DE2113362B2 - Prüfstand zur Leistungsmessung von Motorfahrzeugen - Google Patents
Prüfstand zur Leistungsmessung von MotorfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE2113362B2 DE2113362B2 DE2113362A DE2113362A DE2113362B2 DE 2113362 B2 DE2113362 B2 DE 2113362B2 DE 2113362 A DE2113362 A DE 2113362A DE 2113362 A DE2113362 A DE 2113362A DE 2113362 B2 DE2113362 B2 DE 2113362B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output
- signal
- test stand
- memory
- amplifier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M17/00—Testing of vehicles
- G01M17/007—Wheeled or endless-tracked vehicles
- G01M17/0072—Wheeled or endless-tracked vehicles the wheels of the vehicle co-operating with rotatable rolls
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L3/00—Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
- G01L3/24—Devices for determining the value of power, e.g. by measuring and simultaneously multiplying the values of torque and revolutions per unit of time, by multiplying the values of tractive or propulsive force and velocity
- G01L3/242—Devices for determining the value of power, e.g. by measuring and simultaneously multiplying the values of torque and revolutions per unit of time, by multiplying the values of tractive or propulsive force and velocity by measuring and simultaneously multiplying torque and velocity
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
- Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)
- Testing Of Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Prüfstand zur Leistungsmessung von Motorfahrzeugen mit einem Dynamometer
und Mitteln zur Steuerung des vom Dynamometer erzeugten Bremsmomentes, mit Mitteln zur
Erzeugung eines die von einer Wirbelstrombremse aufgenommene Bremsleistung darstellenden Bremsleistungssignals
und zur Erzeugung eines die Drehgeschwindigkeit der Rollen repräsentierenden Signals
sowie mit Mitteln zum Summieren des Geschwindigkeits- und des Bremsleistungssignals zur Erzeugung
eines laufenden Momentan-Gesamtleistungssignals.
Bei einem derart bekannten Rollenprüfstand fur
Motorfahrzeuge wird ein Bremskraftsignal erzeugt, das mit dem die Beschleunigungskräfte darstellenden
Beschleunigungssignal zu einem Ausgangssignal entsprechend der Gesamtkraft auf die Räder summier
wird. Dabei wird die vom Fahrzeugmotor erzeugte Leistung derart erhallen, daß die Geschwindigkeit au:
einem bestimmten Wert konstant gehalten wird. Da:
Geschwindigkeitssignal wird einem Potentiometei zugeführi, dessen Läufer mit dem Gehäuse de:
Bremse verbunden ist und somit beim Kippen des Ge häuses jeweils mitbewegt wird. Die vom Läuferkon
takt abgenommene Spannung ist dabei gleich dem Produkt aus Bremsmoment und RoUengeschwindig
keil und stellt daher die Leistung dar. Mit dem bekannten Prüfstand kann somit nur eine Leistung bei
einem bestimmten Geschwindigkeitswert gemessen werden, der während der Messung konstant gehalten
ist.
Bei einem anderen bekannten Prüfstand, der nach dem Prinzip der Beschieunigungslexstungsmessung
arbeitet, wird die Leistung des Fahrzeugmotors dadurch bestimmt, daß dieser eine Schwungscheibe des
Prüfstandes beschleunigt, wobei in jedem Augenblick die einfache und die nach der Zeit differenzierte Winkelgeschwindigkeit
gemessen und beide Ergebnisse miteinander multipliziert werden. Wird dabei an Stelle
der Schwungscheibe ein Fahrzeugdynamometer verwendet, dann ergibt sich ein Rollenprüfstand nach
dem bekannten Prinzip der Bremskistungsbestimmung, bei dem einer oder beiden Rollen des Dynamometers
beispielsweise über eine Wirbelstrombremse ein Bremsmoment zugeführt wird. Dieses bekannte
Meßprinzip erlaubt eine Bestimmung der Ausgangsleistung eines Fahrzeugs bei konstanter Drehzahl.
Hierbei wird die Bremsleistung mit dem Fahrzeugdynamometer gemessen, wobei zur Vermeidung von
Fehlmessungen stets ein sorgfältiger Ausgleich zwischen den Brems- und Motormomenten vorgenommen
werden muß, um eine Beschleunigung der Einzelteile des Dynamometers zu verhindern. Bei
konstanter Drehzahl ist das Bremsmoment ein direktes Maß für die vom Fahrzeug abgegebene Bremsleistung,
so daß bei jeder beliebigen, jedoch stets konstanten Drehzahl eine Leistungsbestimmung möglich
ist. Wenn der Momentenausgleich nicht exakt durchgeführt ist und somit eine positive oder negative Beschleunigung
vorliegt, wird das Meßergebnis verfälscht, und die angezeigte Ausgangsleistung ist dann
je nach Vorzeichen der Beschleunigung zu klein oder zu groß.
