DE1275503B - Verfahren zur Erhoehung der Hautvertraeglichkeit und des Saugvermoegens von cellulosehaltigem Fasermaterial - Google Patents

Verfahren zur Erhoehung der Hautvertraeglichkeit und des Saugvermoegens von cellulosehaltigem Fasermaterial

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DE1275503B
DE1275503B DEB46183A DEB0046183A DE1275503B DE 1275503 B DE1275503 B DE 1275503B DE B46183 A DEB46183 A DE B46183A DE B0046183 A DEB0046183 A DE B0046183A DE 1275503 B DE1275503 B DE 1275503B
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alkali
calcium
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cao
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Karl Schuster
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CHEM FAB
Joh A Benckiser GmbH
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CHEM FAB
Joh A Benckiser GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M11/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
    • D06M11/68Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with phosphorus or compounds thereof, e.g. with chlorophosphonic acid or salts thereof
    • D06M11/72Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with phosphorus or compounds thereof, e.g. with chlorophosphonic acid or salts thereof with metaphosphoric acids or their salts; with polyphosphoric acids or their salts; with perphosphoric acids or their salts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/16Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
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Description

  • Verfahren zur Erhöhung der Hautverträglichkeit und des Saugvermögens von cellulosehaltigem Fasermaterial Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Erhöhung der Hautverträglichkeit und des Saugvermögens von cellulosehaltigem Fasermaterial mit Polyphosphaten.
  • Bei der Verwendung von cellulosehaltigem Fasermaterial, z. B. Verbandsstoffe, Watte, Pflaster zur Wundbehandlung oder sonstige Gewebe und Gewirke, die in direktem Kontakt mit der Haut stehen, ist es sehr erwünscht und von großem Vorteil, wenn diese Materialien eine gute Hautverträglichkeit und ein erhöhtes Saugvermögen aufweisen, um Blut, Schweiß oder andere Sekrete in genügender Menge aufnehmen zu können. Es müssen also auf cellulosehaltiges Fasermaterial, das für den genannten Zweck Verwendung finden soll, gewisse Stoffe fest aufgebracht werden, wobei die Methoden der festen Aufbringung solcher Substanzen auf das Trägermaterial verschieden sind und unter anderem von den chemischen und physikalischen Eigenschaften der aufzubringenden Substanz abhängig sind. Auch spielt die Affinität bzw. Substantivität zum Fasermaterial eine wichtige Rolle. Sie wird sowohl von der Art der aufziehenden Substanz als auch von der Art des Trägermaterials bestimmt und schwankt in sehr weiten Grenzen.
  • Kondensierte Phosphorsäuren, ihre Derivate und Salze werden auf Grund ihrer vielseitigen, in der Technik bekannten Eigenschaften unter anderem auch in der Textilnaßausrüstung angewandt. Auch sie besitzen zu den verschiedenen Textilmaterialien eine gewisse Affinität, die hierdurch adsorbierten Mengen sind jedoch außerordentlich gering. Für die Anwendung der Polyphosphate in der Textilausrüstung ist das an sich ein Vorteil. Handelt es sich jedoch darum, für bestimmte Zwecke, z. B. auf cellulosehaltiges Fasermaterial für die Wundbehandlung, wie Watte, Verbandsstoffe oder Pflaster, solche Mengen an Salzen der Polyphosphorsäuren aufzubringen, die über den durch Adsorption festgehaltenen Mengen liegen sollen, so muß man durch Tränken, Begießen, Aufsprühen od. dgl. in oder mit Lösungen das Trägermaterial damit beladen. Man kann auf diese Weise jede gewünschte Menge von Polyphosphaten auf cellulosehaltiges Fasermaterial aufbringen. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht jedoch darin, daß von so beladenen cellulosehaltigen Fasermaterialien bei Berührung mit Wasser, Plasma, Blut, Schweiß usw. die Polyphosphate wieder leicht abgelöst werden, bis auf sehr geringe Mengen, die adsorptiv festgehalten werden. Für die Verwendung solcher cellulosehaltigen Fasermaterialien, die Imprägnierungen von Polyphosphaten in beachtlichen Mengen aufweisen sollen, um eine bessere Hautverträglichkeit und ein erhöhtes Saugvermögen zu erhalten, wäre es jedoch erwünscht, die Haftfestigkeit der Polyphosphate auf der Faser zu erhöhen, daß sie unter dem Einfluß von Lösungsmitteln, Wasser oder wäßrigen Flüssigkeiten nicht ohne weiteres ausgewaschen werden.
  • Es ist auch bereits bekannt, zum Waschen von Textilgut unlösliche Kurrolsche Kaliumsalze zu verwenden, die durch andere Alkaliionen löslich gemacht werden. An einen solchen Waschprozeß schließt sich stets ein mehrmaliger Spülvorgang an, um soweit als möglich die auf dem Waschgut befindlichen Ablagerungen zu entfernen. Im Gegensatz hierzu sollen erfindungsgemäß möglichst hohe Mengen an Polyphosphaten auf der Faser haftenbleiben.
  • Es wurde nun gefunden, daß man dieses Ziel erreichen kann, wenn man wäßrige Lösungen von gemischten Alkali-Erdalkali-Salzen der Polyphosphorsäuren oder Metaphosphorsäuren auf das cellulosehaltige Fasermaterial aufbringt, abquetscht und anschließend bei mäßiger Temperatur trocknet. Es eignen sich hierzu besonders die Natrium-Calium-Polyphosphate bzw. -Metaphosphate. Ein Teil des Alkalis kann durch anorganische Gruppen, wie Am monium-, Hydroxylamin-, Hydrazin- und bzw. oder organische, zur Salzbildung befähigte Gruppen, ersetzt sein.
  • Durch Variierung des Calciumgehaltes kann die Lösungsgeschwindigkeit reguliert werden, da sie mit steigendem Calciumgehalt abnimmt. An Stelle von Calcium können auch andere Erdalkalien, beispielsweise Magnesium, herangezogen werden, deren Gehalt der jeweils gewünschten Lösungsgeschwindigkeit angepaßt werden kann. Die Herstellung dieser Salze geschieht im allgemeinen nach denselben Verfahren, wie sie für die entsprechenden Alkalisalze gelten, nur mit dem Unterschied, daß ein gewisser Anteil des Alkalioxydes durch Erdalkalioxyd ersetzt wird.

