DE1275484B - Fachbildungsvorrichtung, insbesondere Jacquardmaschine - Google Patents

Fachbildungsvorrichtung, insbesondere Jacquardmaschine

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DE1275484B
DE1275484B DEL37174A DEL0037174A DE1275484B DE 1275484 B DE1275484 B DE 1275484B DE L37174 A DEL37174 A DE L37174A DE L0037174 A DEL0037174 A DE L0037174A DE 1275484 B DE1275484 B DE 1275484B
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magnet
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strand
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DEL37174A
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English (en)
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William Eger Nyboe Lauritsen
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/20Electrically-operated jacquards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Fachbildungsvorrichtung, insbesondere Jacquardmaschine Die Erfindung betrifft eine Fachbildungsvorrichtung, insbesondere Jacquardmaschine, bei welcher die Weblitzen mit Hilfe einer Vorwähleinrichtung mustergemäß mit der Aushebeeinrichtung in Eingriff gebracht werden.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (französische Patentschrift 1048 906) ist eine mit einer mechanischen Greifvorrichtung ausgestattete Aushebeeinrichtung vorgesehen und besteht die Vorwähleinrichtung aus Elektromagneten, von denen jeder Litze einer zugeordnet ist und die zusammen mit einem sie tragenden Rahmen eine zweite Aushebeeinrichtung bilden. In der Vorwählstellung haben die Magnete von den ihnen zugewandten, magnetisch erfaßbaren Litzenenden einen Abstand, über den sich bei Erregung der Magnete die mustergemäß von den Magneten ausgewählten Litzen hinwegbewegen müssen und der wenigstens so groß ist, daß dabei die mit der mechanischen Greifvorrichtung ausgestattete Aushebeeinrichtung die Enden der von den Magneten ausgewählten Litzen nicht mehr erfassen kann, im Gegensatz zu den Enden der nicht ausgewählten Litzen. Nach dem Anziehen der Litzen durch die Magnete und dem Erfassen der nicht ausgewählten Litzen durch die mechanische Greifvorrichtung nimmt der die Magnete tragende Rahmen die ausgewählten Litzen in die Unterfachstellung durch magnetische Haftung mit, während die anderen Litzen in die Oberfachstellung gelangen.
  • Diese Fachbildungsvorrichtung hat wesentliche Nachteile. Um die Litzen mustergemäß zu bewegen, müssen zuerst die Magnete entsprechend erregt werden. Danach muß die die mechanische Greifvorrichtung tragende Aushebevorrichtung mit den von den Magneten unbeeinflußt gebliebenen Litzen in Eingriff gebracht werden. Erst dann ist die Litzenaushebung möglich. Diese Arbeitsweise, bei der die Litzen vor ihrer Aushebung erst einen gewissen Vorwählweg zurücklegen müssen, erfordert einen verhältnismäßig großen Zeitaufwand, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit der Fachbildungsvorrichtung begrenzt ist. Die Magnete müssen ferner für verhältnismäßig große Magnetkräfte ausgelegt sein, denn sie müssen ein über den genannten Abstand reichendes, also verhältnismäßig großes Kraftfeld erzeugen und außerdem noch die Litzen entgegen dem Kettfadenzug anziehen. Abgesehen von dem dadurch bedingten großen Herstellungsaufwand kommt zu dem Zeitaufwand bei der Bewegung der Litzen auch noch ein verhältnismäßig großer Zeitaufwand beim Aufbau der Magnetfelder hinzu und eine verhältnismäßig große Zeitverzögerung beim Magnetfeldabbau beim Loslassen der Litzen. Die Größe der Magnetspulen verhindert eine enge Bauweise. Ferner sind die durch die Magnete jeweils unbeeinflußt bleibenden Litzen und die von diesen geführten Fäden der Gefahr ausgesetzt, durch Reibung von den Nachbarfäden mitgenommen zu werden, wenn letztere durch die Vorwähleinrichtung aus der Grundstellung herausbewegt werden. Dadurch kann es zu Fehleinlesungen kommen. Da die Litzen unmittelbar nach ihrer Zurückführung in die Grundstellung, beim Unwirksamwerden der sie haltenden Magnete und der die mechanische Greifvorrichtung aufweisenden Aushebevorrichtung, ungeführt sind und nur an den Kettfäden hängen, können sie in Schwingungen geraten, so daß bei erneuter Vorwahl Fehleinlesungen nicht ausgeschlossen sind. Schließlich ist die bekannte Maschine insofern kompliziert, als eine eigene mechanische Steuervorrichtung für die mechanische Greifvorrichtung vorhanden sein muß.