Gegenüber den bekannten Prüfständen zur Leistungsmessung von Motorfahrzeugen ist es die Aufgabe
der Erfindung, einen Prüfstand zu schaffen, bei dem das Gesamtleistungssignal mit großer Genauigkeit
über den vollen Drehzahlbereich des Motors gemessen werden kann, ohne daß dazu ein zeitaufwendiger
und komplizierter Ausgleich des vom Dynamometer aufgenommenen Moments gegenüber dem
Motorenmoment erforderlich ist.
Diese Aufgabe wnu erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß ein Steuerkreis über mechanisch gekoppelte Schalter an ein Steuerglied anschiießbar ist, dessen
der Wirbelstrombremse zugeführtes Ausgangssignal das von der Wirbelstrombremse entwickelte Bremsmoment
derart steuert, daß die Beschleunigung der Rollen des Dynamometers linear vergrößert oder verkleinert
oder konstant gehalten wird.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß beide bekannten Meßprinzipien vereinigt werden, indem
einerseits eine normale Bremsleistungsbestimmung und andererseits eine Beschleunigungsleistungsmessung
durchgeführt werden. Beide Meßvorgänge laufen parallel zueinander, wobei der eine
Meßkanal den Ausgangsleistungsanteil bei konstanter Drehzahl und der andere Meßkanal den Ausgangsleistungsanteil
bei konstanter Beschleunigung erfaßt. Wenn anschließend beide Leistungsanteile aufsummiert
werden, ergibt sich ein Anzeigewert, der völlig unabhängig vom Drehzahiverlauf die tatsachliche
Ausgangsleistung des Fahrzeugs wiedergibt. Diese Ausgangsleistung kann dann als Funktion der jeweiligen
Drehzahl automatisch in einem Koordinatensystem dargestellt werden, so daß eine völlig flexible
Untersuchung des Fahrzeugmotors bei abwechselnd konstanter und sich ändernder Drehzahl durchf iihrbar
ist.
Die erste Rolle des Dynamometers ist vorteilhafterweise mit dem Rotor der Wirbelstrombremse verbunden,
deren Stator gegen die Vorspannung von Federn auf der Achse des Rotors drehbar befestigt ist,
wobei das Bremsmoment der Wirbelstrombremse den Stator gegen die Vorspannung der Federn verdreht,
während die zweite, frei drehbare Rolle des Dynamometers eine erste Lochscheibe trägt, die im Antriebskontakt mit einer zweiten Lochscheibe steht, welche
in einer Gabel eines am Stator der Wirbelstrombremse befestigten Arms frei drehbar ist.
In weiterer Ausgestaltung bestrahlt eine auf einer
Seite jeder Lochscheibe angeordnete Lichtquelle ein photoempfindliches Element auf der anderen Seite
jeder Lochscheibe beim Durchgang eines der IxJcher. um Impulsausgangssignale in den photoempfindlichen
Elementen zu erzeugen, von denen das Signal des er-
»5 sten Elements eine Frequenz proportional zur Ausgangsleistung
des Fahrzeugs und das Signal des zweiten Elements eine Frequenz proportional zur
Drehgeschwindigkeit der Antriebsräder des Fahrzeugs aufweisen. Die Signale der photoempfindlichen
Elemente sind in bevorzugter Weise zur Weiterverarbeitung in zwei Konverter einspeisbar, wobei das
Ausgangssignal des einen Konverters und ein Teil des Ausgangssignals des anderen Konverters zu einem
Leistungssignal in einem Verstärker entsprechend der vom Fahrzeug abgegebenen Leistung aufsummierbar
sind.
Mit der ersten Rolle des Dynamometers ist bei einer bevorzugten Ausführungsform eine Lochscheibe
drehbar verbunden, bei der auf einer Seite ein pho-
+o toempfindliches Element und auf der anderen Seite
eine Lichtquelle angeordnet sind, und ist ferner das Ausgangssignal des photoempfindlichen Elements einem
Konverter zuleitbar, dessen Ausgangssignal den Steuerkreis ansteuert. Die drehenden Lochscheiben
zerhacken den von der Lichtquelle auf die photoempfindlichen Elemente abgestrahlten Lichtstrahl, so
daß das Ausgangssignal jedes photoempfindlichen Elements eine Frequenz besitzt, die ein Maß für die
Drehgeschwindigkeit der zugehörigen Lochscheibe
5c darstellt.
