DE1965301A1 - Verfahren und Einrichtung zur Aufzeichnung des Beladungszustande von Lastfahrzeugen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Aufzeichnung des Beladungszustande von Lastfahrzeugen

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DE1965301A1
DE1965301A1 DE19691965301 DE1965301A DE1965301A1 DE 1965301 A1 DE1965301 A1 DE 1965301A1 DE 19691965301 DE19691965301 DE 19691965301 DE 1965301 A DE1965301 A DE 1965301A DE 1965301 A1 DE1965301 A1 DE 1965301A1
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DE
Germany
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multivibrator
recording
dynamic
trucks
integrator
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Application number
DE19691965301
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English (en)
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Lothar Bochmann
Guenter Ficher
Kurt Fischer
Achim Gloeckner
Wilfried Groescho
Schneider Dipl-Ing Harald
Eberwein Dipl-Ing Peter
Guenter Steudten
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WEINERT E MESSGERAETEWERK
Original Assignee
WEINERT E MESSGERAETEWERK
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/08Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for incorporation in vehicles
    • G01G19/12Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for incorporation in vehicles having electrical weight-sensitive devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/38Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for producing shock effects
    • A61N1/39Heart defibrillators
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Aufzeichnung des Beladungszustandes von Lastfahrzeugen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Aufzeichnung des Beladungszustandes von Lastfahrzeugen.
  • Es sind Einrichtungen bekannt, die die Geschwindigket, den zurückgelegten Weg, die Zeit und die Motordrehzahl registrieren.
  • Diese bekannten Einrichtungen, sogenannte Fahrtenschreiber, arbeiten alle nach dem Tachometerprinzip, wobei die Stellung der Fliehkraftgewichte durch den Schreibstift auf eine, von einer Uhr angetriebene Registrierscheibe übertragen wird.
  • Vom Kilometerzähler wird eine Kurvenscheibe angetrieben, die den Weg darstellt, Bei diesem Antriebsprinzip macht sich nachteilig bemerkbar, daß die Anzahl der last- und Leerkilometer nicht getrennt abgelesen werden kann, was aber für eine exakte Abrechnung der Transportleistungen unerläblich ist.
  • Der Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung eines Gerfahrens und einer Einrichtung, womit eine getrennte Ablesung der Last- und Leerkilometer möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Antriebsverfahren für ein Registriergerät zu schaffen, durch das neben den üblichen Angaben auch eine getrennte Ablesung der gefahrenen Last- und Leerkilometer möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kraftfahrzeugfederweg zur Gewinnung eines lastabhängigen Signals ausgenutzt wird, indem ein Kontaktpaar durch einen den Federweg abtastenden Fühlhebel bei Minderung der Kraftfahrzeugladung geschlossen oder geöffnet wird.
  • Bei Unter- oder Überschreitung eines wählbaren Lastzustandes wird mittels des durch den Fühlhebel gesteuerten Kontaktpaares ein Stromkreis geöffnet oder geschlossen. Die vom Kontaktpaar gelieferte Impulsfolge wird nach Durchlaufen eines Integriergliedes zur Aussteuerung eines mit niedriger Frequenz schwingenden stabilen Multivibrators benutzt. Das Integrierglied hat die Aufgabe, die störbehaftete Impulsfolge in eine dem Ladezbstands des Kraftfahrzeuges entsprechende Spannungsgröße umzuformen. Übersteigt die vom Integrierglied gelieferte Spannung einen bestimmten Wert, so wird der Multivibrator eingeschaltet. Die Kippfrequenz des Multivibrators ist sehr viel kleiner gewählt als die kleinste Frequenz der Störimpulse vom Kontaktpaar. Dadurch wird gewährleistet, daß beim Auftreten von Störimpulsen im Lastfalle der Multivibrator nicht ausgeschaltet bzw. im Leerlauf nicht eingeschaltet wird. Der Multivibrator schaltet einen Zugmagneten ein und aus, wobei die Einschaltzeit klein ist gegen-ber der Schwingperiode des Multivibrators. Damit wird eine weitere Sicherung gegen Störimpulse erzielt. Der Kern des Zugmagneten treibt über ein Hebelsystem eine Schreibspitze an. Diese erzeugt auf dem mit konstanter Geschwindigkeit bewegten Aufzeichnungsträger entsprechend des Lastzustandes entweder eine stetige Linie oder eine Folge von rechteckförmigen Auslenkungen senkrecht zu dieser Linie.
