart erhalten, daß die Geschwindigkeit auf einem bestimmten Wert konstant gehalten wird. Das Geschvvindigkeitssignal wird einem Potentiometer zugeführt, dessen Läufer mit dem Gehäuse der Bremse verbunden ist und somit beim Kippen des Gehäuses jeweils mitbewegt wird. Die vom Läuferkon-
takt abgenommene Spannung ist dabei gleich dem Produkt aus Bremsmoment und Rollengeschwindigkeit und stellt daher die Leistung dar. Mit dem bekannten Prüfstand kann somit nur eine Leistung bei einem bestimmten Geschwindigkeitswert gemessen werden, der während der Messung konstant gehalten ist.
Bei einem anderen bekannten Prüfstand, der nach dem Prinzip der Beschleunigungsleistungsmessung arbeitet, wird die Leistung des Fahrzeugmotors dadurch bestimmt, daß dieser eine Schwungscheibe des Prüfstandes beschleunigt, wobei in jedem Augenblick die einfache und die nach der Zeit differenzierte Winkelgeschwindigkeit gemessen und beide Ergebnisse miteinander multipliziert werden. Wird dabei an Stelle der Schwungscheibe ein Fahrzeugdynamometer verwendet, dann ergibt sich ein Rollenprüfstand nach dem bekannten Prinzip der Bremsleistungsbestimmung, bei dem einer oder beiden Rollen des Dynamometers beispielsweise über eine Wirbelstrombremse ein Bremsmoment zugeführt wird. Dieses bekannte Meßprinzip erlaubt eine Bestimmung der Ausgangsleistung eines Fahrzeugs bei konstanter Drehzahl. Hierbei wird die Bremsleistung mit dem Fahrzeugdynamometer gemessen, wobei zur Vermeidung von Fehlmessungen stets ein sorgfältiger Ausgleich zwischen den Brems- und Motormomenten vorgenommen werden muß, um eine Beschleunigung der Einzelteile des Dynamometers zu verhindern. Bei konstanter Drehzahl ist das Bremsmoment ein direktes Maß für die vom Fahrzeug abgegebene Bremsleistung, so daß bei jeder beliebigen, jedoch stets konstanten Drehzahl eine Leistungsbestimmung möglich ist. Wenn der Momentenausgleich nicht exakt durchgeführt ist und somit eine positive oder negative Beschleunigung vorliegt, wird das Meßergebnis verfälscht, und die angezeigte Ausgangsleistung ist dann je nach Vorzeichen der Beschleunigung zu klein oder zu groß.
Gegenüber den bekannten Prüfständen zur Leistungsmessung von Motorfahrzeugen ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Prüfstand zu schaffen, bei dem das Gesamtleistungssignal mit großer Genauigkeit über den vollen Drehzahlbereich des Motors gemessen werden kann, ohne daß dazu ein zeitaufwendiger und komplizierter Ausgleich des vom Dynamometer aufgenommenen Moments gegenüber dem Motorenmoment erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Steuerkreis über mechanisch gekoppelte Schalter an ein Steuerglied anschließbar ist, dessen der Wirbelstrombremse zugeführtes Ausgangssignal das von der Wirbelstrombremse entwickelte Bremsmoment derart steuert, daß die Beschleunigung der Rollen des Dynamometers linear vergrößert oder verkleinert oder konstant gehalten wird.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzieh, daß beide bekannten Meßprinzipien vereinigt werden, indem einerseits eine normale Bremsleistungsbestimmung und andererseits eine Beschleunigungsleistungsmessung durchgeführt werden. Beide Meßvorgänge laufen parallel zueinander, wobei der eine Meßkanal den Ausgangsleistungsanteil bei konstanter Drehzahl und der andere Meßkanal den Ausgangsleistungsanteil bei konstanter Beschleunigung erfaßt. Wenn anschließend beide Leistungsanteile aufsummiert werden, ergibt sich ein Anzeigewert, der völlig unabhängig vom Drehzahlverlauf die tatsächliche Ausgangsleistung des Fahrzeugs wiedergibt. Diese Ausgangsleistung kann dann als Funktion der jeweiligen Drehzahl automatisch in einem Koordinatensystem dargestellt werden, so daß eine völlig flexible
Untersuchung des Fahrzeugmotors bei abwechselnd konstanter und sich ändernder Drehzahl durchführbar ist.