Der Steuerkreis umfaßt in bevorzugter Weise einen ersten Widerstand und einen damit verbundenen Verstärker,
dessen Ausgang über den dritten Schalter und ein Netzwerk mit einem Eingang gegengekoppelt ist
und über den ersten Schalter wahlweise an das Steuerglied bzw. an den Eingang eines Speichers anschließbar
ist. dessen Ausgang über einen zweiten Widerstand mit einem weiteren Eingang des Verstärkers in
Verbindung steht. In vorteilhafter Weise verbindet der zweiic Schalter wahlweise einen Ladekreis oder
einen Entladekreis mit einem weiteren Eingang des Speichers oder trennt diese von dem Eingang.
Für jeden Schalter sind bevorzugt drei Schaltstellungen vorgesehen, wobei in der ersten Stellung der
Ausgang des Verstärkers mit dem Speicher verbunder und das Netzwerk von dem Verstärker getrennt ist
in der zweiten Stellung der Ausgang des Verstärken über das Netzwerk rückgekoppelt, mit dem Steuer·
glied verbunden und der Ladekreis an den Speicher angeschlossen ist und in der dritten Stellung an Stelle
des Ladekreises der Entladekreis an den Speicher angeschlossen ist.
Eine vorteilhafte Ausfiihrungsform zeichnet sich
dadurch aus, daß der Ladekreis bzw. der Entladekreis den Speicher mit konstanter Rate auf- bzw. entlädt,
und daß im Speicher das zur Drehgeschwindigkeit der ersten Rolle proportionale Signal auf einem der gespeicherten
Spannung entsprechenden Wert gehalten ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben:
Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Schaltdiagramm eines Prüfstandes,
Fig. 2 eine schematische Teilans.cht der optischen
Einrichtung des Prüfstandes nach Fig. 1, und
Fie 3 einen Steuerkreis des Prüfstandes nach
Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung entnommen werden kann, umfaßt der Prüfstand ein schematisch mit 2 gekennzeichnetes
Fahrzeug-Dynamometer mit zwei Rollen 4 und 6, von denen jede in Antriebsberührung mit den
Zugrädern 7 (dargestellt mit gestrichelter Außcnlinit)
des zu prüfenden Motorfahrzeuges steht. Die Rolle 4 ist mit dem Rotor einer Wirbelstrombremse 8 verbunden,
deren Bremsmoment von der Ausgangsleistung eines Steuergliedes 110 abhängt. Der Stator der
Bremse 8 ist fur Drehbewegungen auf der Achse seines Rotors gegen die Vorspannung von Federn 12 befestigt.
Jedes von der Wirbelstrombremse 8 erzeugte Bremsmoment regt den Stator zur Drehung um seine
Achse an, bis mittels der Federn 12 ein Gleichgewicht mit dem Drehmoment vorliegt. Die Größe der Drehbewegung
gegen die Vorspannung der Federn 12 hängt von dem von der Wirbelstrombremse erzeugten
Bremsmoment .\b. Mit dem Stator der Wirbelstrombremse ist ein Arm 14 mit einem Gabelende 16 fest
verbunden, in dem eine durchlöcherte Scheibe 18 frei drehbar befestigt ist. Die öffnungen in der Scheibe
sind gleichweit voneinander entfernt und auf einem im wesentlichen zur Rotationsachse der Scheibe konzentrischen
Kreis angeordnet. Der Rand der Scheibe 18 steht in Antriebskontakt mit einer anderen ähnlich
durchlöcherten Scheibe 20, welche für die Rotation fest mit der frei drehenden Rolle 6 verbunden ist. Die
Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe 18 hängt von dem Produkt der Rotationsgeschwindigkeit der
Rolle 6 und von der Verschiebung der Scheibe 18 vom Rotationszentrum der Scheibe 20 und daher vom Produkt
der Rotationsgeschwindigkeit der Fahrzeugräder und dem vom Dynamometer erzeugten Bremsmoment
ab, wobei das Produkt der Ausgangszugleistung des Fahrzeuges entspricht.
Fig. 2zeigt einen Querschnitt der Scheibe 20. Ein
photoempfindliches Glied 22, 24 ist auf einer Seite jeder der Scheiben 18 und 20 befestigt, und eine entsprechende
l^ampe L ist auf der anderen Seite jeder Scheibe vorgesehen, so daß von dieser Lampe bei jedem
Durchgang der Scheibeöffnungen Licht auf das entsprechende photoempfindliche Glied 22 oder 24
fallen kann. Das photoempfindliche Glied 22 erzeugt ein Impulsausgangssignal, dessen Frequenz proportional
zur Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe 18 und daher auch zur Ausgangsleistung des Fahrzeuges
ist Das photoempfindliche Glied 24 erzeugt ein Impulsausgangssignal, dessen Frequenz von der Rotationsgeschwindigkeit
der Scheibe 20 und daher von der Rotationsgeschwindigkeit der Antriebsräder 7 abhängt.