Claims (4)

  1. Das Auflösen von Alkali-Erdalkali-Polyphosphaten nimmt entsprechend lange Zeit in Anspruch. So löst sich z. B. ein Natrium-Calcium-Tetrapolyphosphat mit einem Gehalt von etwa 13,5°/oCaO auch nach 10stündigem Rühren in destilliertem Wasser nur m sehr geringen Mengen. Durch vorübergehendes Ansäuern auf einen pH-Wert von 1 können 10 g dieses Salzes in einer Stunde gelöst werden. Zur Verminderung der Azidität bzw. zur Neutralisation kann Alkali, z. B. NaOH, zugefügt werden. Bei dem angegebenen CaO-Gehalt tritt bei pH 3,9 bis 4,0 eine Trübung ein, die bei weiterer Alkalizugabe zur Flockung wird.
    Von einem Natrium-Calcium-Heptapolyphosphat mit einem Gehalt von etwa 100/o CaO lösen sich in destilliertem Wasser nach 10stündigem Rühren nur etwa 5 g/l. Bei einem pH-Wert von 1 gehen 10 g/l in 10 bis 15 Minuten in Lösung, die Lösung bleibt auch beim Neutralisieren auf pH 7 klar.
    Von einem Natrium-Calcium-Heptapolyphosphat mit einem Gehalt von etwa 7,5 0/o CaO lösen sich etwa 10 gll in 10 Stunden unter ständigem Rühren.
    Bei einem pH-Wert von 2 löst sich dieselbe Menge in etwa einer Stunde, bei einem pH-Wert von 1 in wenigen Minuten. Die neutralisierte Lösung bleibt klar.
    Von einem Natrium-Calcium-Heptapolyphosphat mit einem Gehalt von etwa Se/o CaO lösen sich 10 g/l in etwa einer Stunde. Die Lösung bleibt bei pH 7 klar.
    Die Behandlung des cellulosehaltigen Fasermaterials mit den Lösungen der gemischten Alkali-Erdalkali-Salze kondensierter Phosphorsäuren kann bei verschiedenen Flotten-pH-Werten erfolgen, desgleichen kann die Temperatur variiert werden.
    Beispiel 1 30 g Natrium-Calcium-Tetrapolyphosphat mit einem Gehalt von 13,5 0/o CaO werden unter ständigem Rühren in 3 l weichem Wasser, das mit Salzsäure auf pH 1 eingestellt wurde, gelöst. Der Lösevorgang dauert etwa 60 Minuten. Sodann wird mit NaOH auf pH 4,5 eingestellt, wobei sich die Lösung trübt. In diese Lösung wird 1 kg Viskose-Zellwollgewebe eingebracht und bei 200 C 60 Minuten darin belassen. Nach Abquetschen auf etwa 100 0/o Feuchtigkeit wird das Gewebe mit Ammoniakgas neutralisiert und bei mäßiger Temperatur getrocknet. Das Gewebe wird in 6 Teile geteilt, von denen Teil 1 unbehandelt bleibt; Teile 2 bis 5 werden 1- bis 5mal in einer Flotte von 1 g/l Fettalkoholsulfat je 5 Minuten bei 500 C behandelt und gespült.
    Bei der gravimetrischen Bestimmung des P2O5-Gehaltes in den einzelnen Gewebeteilen wurde festgestellt: Teil 1 (nicht gewaschen) .... 0,61 °/o P205 Teil 2 (1mal gewaschen) . . . 0,17 °/o P205 Teil 3 (2mal gewaschen) . . . 0,15 °/o P205 Teil 4 (3mal gewaschen) . . . 0,14°/o P205 Teil 5 (4mal gewaschen) . . . 0,13% P2O5 Teil 6 (5mal gewaschen) .... 0,12% P2O5 Die Differenz zwischen Teil 1 und 2 kann vermindert werden, wenn nach dem Behandeln in der Phosphatlösung in kurzer Flotte kurz zwischengespült wird.
    Beispiel 2 28 g Polyphosphat von der durchschnittlichen Zusammensetzung eines Natriumheptapolyphosphates werden in 21 weichem Wasser gelöst. Eine zweite Lösung wird hergestellt durch Auflösen von 3 g wasserfreiem Calciumchlorid in 1 1 weichem Wasser.