Die erste Rolle des Dynamometers ist vorteilhafterweise mn dem Rotor der Wirbelstrombremse verbunden, deren Stator gegen die Vorspannung von Federn auf der Achse des Rotors drehbar befestigt ist, wobei das Bremsmoment der Wirbelstrombremse den Stator gegen die Vorspannung der Federn verdreht, während die zweite, frei drehbare Rolle des Dynamometers eine erste Lochscheibe trägt, die im Antriebskontakt mit einer zweiten Lochscheibe steht, welche in einer Gabel eines am Stator der Wirbelstrombremse befestigten Arms frei drehbar ist.
In weiterer Ausgestaltung bestrahlt eine auf einer
Seite jeder Lochscheibe angeordnete Lichtquelle ein photoempfindliches Element auf der anderen Seite jeder Lochscheibe beim Durchgang eines der Löcher, um Impulsausgangssignale in den photoempfindlichen Elementen zu erzeugen, von denen das Signal des er-
sten Elements eine Frequenz proportional zur Ausgangsleistung des Fahrzeugs und das Signal des zweiten Elements eine Frequenz proportional zur Drehgeschwindigkeit der Antriebsräder des Fahrzeugs aufweisen. Die Signale der photoempfindlichen
Elemente sind in bevorzugter Weise zur Weiterverarbeitung in zwei Konverter einspeisbar, wobei das Ausgangssignal des einen Konverters und ein Teil des Ausgangssignals des anderen Konverters zu einem Leistungssignal in einem Verstärker entsprechend der
vom Fahrzeug abgegebenen Leistung aufsummierbar sind.
Mit der ersten Rolle des Dynamometers ist bei einer bevorzugten Ausführungsform eine Lochscheibe drehbar verbunden, bei der auf einer Seite ein photoempfindiiches Element und auf der anderen Seite eine Lichtquelle angeordnet sind, und ist ferner das Ausgangssignal des photoempfindlichen Elements einem Konverter zuleitbar, dessen Ausgangssignal den Steuerkreis ansteuert. Die drehenden Lochscheiben zerhacken den von der Lichtquelle auf die photoempfindlichen Elemente abgestrahlten Lichtstrahl, so daß das Ausgangssignal jedes photoernpfindlichen Elements eine Frequenz besitzt, die ein Maß für die Drehgeschwindigkeit der zugehörigen Lochscheibe darstellt.
Der Steuerkreis umfaßt in bevorzugter Weise einen ersten Widerstand und einen damit verbundenen Verstärker, dessen Ausgang über den dritten Schalter und ein Netzwerk mit einem Eingang gegengekoppelt ist und über den ersten Schalter wahlweise an das Steuerglied bzw. an den Eingang eines Speichers anschließbar ist, dessen Ausgang über einen zweiten Widerstand mit einem weiteren Eingang des Verstärkers in Verbindung steht. In vorteilhafter Weise verbindet der zweite Schalter wahlweise einen Ladekreis oder einen Entladekreis mit einem weiteren Eingang des Speichers oder trennt diese von dem Eingang.