  • Gemäß der Erfindung sind die genannten Nachteile dadurch vermieden, daß die Aushebeeinrichtung einen Magneten aufweist, von dem vor der Fachbildung alle Litzen angezogen werden, und die Vorwähleinrichtung mit dem Magneten hin- und herbewegte, den einzelnen Litzen zugeordnete Elemente enthält, die den Anziehungskräften zwischen dem Magneten und den Litzen beim Beginn der Litzenaushebung mustergemäß entgegenwirken und sie aufheben. Dadurch, daß die Vorwählelemente nur dazu dienen, die magnetische Haftung zwischen Litzenende und Aushebemagnet aufzubrechen, entfallen Vorwählwege und -zeiten, die sonst erforderlich wären. Dieser Vorgang erfolgt zudem erst bei Beginn der Litzenaushebung, wodurch zusätzlich Zeit gespart wird. Da der Mitnehmermagnet allen oder zumindestens einer großen Zahl von Litzen zugeordnet ist, kann er preiswert hergestellt sein; insbesondere bedarf er, wenn er ein Elektromagnet ist, nur einer einzigen Wicklung.
  • Bei einer bevorzugten weiteren Ausführungsform der Erfindung ist beiden Enden der Litzen eine Aushebeeinrichtung mit einem Magneten zugeordnet, so daß die Litzen in jeder Stellung an wenigstens einem Ende durch magnetische Haftkräfte gehalten sind, und daß der Magnet, dem die Vorwählelemente zugeordnet sind, mit größeren Haftkräften an den Litzenenden angreift als der zweite Magnet an den ihm zugeordneten Litzenenden. Dadurch, daß die Litzen in jeder Stellung an wenigstens einem ihrer beiden Enden kraftschlüssig gehalten sind, können sie keine unkontrollierten Bewegungen ausführen, so daß auch ein freies Schwingen der Litzen ausgeschlossen ist. Dadurch, daß der Magnet, dem die Vorwählelemente zugeordnet sind, die Litzenenden beim Beginn der Aushebebewegung fester hält als der zweite Magnet, ist eine zuverlässige Vorwahl mit nur kleinen Vorwählkräften gewährleistet.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 3 bis 14, auf die verwiesen wird.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen F i g. 1 bis 3 schematisch die Hauptteile einer erfindungsgemäßen Jacquardmaschine in drei verschiedenen Stellungen, und zwar in der Geschlossenfachstellung, einer Mittelstellung und der Offenfachstellung, und F i g. 4 einen Schnitt durch den Magneten der Aushebeeinrichtung eines zweiten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Jacquardmaschine.