Mit der gebremsten Rolle 4 ist eine andere durchlöcherte Scheibe 21 drehbar verbunden, die eine ähnliche
Lampe L und ein photoempfindliches Glied 25 aufweist, dessen Ausgangsfrequenz proportional zur
Rotationsgeschwindigkeit der Rolle 4 ist. Diese muß
to nicht genau identisch zu der Rotationsgeschwindigkeit
der fr<*i laufenden Rolle 6 sein, was auf dem Schlupf
zwischen der Bereifung und der Rolle 4 beruht. Ferner können sich die Fahrzeugräder während der Tests
gelegentlich von der Rolle 6 kurzzeitig abheben.
Das Frequenz-Ausgangssignal des photoempfindlichen Gliedes 25 wird zu einem Konverter 29. wie
einem Rechteckimpulsformer, geleitet, wobei die Vorderflanken der Impulse einen monostahilen Kreis
triggetn, der auf jeden Eingangsimpuls einen Ausgangsimpuls von bestimmter Dauer erzeugt, so daß
der Mittelwert des Ausgangssignals proportional zur Rotaiionsgeschwindigkeit der Rolle 4 ist.
Das analoge Geschwindigkeitssignal vom Konver
ter 29 wird zu einem Steuerkreis 30 zur Steuerung des von der Wirbelstrombremse 8 entwickelten
Bremsmomentes geieitet Der Eingang des Steuerkreises umfaßt einen Widerstand R1, der mit einem
invertierenden Eingang eines Verstärkers 32 und mit dem Ausgang des Verstärkers über ein Gegenkopplungsnetzwerk
34 und über einen Schalter S3 verbunden ist. Das Netzwerk 34 umfaßt eine Serienschaltung
aus einer Kapazität und einem Widerstand. Diese Komponenten sind derart gewählt, daß der Veisiarker
und das Gegenkopplungsnetzwerk bei niedrigen Frequenzen als Integrator arbeiten, um so eine optimale
Stabilität und Arbeitsweise des Gerätes zu bewirken.
Sofern der Konverter 29 ein monostabiler Kreis ist.
arbeitet das Netzwerk 34 auch als Glättungsschaltung.
Das Ausgangssigna! vom Speicher 36 wird über einen Widerstand R2 zu einem invertierenden Eingang
eines Verstärkers 32 geführt. Der Ausgang des Verstärkers 32 wird über einen Schalter S1 von drei mechanisch
gekoppelten Schaltern S1, S2, S3 zu einem
Eingang des Speichers geführt, wenn die Schalter in ihrer Schaltposition 1 stehen, oder zu einem Steuerglied
10, wenn die Schalter ihre Schaltposition 2 oder 3 einnehmen. In dem zweiten Fall wird die Wirbelstrombremse
8 so gesteuert, daß sie ein solche« Bremsmoment erzeugt, um jede Abweichung zwisehen
den Signalen an den invertierenden Eingänger auf Null zu reduzieren. Das bedeutet, daß die Rotationsgeschwindigkeit
der Rollen dem Ausgangssigna des Speichers entspricht. Wenn das Rückkopplungs
netzwerk 34 dann angeschlossen wird und wenn dei Verstärker 32 und das Rückkopplungsnetzwerk 3<
zusammen als Integrator arbeiten, bleibt keine we seniliche Dauerabweichung zwischen dem Ausgangs
signal vom Speicher und dem entsprechenden Signa bestehen.
Wenn die Schalter ihre Schaltposition 1 (wie in de: Zeichnung dargestellt) einnehmen, ist das Rückkopp
lungsnetzwerk 34 getrennt, und nur ein Eingang de Speichers ist mit dem Ausgang des Verstärkers 3:
verbunden. Dadurch wild das gespeicherte Signs gleichmäßig auf einen der Rotationsgeschwindigkei
der gebremsten Rolle 4 des Dynamometers entspre chenden Wert geladen. Wenn im Betrieb des Dyna
mometers die Schalter in ihre Schaltposition 2 gc
bracht werden, wird ein Ladekreis 38 mit dem Speicher verbunden, der vom Ausgang des Verstärkers
32 getrennt wird. Der Ladekreis lädt den Speicher, so düß die Größe seines gespeicherten Signals
mit konstanter Rate anwächst. Deshalb wächst auch der Ausgang des Speichers mit konstanter Rate. und.
wie zuvor beschrieben, das von der Wirbelstrom bremse 8 entwickelte Bremsmoment wird so gesteuert,
daß das zu prüfende Fahrzeug die Rollen des Dynamometers mit entsprechend konstanter Rate
beschleunigen kann. Wenn die Schalter in ihre Schaltposition 3 gebracht sind, ist mit dem Eingang des
Speichers nur ein Entladekreis 40 verbunden, durch den das gespeicherte Signal linear abnimmt. *o daß
der Ausgang des Speichers mit konstanter Rate fällt und, wie zuvor beschrieben, das \on der Wirbelstrom
bremse 8 entwickelte lireniMnoment so gesteuert
wird, daß die gebremste Rolle 4 des Dynamometers mit konstanter Rate verlangsamt wird.