    Nun wird die Polyphosphatlösung auf pH 4,5 eingestellt und unter ständigem Rühren die Lösung des Calciumsalzes langsam in die Polyphosphatlösung eingebracht. In dem so zubereiteten Bad wird 1 kg Baumwollgewebe eingebracht und etwa 30 Minuten darin belassen. Nach Abquetschen auf etwa i000/o Feuchtigkeit wird das Gewebe mit Ammoniakgas neutralisiert und bei mäßiger Temperatur getrocknet.
    WiederholteWaschversuche haben ergeben, daß auch nach Smaliger Wäsche noch 0,11°/o <>/<> P2.O5 auf dem Gewebe festgestellt werden konnten.
    Beispiel 3 Nach den Angaben gemäß Beispiel 1 wird eine Lösung hergestellt, die im Liter 20 g Natrium-Calcium-Tetrapolyphosphat enthält. Damit wird vorgewaschenes Viskose-Zellwollgewebe auf einemDreiwalzenfoulard in zwei Passagen behandelt. Der Abquetscheffekt wird auf 120°/o Feuchtigkeit eingestellt. Die Weiterbehandlung erfolgt wie im Beispiel 1. Nach Smaligem Waschen enthielt das Gewebe noch 0,14°/o P2O5.
    Das Tränkbad kann auch durch Zusammenfügen von gesondert in Lösung gebrachten Alkalisalzen det Polyphosphorsäuren und Calciumsalzen gebildet werden, wobei die erwünschten Alkali-Calcium-Phosphate entstehen. Ebenso kann man Lösungen saurer Alkalisalze der Polyphospohrsäuren mit Ca(OH)2-Lösung versetzen.
    Patentansprüche: 1. Verfahren zur Erhöhung der Hautverträglichkeit und des Saugvermögens von cellulosehaltigem Fasermaterial mit Polyphosphaten, d a -durch gekennzeichnet, daß man wäßrige Lösungen von gemischten Alkali-Erdalkali-Salzen der Polyphosphorsäuren oder Metaphosphorsäuren auf das cellulosehaltige Fasermaterial aufbringt, abquetscht und anschließend bei mäßiger Temperatur trocknet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungen von gemischten Alkali-Erdalkali-Salzen der Polyphosphorsäuren oder Metaphosphorsäuren solche verwendet, bei denen die Salze im sauren Bereich gelöst und sodann mit Alkali schwach sauer, neutral oder schwach alkalisch eingestellt worden sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung schwach saurer Bäder das behandelte Material vor dem Trocknen mit Ammoniakdämpfen neutralisiert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Lösungen von gemischten Salzen verwendet, bei denen ein Teil des Alkalis durch andere anorganische Gruppen, wie Ammonium-, Hydroxylamin-, Hydrazin- und bzw. oder organische, zur Salzbildung befähigte Gruppen, ersetzt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 746 448, 753 058; Diserens, >Neueste Fortschritte in der Anwendung der Farbstoffe«, 1949, Bd 3, S. 386 ff.
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EP0168507A1 (de) * 1981-04-27 1986-01-22 Repromed, Inc. Osmotischer Cervikal-Dilator
US6027536A (en) * 1996-02-14 2000-02-22 Akzo Nobel N.V. Method for the preparation of a material with high water and salt solutions absorbency

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DE753058C (de) * 1934-03-03 1950-10-03 Henkel & Cie Gmbh Reinigungs-, Wasch-, Einweich-, Bleich-, Spuel- oder Durchdringungsmittel

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