  • Die Erfindung soll nachstehend an eine Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Die Zeichnung zeigt die Einrichtung für die Registrierung der Last- bzw. Leerkilometer. Der lastabhängige Weg der Federung 1 wird über den Fühlhebel 2 nit Nocken 3 auf den Kontaktfedersatz 4 übertragen. Die beiden möglichen Schaltzustände dieses Kontaktfedersatzes bestimmen entsprechend ihrer relativen Einschaltdauer die Ausgangsgröße des Integriergliedes 5. In Abhängigkeit davon wird der Multivibrator 6 ein- bzw. ausgeschaltet.
  • Im eingeschalteten Zustand wird der Zugmagnet 7 im Rhytmus der Multivibratorfrequenz erregt und mit dem Schreibstift 8 eine breite Linie, die sich aus vielen Einzelimpulsen zusammonsetzt, auf dem in Pfeilrichtung bewegten Aufzeichnungsträger 9 aufgezeichnet . Ist der Multivibrator 6 ausgeschaltet, so wird nun eine dünne Linie registriert. Die dicke Linie wird bei beladenem Fahrzeug, d. h. bei vorwiegend geöffnetem Kontaktfedersatz 4, geschrieben, während die dünne Linie bei vorwiegend geschlossenem Kontaktfedersatz 4 Leerfahrten anzeigt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Aufzeichnung des Beladungszustandes von Lastfahrzeuzen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewinpung der dem Beladungszustand entsprechenden anzuzeigender statische oder zu registrierenden Größe die Federung oder die dynamische Reaktionskraft der Fahrzeuglast genutzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aufnehmer für den dynamischen Federweg oder die dynamische Reaktionskraft ein Integrierglied nachgeschaltet ist, welches aus den vor Aufnehmer abgegebenen, je nach Fahrzeuglast und dynamischen Einflüssen ver@nderlichen Größen, einen Mittelwert bildet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gakennzeichnet, daß dem Intergrierglied ein Multivibrator nach eschaltet ist, der je nach dem ein@ungsseitigen enliegenden Betrag des Mittelwertes ausgeschaltet oder eingeschaltet wird und so@it an@@@@ngsseitig entweden keine Impulse oder ku@@e Impulse im Rhythmus der Multivibratorfrequenz abgibt, welche zur Anzeige oder Registrierung des Reladungser-@@andes genutzt werden.
  4. 4. Einrichtungen zur Aufreichnung des Reladungszustandes von Lastfahrzeu@en, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Federung (1) des Fahrzeugen angebrachter Fählhebel (2) mit einer Kontaktfedersatz (4) gelop@elt ist, wobei dem Kontaktfe ersatz (4) ein Integrierglied (5) und ein Multivibrator (6) mit Zugmagnet (7) nachgeschaltet ist und der Zugmagnet (7) über ein Hebels stem mit einem Schreibstift (8) verbunden ist.
DE19691965301 1969-01-07 1969-12-29 Verfahren und Einrichtung zur Aufzeichnung des Beladungszustande von Lastfahrzeugen Pending DE1965301A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2289166A1 (fr) * 1974-10-28 1976-05-28 Pantridge James Defibrillateur portatif
DE2636889A1 (de) * 1976-08-17 1978-02-23 Daimler Benz Ag Vorrichtung an einem fahrzeug zum anzeigen der ladungsverteilung und zur warnung vor ueberladung

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FR2289166A1 (fr) * 1974-10-28 1976-05-28 Pantridge James Defibrillateur portatif
DE2636889A1 (de) * 1976-08-17 1978-02-23 Daimler Benz Ag Vorrichtung an einem fahrzeug zum anzeigen der ladungsverteilung und zur warnung vor ueberladung

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