  • Die einzelnen steuerbaren Litzen 1 der in der Zeichnung dargestellten erfindungsgemäßen Jacquardmaschine haben etwa in ihrer Mitte Litzenaugen 2, während sie an ihren beiden Enden je einen aus einem Permanentmagneten oder einem Weicheisenmagneten bestehenden Anker 3 und 4 aufweisen. Diese Anker 3 und 4 sind zur Fachbildung mit Magnete aufweisenden Aushebeeinrichtungen kuppelbar. Zu diesem Zweck enthält die Maschine gemäß den F'i g. 1 bis 3 ober- und unterhalb der Litzen 1 je einen Permanentmagneten 5 bzw. 6. Die Magnete können in mehrere kleinere Magnete unterteilt sein. Weiterhin sind mit dem unteren Magneten 6 auf und ab bewegte, den Litzen 1 zugeordnete Vorwählelemente 7 vorhanden. Diese arbeiten mustergemäß derart, daß die von ihnen beeinflußten Litzen vom unteren Magneten 6 abgedrückt und die oberen Enden dieser Litzen vom oberen Magneten 5 erfaßt werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung nach F i g. 4 sind die Magnete der Anhebeeinrichtungen Elektromagnete, was eine Erhöhung und Verminderung der Magnetkraft während des Arbeitsvorganges ermöglicht, so daß man der Magnetkraft den jeweils gewünschten Wert geben kann. Der Magnet 5 besteht aus einer Magnetplatte, die auf- und abbewegt wird, und von einem ein elektromagnetisches Feld erzeugenden, von einer Weicheisenkappe 8 umgebenen, ortsfest angeordneten Solenoid 9 umgeben ist. Gemäß F i g. 4 ist die Magnetplatte aus der mit stark ausgezogenen Linien dargestellten Stellung der Ausgangsstellung, in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung anhebbar, die der angehobenen Stellung der Litzen 1 entspricht.
  • Bei beiden in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen durchlaufen die Litzen 1 Löcher, welche auf Grund ihrer Eigenschaft als Führungsmittel als Harnischbretter bezeichnet werden können. Die Harnischbretter 10 und 11 sollen mit den Ankern 3 und 4 oder entsprechenden Vorsprüngen an den Litzenenden zusammenwirken, wobei sie unter Aufrechterhaltung bestimmter Abstände zum jeweils den anderen Litzenenden zugeordneten Magneten in der Litzenrichtung hin und her verschiebbar sind. Beim Öffnen und Schließen des Faches wird so den jeweils nicht mit einem der Magnete in Eingriff befindlichen Litzenenden eine geführte und kontrollierte Bewegung erteilt. Die Bewegungen der Harnischbretter werden von irgendeiner Antriebswelle der Maschine abgeleitet.
  • Das Harnischbrett 10 und der zusammen mit ihm bewegte Magnet 6 beginnen gemäß F i g. 2 beim Öff- nen des Faches ihre Bewegung kurz vor dem Harnischbrett 11 und dem entsprechenden Magnet 5. Es ist aber auch möglich, die Bewegungen beider Harnischbretter und der mit ihnen bewegten Magnete gleichzeitig beginnen zu lassen. Gemäß F i g. 2 folgt eine der beiden gezeichneten Litzen 1 dem Magneten 6 bei seiner Abwärtsbewegung, während die andere Litze 1 dem Magneten 6 nicht folgt. Sie verbleibt in ihrer Ausgangslage, weil sie mit dem aus einem Stift, einer Nadel od. dgl. bestehenden, sie vom Magneten 6 wegdrückenden Vorwählelement 7 zusammenwirkt. Wenn kurz darauf der Magnet 5 seine Aufwärtsbewegung ausführt, nimmt er diese Litze 1 mit, so daß das in F i g. 3 gezeigte Fach gebildet wird.
  • Die Bewegung der Litzen kann bei der erfindungsgemäßen Sacquardmaschine in einem beliebigen Winkel zur Horizontalebene erfolgen. Man kann auch eine völlig horizontale Litzenbewegung erzeugen, da man von Harnischgewichten unabhängig ist.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Vorwählelemente 7 durch ein Druckmittel betätigt, das durch Ventile in Abhängigkeit vom Muster auf sie verteilt wird. Die Ventile können hierbei von Jacquardkarten od. dgl. betätigt werden. Die Karten können auch selbst mit ihren Löchern die Ventile bilden oder mit diesen zusammenwirkende Ventilglieder enthalten. Die Vorwählelemente können aber auch über ein Tonbandgerät mustergemäß steuerbar sein.
