DE1274779B - Fluessige, alkalische Spuel-, Wasch-, Reinigungsmittel - Google Patents

Fluessige, alkalische Spuel-, Wasch-, Reinigungsmittel

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DE1274779B
DE1274779B DEH55714A DEH0055714A DE1274779B DE 1274779 B DE1274779 B DE 1274779B DE H55714 A DEH55714 A DE H55714A DE H0055714 A DEH0055714 A DE H0055714A DE 1274779 B DE1274779 B DE 1274779B
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Dipl-Chem Maria Weichbrodt
Dipl-Chem Dr Wolf-Die Willmund
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11D3/06Phosphates, including polyphosphates

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
ClId
Deutsche KL: 23 e-2
Nummer: 1274 779
Aktenzeichen: P 12 74 779.4-41 (H 55714)
Anmeldetag: 6. April 1965
Auslegetag: 8. August 1968
Pulverförmige oder feste Spül-, Wasch- und Reinigungsmittel mit relativ hohem Gehalt an alkalischen Salzen sind bekannt und werden für viele Zwecke in Industrie und Haushalt verwendet. Sie werden eingesetzt zum Waschen von Synthesefasern, Baumwolle usw., als Geschirrspülmittel u.dgl.
Seit längerem besteht der Wunsch, derartige Mittel auch in Form flüssiger Konzentrate verfügbar zu haben, da die flüssige Anwendungsform im Hinblick auf Herstellung, Verpackung, Unempfindlichkeit gegen atmosphärische Einflüsse, leichte und rasche Löslichkeit und Handhabung deutliche Vorteile bietet. Allerdings haben die bisherigen Bemühungen auf diesem Gebiet nicht zu befriedigenden Ergebnissen geführt, da Störungen infolge von Trübungen, Ausscheidungen, Phasentrennungen, z. B. infolge mangelnder Kältebeständigkeit der flüssigen Konzentrate, auftraten. Auch die Mitverwendung von Lösungsvermittlern, organischen Lösungsmitteln u. dgl. brachte bisher keine befriedigende Lösung des Problems.
Es wurde nun die überraschende Feststellung gemacht, daß sich Kombinationen aus
a) mehr als 25 bis 40% eines alkalisch reagierenden Kaliumphosphats und
b) 15 bis 40% an wasserlöslichen Salzen von am StickstoffsubstituiertenAminoalkansulfonsäuren der allgemeinen Formel
N — R1-SO,X
in welcher Ri einen aliphatischen Rest mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, der gegebenenfalls durch Äther- oder Aminogruppen unterbrochen sein kann, R2 einen hydroxylsubstituierten aliphatischen Rest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, der gegebenenfalls durch Äthergruppen unterbrochen sein kann, R3 einen aliphatischen Rest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, der gegebenenfalls hydroxylsubstituiert sein kann, und X ein anorganisches oder organisches Kation bedeutet,
ohne jeden Zusatz an Lösungsvermittlern in hervorragendem Maße zur Herstellung klarer, wäßriger alkalisch reagierender Wasch- und Reinigungsmittel mit einem hohen Gehalt an Phosphaten eignen.
Die Aminoalkansulfonate werden nach bekannten Verfahren hergestellt. Man erhält sie beispielsweise Flüssige, alkalische Spül-, Wasch-,
Reinigungsmittel
Anmelder:
Henkel & Cie. G. m. b. H.,
4000 Düsseldorf, Henkelstr. 67
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Maria Weichbrodt,
5000 Köln-Flittard;
Dipl.-Chem. Dr. Wolf-Dieter Willmund,
4000 Düsseldorf-Holthausen
durch Umsetzung von Reste Ri enthaltenden primären Aminen mit halogenalkansulfonsauren Salzen oder durch Umsetzung mit cyclischen Anhydriden von Oxyalkansulfonsäuren und anschließende Behandlung mit Mitteln, die die Einführung von hydroxylsubstituierten Resten R2, z. B. Äthylenoxyd, Propylenoxyd, Glycid, gestatten. Man kann auch von organischen Aminosulfonsäuren ausgehen und die Reste Ri und R2 in üblicher Weise einführen, z. B. durch Umsetzung mit höheren Alkylhalogeniden und anschließende Oxäthylierung od. dgl.
Beispiele für geeignete Aminoalkansulfonate sind das Natriumsalz der N-Dodecyl-N-2'-hydroxyäthyl-3-aminopropan-l-sulfonsäure, das Kaliumsalz der N-Kokosalkyl-(Ci2-Ci8)-N-2'-hydroxyäthyl-3-amino-2-hydroxypropan-l-sulfonsäure, das Natriumsalz der N - 4' - Oxahexadecyl - N - 3",2" - dihydroxypropyl-3-aminopropan-l-sulfonsäure, das Kaliumsalz der N-4'-Azahexadecyl-N-hydroxymethyl-6-aminohexan-1-sulfonsäure, das Natriumsalz der N-Talgalkyl-(Cie - Cis) - N - 2' -hydroxypropyl - aminomethansulfonsäure, das Triäthanolaminsalz der N-Oleyl-N-5'-hydroxy-3'-oxapentyl-2-aminoäthansulfonsäure.
Als Beispiele für geeignete Kaliumphosphate sind zu nennen das Trikaliumorthophosphat sowie insbesondere Kaliumpolyphosphate, wie Tetrakali umdiphosphat, Pentakaliumtriphosphat usw.
Die beanspruchten Konzentrate werden erhalten durch Auflösen von mehr als 25 bis 40% eines Kaliumphosphats und 15 bis 40% eines Aminoalkansulfonats in Wasser, wobei übliche Waschmittelzusätze, wie z. B. Silikate, optische Aufheller, Desinfektionsmittel, Vergrauungsinhibitoren, schaum- und viskositätsregulierende Mittel usw.', mitverwendet werden können. Es ist ein wesentliches
809 589/448
Merkmal der Erfindung, daß der Anteil der Kaliumionen an der Gesamtmenge der im Konzentrat vorhandenen Kationen wenigstens 50, vorzugsweise wenigstens 70 Molprozent betragen muß.
Die Konzentrate eignen sich besonders zum Waschen von Textilien aus Zellulosefasern und Synthesefasern sowie zum Reinigen von Geschirr, Kacheln usw. Die Lösungen sind außerordentlich lagerstabil und völlig klar und bleiben auch bei relativ niedrigen Temperaturen homogen. Die An-Wendungskonzentrationen können je nach Verwendungszweck variiert werden. Im allgemeinen werden einer Geschirrspülflotte etwa 0,3 bis 1 g/l, einer Waschflotte für Synthesefasern oder Baumwolle etwa 2 bis 6 g/l des flüssigen Konzentrates zugesetzt.
Es ist zwar aus L i η d η e r , »Tenside-Textilhilfsmittel-Waschrohstoffe« (1964), S. 1203, bekannt, daß Kaliumphosphate eine außerordentlich hohe Löslichkeit im Wasser besitzen. Gleichzeitig wird jedoch daraufhingewiesen, daß bei zu hohen Zusatzmengen, besonders zu hoch konzentrierten Kombinationen, auch bei Verwendung von Kaliumphosphaten Trübung bzw. Schichtentrennung auftritt und daß man versuchen kann, diese Schwierigkeiten durch gleichzeitige Zugabe von hydrotrop wirkenden Substanzen zu vermeiden. Auch dann liegen die möglichen Phosphatzusätze lediglich zwischen 10 und 25% der Gesamtkombination.
Nach der deutschen Auslegeschrift 1020144 können die beanspruchten Aminoalkansulfonate als waschaktive Substanzen zusammen mit üblichen Waschmittelzusätzen, z. B. Phosphaten, angewendet werden. Hierbei wurde jedoch, wie die Beispiele zeigen, lediglich an verdünnte wäßrige Anwendungslösungen, die in keinem Falle mehr als 5% der waschaktiven Substanz enthalten, oder an feste Pulver, Flocken oder Stücke gedacht.
Beispiel 1
Ein flüssiges Reinigungsmittel für Kacheln, Fußböden usw. wird erhalten aus 28 Gewichtsteilen Trikaliumorthophosphat, 15 Gewichtsteilen des Natriumsalzes der N-Azahexadecyl-N-ß-hydroxyäthyl-3-amino-2-hydroxypropan-l-sulfonsäure und 57 Gewichtsteilen Wasser. Das Produkt ist eine klare, homogene, gut lagerbeständige Flüssigkeit, die sich vorzüglich zum Reinigen von verschmutzten Kacheln, Fußböden u. dgl. sowie zum Spülen von Geschirr eignet. Sofern eine höhere Alkalität des Mittels gewünscht wird, kann außerdem Natriumhydroxyd oder Kaliumhydroxyd zugesetzt werden.
Beispiel 2
55
Ein flüssiges Waschmittel, das speziell für synthetische Textilmaterialien geeignet ist und neben einer guten Waschwirkung eine aufhellende Wirkung aufweist, erhält man durch Auflösen von 1 Gewichtsteil eines handelsüblichen für synthetische Fasern geeigneten optischen Aufhellers und 20 Gewichtsteilen des Kaliumsalzes der N-Kokosalkyl-N - β - hydroxyäthyl - 3 - amino - 2 - hydroxy - propanl-sulfonsäure und 40 Gewichtsteilen Pentakaliumtriphosphat in 39 Gewichtsteilen Wasser.
Die homogene, wegen des Gehaltes an optischem Aufheller schwach opaleszierende Flüssigkeit ist ein hervorragendes Waschmittel für Textilien aus Perlon, Nylon u. dgl.
Beispiel 3
Ein flüssiges, desinfizierendes Spül-, Wasch- und Reinigungsmittel mit guter Kältebeständigkeit wird erhalten durch Auflösen von 20 Gewichtsteilen des Natriumsalzes der N^'-Azahexadecyl-N-ß-hydroxyäthyl-2-amino-äthan-l-sulfonsäure, 30 Gewichtsteilen Tetrakaliumdiphosphat und 1 Gewichtsteil Formalin in 49 Gewichtsteilen Wasser.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Flüssige Spül-, Wasch- und Reinigungsmittel in Form klarer wäßriger, kältestabiler Konzentrate, die frei von Lösungsvermittlern sind, enthaltend Aminoalkansulfonate und Waschhilfsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
a) mehr als 25 bis 40°/o eines alkalisch reagierenden Kaliumphosphats und
b) 15 bis 4O°/o an wasserlöslichen Salzen von am Stickstoff substituierten Aminoalkansulfonsäuren der allgemeinen Formel
N-R3-SO3X
in welcher Ri einen aliphatischen Rest mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, der gegebenenfalls durch Äther- oder Aminogruppen unterbrochen sein kann, R2 einen hydroxylsubstituierten aliphatischen Rest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, der gegebenenfalls durch Äthergruppen unterbrochen sein kann, R3 einen aliphatischen Rest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, der gegebenenfalls hydroxylsubstituiert sein kann, und X ein anorganisches oder organisches Kation bedeutet.
2. Mittel gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt von mehr als 25 bis 40% an Tetrakaliumdiphosphat und/oder Pentakaliumtriphosphat.
3. Mittel gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Kaliumionen an der Gesamtmenge der im Konzentrat vorhandenen Kationen wenigstens 50, vorzugsweise wenigstens 70 Molprozent beträgt.
4. Mittel gemäß Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an üblichen Waschmittelzusätzen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 020 144; K. L i η d η e r, »Tenside-Textilhilfsmittel-Waschrohstoffe«, 1964, S. 1202 und 1203.
809 549/448 7.68 Q Bundesdruckelei Berlin
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