Der Speicher 36 kann ir. vorteilhafter Weise einen
Kondensator und einen Pufferausgangskreis umfassen, wobei der Kondensator entweder vom Ausgang
des Verstärkers 32 oder des Ladekreises 38 negativ aufgeladen bzw. vom Entladekreis 40 entsprechend
der Schaltposition der gekoppelten Schalter .S1. .S:
entladen werden kann.
Entsprechend der zeichnerischen Darstellung werden das Ausgangssignal vom Konverter 26 und em
'!"eil des Ausgangssignals vom Konverter 28 zur Erzielung eines Ausgangsleistungssignals aufsummiert,
welches, während das Dynamometer zur Erzeugung einer Beschleunigung oder Bremsung mit konstanter
Rate gesteuert wird, weitgehend gleich der vorn Dynamometer
aufgenommener. Leistung und deshalb der Leistungsabgabe des zu prüfenden Fahrzeuges ist.
Das Geschwindigkeit-Ausgangssignal vom Konverter 28 und das AusgaiYis-Le'.siungsMgnal vom Verstarker
42 können entsprechenden Meßgeräten zugeführt werdei. Allerdings werden die Signale in
bevorzugter Weise dt η X- und "^'-Eingängen eines
XY-Kurvcnschreibers zugeleitet, der dadurch eine
schnelle und einfache Aufzeichnung der Leistungs-(ieschwindigkeits-Kurve
der Fahrzeusmaschine ermöglicht.
Die Konverter 26 und 28 können in vorteilhafter Weise einen Rechteckimpulsformer umfassen, wobei
die Vorderflanken vor. jedem Ausgangssignal einen monostabilen Kreis tnggern. um für jeden Eingangsimpuls von dem entsprechenden photoempfindlichen
Glied 22oder 24einen Auscangsimpuls von bestimmter
Dauer und Große zu erzielen. Der Mittelwert des Aiisgangssignals vom monostabilen Kreis entspricht
dann der von der Wirbelstrombremse 8 erzeugten iSremsleistung und entsprechend der Rotaiionsgeschwindigkeit
der Rollen 4 und 6. Das Leistungsausgangssignal und das Gesehwindigkeitsausgangssignal
können dann von entsprechenden Meßgeräten erfaßt werden, die auf den Mittelwert des Signals ansprechen.
Jedoch wird es in dem speziellen Fall, bei dem ein XY-Kurvenschreiber zur Erzeugung der Leibt
ungs/Geschwindigkeits-Kurve benutzt wird, vorzuziehen
sein, in jedem der Konverter 26 und 28 einen Glättungskreis einzubeziehen. der so aufgebaut ist.
daß ein Ausgangssignal entsprechend dem Mittelwert der Ausgangssignalc der beiden monostabilen Preise
entsteht.
Der Slcucrkreis 30 ist in Fig. 3 detailliert dargestellt.
Wie zu ersehen ist, weist der Verstärker 32 horer Verstärkung einen Rückkopplungskondensator
C1 verhältnismäßig niedrigen Wertes auf, der die Aufgabe
hat. das Ausgangssignal des Verstärkers zu glätten, damit es weitgehend dem Mittelwert des Geschwindigkeitsimpuls-Eingangssignalsentspricht.
Der Verstärker enthält ferner eine Zenerdiode ZD,, welche
zwischen dem Eingang und dem Ausgang liegt, um die Ausgangsspannung auf einen Maximalwert zu
begrenzen. Das Rückkopplungsnetzwerk 34 enthält
ίο einen relativ großen Kondensator C ',in Reihe mit zwei
Widerstanden R-. und R4. deren Verbindungspunkt
über einen Kondensator C, mit Masse verbunden ist. Die Schalter S1. S2 und S, sind durch Rclaiskontakte
RL. ,, R/., :. RL,., und RI-, } ersetzt, so daß die
Schalter \on entfernter Stelle und beispielsweise vom Inneren des zu prüfenden Wagens betrieben werden
können. Wenn der Kontakt RL1 - das Rückkopplungsnet/wcrk
34 als Integrator bei niedrigen Frequenzen arbeiten läßt, wird die Verstärkung bei höheren
Frequenzen durch die Widerstände R, und R4
bestimmt, und bei noch höheren Frequenzen wird die Ruckkopplung progressiv durch den Kondensator C,
beseitigt, die eine Phasenschiebung bei höheren Frequenzen
vorsieht.