  • rDie Vorwählelemente 7 brauchen ferner nicht notwendigerweise aus Nadeln od. dgl. zu bestehen. Der Druck auf die Litzen 1, welche dem Magneten 6 nicht folgen sollen, kann vielmehr auch durch unmittelbare Einwirkung von Druckluft oder Saugluft erzeugt werden. Zu diesem Zweck müssen dann die Vorwählelemente aus Druck- oder Saugluftzuführungsmitteln an den Aushebevorrichtungen bestehen.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Fachbildungsvorrichtung, insbesondere Jacquardmaschine, bei welcher die Weblitzen mit Hilfe einer Vorwähleinrichtung mustergemäß mit der Aushebeeinrichtung in Eingriff gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushebeeinrichtung einen Magneten (6) aufweist, von dem vor der Fachbildung alle Litzen (1) angezogen werden, und die Vorwähleinrichtung mit dem Magneten (6) hin- und herbewegte, den Litzen (1) zugeordnete Elemente (7) enthält, die den Anziehungskräften zwischen dem Magneten (6) und den Litzen (1) beim Beginn der Litzenaushebung mustergemäß entgegenwirken und sie aufheben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Enden der Litzen (1) eine Aushebevorrichtung mit einem Magneten (5, 6) zugeordnet ist, so daß die Litzen (1) in jeder Stellung an wenigstens einem Ende durch magnetische Haftkräfte gehalten sind, und daß der Magnet (6), dem die Vorwählelemente (7) zugeordnet sind, mit größeren Haftkräften an den Litzenenden angreift als der zweite Magnet (5) an den ihm zugeordneten Litzenenden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Enden der Litzen (1), eine Aushebeeinrichtung mit einem Magneten (5, 6) zugeordnet ist, so daß die Litzen (1) in jeder Stellung an wenigstens einem Ende durch magnetische Haftkräfte gehalten ist, daß die Aushebebewegungen senkrecht nach oben oder unten erfolgen, und daß die Vorwählelemente (7) an der unteren Aushebeeinrichtung angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzenenden mit Weicheisenankern (3, 4) oder permanentmagnetischen Ankern (3, 4) versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (5, 6) an den Aushebeeinrichtungen Permanentmagnete sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (5, 6) an den Aushebeeinrichtungen Elektromagnete sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzen im Bereich der Litzenenden von Harnischbrettern (10, 11) geführt sind, welche der Litzenbewegung folgen und dabei die jeweils außer Eingriff mit der Aushebevorrichtung befindlichen Litzenenden abstützen. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung . des einen Harnischbretts (10) und des entsprechend bewegten Magneten (6) wenigstens beim Öffnen des Fachs der Bewegung des anderen Harnischbretts (11) und des anderen Magneten (5) voreilt.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwählelemente (7) mit den Enden der Litzen (1) zusammenwirkende Stifte, Nadeln od. dgl. sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwählelemente (7) durch ein Druckmittel od. dgl. betätigt sind, das durch Ventile in Abhängigkeit vom Muster auf die verschiedenen Vorwählelemente (7) verteilt wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile von Jacquardkarten aus steuerbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Jacquardkarten mit ihren Löchern selbst die Ventile bilden oder die mit diesen zusammenwirkenden Ventilglieder enthalten.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwählelemente (7) über ein Tonbandgerät mustergemäß steuerbar sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwählelemente (7) aus Druck- oder Saugluftzuführungsmitteln bestehen, welche eine unmittelbare Beeinflussung der Litzenenden durch Druck- oder Saugluft ermöglichen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 201130, 510 882, 571435; französische Patentschrift Nr. 1048 906.
DEL37174A 1959-10-06 1960-10-04 Fachbildungsvorrichtung, insbesondere Jacquardmaschine Pending DE1275484B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3344277A1 (de) * 1983-04-28 1984-10-31 Antonio Cilavegna Pavia Bonaschi Steuervorrichtung zur wahl der schussfaeden in einer textilmaschine
DE3500028A1 (de) * 1985-01-02 1986-07-10 Ulrich 8676 Schwarzenbach a d Saale Schwarz Webmaschine

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE201130C (de) *
DE510882C (de) * 1929-05-05 1930-10-24 Clemens Schwartz Jacquardvorrichtung mit elektrischer Steuerung der Litzen
DE571435C (de) * 1929-06-11 1933-03-01 Gerhard Haebler Dr Ing Jacquardkarte
FR1048906A (fr) * 1951-11-07 1953-12-24 Mécanique d'armure électrique

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