Für jeden Schalter sind bevorzugt drei Schaltstellungen vorgesehen, wobei in der ersten Stellung der Ausgang des Verstärkers mit dem Speicher verbunden und das Netzwerk von dem Verstärker getrennt ist, in der zweiten Stellung der Ausgang des Verstärkers über das Netzwerk rückgekoppelt, mit dem Steuer-
glied verbunden und der Ladekreis an den Speicher angeschlossen ist und in der dritten Stellung an Stelle des Ladekreises der Entladekreis an den Speicher angeschlossen ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der Ladekreis bzw. der Entladekreis den Speicher mit konstanter Rate auf- bzw. entlädt, und daß im Speicher das zur Drehgeschwindigkeit der ersten Rolle proportionale Signal auf einem der gespeicherten Spannung entsprechenden Wert gehalten
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben:
Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Schaltdiagramm eines Prüfstandes,
Fig. 2 eine schematische Teilansicht der optischen Einrichtung des Prüf Standes nach Fig. 1, und
F i g. 3 einen Steuerkreis des Prüfstandes nach Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung entnommen werden kann, umfaßt der Prüfstand ein schematisch mit 2 gekennzeichnetes Fahrzeug-Dynamometer mit zwei Rollen 4 und 6, von denen jede in Antriebsberührung mit den Zugrädern 7 (dargestellt mit gestrichelter Außenlinie) des zu prüfenden Motorfahrzeuges steht. Die Rolle 4 ist mit dem Rotor einer Wirbelstrombremse 8 verbunden, deren Bremsmoment von der Ausgangsleistung eines Steuergliedes 10 abhängt. Der Stator der Bremse 8 ist für Drehbewegungen auf der Achse seines Rotors gegen die Vorspannung von Federn 12 befestigt. Jedes von der Wirbelstrombremse 8 erzeugte Bremsmoment regt den Stator zur Drehung um seine Achse an, bis mittels der Federn 12 ein Gleichgewicht mit dem Drehmoment vorliegt. Die Größe der Drehbewegung gegen die Vorspannung der Federn 12 hängt von dem von der Wirbelstrombremse erzeugten Bremsmoment ab. Mit dem Stator der Wirbelstrombremse ist ein Arm 14 mit einem Gabelende 16 fest verbunden, in dem eine durchlöcherte Scheibe 18 frei drehbar befestigt ist. Die Öffnungen in der Scheibe sind gleichweit voneinander entfernt und auf einem im wesentlichen zur Rotationsachse der Scheibe konzentrischen Kreis angeordnet. Der Rand der Scheibe 18 steht in Antriebskontakt mit einer anderen ähnlich durchlöcherten Scheibe 20, welche für die Rotation fest mit der frei drehenden Rolle 6 verbunden ist. Die Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe 18 hängt von dem Produkt der Rotationsgeschwindigkeit der Rolle 6 und von der Verschiebung der Scheibe 18 vom Rotationszentrum der Scheibe 20 und daher vom Produkt der Rotationsgeschwindigkeit der Fahrzeugräder und dem vom Dynamometer erzeugten Bremsmoment ab, wobei das Produkt der Ausgangszugleistung des Fahrzeuges entspricht.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt der Scheibe 20. Ein photoempfindliches Glied 22, 24 ist auf einer Seite jeder der Scheiben 18 und 20 befestigt, und eine entsprechende Lampe L ist auf der anderen Seite jeder Scheibe vorgesehen, so daß von dieser Lampe bei jedem Durchgang der Scheibeöffnungen Licht auf das entsprechende photoempfindliche Glied 22 oder fallen kann. Das photoempfindliche Glied 22 erzeugt ein Impulsausgangssignal, dessen Frequenz proportional zur Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe und daher auch zur Ausgangsleistung des Fahrzeuges ist. Das photoempfindliche Glied 24 erzeugt ein Impulsausgangssignal, dessen Frequenz von der Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe 20 und daher von der Rotationsgeschwindigkeit der Antriebsräder 7 abhängt.
Mit der gebremsten Rolle 4 ist eine andere durchlöcherte Scheibe 21 drehbar verbunden, die eine ähnliche Lampe L und ein photoempfindliches Glied 25 aufweist, dessen Ausgangsfrequenz proportional zur Rotationsgeschwindigkeit der Rolle 4 ist. Diese muß ίο nicht genau identisch zu der Rotationsgeschwindigkeit der frei laufenden Rolle 6 sein, was auf dem Schlupf zwischen der Bereifung und der Rolle 4 beruht. Ferner können sich die Fahrzeugräder während der Tests gelegentlich von der Rolle 6 kurzzeitig abheben. Das Frequenz-Ausgangssignal des photoempfindlichen Gliedes 25 wird zu einem Konverter 29, wie einem Rechteckimpulsformer, geleitet, wobei die Vorderflanken der Impulse einen monostabilen Kreis triggern, der auf jeden Eingangsimpuls einen Ausao gangsimpuls von bestimmter Dauer erzeugt, so daß der Mittelwert des Ausgangssignals proportional zur Rotationsgeschwindigkeit der Rolle 4 ist.
Das analoge Geschwindigkeitssignal vom Konverter 29 wird zu einem Steuerkreis 30 zur Steuerung »5 des von der Wirbelstrombremse 8 entwickelten Bremsmomentes geleitet. Der Eingang des Steuerkreises umfaßt einen Widerstand A1, der mit einem invertierenden Eingang eines Verstärkers 32 und mit dem Ausgang des Verstärkers über ein Gegenkopplungsnetzwerk 34 und über einen Schalter S, verbunden ist. Das Netzwerk 34 umfaßt eine Serienschaltung aus einer Kapazität und einem Widerstand. Diese Komponenten sind derart gewählt, daß der Verstärker und das Gegenkopplungsnetzwerk bei niedrigen Frequenzen als Integrator arbeiten, um so eine optimale Stabilität und Arbeitsweise des Gerätes zu bewirken. Sofern der Konverter 29 ein monostabilcr Kreis ist. arbeitet das Netzwerk 34 auch als Glättungsschaltung. Das Ausgangssignal vom Speicher 36 wird über einen Widerstand R2 zu einem invertierenden Eingang eines Verstärkers 32 geführt. Der Ausgang des Verstärkers 32 wird über einen Schalter S, von drei mechanisch gekoppelten Schaltern S1, S,. S3 zu einem Eingang des Speichers geführt, wenn die Schalter in ihrer Schaltposition 1 stehen, oder zu einem Steuerglied 10, wenn die Schalter ihre Schaltposition 2 oder 3 einnehmen. In dem zweiten Fall wird die Wirbelstrombremse 8 so gesteuert, daß sie ein solches Bremsmoment erzeugt, um jede Abweichung zwi-50 sehen den Signalen an den invertierenden Eingängen auf Null zu reduzieren. Das bedeutet, daß die Rotationsgeschwindigkeit der Rollen dem Ausgangssignal des Speichers entspricht. Wenn das Rückkopplungsnetzwerk 34 dann angeschlossen wird und wenn dei 55 Verstärker 32 und das Rückkopplunpnetzwerk M zusammen als Integrator arbeiten, bleibt keine wesentliche Dauerabweichung zwischen dem Ausgangs signal vom Speicher und dem entsprechenden Signa bestehen.
60 Wenn die Schalter ihre Schaltposition 1 (wie in dei Zeichnung dargestellt) einnehmen, ist das Rückkopp lungsnetzwerk 34 getrennt, und nur ein Eingang de Speichers ist mit dem Ausgang des Verstärkers 3\ verbunden. Dadurch wird das gespeicherte Signa 65 gleichmäßig auf einen der Rotationsgeschwindigkei der gebremsten Rolle 4 des Dynamometers entspre chenden Wert geladen. Wenn im Betrieb des Dyna mometers die Schalter in ihre Schaltposition 2 ge
bracht werden, wird ein Ladekreis 38 mit dem Speicher verbunden, der vom Ausgang des Verstärkers 32 getrennt wird. Der Ladekreis lädt den Speicher, so daß die Größe seines gespeicherten Signals mit konstanter Rate anwächst. Deshalb wächst auch der Ausgang des Speichers mit konstanter Rate, und, wie zuvor beschrieben, das von der Wirbelstrombremse 8 entwickelte Bremsmoment wird so gesteuert, daß das zu prüfende Fahrzeug die Rollen des Dynamometers mit entsprechend konstanter Rate beschleunigen kann. Wenn die Schalter in ihre Schaltposition 3 gebracht sind, ist mit dem Eingang des Speichers nur ein Entladekreis 40 verbunden, durch den das gespeicherte Signal linear abnimmt, so daß der Ausgang des Speichers mit konstanter Rate fällt und, wie zuvor beschrieben, das von der Wirbelstrombremse 8 entwickelte Bremsmoment so gesteuert wird, daß die gebremste Rolle 4 des Dynamometers mit konstanter Rate verlangsamt wird.
Der Speicher 36 kann in vorteilhafter Weise einen Kondensator und einen Pufferausgangskreis umfassen, wobei der Kondensator entweder vom Ausgang des Verstärkers 32 oder des Ladekreises 38 negativ aufgeladen bzw. vom Entladekreis 40 entsprechend der Schaltposition der gekoppelten Schalter S1, S2 entladen werden kann.
Entsprechend der zeichnerischen Darstellung werden das Ausgang-signal vom Konverter 26 und ein Teil des Ausgangssignals vom Konverter 28 zur Erzielung eines Ausgangsleistungssignals aufsummiert, welches, während das Dynamometer zur Erzeugung einer Beschleunigung oder Bremsung mit konstanter Rate gesteuert wird, weitgehend gleich der vom Dynamometer aufgenommenen Leistung und deshalb der Leistungsabgabe des zu prüfenden Fahrzeuges ist. Das Geschwindigkeits-Ausgangssignal vom Konverter 28 und das Ausgangs-Leistungssignal vom Verstärker 42 können entsprechenden Meßgeräten zugeführt werden. Allerdings werden die Signale in bevorzugter Weise den X- und Y-Eingängen eines XY-Kurvenschreibers zugeleitet, der dadurch eine schnelle und einfache Aufzeichnung der Leistungs-Geschwindigkeits-Kurve der Fahrzeugmaschine ermöglicht.
Die Konverter 26 und 28 können in vorteilhafter Weise einen Rechteckimpulsformer umfassen, wobei die Vorderflanken von jedem Ausgangssignal einen monostabilen Kreis triggern. um für jeden Eingangsimpuls von dem entsprechenden photoempfindlichen Glied 22 oder 24 einen Ausgangsimpuls von bestimmter Dauer und Größe zu erzielen. Der Mittelwert des Ausgangssignals vom monostabilen Kreis entspricht dann der von der Wirbelstrombremse 8 erzeugten Bremsleistung und entsprechend der Rotationsgeschwindigkeit der Rollen 4 und 6. Das Leistungsausgangssignal und das Geschwindigkeitsausgangssignal können dann von entsprechenden Meßgeräten erfaßt werden, die auf den Mittelwert des Signals ansprechen. Jedoch wird es in dem speziellen Fall, bei dem ein XY-Kurvenschreiber zur Erzeugung der Leistungs/Geschwindigkeits-Kurve benutzt wird, vorzuziehen sein, in jedem der Konverter 26 und 28 einen Glättungskreis einzubeziehen, der so aufgebaut ist, daß ein Ausgangssignal entsprechend dem Mittelwert der Ausgangssignale der beiden monostabilen Preise entsteht.
Der Steuerkreis 30 ist in Fig. 3 detailliert dargestellt. Wie zu ersehen ist, weist der Verstärker 32 hoher Verstärkung einen Rückkopplungskondensator C1 verhältnismäßig niedrigen Wertes auf, der die Aufgabe hat. das Ausgangssignal des Verstärkers zu glätten, damit es weitgehend dem Mittelwert des Geschwindigkeitsimpuls-Eingangssignals entspricht. Der Verstärker enthält ferner eine Zenerdiode ZDx, welche zwischen dem Eingang und dem Ausgang liegt, um die Ausgangsspannung auf einen Maximalwert zu begrenzen. Das Rückkopplungsnetzwerk 34 enthält ίο einen relativ großen Kondensator C2 in Reihe mit zwei Widersländen R, und R4, deren Verbindungspunkt über einen Kondensator C, mit Masse verbunden ist. Die Schalter S1, S-, und S, sind durch Relaiskontakte RL1.,, RL12, RL2 , und RL,, ersetzt, so daß die Schalter von entfernter Stelle und beispielsweise vom Inneren des zu prüfenden Wagens betrieben werden können. Wenn der Kontakt RLx , das Rückkopplungsnetzwerk 34 als Integrator bei niedrigen Frequenzen arbeiten läßt, wird die Verstärkung bei höheao ren Frequenzen durch die Widerstände R3 und R4 bestimmt, und bei noch höheren Frequenzen wird die Rückkopplung progressiv durch den Kondensator C, beseitigt, die eine Phasenschiebung bei höheren Frequenzen vorsieht.
Der Speicher 36 enthält in Reihe geschaltet einen Kondensator C4 und einen Widerstand R„ die zwischen einem der Kontakte RLx ., und Masse geschaltet sind. Die Verbindung zwischen dem Widerstand R5 und dem Kondensator C4 ist mit dem Gate eines FeIdeffekttransistors FET^ verbunden. Der Feldeffekttransistor FET1 weist einen Drain-Widerstand R6 auf und sein Source-Anschluß ist über eine Diode D1 mit dem Kollektor eines Transistors FR1 verbunden, der mittels der Widerstände R7, R8 und R, so vorgespannt ist, daß der Strom durch den Feldeffekttransistor auf einen weitgehend konstanten Wert begrenzt wird. Der Feldeffekttransistor hat einen großen Gate-Eingangswiderstand, und die Entladung des Kondensators C4 ist somit vernachlässigbar. Die Verbindung zwischen der Diode D1 und dem Transistor TR^ ist mit einem Widerstand R1 verbunden, der an den Eingang des Verstärkers 32 angeschlossen ist.
Die Lade- und Entladekreise 38 und 40 umfassen je einen Widerstand R111 und eine Zenerdiode ZD-,, 45 die zwischen dem Ausgang des Einheitsverstärkungs-Pufferverstärkers und einer positiven oder entsprechend negativen Spannungsversorgung liegen. Die Verbindungen zwischen jedem der Widerstände R11, und der Zenerdioden ZD2 sind über relativ große 50 variable Widerstände VR1, wobei jeder abwechselnd über die Kontakte RL2 x oder RL^ angeschaltet werden kann, und über einen Widerstand R1, zum Laden des Kondensators C4 anschließbar.
Es wird davon ausgegangen, daß die Lade- und 55 Entladekreise entsprechend positive oder negative Spannungen von festem vorherbestimmtem Wert im Hinbück auf die im Kondensator C4 gespeicherten Spannungen erzeugen, wodurch ein konstanter Ladestrom entsteht, so daß der Kondensator C4 mit kon-60 stanter Rate geladen oder entladen wird, je nachdem, welcher der beiden Kontakte RL2 , oder RL*, geschlossen ist.
Wenn keiner der Kontakte RL2i oder RL3 , geschlossen ist und wenn der Kontakt RL^2 geschlossen 65 ist und der Kontakt RLi, den Ausgang des Verstärkers 32 mit dem Steuerglied 10 verbindet, ist das von der Wirbelstrombremse erzeugte Drehmoment so eingestellt, daß die Rotationsgeschwindigkeit der Dy-
509607/173
namometerroilen auf einem dem Ausgangssignal des Speichers 36 und im vorliegenden Beispiel der gespeicherten Spannung auf dem Kondensator C4 entsprechenden Wert gehalten wird.
Wenn die Kontakte ÄLM, ^L1-2, AL2., und KL3., alle die gemäß Fig. 3 dargestellten Schaltpositionen
10
einnehmen, ist das von der Wirbelstrombremse 8 erzeugte Drehmoment gleich Null und die im Kondensator C4 gespeicherte Spannung wird auf einem Wert gehalten, der dem Ausgang des Verstärkers 32 entspricht und daher proportional zum Mittelwert der Geschwindigkeitssignalimpulse ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Prüfstand zur Leistungsmessung von Motorfahrzeugen mit einem Dynamometer und Mitteln zur Steuerung des vom Dynamometer erzeugten Bremsmomentes, mit Mitteln zur Erzeugung eines die von einer Wirbelstrombremse aufgenommene Bremsleistung darstellenden Bremsleistungssignals und zur Erzeugung eines die Drehgeschwindigkeit von Rollen repräsentierenden Signals sowie mit Mitteln zum Summieren des Geschwindigkeits- und des Bremsleistungssignals zur Erzeugung eines laufenden Momentan-Gesamtleistungssignals, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerkreis (30) über mechanisch gekoppelte Schalter (Sl, S2, S3) an ein Steuerglied (10) anschließbar ist, dessen der Wiibelstrombremse (8) zugeführtes Ausgangssignal das von der Wirbelstrombremse (8) entwickelte Bremsmoment derart steuert, daß die Beschleunigung der Rollen (4, 6) des Dynamometers (2) linear vergrößert oder verkleinert oder konstant gehalten wird.
2. Prüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rolle (4) des Dynamometers mit dem Rotor der Wirbelstrombremse (8) verbunden ist, deren Stator gegen die Vorspannung von Federn (12) auf der Achse des Rotors drehbar befestigt ist, wobei das Bremsmoment der Wirbelstrombremse (8) den Stator gegen die Vorspannung der Federn (12) verdreht, und daß die zweite, frei drehbare Rolle (6) des Dynamometers eine erste Lochscheibe (20) trägt, die im Antriebskontakt mit einer zweiten Lochscheibe (18) steht, welche in einer Gabel eines am Stator der Wirbelstrombremse (8) befestigten Arms (14) frei drehbar ist.
3. Prüfstand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf einer Seite jeder Lochscheibe (18; 20) angeordnete Lichtquelle (L) ein photoempfindliches Element (22; 24) auf der anderen Seite jeder Lochscheibe (18; 20) beim Durchgang eines der Löcher bestrahlt, um Impulsausgangssignale in den photoempfindlichen Elementen (22; 24) zu erzeugen, von denen das Signal des ersten Elements (22) eine Frequenz proportional zur Ausgangsleistung des Fahrzeugs und das Signal des zweiten Elements (24) eine Frequenz proportional zur Drehgeschwindigkeit der Antriebsräder (7) des Fahrzeugs aufweisen.
4. Prüfstand nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Signale der photoempfindlichen Elemente (22; 24) in zwei Konverter (26; 28) einspeisbar sind, und daß das Ausgangssignal des einen Konverters (26) und ein Teil des Ausgangssignals des anderen Konverters (28) zu einem Leistungssignal in einem Verstärker (42) entsprechend der vom Fahrzeug abgegebenen Leistung aufsummierbar sind.
5. Prüfstand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der ersten Rolle (4) des Dynamometers eine Lochscheibe (21) drehbar verbunden ist. bei der auf einer Seite ein photoempfindliches Element und auf der anderen Seite eine Lichtquelle (L) angeordnet sind, und daß das Ausgangssignal des photoempfindlichen Elements (25) einem Konverter (29) zuleitbar ist, dessen Ausgangssignal den Steuerkreis (30) an-
steuert.
6. Prüfstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (30) einen ersten Widerstand (R1) und einen damit verbundenen Verstärker (32) umfaßt, dessen Ausgang über den dritten Schalter (S3) und ein Netzwerk (34) mit einem Eingang gegengekoppelt ist und über den ersten Schalter (Sl) wahlweise an das Steuerglied (10) bzw. den Eingang eines Speichers (36) anschließbar ist, dessen Ausgang über einen zweiten Widerstand (R-,) mit einem weiteren Eingang des Verstärkers (32) in Verbindung steht.
7. Prüfstand nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schalter (S2) wahlweise einen Ladekreis (38) oder einen Entlrdekreis (40) mit einem weiteren Eingang des Speichers (36) verbindet oder diese von dem Eingang trennt.
8. Prüstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Schalter (Sl, S2, S3) drei Schaltstellungen (1, 2, 3) vorgesehen sind, wobei in der ersten Stellung (1) der Ausgang des Verstärkers (32) mit dem Speicher (36) verbunden und das Netzwerk (34) von dem Verstärker (32) getrennt ist; in der zweiten Stellung (2) der Ausgang des Verstärkers (32) über das Netzwerk (34) rückgekoppelt, mit dem Steuerglied (10) verbunden und der Ladekreis (38) an den Speicher (36) angeschlossen ist; und in der dritten Stellung (3) im Vergleich zur zweiten Stellung an Stelle des Ladekreises (38) der Entladekreis (40) an den Speicher (36) angeschlossen ist.
9. Prüfstand nach den Ansprüchen 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladekreis (38) bzw. der Entladekreis (40) den Speicher (36) mit konstanter Rate auf- bzw. entlädt, und daß im Speicher (36) das zur Drehgeschwindigkeit der ersten Rolle (4) proportionale Signal auf einen der gespeicherten Spannung entsprechenden Wert gehalten ist.
DE2113362A 1970-03-31 1971-03-19 Prüfstand zur Leistungsmessung von Motorfahrzeugen Expired DE2113362C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1522570 1970-03-31

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2113362A1 DE2113362A1 (de) 1971-10-14
DE2113362B2 DE2113362B2 (de) 1974-06-27
DE2113362C3 true DE2113362C3 (de) 1975-02-13

Family

ID=10055271

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2113362A Expired DE2113362C3 (de) 1970-03-31 1971-03-19 Prüfstand zur Leistungsmessung von Motorfahrzeugen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3718036A (de)
DE (1) DE2113362C3 (de)
FR (1) FR2087958A5 (de)
GB (1) GB1349713A (de)
SE (1) SE371500B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4169371A (en) 1977-08-08 1979-10-02 Walter Ruegg Method and apparatus for measuring drive system characteristic data in dynamic operation
US4450728A (en) * 1981-10-06 1984-05-29 Horiba Instruments Incorporated Vehicle force measurement system
GB2127549A (en) * 1982-09-16 1984-04-11 Wai Sun Leung Measuring and recording system for steady-state and transient torques
GB8330217D0 (en) * 1983-11-11 1983-12-21 Vickers Plc Dynamometers
NL1014423C2 (nl) * 2000-02-18 2001-08-22 Sun Electric Systems Bv Rollenpaar voor een rollentestbank.
CN103557976B (zh) * 2013-10-09 2015-12-02 奇瑞汽车股份有限公司 一种汽车行驶阻力的测量方法
CN104527322A (zh) * 2014-12-16 2015-04-22 哈尔滨工业大学 融合六维力/力矩测试功能的星球车车轮
CZ308989B6 (cs) * 2019-05-15 2021-11-10 Česká zemědělská univerzita v Praze Způsob měření brzdného účinku kolových vozidel, zařízení a sestava pro měření brzdného účinku kolových vozidel a jejich použití

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2982128A (en) * 1957-09-25 1961-05-02 Gen Electric Dynamometer control system
NL6715400A (de) * 1967-11-14 1969-05-19

Also Published As

Publication number Publication date
DE2113362B2 (de) 1974-06-27
SE371500B (de) 1974-11-18
FR2087958A5 (de) 1971-12-31
DE2113362A1 (de) 1971-10-14
US3718036A (en) 1973-02-27
GB1349713A (en) 1974-04-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2738325C2 (de) Prüfstand für dynamische Untersuchungen an Kraftfahrzeugen
DE3038211C2 (de)
DE2536332C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Gleichförmigkeit von Rotationskörpern, insbesondere Kraftfahrzeugreifen
DE3205630C2 (de) Vorrichtung zum Ermitteln der Unwucht eines auszuwuchtenden Gegenstandes, insbesondere eines Fahrzeugrades, der eine vordere und eine hintere, einen Abstand aufweisende Randebene besitzt
DE2629516B2 (de) Ergometer
DE2850032C2 (de)
DE3008901A1 (de) Dynamometersystem fuer die simulierung von strassenlast- und fahrzeugtraegheitsvermoegenskraeften bei der untersuchung von stationaer angeordneten fahrzeugen
DE2741409A1 (de) Vorrichtung zum auswuchten von raedern
DE2113362C3 (de) Prüfstand zur Leistungsmessung von Motorfahrzeugen
DE2341510A1 (de) Druckerpresse, insbesondere steuerungsanlage zum antrieb mehrerer druckeinheiten einer druckerpresse
DE1808327A1 (de) Rollenpruefstand fuer Motorfahrzeuge
DE1497557B1 (de) Registriergeraet zur Messung des zirkularen Dichroismus
DE2126908B2 (de) Einrichtung zum bestimmen einer bzw. eines von einem motor an eine aeussere last abgegebenen kraft bzw. drehmoments
DE1808326A1 (de) Rollenpruefstand fuer Kraftfahrzeuge
DE1573848B2 (de) Verfahren zur ermittlung der leistung von motoren, insbesondere von fahrzeugmotoren auf einem pruefstand und pruefstand zur durchfuehrung des verfahrens
DE2113361A1 (de) Pruefvorrichtung fuer Motorfahrzeuge
DE2127268A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Be stimmen von Unwuchten in sich drehenden Korpern
DE2541176C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Signalverarbeitung von Meßgrößen
DE2044848C3 (de) Roentgenzielgeraet
DE2305661C3 (de) Rollenprüfstand für die Leistungsermittlung von Kraftfahrzeugen
DE2758117C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Kraftfahrzeugbremsen
DE1299754B (de) Einrichtung zur Regelung und Konstanthaltung des Verhaeltnisses der Drehzahlen eines Leitmotors und eines durch einen Regler gesteuerten Antriebsmotors
DE848387C (de) Automatische Anordnung zur Pruefung von Elektrizitaetszaehlern
DE1964218C (de)
DE1673845C3 (de) Bremsenprüfstand für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)