Der Speicher 36 enthält in Reihe geschaltet einen Kondensator C4 und einen Widerstand R5, die zwischen
einem der Kontakte RL, , und Masse geschaltet
sind. Die Verbindung zwischen dem Widerstand Rs
und dem Kondensator C4 ist mit dem Gate eines FeIdeffekttransisturs
FET-, verbunden. Der Feldeffekttransistor FET1 weist einen Drain-Widerstand R„ auf
und sein Source-Anschluß ist über eine Diode D, mit
dem Kollektor eines Transistors TR1 verbunden, der
mittels der Widerstände R-. R1. und R1, so vorgespannt
is!, daß der Strom durch den Feldeffekttransistor auf
einen weitgehend konstanten Wert begrenzt wird. Der Feldeffekttransistor hat einen großen Gate-Eingangswiderstand,
und die Entladung des Kondensators l\ is! somit vernachlassigbar. Die Verbindung zwischen
der Diode D, und dem Transistor TRi ist mit einem
Widerstand R: verbunden, der an den Eingang des
Verstärkers 32 angeschlossen ist.
Die Lade- und Entladekreise 38 und 40 umfassen je einen Widerstand R111 und eine Zenerdiode ZD2,
die zwischen dem Ausgang des Einheitsverstärkungs-Pufferverstärkers
und einer positiven öder entsprechend negativen Spannungsversorgung liegen.
Die Verbindungen zwischen jedem der Widerstände R1,, und der Zenerdioden ZD- sind über relativ große
variable Widerslände IR,. wobei jeder abwechselnd
über die Kontakte RL- , oder RL,., angeschaltet werden
kann, und über einen Widerstand R1. zum Lader
des Kondensators C\ anschließbar.
Es wird davon ausgegangen, daß die Lade- unc Entladekreise entsprechend positive oder negative
Spannungen von festem vorherbestimmtem Wert in Hinblick auf die im Kondensator C4 gespeichertei
Spannungen erzeugen, wodurch ein konstanter Lade strom entsteht, so daß der Kondensator C4 mit kon
stanter Rate geladen oder entladen wird, je nachdem welcher der beiden Kontakte RL. , oder RL^ ge
schlossen ist.
Wenn keiner der Kontakte RL3., oder RL3,^ ge
schlossen ist und wenn der Kontakt RL^2 geschlosse
ist und der Kontakt RL^ , den Ausgang des Verstäi
kcrs 32 mit dem Steuerglied 10 verbindet, ist das vo der Wirbelstrombremse erzeugte Drehmoment s
eingestellt, daß die Rotationsgeschwindigkcil der Dj
409526/7
Bamometcrrollen auf einem dem Ausgangssignal des Speichers 36 und im vorliegenden Beispiel der gespeicherten
Spannung auf dem Kondensator C4 entsprechenden Wert gehalten wird.
Wenn die Kontakte RLUV RL12, RL1A und /?/.,.,
•lie die gemäß Fig. 3 dargestellten Schaltpositionen
einnehmen, ist das von der Wirbelstrombremse 8 erzeugte Drehmoment gleich Null und die im Kondensator
C4 gespeicherte Spannung wird auf einem Wert gehalten, der dem Ausgang des Verstärkers 32 entspricht
und daher proportional zum Mittelwert der Geschwindigkeitssignalimpulse ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40h
Nummer: | 2 113362 |
Im. Cl.: | G Ol 1, 5/13 |
Deutsche Kl.: | 42 k, 22/01 |
Auslegetag: | 27. Juni 1974 |
BgJ.
\filS'l\
409 52<
Claims (9)
1. Prüfstand zur Leistungsmessung von Motorfahrzeugen mit einem Dynamometer und Mitteln
zur Steuerung des vom Dynamometer erzeugten Bremsmomentes, mit Mitteln zur Erzeugung eines
die von einer Wirbelstrombremse aufgenommene Bremsleistung darstellenden Bremsleistungssignals
und zur Erzeugung eines die Drehgeschwindigkeit von Rollen repräsentierenden Signals sowie
mit Mitteln zum Summieren des Gsschwindigkeits- und des Bremsleisiungssignals zur Erzeugung
eines laufenden Momentan-Gesamtleistungssignals, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Steuerkreis (30) über mechanisch gekoppelte Schalter (Sl, Sl, S3) an ein Steuerglied (10)
ari£>chließbar ist, dessen der Wirbelstrombremse
(8) zugeführtes Ausgangssignal das von der Wirbelstrombremse (8) entwickelte Bremsmoment
derart steuert, daß die Beschleunigung der Rollen (4, 6) des Dynamometers (2) linear vergrößert
oder verkleinert oder konstant gehalten wird.
2. Prüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rolle (4) des Dynamometers
mit dem Rotor der Wirbelstrombremse (8) verbunden ist, deren Stator gegen die Vorspannung
von Federn (12) auf der Achse des Rotors drehbar befestigt ist, wobei das Bremsmoment
der Wirbelstrombremse (8) den Stator gegen die Vorspannung der Federn (12) verdreht, und daß
die zweite, frei drehbare Rolle (6) des Dynamometers eine erste Lochscheibe (20) trägt, die im
Antriebskontakt mit einer zweiten Lochscheibe (18) steht, welche in einer Gabel eines am Stator
der Wirbelstrombremse (8) befestigten Arms (14) frei drehbar ist.
3. Prüfstand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf einer Seite jeder
Lochscheibe (18; 20) angeordnete Lichtquelle [L) ein photoempfindliches Element (22; 24) auf
der anderen Seite jeder Lochscheibe (18; 20) beim Durchgang eines der Löcher bestrahlt, um Impulsausgangssignale
in den photoempfindlichen Elementen (22; 24) zu erzeugen, von denen das Signal des ersten Elements (22) eine Frequenz
proportional zur Ausgangsleistung des Fahrzeugs und das Signal des zweiten Elements (24) eine
Frequenz proportional zur Drehgeschwindigkeit der Antriebsräder (7) des Fahrzeugs aufweisen.
4. Prüfstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale der photoempfindlichen
Elemente (22; 24) in zwei Konverter (26; 28) einspeisbar sind, und daß das Ausgangssignal
des einen Konverters (26) und ein Teil des Ausgangssignals des anderen Konverters (28) zu einem
Leistungssignal in einem Verstärker (42) entsprechend der vom Fahrzeug abgegebenen Leistung
aufsummierbar sind.
5. Prüfstand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der ersten Rolle
(4) des Dynamometers eine Lochscheibe (21) drehbar verbunden ist, bei der auf einer Seite ein
photoempfindliches Element und auf der anderen Seite eine Lichtquelle (L) angeordnet sind, und
daß das Ausgangssignal des photoempfindlichen Elements (25) einem Konverter (29) zuleitbar ist,
dessen Ausgangssignal den Steuerkreis (30) an-
steuert.
6. Prüfstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (30) einen ersten
Widerstand (K1) und einen damit verbundenen Verstärker (32) umfaßt, dessen Ausgang über
den dritten Schalter (53) und ein Netzwerk (34) mit einem Eingang gegengekoppelt ist u«id über
den ersten Schalter (Sl) wahlweise an das Steuerglied (10) bzw. den Eingang eines Speichers (36)
anschließbar ist, dessen Ausgang über einen zweiten Widerstand (A2) mit einem weiteren Eingang
des Verstärkers (32) in Verbindung steht.
7. Prüfstand nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schalter
(S2) wahlweise einen Ladekreis (38) oder einen Entladekreis (40) mit einem weiteren Eingang des
Speichers (36) verbindet oder diese von dem Eingang trennt.
8. Prüstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Schalter (Sl, S2, S3) drei
Schaltstellungen (1, 2, 3) vorgesehen sind, wobei in der ersten Stellung (1) der Ausgang des Verstärkers
(32) mit dem Speicher (36) verbunden und das Netzwerk (34) von dem Verstärker (32)
getrennt ist; in der zweiten Stellung (2) der Ausgang des Verstärkers (32) über das Netzwerk (34)
rückgekoppelt, mit dem Steuerglied (10) verbunden und der Ladekreis (38) an den Speicher (36)
angeschlossen ist; und in der dritten Stellung (3) im Vergleich zur zweiten Stellung an Stelle des
Ladekreises (38) der Entladekreis (40) an den Speicher (36) angeschlossen ist.
9. Prüfstand nach den Ansprüchen 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladekreis (38)
bzw. der Entladekreis (40) den Speicher (36) mit konstanter Rate auf- bzw. entlädt, und daß im
Speicher (36) das zur Drehgeschwindigkeit der ersten Rolle (4) proportionale Signal auf einen der
gespeicherten Spannung entsprechenden Wert gehalten ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1522570 | 1970-03-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2113362A1 DE2113362A1 (de) | 1971-10-14 |
DE2113362B2 true DE2113362B2 (de) | 1974-06-27 |
DE2113362C3 DE2113362C3 (de) | 1975-02-13 |
Family
ID=10055271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2113362A Expired DE2113362C3 (de) | 1970-03-31 | 1971-03-19 | Prüfstand zur Leistungsmessung von Motorfahrzeugen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3718036A (de) |
DE (1) | DE2113362C3 (de) |
FR (1) | FR2087958A5 (de) |
GB (1) | GB1349713A (de) |
SE (1) | SE371500B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4169371A (en) | 1977-08-08 | 1979-10-02 | Walter Ruegg | Method and apparatus for measuring drive system characteristic data in dynamic operation |
US4450728A (en) * | 1981-10-06 | 1984-05-29 | Horiba Instruments Incorporated | Vehicle force measurement system |
GB2127549A (en) * | 1982-09-16 | 1984-04-11 | Wai Sun Leung | Measuring and recording system for steady-state and transient torques |
GB8330217D0 (en) * | 1983-11-11 | 1983-12-21 | Vickers Plc | Dynamometers |
NL1014423C2 (nl) * | 2000-02-18 | 2001-08-22 | Sun Electric Systems Bv | Rollenpaar voor een rollentestbank. |
CN103557976B (zh) * | 2013-10-09 | 2015-12-02 | 奇瑞汽车股份有限公司 | 一种汽车行驶阻力的测量方法 |
CN104527322A (zh) * | 2014-12-16 | 2015-04-22 | 哈尔滨工业大学 | 融合六维力/力矩测试功能的星球车车轮 |
CZ308989B6 (cs) * | 2019-05-15 | 2021-11-10 | Česká zemědělská univerzita v Praze | Způsob měření brzdného účinku kolových vozidel, zařízení a sestava pro měření brzdného účinku kolových vozidel a jejich použití |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2982128A (en) * | 1957-09-25 | 1961-05-02 | Gen Electric | Dynamometer control system |
NL6715400A (de) * | 1967-11-14 | 1969-05-19 |
-
1970
- 1970-03-31 GB GB1522570A patent/GB1349713A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-03-19 DE DE2113362A patent/DE2113362C3/de not_active Expired
- 1971-03-29 US US00128995A patent/US3718036A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-03-29 SE SE7104047A patent/SE371500B/xx unknown
- 1971-03-31 FR FR7111394A patent/FR2087958A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3718036A (en) | 1973-02-27 |
DE2113362C3 (de) | 1975-02-13 |
FR2087958A5 (de) | 1971-12-31 |
GB1349713A (en) | 1974-04-10 |
DE2113362A1 (de) | 1971-10-14 |
SE371500B (de) | 1974-11-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2447395C3 (de) | Verteileinrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere in der Landwirtschaft | |
DE3205630C2 (de) | Vorrichtung zum Ermitteln der Unwucht eines auszuwuchtenden Gegenstandes, insbesondere eines Fahrzeugrades, der eine vordere und eine hintere, einen Abstand aufweisende Randebene besitzt | |
DE2536332C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Gleichförmigkeit von Rotationskörpern, insbesondere Kraftfahrzeugreifen | |
DE3008901A1 (de) | Dynamometersystem fuer die simulierung von strassenlast- und fahrzeugtraegheitsvermoegenskraeften bei der untersuchung von stationaer angeordneten fahrzeugen | |
DE2850032C2 (de) | ||
DE2738325A1 (de) | Simulatoranordnung zur fahrzeugpruefung | |
DE1779156B2 (de) | Verfahren und steuervorrichtung zur steuerung einer schleifvorrichtung zur verringerung von reaktionskraftschwankungen von luftreifen | |
DE2741409A1 (de) | Vorrichtung zum auswuchten von raedern | |
DE2629516B2 (de) | Ergometer | |
DE2528619A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum steuern der spannung der einem druckwerk zugefuehrten bedruckstoffbahn | |
DE2113362C3 (de) | Prüfstand zur Leistungsmessung von Motorfahrzeugen | |
DE1905176C3 (de) | Verfahren zur Analog-Digital-Umsetzung mit verbesserter Differentiallinearität der Umsetzung und Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE1477390A1 (de) | Geraet zur Anzeige der Verschiebungsgroesse eines Schlittens | |
DE2113361B2 (de) | Prüfvorrichtung fur Motorfahr zeuge | |
DE2044848C3 (de) | Roentgenzielgeraet | |
DE1573848B2 (de) | Verfahren zur ermittlung der leistung von motoren, insbesondere von fahrzeugmotoren auf einem pruefstand und pruefstand zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2127268A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Be stimmen von Unwuchten in sich drehenden Korpern | |
DE2758117C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Kraftfahrzeugbremsen | |
DE2323669C3 (de) | Elektronische Wägevorrichtung | |
DE945193C (de) | Anordnung zur Dickenmessung | |
DE1299754B (de) | Einrichtung zur Regelung und Konstanthaltung des Verhaeltnisses der Drehzahlen eines Leitmotors und eines durch einen Regler gesteuerten Antriebsmotors | |
DE2305661B2 (de) | Rollenprüfstand für die Leistungsermittlung von Kraftfahrzeugen | |
DE865778C (de) | Audiometer | |
DE2512418A1 (de) | Servoschaltung fuer beschleunigungs-, geschwindigkeits- und leistungspruefstaende fuer kraftfahrzeuge | |
DE1020058B (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der gegenseitigen prozentualen Abweichung der mittleren Wiederholungsfrequenz von Impulsquellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |